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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.12.2017

    „Coldworth City“ ist der erste Roman aus der Feder von Mona Kasten, den ich bislang gelesen habe. Und ich kann sagen, dass sie mich damit sehr gut unterhalten konnte.
    Natürlich hat sie mit ihrer Idee, der Mutanten und ihren Superkräften, das Rad nicht neu erfunden, doch hat sie diese Idee sehr gut umsetzen können und eine in sich schlüssige Story erschaffen.
    Die Figuren waren für mich gut nachvollziehbar und wirkten trotz der Thematik, echt und glaubhaft.
    Der Schreibstil ließ ein flüssiges und schnelles Lesen zu und so konnte ich das Buch in nur wenigen Stunden lesen, einfach auch, weil die Story mich gefesselt hat.
    Die Schauplätze hätten vielleicht ein klein wenig mehr Raum gebraucht, um sie so plastisch darzustellen, damit mein Kopfkino ins rattern gekommen wäre.
    Insgesamt hätte ich mir gut 100-200 Seiten mehr gewünscht um zum Ende hin mehr Raum für den „Endkampf“ zu haben. Ich meine damit, vom ersten Kampf gegen AID bis zum finalen Kampf hätte ich persönlich gerne etwas mehr Hintergrundwissen gehabt.
    Ohne Zweifel ist es eine tolle Story, doch leider etwas zu kurz geraten.
    Dennoch kann ich für das Buch 4 von 5 Sternen vergeben, einfach nur weil es trotz der kürze, die notwendige würze hat.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 10.09.2017

    Auf das neue Fantasy Projekt von Mona Kasten hab ich mich sehr gefreut und war mehr als gespannt darauf, was mich hier erwarten würde.
    Dieses Buch hat mich jedoch auch vor eine Menge Fragen gestellt.
    Es könnte ein Reihenauftakt sein, diesbezüglich bin ich jedoch nicht sicher, ob es tatsächlich einer ist.
    Stoff dafür ist auf jeden Fall vorhanden.

    Magische Gaben wünscht sich wohl jeder. Doch diese Gaben können auch zerstören und einen in den Untergang stürzen lassen. Besonders die Gaben haben mich fasziniert und ich konnte gar nicht genug darüber erfahren. Auch wenn man schon einiges über diese erfährt, so hätte ich mir auch noch mehr Wissen darüber gewünscht.
    Die Charaktere fand ich wirklich wunderbar gezeichnet. Sie sind mir zwar nicht total unter die Haut gegangen.
    Nichtsdestotrotz konnte ich mich ein Stück weit in sie hineinversetzen und ihren Handlungen und Gedankengängen folgen.
    Besonders Raven, Wade und Knox mochte ich sehr gern.
    Wade empfand ich als sehr geheimnisvoll, aber auch als sehr anziehend. Ein Charakter, der definitiv viel Wärme und Prickeln im Bauch erzeugt.
    Sie alle sind sehr unterschiedlich in ihrer Art und geben damit auch immer wieder Stoff zum nachdenken.
    Doch am meisten sticht wohl das Setting und die Grundidee heraus. Ersteres hätte durchaus noch mehr Beschreibungen vertragen können. Dennoch konnte ich mich gut in diese Welt fallen lassen und mir ein Bild machen.
    Das Hintergrundwissen hat dabei auch sehr geholfen und einiges offenbart.
    Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen und wurde auch gut umgesetzt.
    Die Autorin geht gerade bei den Dialogen mit sehr viel Gefühl und Details zu Werke, was mir wunderbar gefallen hat.

    Der Einstieg fiel mir gleich recht leicht. Ich hatte zunächst keine Probleme mich zurechtzufinden . Besonders Raven hatte meine ganze Aufmerksamkeit. Sie war klasse in dem , was sie tat und das trug sie auch nach draußen.
    Ich habe es bewundert, wie sie sich durchschlug und für ihre Werte einstand.
    Man spürt wieviel Liebe sie mit Knox verband und was sie bereit war, für ihn zutun.
    Und gleichzeitig war auch offensichtlich wie gefährlich und abgründig diese Welt eigentlich ist.
    Das man Halt benötigt , um sich nicht vollkommen zu verlieren.
    Das es noch einige Hürden zu meistern gibt und man letztendlich einiges dafür opfern würde müssen.
    Doch ist Raven stark genug dafür?
    Meine inneren Fragezeichen gaben keine Ruhe und ich musste unbedingt mehr darüber erfahren.
    Hilfreich fand ich hier, dass man es aus der Sicht der dritten Person erfährt. Dadurch konnte man den Charakteren, insbesondere Raven sehr viel näher kommen.
    Man blickt z.b. durch Ravens, Wades oder auch Knoxs Augen.
    Der Schmerz, die Verzweiflung, aber auch die Ängste waren greifbar.
    Automatisch versucht man sich mit dem ganzen zu identifizieren und möchte sich das Ganze nicht mal im Traum vorstellen.
    Eine Welt die von Wahnsinn, Machtspielen und der ganzen Magie beherrscht wird, ist enorm beängstigend und beklemmend dazu.
    Was einem hier mitunter widerfuhr ist entsetzlich, schockierend und hat mich mitunter wirklich etwas kopflos gemacht.

    Gerade am Anfang fand ich es etwas ruhig, was aber gleichzeitig dabei half, sich damit auseinander zu setzen und es zu verstehen. Ein Gefühl für das Ganze zu bekommen.
    Und obwohl ich es als sehr kraftvoll empfand, so spürte ich auch die Verletzlichkeit und Unsicherheit.
    Gegen Ende zog das Tempo nochmal merklich an. Es ging Schlag auf Schlag und an Ruhe war gar nicht mehr zu denken.
    Die Ereignisse überschlugen sich förmlich und man schlitterte auf ein gut gelungenes Ende hin.

    Die Autorin hat eine wirklich tolle Art zu schreiben. Mit sehr viel Gefühl und gleichzeitig geht es auch locker und leicht von der Hand. Die Kapitel sind dabei normal gehalten, so das ich wunderbar durch die Seiten fliegen konnte.

    Schlussendlich ein toller Fantasy Roman der wirklich gut gelungen ist, trotzdem aber noch einige Fragen offen lässt.
    Ich hoffe sehr , daß es noch eine Fortsetzung geben wird.

    Fazit:
    Ein Fantasy Roman der mich gut unterhalten und mitreißen konnte.
    Faszinierende Gaben, Charaktere die in den Bann ziehen und eine Handlung die immer mehr an Spannung aufbaut, um letztendlich in einen explosiven und temporeichen Showdown zu münden.
    Es gab zwar hier und da noch Schwachstellen, dennoch versteht es die Autorin mit gut gezielten Wendungen , Tempo reinzubringen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 29.12.2017 bei bewertet

    „Coldworth City“ ist der erste Roman aus der Feder von Mona Kasten, den ich bislang gelesen habe. Und ich kann sagen, dass sie mich damit sehr gut unterhalten konnte.
    Natürlich hat sie mit ihrer Idee, der Mutanten und ihren Superkräften, das Rad nicht neu erfunden, doch hat sie diese Idee sehr gut umsetzen können und eine in sich schlüssige Story erschaffen.
    Die Figuren waren für mich gut nachvollziehbar und wirkten trotz der Thematik, echt und glaubhaft.
    Der Schreibstil ließ ein flüssiges und schnelles Lesen zu und so konnte ich das Buch in nur wenigen Stunden lesen, einfach auch, weil die Story mich gefesselt hat.
    Die Schauplätze hätten vielleicht ein klein wenig mehr Raum gebraucht, um sie so plastisch darzustellen, damit mein Kopfkino ins rattern gekommen wäre.
    Insgesamt hätte ich mir gut 100-200 Seiten mehr gewünscht um zum Ende hin mehr Raum für den „Endkampf“ zu haben. Ich meine damit, vom ersten Kampf gegen AID bis zum finalen Kampf hätte ich persönlich gerne etwas mehr Hintergrundwissen gehabt.
    Ohne Zweifel ist es eine tolle Story, doch leider etwas zu kurz geraten.
    Dennoch kann ich für das Buch 4 von 5 Sternen vergeben, einfach nur weil es trotz der kürze, die notwendige würze hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 18.09.2017

    Die Schreibweise ist in diesem Buch sehr angenehm und einfach zu verfolgen. Erzählt wird die Geschichte von einer dritten Person, wobei diese immer auf bestimmte Personen eingeht und somit gerade diese genauer aufzeigt.

    Raven ist eine starke, vorsichtige und sehr offensive Persönlichkeit. Sie hat früh lernen müssen auf ihren kleinen Bruder aufzupassen und sich zu verstecken. Gerade in der frühsten Kindheit haben beide viel schlimmes miterlebt und versuchen nun neu anzufangen bzw. einfach unerkannt in Ruhe zu leben.

    Knox ist Ravens Bruder, freundlich, hilfsbereit, ruhig, besorgt und gleichzeitig unheimlich angetan von Mutanten und Onlinegames. Mit seinem besten und irgendwie auch einzigsten Freund verbringt er unheimlich viel Zeit. Innerhalb der Geschichte erhält er leider keine allzugroße Rolle wie ich finde. Er bekommt ein Wesen, welches aber leider nicht vollends ausgereift wurde. Eigentlich schade, denn ich denke in ihm steckt noch so einiges potenzial. :)

    Wade scheint ebenfalls ein vielversprechender und vor allem mysteriöser Charakter zu sein. Über ihn erfahren wir innerhalb der Geschichte auch so einiges, was ihn für mich nur weiter sympathisch hat dastehen lassen. Dazu könnte ich mir vorstellen, dass man auch mit und von ihm noch so einiges hätte erwarten dürfen. Insgesamt fand ich ihn gut ausgeformt und ich konnte mir ein recht gutes Bild von seinem Wesen machen.

    Die eingebauten Charaktere, seien sie Haupt- oder Nebenpersonen gewesen waren zwar durchaus greifbar, aber für mich letztlich nicht vollkommen ausgereift. Man konnte nicht vollends mit ihnen „verschmelzen“ und sie als Freund oder ähnliches ansehen. Mir hat ein bisschen die Tiefe dahingehend gefehlt.

    Die Umsetzung dieses Einzelbandes hat mir gut gefallen, wenn ich es insgesamt auch alles ein kleines bisschen schnell abgehandelt gefunden habe. Die einzelnen Passagen im Buch haben schon sehr an X-Men erinnert, sowohl einige Mutanten, als auch einige Situationen. Gestört hat es mich jetzt an sich nicht, aber es war damit leider auch nicht wirklich etwas großartig neues.

    Die Geschichte selber war sehr zwiegepalten, mal überraschend und dann auch wieder sehr vorhersehbar. Dadurch, dass einige Punkte aus bekannten Filmen angelehnt wurde konnte ich mir einige Ereignisse schon vorher denken. Das macht das Buch nicht wirklich schlechter, da die Autorin durchaus versucht hat einen eigenen Weg zu gehen. Trotz allem hat mir hier einfach etwas gefehlt, welches mich dann schlussendlich zum Lesen regelrecht gezwungen hätte.

    Das Ende dieses Buches ist abschließend, aber kann gleichzeitig natürlich auch noch eine Tür für weitere Bände lassen und eventuell erwartet einen dann eine Umsetzung so ganz ohne Anlehnung an schon altbekanntes. :)

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Coldworth City“ hat die Autorin einen schönen Roman geschrieben, welcher in einer Welt der Mutanten angelegt ist. Die Grundidee gefällt mir schon seit X-Men unheimlich gut, leider war diese auch in diesem Buch teilweise sehr daran angelehnt.

    Mir ist das Lesen durch die sehr angenehme Schreibweise unheimlich leicht gefallen, allerdings hätte ich mir etwas greifbarere Charaktere und eine unvorhersehbarere Geschichte gewünscht.

    Es gibt 3,5 Sterne von mir!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 02.09.2017

    Erste Worte:
    „Wann?“ Der Mann in dem abgetragenen Ledermantel hatte leise gesprochen, obwohl der Lärmpegel in der Bar ziemlich hoch war.


    „Coldworth City“ ist sehr flüssig, fesselnd und emotional geschrieben. Ich kannte vorher bereits die „Again“-Reihe und im Schreibstil ist sich Mona Kasten treu geblieben.
    Ich nahm das Buch in die Hand und war schon nach den ersten Kapiteln gefesselt und konnte es kaum aus der Hand legen so dass ich das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen habe.
    Mir gefällt die Originalität und die Umsetzung sehr gut einzig das Ende kam mir etwas zu schnell vor und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

    Die Protagonisten sind sehr interessant und sehr sympathisch. Mir gefallen Raven und Wade sehr gut und ich konnte sie mir schnell zusammen vorstellen.
    Raven wirkt anfangs etwas kühl und abgebrüht aber sie ist ganz anders. Sie ist sehr fürsorglich und wenn sie einen in ihr Herz geschlossen hat dann ist sie nochmal so kämpferisch.
    Wade wirkt etwas „Psycho“ aber das konnte nicht über sein interessantes Wesen hinweg täuschen. Mich hat er direkt angesprochen und ich wusste einfach das da mehr hinter seiner Art steckt. Er ist einfühlsam auch wenn er das versteckt. Ich mag ihn sehr

    Die Szenen sind interessant und spannend ausgearbeitet. Das Tempo ist sehr passend wobei ich es am Ende etwas zu schnell fand hier hätte ich mir doch ein wenig mehr gewünscht vor allem aber die Information wie es sich nun weiter verhält finde ich etwas dürftig. Mir gefällt auch die Atmosphäre sehr gut.

    Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen, warum? Weil es Blau ist und mich einfach umgehauen hat. Dazu der Klappentext und ich wusste einfach das Buch muss bei mir einziehen. Natürlich kannte ich auch andere Bücher von Mona Kasten und da war es klar. Dieses wird ein Hammer Buch.


    MEIN FAZIT:
    „Coldworth City“ ist klasse zu lesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es fast in einem Rutsch durch gelesen. Die Autorin kannte ich bereits aus der „Again“-Reihe und auch hier konnte sie mich schnell überzeugen. Ich mag die Protagonisten und auch die Atmosphäre und die Szenen. Für mich ist es ein rundum gelungenes Buch mit hohem Fesselfaktor, das ich absolut empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 13.11.2017

    Meine Meinung:

    Ich kenne bereits die „Begin“-Reihe von Mona Kasten und liebe diese. Nun wagt sie den Schritt in die Jugend-Fantasy, was ich sehr begrüße. Deswegen musste ich dieses Buch auch unbedingt lesen.

    Die Geschichte spielt in der futuristischen Stadt „Coldworth City“. Ich muss sagen, dass mich die Idee ein bisschen an „The Flash“ und auch „X-Men“ sowie einen Hauch „Supernatural“ erinnert hat. Einige haben verschiedene Fähigkeiten und gelten damit als Mutanten. In dieser Welt lernen wir Raven kennen.

    Sie ist ein interessanter Charakter. Ihre Fähigkeiten haben mich am meisten interessiert. Diese machen es ihr in ihrem Leben aber auch schwer, denn die meisten werden davon abgeschreckt. So lebt sie eher als Einzelgängerin bis sie auf Wade trifft. Sie schließen sich zusammen und müssen ein großes Abenteuer bestehen…

    Mir hat die Handlung richtig gut gefallen. Sie passt sehr gut zu der ganzen Superhelden Faszination, die momentan umgeht. Wie ich bereits eingangs gesagt habe, erinnert es mich an viele der aktuellen Serien. Mona Kasten gelingt es die Spannung wirklich gut aufzubauen. Ich wollte das Buch schon nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen, weil es mich so begeistert hat. Die Geschichte hat mehrere etwas unerwartete Wendungen. Ich habe Raven und Wade sehr gerne begleitet. Sie sind tolle Charaktere, deren Handlungsmotivik und Innenleben sich mir erschlossen haben. Raven macht eine tolle Entwicklung durch.

    Besonders gelungen ist auch die Mischung von Spannung, Action und ein wenig Romantik sowie Science Fiction (ich bin mir nicht sicher wie ich es bei diesen Kräften nennen soll?)

    Der Schreibstil ist super. So wie man es von Mona Kasten gewohnt ist. Schnell lesbar und unglaublich unterhaltend. Die Dialoge sind bissig und einfach großartig.

    Ich habe dieses Buch sehr genossen. Kasten zeigt hier, dass sie auch auf anderen Gebieten überzeugen kann.

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