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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 05.05.2020

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an Forever by Ullstein und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist echt schön geworden, mir gefällt das es so einfach gehalten ist. Außerdem ist die Farbe total meins und dann noch die Schrift dazu einfach optimal.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist echt toll und das Buch lässt sich locker und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt - was ich einfach nur toll finde, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Sasha ist ein richtig toller Charakter und mir gefällt, dass sie für ihre Ziele einsteht und auch dafür kämpft. Ben ist noch ein bisschen schwer zu durchschauen - auf der einen Seite will er für alles offen sein, aber dann verschließt er sich wieder.
    Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt, weil das Ende war echt fies - ich will unbedingt wissen wie es mit Ihnen weiter geht.
    Außerdem würde mich echt interessieren wieso die Großmutter jetzt auf einmal so freundlich ist und wieso der Onkel sie nach wie vor meidet. Fragen über Fragen

    Zur Geschichte:
    Sasha ergreift die Chance das letzte Jahr der Highschool bei der Familie ihres Vaters fertig zu machen (während ihre Mutter 1 Jahr nach London geht - wegen einer Ausstellung von ihr). Dafür zieht sie sogar nach Bosten. Sie wird nicht gerade sehr herzlich in Empfang genommen - außer ihre Tante die ihr den Einstieg so einfach wie möglich macht. Charly dagegen ignoriert sie völlig, was nicht toll ist, da sie beide auf die selbe Schule gehen. Auch auf der Schule wird sie nicht wahrgenommen sie verbringt sehr viel Zeit alleine, aber da gibt es einen Jungen den seine Augen haben es ihr komplett angetan. Man merkt halt genau, das sie alle aus reichem Haus kommen und sich deshalb so benehmen als würde Ihnen die Welt gehören. Sasha die ihr Ziel Yale vor Augen hat versucht alles um den Stoff aufzuholen und damit sie nicht ganz so einsam ist, sucht sie sich auch noch einen Nebenjob (von den sie niemanden erzählt). Und eines Tages läuft ihr dort ausgerechnet Ben über den Weg. Ben ist natürlich nicht gerade begeistert, dass Sasha jetzt darüber Bescheid weiß was er dort macht. Er versucht deshalb sie kennen zu lernen und das entwickelt sich dann doch anders als erwartet...….
    und wie genau das von statten geht erfährt ihr in dem Buch, also viel Spaß dabei.

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  • 5 Sterne

    19 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie S., 01.05.2020

    Als eBook bewertet

    Sasha verlässt ihr warmes Zuhause um ihren Lebenstraum in Boston zu verwirklichen. Dort verbringt sie ihr Senior High Year um danach an der Elite Uni Yale Medizin zu studieren.
    Vom Schicksal gebeutelt versucht sie ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie möchte endlich die Familie ihres Vaters kennen lernen um mehr über ihn zu erfahren, nur kommt sie mit der High Society dieser Welt schwer klar. Noch dazu da sie augenscheinlich sehr unwillkommen ist.
    Auch in der neuen Schule scheint es schwer zu werden neue Freunde zu finden. Alle sind arrogant, eingebildet und scheinen nur mit sich selbst beschäftigt zu sein.
    Allen voran Ben! Der ober Macho an der Schule, Frauenheld und Arroganz in Person. Aber was steckt hinter seiner Fassade??
    Sasha scheint magisch angezogen von ihm doch mehr in ihm zu sehen, aber ihre Zukunft will sie keinen Falls aufs Spiel setzten.
    Dennoch geht es Ben ähnlich und sie nähern sich an. Was daraus entsteht ist anfangs eine rein geplante Machenschaft, später ein Liebesdrama wie es im Buche steht. Viele Missverständnisse säumen den Weg der Beiden. Vorurteile und wunderschöne Momente wechseln sich ab.

    Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Titel spiegelt sich im Buch wieder. Manchmal sollte man eben doch auf sein Herz hören und keine Vorurteile haben.

    Der Anfang der Buchreihe hat mich sehr berührt.
    Der Schreibstil ist leicht, lustig, romantisch aber auch manchmal etwas durchschaubar.
    Dennoch hat mich das Buch gefangen in ihrem eigenen Stil. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil und bin unendlich gespannt wie es mit Sasha und Ben weiter gehen wird.
    Würde das Buch sofort weiter empfehlen. für alle die gerne in Liebesgeschichten eintauchen und nicht wissen wie sie ausgehen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 16.05.2020

    Als Buch bewertet

    In „Crazy in love“ geht es um Sasha, die um ihrem Traum – ein Studium an der Yale University - näher zu kommen, weit weg von ihrer Mutter und besten Freundin zu ihrer Tante mit Familie zieht um eine private Highschool zu besuchen. Leider kann sie mit ihren neuen – reichen und arroganten – Mitschülern nicht viel anfangen. Doch dann kreuzt der beliebteste von ihnen immer wieder ihren Weg…
    Das Cover ist mal wieder echt gut gelungen und sieht klasse aus und auch der Titel passt insgesamt eigentlich echt gut zum Inhalt. Der Schreibstil war super flüssig und angenehm und die Geschichte ließ sich super locker lesen. Es sowohl richtig witzige als auch sehr emotionale und dramatische Szenen und insgesamt hat alles echt gut harmoniert.
    Die Protagonistin – Sasha – war mir bereits auf den ersten Seiten sehr sympathisch, insbesondere ihre „Marotte“ – bei Nervosität die Buchstaben von Wörtern zu zählen – fand ich super süß. Aber auch ihr Umgang mit anderen Menschen – sowohl den „positiven“ zu ihrer Mutter, besten Freundin,… als auch den eher „negativen“ zu einem anderen Teil der Familie und ein paar Mitschülern – wirkte auf mich sehr realistisch. Außerdem hat sie einen leichten Suchtfaktor zu Cupcakes, Kaffee und Listen.
    Der Protagonist Ben war ebenso sympathisch – auch wenn am Anfang nur aus seiner Sicht heraus – und ich mochte ihn mit der Zeit immer mehr. Durch passende Fehler wirkten beide auf mich sehr authentisch und ihr Verhältnis zueinander wurde wirklich schön ausgearbeitet.
    Ebenso gelungen waren die Nebenfiguren – alle hatten viel Tiefe und handelten eigentlich immer – für ihre Verhältnisse – passend und angebracht.
    Thematisch wurde es mal wieder ein bisschen College-Geschichten-Klischeemäßig, aber dies auf eine sehr gelungene Weise ausgearbeitet. Hier und da hätte ich mir eventuell noch einen Ticken mehr Tiefe gewünscht – aber gerade die Gedankengänge der beiden Hauptfiguren waren oft doch sehr tiefsinnig – aber insgesamt war die Geschichte super ausgeglichen, es gab einen gesunden Spannungsbogen und die Story war wirklich angenehm.
    Letztendlich kann ich nur nochmal betonen, dass mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat und ich ganz ganz dringend die Fortsetzung lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin L., 26.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über Familie, Freundschaft und Liebe mit jeder Menge Zuckerguss

    Das erwartet euch:

    Mit Crazy in Love legt Emma Winter einen zuckersüßen Reihenstart vor.

    Die junge Sasha bekommt wahrlich nichts geschenkt. Sie verliert schon früh ihren Vater und wächst allein bei ihrer Mutter auf. Die Familie ihres Vaters, welche in der High Society Bostons lebt, hat sie nie kennen gelernt. Offenbar kam es durch die Ehe ihres Vaters mit Sashas unkonventioneller Mutter zum Bruch. Sashas Mütter wurde als nicht standesgemäß erachtet.

    Die ehrgeizige Sasha ist fest entschlossen wie ihr Vater Medizin in Yale zu studieren und dessen Forschungen weiter zu führen. Sie nimmt also Kontakt zur Bostoner Verwandtschaft auf und beschließt ihr letztes Schuljahr dort zu verbringen und ein heißbegehrtes Stipendium für Yale zu ergattern.

    Leider ist ihr in der Familie nicht jeder wohlgesonnen. Einen guten Draht findet sie nur zu ihrer Tante Linda. Auch auf der neuen Schule hat Sasha keinen leichten Start. Sie wird wie eine Außenseiterin behandelt und bekommt zu spüren, dass sie nicht in die Yvi League gehört. Und dann ist da noch Mitschüler Ben, ein Frauenschwarm mir meergrünen Augen, der ihr so richtig den Kopf verdreht. Und das obwohl Ben noch nicht mal besonders nett zu Sasha ist. Auch er kommt aus besten Kreisen und soll einmal in die Fußstapfen seines Vaters steigen. Ein Snob durch und durch, bis seine Fassade zu bröckeln beginnt.

    Euch erwartet eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Menschen, die beide ihren eigenen Weg finden wollen. Mit dabei sind jede Menge Zankereien, Herzschmerz, Kaffee und viele zuckersüße Cupcakes für jede Lebenslage.

    Meine Meinung:

    zum Cover
    Mir gefällt das Cover sehr gut, auch wenn es rosa ist. Es erweckt bei mir irgendwie den Eindruck von Zuckerguss und Backwerk, was mega passend ist. Sasha ist nämlich eine leidenschaftliche Cupcake-Bäckerin. Am besten ihr stellt euch vor dem Lesen schon mal was Süßes bereit ; ihr werdet es brauchen.

    zum Schreibstil
    Emma Winter hat einen sehr lockeren und leichten Schreibstil. Man fliegt nur so durch die Zeilen. Ich war tatsächlich sehr schnell durch mit dem Buch.

    Die kurzen Kapitel sind auch sehr angenehm. Ein paar Tippfehler haben sich eingeschlichen. Macht aber nix. Darüber kann ich hinwegsehen.

    zur Handlung
    Emma Winter hat das Rad jetzt nicht neu erfunden. Im Prinzip war alles schon mal da. Dennoch oder vielleicht auch deswegen habe ich mich wohlgefühlt beim Lesen. Es war ein bisschen wie heimkommen.

    Die Kapitel wechseln zwischen Sasha und Ben hin in her. So lernen wir beide recht gut kennen und erleben ihre Gefühle jeweils aus erster Hand. Und davon sind wirklich jede Menge vorhanden. Die ganze Geschichte ist ein emotionales Auf und Ab und sie endet mit einem fiesen Cliffhanger, den ich allerdings wenn ihr ehrlich bin erwartet habe. Es ist daher auch nicht so, dass ich unbedingt gleich weiter lesen muss, da ich irgendwie schon eine Vorahnung habe, was mich im nächsten Band erwartet.

    zu den Charakteren
    Man sollte sich beim Lesen immer vor Augen halten, dass die Protagonisten Sasha und Ben beide noch sehr jung sind und entsprechend agieren. Manchmal hätte ich die beiden gerne geschüttelt und ihnen gesagt sie sollen doch mal miteinander reden; so verhalten sich doch keine Erwachsenen. Auch diese Geheimniskrämerei fand ich sehr kindisch. Aber wie gesagt, die beiden sind jung und es sei ihnen verziehen.

    Eine Entwicklung konnte ich auch (noch) nicht so wirklich feststellen. Ich gehe davon aus, dass diese erst in dem Folgenbänden vonstatten geht.

    Sasha und Ben sind auf jeden Fall zwei starke Protagonisten, die für ihre Sache kämpfen. Man merkt wie wichtig Sasha das Medizinstudium ist und sie lässt sich wirklich nicht beirren.
    Bei Ben spürt man die Leidenschaft sogar noch einen Tick mehr. Ich finde es großartig, dass er sich nicht auf den Namen seiner Familie ausruht. Und er scheut sich auch nicht davor sich die Finger schmutzig zu machen. Auch ihm vergönne ich den heiß ersehnten Studienplatz in Yale.


    Fazit:

    Crazy in Love ist kein Meisterwerk, aber eine nette Unterhaltungslektüre für Zwischendurch. Es geht um Familie, Freundschaft, die Liebe und die Leidenschaft für seine Träume zu kämpfen. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte habe ich es gerne gelesen und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro H., 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Sasha zieht nach Boston zu ihrem Vater und dessen neuer Familie, um dort auf eine private Highschool zu gehen. Denn wenn sie hier gut abschneidet, ist ihr der Weg nach Yale und ihrem großem Traum geebnet. Doch die Mitschüler sind so, wie sie es sich vorgestellt hat: reich, elitär und hochnäsig. Sogar ihre Stiefschwester benimmt sich so. Um am Boden zu bleiben, sucht sie sich einen Job in einem Cafe. Denn neben Listen schreiben und Cupcakes backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Und wer hätte auch gedacht, dass ausgerechnet in dieses Cafe, das sich in einem ganz anderen Viertel als die Schule befindet, sich der begehrteste Typ der Weston High hin verirrt? Sasha passt das gar nicht. Denn eines will sie bestimmt nicht: sich verlieben ...

    Meinung:

    Zuerst dachte ich, oje, das ist wieder so ein 0815 Liebesroman: Armes Mädchen kommt auf Privatschule, verliebt sich in den angesagtesten Typ und dann kommt das Happy End. Doch ich habe mich geirrt.

    Sasha hat mich beeindruckt. Mit ihrem Mut, ihrer Zielstrebigkeit, ihrem Arbeitswillen und mit vielem mehr. Denn dieses Mädchen zieht 3000 Meilen weit von ihrer Heimat und ihrer besten Freundin weg, wird an ihrer neuen Schule nicht akzeptiert und lässt sich davon aber nicht unterkriegen.

    Mit Ben ging es mir nicht viel anders. Zuerst habe ich ihn noch als Highschool-Schwarm abgetan. Jemand, der allen Mädchen gefällt und ihnen wacklige Beine beschert, sobald er sie nur anlächelt. Doch es steckt mehr in ihm als ich zuerst vermutet habe. Das Schöne ist, dass wir ihn gemeinsam mit Sasha besser kennenlernen.

    Die Charaktere der beiden Protagonisten sind schön ausgearbeitet. Da die Geschichte kapitelweise einmal von Sasha und einmal von Ben erzählt wird, können wir uns in beide Köpfe hineindenken und ihre Gefühle besser verstehen.

    Natürlich gibt es jede Menge Probleme und auch Missverständnisse. Angefangen bei Sashas Familie, die ihr den Umzug und die Eingewöhnung nicht unbedingt leicht machen. Hier gibt es auch einige Geheimnisse in der Familiengeschichte aufzuklären. Und mit Ben läuft natürlich auch nichts glatt, bzw zuerst wollen die beiden ja sowieso nichts voneinander wissen.

    Die Autorin schreibt sehr flüssig und fesselnt und macht die Sehnsucht nach dem zweiten Band damit noch größer.

    Fazit:

    Toller Auftakt der Weston High Reihe! Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 03.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    * Sasha & Ben - gelungener Auftakt *

    Das ist der erste Band der Weston High Reihe.

    Sascha hat eine großen Traum, an der Yale Universität studieren. Um ihn zu verwirklichen, zieht sie 3000 Meilen von zu Hause nach Boston, um dort auf eine private High School zu gehen. Auf der Weston High ist es ganz anders als zu Hause, ihre neuen Mitschüler sind eingebildet, reich und arrogant. Um nicht ganz allein zu sein, sucht sie sich eine Job in einem Café, denn außer Listen schreiben, Cupcakes backen ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Genau in diesem Café trifft sie auf den beliebtesten Typen von der Weston High. Das passt ihr überhaupt nicht, denn er ist nicht nur der arroganteste Typ. den sie je getroffen hat, nein er bringt auch ihre Gefühlswelt durcheinander. Nur verlieben steht nicht auf dem Programm, sondern lernen, super Abschluss und dann Yale.

    Das Cover finde ich wunderschön und auch die von den Folgebänden, sie sehen perfekt zusammen aus.
    Der Schreibstil ist einfach, frisch und spritzig mit einer guten Prise Humor, man fliegt regelrecht über die Seiten.
    Sascha ist eine junge Frau, die weiß was sie will, zwar etwas schüchtern, aber wenn sie erst mal aufgetaut ist, ist sie super. Sie ist ein Kaffeejunkie, macht für alles eine Liste und hält sich auch dran, so behält sie Ordnung in ihrem Leben. Und sie liebt es Cupcakes zu backen, in die sie auch ihre Stimmung mit einfließen lässt, ob traurig, wütend oder glücklich, alles setzt sie im Rezept um.
    Ben ist der arme reiche Junge. Er hat irgendwie zwei Gesichter, einmal das reiche verwöhnte und seine Zukunft vorprogrammierte Gesicht, das mag ich nicht und dann einfach nur Ben, da mag ich ihn, da ist er nett und liebenswert.
    Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet, die „nette“ Familie, die Mitschüler und Freunde. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und spürt auch die Stimmung der jeweiligen Personen.
    Die Geschichte ist so nicht neu und auch etwas vorhersehbar (hat mich sehr an eine andere erinnert), aber sie hat mich sehr gut unterhalten.
    Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    * Sasha & Ben - gelungener Auftakt *

    Das ist der erste Band der Weston High Reihe.

    Sascha hat eine großen Traum, an der Yale Universität studieren. Um ihn zu verwirklichen, zieht sie 3000 Meilen von zu Hause nach Boston, um dort auf eine private High School zu gehen. Auf der Weston High ist es ganz anders als zu Hause, ihre neuen Mitschüler sind eingebildet, reich und arrogant. Um nicht ganz allein zu sein, sucht sie sich eine Job in einem Café, denn außer Listen schreiben, Cupcakes backen ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Genau in diesem Café trifft sie auf den beliebtesten Typen von der Weston High. Das passt ihr überhaupt nicht, denn er ist nicht nur der arroganteste Typ. den sie je getroffen hat, nein er bringt auch ihre Gefühlswelt durcheinander. Nur verlieben steht nicht auf dem Programm, sondern lernen, super Abschluss und dann Yale.

    Das Cover finde ich wunderschön und auch die von den Folgebänden, sie sehen perfekt zusammen aus.
    Der Schreibstil ist einfach, frisch und spritzig mit einer guten Prise Humor, man fliegt regelrecht über die Seiten.
    Sascha ist eine junge Frau, die weiß was sie will, zwar etwas schüchtern, aber wenn sie erst mal aufgetaut ist, ist sie super. Sie ist ein Kaffeejunkie, macht für alles eine Liste und hält sich auch dran, so behält sie Ordnung in ihrem Leben. Und sie liebt es Cupcakes zu backen, in die sie auch ihre Stimmung mit einfließen lässt, ob traurig, wütend oder glücklich, alles setzt sie im Rezept um.
    Ben ist der arme reiche Junge. Er hat irgendwie zwei Gesichter, einmal das reiche verwöhnte und seine Zukunft vorprogrammierte Gesicht, das mag ich nicht und dann einfach nur Ben, da mag ich ihn, da ist er nett und liebenswert.
    Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet, die „nette“ Familie, die Mitschüler und Freunde. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und spürt auch die Stimmung der jeweiligen Personen.
    Die Geschichte ist so nicht neu und auch etwas vorhersehbar (hat mich sehr an eine andere erinnert), aber sie hat mich sehr gut unterhalten.
    Von mir bekommt sie eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 30.04.2020

    Als eBook bewertet

    Hach, Erinnerungen an eine Zeit zwischen BH 90210 und Gilmore Girls, wobei die Geschichte selbst von beiden Soaps eine gehörige Scheibe Inspiration abgeschnitten hat.

    Ben hat so einiges von Dylan aus 90210: Sohn aus reicher Familie, Sportler und in der High School der absolute Schwarm vieler mit so einigen Liebschaften (aber keinen ernsthaften Beziehungen). Sasha ist eher wie Rory: Kaffee-süchtig, zielstrebiger Bücherwurm, Mutter als Freundin, in der Highschool eher Aussenseiterin. Mir persönlich war Ben ja am Anfang total unsympatisch: ausser seinen Augen hatte er nicht sehr viel Positives, was für ihn sprach, aber im Laufe der Geschichte schafft es die Autorin, ihn vom ultimativen Bad Boy zum Mann mit Boyfriend Potential und eigenen, familienunabhängigen Zielen zu entwickeln und das sehr glaubhaft. Ok, mir war es zeitweise ein wenig zu viel Drama (Warum ruft er nicht an? Oh Gott, er hat angerufen, was mach ich jetzt?), aber darüber kann ich hinwegsehen, weil die beiden Hauptfiguren in ihrer bisherigen Entwicklung sehr süß und glaubhaft geschrieben sind, und ich von dem luftig leichten Schreibstil von Emma Winter von Anfang an ins Buch eingesogen wurde und fast alles in einem Stück durchgelesen habe. Binge reading braucht so einige Becher Kaffee... Sasha würde es verstehen ;-).

    Ich hab' mich so gefreut, durch dieses Buch wieder mal nach Boston reisen zu können und ein wenig in das spezielle East Coast Feeling einzutauchen. Der Beginn einer ganz typischen Highschool Liebesgeschichte mit viel Drama und Herzschmerz und zwei sehr süßen Hauptfiguren. Ich empfehle dieses Buch sehr für New Adult Fans (besonders 16-20 jährige bookworms), die es sich mit Kaffee, Cupcakes, Mars Riegeln und Crazy In Love für ein Wochenende so richtig gemütlich machen wollen... und jetzt bin ich gespannt, wie es mit den beiden weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 04.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für ihren großen Wunsch ist Sasha bereit alles zu tun. Sie möchte in Yale, der renommierten Elite Uni unbedingt Medizin studieren. Um das zu erreichen wagt sie den Neustart an einer privaten High School in Boston. Hier könnte sie bei entsprechenden Leistungen sogar ein Stipendium für Yale bekommen. Aber es ist schwierig. Eine Unterkunft bekommt sie bei der wohlhabenden Familie ihres Vaters, die sie nicht kennt. Zum Bruch mit der Familie kam es, als ihr Vater ihre Mutter geheiratet hatte, die offensichtlich nicht standesgemäß war.

    Für Sasha ist es am Anfang schwer sich zurechtzufinden. In der Familie hat sie außer Tante Laura keinen Vertrauten und auch in der Schule findet sie so richtig keinen Anschluss. Auch die Anforderungen sind deutlich höher als in ihrer alten Schule in Santa Barbara. Und dann ist da noch dieser arrogante Ben. Er wirft ihr vor ihr den Platz im Debattierklub weggenommen zu haben. Und doch fühlt sie sich irgendwie von ihm angezogen.

    Auch Ben weiß nicht, was ihn an Sasha so fasziniert. Eigentlich ist er es gewohnt, dass sich alle Mädchen der Schule an ihm verzehren. Bei Sasha ist das nicht so, sie beachtet ihn nicht einmal und geht ihm sogar aus dem Weg. Ben hat nur ein Problem. Er muss mit Sasha reden, er hat Sorgen dass sie sein Geheimnis verraten könnte.

    Wie die Geschichte zwischen Sasha und Ben weitergeht, lest es selbst!

    Crazy in Love ist eine der klassischen Geschichten, die es auf dem Markt gibt. Und doch ist es der Autorin gelungen die Handlung so zu gestalten, dass es eben nicht alles nach Plan läuft, wie man es beim Lesen denken würde. Auch die wechselnden Kapitel jeweils aus der Sicht von Sasha und Ben lassen geben einen Einblick in die Gedankenwelt des anderen.

    Amüsant geschrieben, mit einer ordentlichen Portion Dramatik, mit viel Liebeskummer und ordentlich Problemen hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist kurzweilig und lässt sich gut lesen. Ich empfehle es zu gerne weiter und freue ich jetzt schon auf die Fortsetzung der Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 11.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Crazy in Love ist der Auftaktband der Weston High Trilogie der Autorin Emma Winter. Es ist eine vorhersehbare Liebesgeschichte rund um Sasha und Ben mit allen Höhen und Tiefen eine High School Liebesgeschichte. Der Plot erinnerte mich stark an die Maxton Hall Reihe der Autorin Mona Kasten und hat auch recht ähnliche Charaktere. Sasha ist teilweise nervig dargestellt mit ihrem Hang zu Listen und Buchstabenzählen. Ben ist der typische Star der High School aus reichen Haus. Die Nebencharaktere der Freundin und Freund der Hauptcharaktere mit kleinen Nebengeschichten sind ebenfalls vorhanden. Im ersten Teil bleiben die Charaktere noch recht blass und man erfährt nicht sonderlich viel aus deren Vergangenheit. Die jeweiligen Familien sind mehr kaputt als heimelig, es gibt darunter aber immer das eine oder andere Familienmitglied das ausschert.

    Der Schreibstil ist einfach und meist gut lesbar, nur die Gedanken von Sasha und Ben über den jeweilig begehrten Partner gleichen sich immer wieder, da gibt es zersplitternde Herzen und wildes Verlangen, immer wieder Gespräche und Missverständnisse. Das ewige weglaufen brachte nur immer neue Schwierigkeiten die dann aber einfach gelöst wurden.

    Insgesamt eine leichte vorhersehbare Romanze die als Nebenbeibuch gut gelesen werden kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist der Auftakt einer Reihe, was vorher leider nicht so ersichtlich war. Im Mittelpunkt stehen Sasha und Ben, die sich anfangs nicht leiden können. Doch fühlen sie sich zueinander hingezogen und lernen sich Stück für Stück kennen. Von der Grundstory her also nichts Neues. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, denn sie schreibt sehr nah an der Realität und fängt die Gefühle ihrer Charaktere gut ein. Das wird auch dadurch verstärkt, dass wechselnd beide Protagonisten zu Wort kommen und die Kapitel aus ihrer Sicht geschrieben sind. Es gibt schöne Dialoge und romantische Szenen. Da es der Auftakt einer Reihe ist, bleiben noch viele Fragen am Ende offen, die hoffentlich dann in den weiteren Büchern beantwortet werden. Ich fand das Buch unterhaltsam, aber die Liebesgeschichte in der Konstellation und mit dem College-Setting hat man schon öfter so gelesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lili-Marie, 09.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Konnte mich einfach nicht begeistern

    Das Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee ist interessant aber die Umsetzung ist unheimlich langweilig und hat viel Luft nach oben. Der Schreibstil hat mir aber sehr gut gefallen auch wenn einige Rechtschreibfehler beim Lesen gestört haben.

    Die erste Hälfte ist sehr langatmig und zäh. Ich musste das Buch immer wieder zur Seite legen, da ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren konnte, es hat mich einfach nicht gepackt. Auch die Protagonisten sind mir fremd geblieben. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen.

    Das Verhalten von Sasha`s Familie, insbesondere ihres Vaters und der Großmutter sind so kindisch, dass man sich fragt wer hier die Erwachsenen sind. Auch der Sinneswandel von Charlotte kam völlig überraschend.

    Zwischen Ben und Sasha kamen die Gefühle auch nicht richtig rüber. Erst wollen sie sich aus dem Weg gehen und plötzlich können sie nicht mehr ohne einander. Viele Gedankengänge und Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.

    Mit der Geschichte wurde ich einfach nicht warm, sie konnte mich einfach nicht fesseln und die Protagonisten haben mich irgendwann nur noch mit den Augen rollen lassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Zuckersüßer New-Adult-Roman!
    Emma Winters Roman hat genau zur richtigen Zeit zu mir gefunden – diese süße Love Story hat mich wunderbar unterhalten und zählt eindeutig zu den empfehlenswerteren New-Adult-Romanen, die in letzter Zeit erschienen sind!

    Schon das Cover hatte mein Interesse geweckt; der Klappentext klang vielversprechend und ich hoffte inständig, dass der bereits in der Leseprobe so einladend erscheinende Schreibstil sich weiterhin fortsetzen würde. Bingo! Tatsächlich hat mich das Buch sogar mehr als erwartet in den Bann gezogen – ich habe es innerhalb weniger Stunden verschlungen und blätterte am Ende panisch die letzte Seite um, als ich feststellte, dass es sich um den Auftakt einer neuen Buchreihe handelt…nun heißt es also geduldig sein und auf die Folgebände warten, die bereits auf meine Wunschliste gewandert sind!

    Sasha hat es nicht leicht – gerade ist sie von der sonnigen Westküste nach Boston gezogen, zu den Verwandten ihres verstorbenen Vaters. Dort möchte sie auf einer Elite-High School fleißig strebern (- sie liebt es ohnehin, zu lernen -), um ihre Noten für Yale entsprechend aufzupolieren. Leider machen ihr die Schulsnobs von Weston High den Start etwas schwer, aber bald entdeckt sie, dass einige von ihnen gar nicht so oberflächlich sind, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Ob das auch für den Traumtyp mit den meergrünen Augen gilt? Ben heißt er…und alle Mädels schmachten ihn an. Ihre Cousine Charlotte scheint regelrecht wütend darüber zu sein, dass Sasha nun bei ihnen wohnen soll. Auch ihre Grandma, die vor dem Tod von Sashas Vater mit ihm verstritten gewesen war, ist kalt wie ein Fisch. Zum Glück sind Sashas Mutter Bow und ihre beste Freundin Lucy stets nur einen Skype-Klick entfernt.

    Die aus zwei Perspektiven in der Ich-Form geschriebene Story lebt sowohl von ihrer wundervollen weiblichen Hauptfigur (Natasha aka Sasha) als auch von zahlreichen warmherzigen Nebenfiguren (Lucy, Hazel, Trey, June, …). Auch Sashas Mutter klingt unheimlich sympathisch und ich hoffe sehr, dass wir noch mehr von ihr lesen werden…vielleicht kehrt sie ja demnächst aus London zurück? Bens Perspektive hat mich ebenso überzeugt wie Sashas, wobei ich es goldrichtig fand, dass der Fokus eher auf ihrer Sichtweise lag – damit konnte ich mich einfach besser identifizieren. Die Abläufe an der High School sind sehr authentisch beschrieben worden, überhaupt wirkten sowohl Plot (vor allem die Annäherung der beiden Hauptfiguren) als auch Dialoge ungemein glaubwürdig und realitätsnah, toll! Während der Lektüre habe ich übrigens richtig Appetit auf Cupcakes bekommen, haha!

    Fazit: Herzklopfen, Humor, Familiengeheimnisse und liebenswerte, facettenreiche Figuren – was für ein gelungener Auftakt zur Weston-High-Reihe!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kopf hoch, sonst kannst du die Sterne nicht sehen

    Sasha möchte unbedingt im nächsten Jahr in Yale studieren. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, ein Jahr auf die Elite-Schule in Boston zu gehen und dort bei ihrer Familie väterlicherseits, zu der sie noch nie Kontakt hatte, zu leben. Dort sucht sie sich einen Job in einem Café und eines Tages taucht der Junge mit den meergrünen Augen auf.

    Sasha fand ich sofort klasse. Auch mit ihren Ticks für alles, wirklich alles eine To-Do-Liste zu schreiben. Sie passt so gar nicht zu diesen verwöhnten und Reichen Highschool-Kids. Und vor allem ihre Cousine Charlotte ist die Oberzicke schlechthin. Und bis auf Tante Laura und ihrem älteren Cousin sind alle eiskalt.
    Und der Traumprinz ist erst einmal ein verwöhnter, reicher Schnösel. Aber das kann ja nicht alles sein? Oder doch.

    Dieser New-Adult Reihen Auftakt war klasse. Die Geschichte hat mir sehr gefallen genauso wie der Schreibstil.
    Natürlich, wie es bei New Adult so ist, mit viel Drama, hin und her, etc.
    Aber genau so gefallen mir die Geschichten.
    Ein Zitat fand ich wunderschön, dass Ich so in der Art noch gar nicht kannte: „Kopf hoch, sonst kannst du die Sterne nicht sehen.“

    Zum Glück geht die Reihe schon bald weiter, weil natürlich ein böser Cliffhanger am Ende kam.

    Fazit:
    Toller Reihenauftakt

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 11.05.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Sasha wünscht sich nichts sehnlicher, als in Yale zu studieren. Sie macht einen Neuanfang und geht in eine private High School in Boston. Leider ist sie dadurch cirka 5000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mama Bow entfernt. Sie wohnt in dieser Zeit bei ihrer Tante Laura. Sie hat sie vom Flughafen abgeholt. Ihre Cousine Charlotte war nicht sehr erfreut sie zu sehen, dabei hoffte sie, dass sie Freundinnen wurden. Sie suchte sich einen Job in einem Cafe, ohne es ihrer Mutter und Tante zu sagen. Ins Cafe kam eines Tages Ben, der arroganteste Kerl der ganzen Schule, aber er hat die schönsten meergrünen Augen. Seit dem träumt sie ihn zu küssen und noch mehr. Als ihr Onkel nach einer langen Reise heimkam, war er recht kühl zu ihr. Aber ihre Granny hat sich geändert und ist lieb zu ihr. Mit Ben ist es so eine Sache, Sasha will ihr Herz schützen, aber sie will auch Ben.
    Wie geht es weiter? Wieso ist ihr Onkel so kalt zu ihr? Findet sie in Boston eine Freundin? Setzt Jen ihren Vorschlag das rosa Ballkleid schwarz zu färben um? Wieso bekennt sich Ben nicht richtig zu ihr? Wieso vertraut er ihr nicht? Werden sie dennoch ein Paar?
    Ein tolles Buch das ich auch wirklich empfehlen kann. Es ist eine Geschichte, die jeden von uns passieren könnte. Der Schluss hat mir leider nicht so gefallen. Ich hoffe, dass es wenigstens einen Folgeband geben wird, denn ich hätte gerne ein schönes happy End.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    April1985, 26.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über Familie, Freundschaft und Liebe mit jeder Menge Zuckerguss

    Das erwartet euch:

    Mit Crazy in Love legt Emma Winter einen zuckersüßen Reihenstart vor.

    Die junge Sasha bekommt wahrlich nichts geschenkt. Sie verliert schon früh ihren Vater und wächst allein bei ihrer Mutter auf. Die Familie ihres Vaters, welche in der High Society Bostons lebt, hat sie nie kennen gelernt. Offenbar kam es durch die Ehe ihres Vaters mit Sashas unkonventioneller Mutter zum Bruch. Sashas Mütter wurde als nicht standesgemäß erachtet.

    Die ehrgeizige Sasha ist fest entschlossen wie ihr Vater Medizin in Yale zu studieren und dessen Forschungen weiter zu führen. Sie nimmt also Kontakt zur Bostoner Verwandtschaft auf und beschließt ihr letztes Schuljahr dort zu verbringen und ein heißbegehrtes Stipendium für Yale zu ergattern.

    Leider ist ihr in der Familie nicht jeder wohlgesonnen. Einen guten Draht findet sie nur zu ihrer Tante Linda. Auch auf der neuen Schule hat Sasha keinen leichten Start. Sie wird wie eine Außenseiterin behandelt und bekommt zu spüren, dass sie nicht in die Yvi League gehört. Und dann ist da noch Mitschüler Ben, ein Frauenschwarm mir meergrünen Augen, der ihr so richtig den Kopf verdreht. Und das obwohl Ben noch nicht mal besonders nett zu Sasha ist. Auch er kommt aus besten Kreisen und soll einmal in die Fußstapfen seines Vaters steigen. Ein Snob durch und durch, bis seine Fassade zu bröckeln beginnt.

    Euch erwartet eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Menschen, die beide ihren eigenen Weg finden wollen. Mit dabei sind jede Menge Zankereien, Herzschmerz, Kaffee und viele zuckersüße Cupcakes für jede Lebenslage.

    Meine Meinung:

    zum Cover
    Mir gefällt das Cover sehr gut, auch wenn es rosa ist. Es erweckt bei mir irgendwie den Eindruck von Zuckerguss und Backwerk, was mega passend ist. Sasha ist nämlich eine leidenschaftliche Cupcake-Bäckerin. Am besten ihr stellt euch vor dem Lesen schon mal was Süßes bereit ; ihr werdet es brauchen.

    zum Schreibstil
    Emma Winter hat einen sehr lockeren und leichten Schreibstil. Man fliegt nur so durch die Zeilen. Ich war tatsächlich sehr schnell durch mit dem Buch.

    Die kurzen Kapitel sind auch sehr angenehm. Ein paar Tippfehler haben sich eingeschlichen. Macht aber nix. Darüber kann ich hinwegsehen.

    zur Handlung
    Emma Winter hat das Rad jetzt nicht neu erfunden. Im Prinzip war alles schon mal da. Dennoch oder vielleicht auch deswegen habe ich mich wohlgefühlt beim Lesen. Es war ein bisschen wie heimkommen.

    Die Kapitel wechseln zwischen Sasha und Ben hin in her. So lernen wir beide recht gut kennen und erleben ihre Gefühle jeweils aus erster Hand. Und davon sind wirklich jede Menge vorhanden. Die ganze Geschichte ist ein emotionales Auf und Ab und sie endet mit einem fiesen Cliffhanger, den ich allerdings wenn ihr ehrlich bin erwartet habe. Es ist daher auch nicht so, dass ich unbedingt gleich weiter lesen muss, da ich irgendwie schon eine Vorahnung habe, was mich im nächsten Band erwartet.

    zu den Charakteren
    Man sollte sich beim Lesen immer vor Augen halten, dass die Protagonisten Sasha und Ben beide noch sehr jung sind und entsprechend agieren. Manchmal hätte ich die beiden gerne geschüttelt und ihnen gesagt sie sollen doch mal miteinander reden; so verhalten sich doch keine Erwachsenen. Auch diese Geheimniskrämerei fand ich sehr kindisch. Aber wie gesagt, die beiden sind jung und es sei ihnen verziehen.

    Eine Entwicklung konnte ich auch (noch) nicht so wirklich feststellen. Ich gehe davon aus, dass diese erst in dem Folgenbänden vonstatten geht.

    Sasha und Ben sind auf jeden Fall zwei starke Protagonisten, die für ihre Sache kämpfen. Man merkt wie wichtig Sasha das Medizinstudium ist und sie lässt sich wirklich nicht beirren.
    Bei Ben spürt man die Leidenschaft sogar noch einen Tick mehr. Ich finde es großartig, dass er sich nicht auf den Namen seiner Familie ausruht. Und er scheut sich auch nicht davor sich die Finger schmutzig zu machen. Auch ihm vergönne ich den heiß ersehnten Studienplatz in Yale.


    Fazit:

    Crazy in Love ist kein Meisterwerk, aber eine nette Unterhaltungslektüre für Zwischendurch. Es geht um Familie, Freundschaft, die Liebe und die Leidenschaft für seine Träume zu kämpfen. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte habe ich es gerne gelesen und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.05.2020

    Als eBook bewertet

    Emma Winter – Crazy in Love

    Sasha´s größter Traum ist es, in Yale genau wie ihr Vater Medizin zu studieren. Ihre Noten sind gut, aber um bessere Chancen zu bekommen besucht sie eine Privatschule in Boston. Zu ihrem Leidwesen „darf“ sie bei der Familie ihres verstorbenen Vaters wohnen, die sie bisher noch nicht kennt und die ihr unterkühlt klar macht, das sie weder akzeptiert noch erwünscht ist.
    Trotz aller Widrigkeiten schafft Sasha es, in Boston ihren Weg anzunehmen, auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt. Als sie noch den letzten Platz eines heiß begehrten Kurses ergattert, scheinen sich auch die Schüler gegen sie zu verschwören, ganz besonders Ben.
    Ben mit dem meergrünen Augen hat ihr den Kampf angesagt, aber dazu muss er sie besser kennenlernen und je besser er sie kennenlernt, desto hingezogener fühlt er sich zu Sasha.
    Doch Ben kann sich jetzt auf kein Mädchen einlassen, hat er doch selbst Schwierigkeiten und muss sich seinem strengen Vater stellen, der bereits einen Plan für Bens Zukunft hat... und der deckt sich keinesfalls mit den Vorstellungen und Wünschen von Ben.

    „Crazy in Love“ von Emma Winter erinnert mich sehr stark an die „Save“-Reihe von Mona Kasten, was perse ja erst mal nicht schlimm ist, da ich die Reihe sehr mochte.
    Grundsätzlich mag ich College und Jugendbücher, ich mag Lovestorys und ich mag auch Dramas und die damit verbundenen Klischees, aber ich wünsche mir bei jedem Buch das gewisse Etwas und das es aus der Masse heraussticht.
    Im Gegensatz zu anderen Büchern aus diesem Genre ist es eine schöne Geschichte mit viel Potenzial, aber es sticht leider nicht allzu sehr aus der Masse heraus, was nicht heißt, dass es nicht eine tolle Story ist. Schon klar, das Rad kann nicht neu erfunden werden und das muss es auch nicht, wichtig ist, dass mich die Story unterhalten kann und das hat sie gemacht.
    Der Erzählstil ist modern und „Crazy in Love“ lies sich gut und flott lesen. Die Kapitel sind kurz, stellenweise zu kurz. Erzählt wird die Geschichte jeweils aus der Perspektive von Sasha und Ben.
    Die Charaktere wirken weitestgehend gut ausgearbeitet, auch wenn da noch Luft nach oben ist, allerdings handelt es sich hier um eine mehrteilige Buchreihe, da ist mir vollkommen klar, dass man nicht das komplette Pulver direkt verschießt und auch noch ein paar Geheimnisse für die Folgebände übrig lässt.
    Sasha hat einen Zähltick, schreibt sich für alles Listen und wirkt meist durchorganisiert, allerdings fiel es mir etwas schwer mit ihr eine Bindung einzugehen, da sie trotz ihrer 17 Jahre ein sprunghaftes Verhalten an den Tag legt. Natürlich fehlt ihr die Reife, aber dann gibt es Szenen wo ich dachte, ich hätte eine deutlich ältere Person vor mir. So ganz konnte ich ihr einiges nicht abnehmen, an einigen Stellen war ich mir unsicher, ob ich in ihrem Alter so gehandet hätte, aber nun gut, das gehört zur Geschichte.
    Ben war mir unsympathisch und das von der ersten Seite an. Es wurde nur wenig besser im Verlauf der Geschichte, auch wenn er es meiner Meinung nach deutlich schwerer hat, als Sasha. Ich hoffe, im nächsten Buch mehr Zugang zu ihm zu finden, denn eigentlich finde ich seine Ziele erstrebenswert und ich hoffe doch sehr, dass die Sache mit dem Cliffhanger bereits im nächsten Buch aufgelöst wird.
    Von den Nebencharakteren mochte ich Tante Linda noch ganz gern, aber sie blieb mir im allgemeinen, genau wie der Rest der Familie, abgesehen von der ehrgeizigen und zänkischen Cousine, blass. Wie gesagt, ich hoffe auf eine detaillierte Ausarbeitung in den nächsten Bänden.

    Schauplätze wie zum Beispiel das Haus von Sasha´s Familie, das Cafe oder auch die Schule waren gut beschrieben, es dauerte nicht lang und ich habe mich gut zurecht gefunden.

    Die Story ist schön, wenn auch mit Luft nach oben, die Charaktere machen die Story stimmig und im großen und ganzen erscheint die Handlung rund. Ich hatte ein paar kurzweilige, unterhaltsame Lesestunden mit Emotionen, Drama und knisternder Anziehung, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und ich bin neugierig auf die Fortsetzung geworden.
    Ich kann „Crazy in Love“ weiter empfehlen, gebe zu bedenken, dass es sich hier um einen Mehrteiler handelt und die Handlung nicht in sich abgeschlossen ist.

    Das Cover ist sehr hübsch. Es gefällt mir gut, auch wenn ich das Gefühl habe, das im moment rosa wirklich angesagt ist. Die helle Marmorierung und die Goldschrift werten das Cover hübsch auf.

    Fazit: Schöner Auftakt zur „Crazy in Love“ Trilogie, erhoffe mir aber vom nächsten Teil, dass er mich richtig umhaut. 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa Ray, 09.05.2020

    Als Buch bewertet

    Emotionsgeladen. Erfrischend. Charmant.
    Story:
    Puh, da kommt einiges auf Sascha zu. Sie zieht von der Westküste an die Ostküste in das Haus ihres Onkels. Dort will sie ihr Abschlussjahr an einer Eliteschule verbringen, um danach besser Chancen auf einen Studienplatz in Yale zu haben.
    Doch scheinbar ist die Ostküste nicht ihre Küste.  Nicht nur, dass ihre Cousine und ihre Onkel überhaupt kein Interesse daran haben sie überhaupt nur kennen zu lernen, nein! Sascha verguckt sich gleich in den heißen Benjamin, der scheinbar schon ihr dezentes Winken als lächerlich empfindet.
    Kann sie Ben von sich überzeugen? Werden sie und Charlotte doch noch Freunde? Kann es Sascha nach Yale schaffen?
    Leseerlebnis :
    Der Schreibstil von Emma Winter gefällt mir extrem gut. Er ist flüssig, bildhaft und emotionsgeladen. "Crazy in Love" lässt sich dadurch gut lesen und man bekommt bereits nach wenigen Seiten ein gutes Gefühl für Sascha und ihre Umgebung. Das Buch aus der Hand zu legen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, denn die Spannung fesselt einen und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch nach dem Ende des ersten Teils ergeht es mir so und ich bin froh, dass der zweite Teil bald erschienen wird. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen.
    Sasha ist wirklich eine sympathische Protagonistin, die sich nicht so schnell die Butter vom Brot nehmen lässt, die weiß was sie will und immer wieder aufsteht, wenn sie mal hinfällt. Mit ihrer direkten, kessen und teils flapsigen Art macht sie diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Ich musste oft lachen. Selbst angespannte Situationen werden so oft aufgelockert. Das empfand ich als sehr angenehm. Auch Ben hat einiges zu bieten. Ich finde die Ausarbeitung der beiden Hauptcharaktere wirklich bemerkenswert und die Nebendarsteller verleihen dem Buch durch ihre Vielschichtigkeit viel Glaubwürdigkeit, Tiefe und jede Menge Charme.
    In der Handlung erkennt man Liebe der Autorin zu ihrem Werk, zum Schreiben selbst und zu kleinen Backwaren. Es wird niemals langweilig und auch wenn es an sich keine "neue" Story ist, konnte mich das Buch absolut fesseln. Es ist erfrischend und macht unheimlich viel Freude beim Lesen, auch wenn manchmal sogar ein paar Tränen fließen.
    Fazit :
    Ein perfekter Auftakt für die "In Love"- Reihe. Ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert, mitgefühlt, gelacht und geweint und freue mich sehr auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 06.05.2020

    Als Buch bewertet

    Absolut romantisch! Top-Empfehlung!!!

    Natasha, genannt Sasha, zieht von Santa Barbara an der Westküste nach Boston an die Ostküste. Dort will sie ihr Senior Year an der High School absolvieren und dann in Yale Medizin studieren. Der Traum dieses Studiums besteht schon seit ihrer Kindheit und sie tut alles dafür. Deshalb zieht sie auch nach Boston zu Tante Laura und Onkel James und ihrer Cousine Charlotte und deren Bruder. Obwohl ihr Vater vor vielen Jahren den Kontakt zu seiner Familie an der Ostküste komplett abgebrochen hat, wagt Sasha den Schritt und zieht für dieses Jahr zu ihnen. Denn an einer renomierten High School wie der Weston High den Abschluss gemacht zu haben, wird in Yale höher angesehen und ermöglichen ihr hoffentlich auch das Stipendium dort, das sie so sehr benötigt. Allerdings wird alles viel schwieriger, als erhofft. Denn sie muss viel Stoff nachholen, da ihre alte Schule in keinem der Fächer schon so weit war. Zusätzlich trifft sie auf Ben, den sie zwar als arroganten Schnösel abstempelt, aber trotzdem nicht mehr aufhören kann an ihn und seinen wunderschönen meergrünen Augen zu denken. So wird alles nicht leichter, sondern immer komplizierter...

    Emma Winter schreibt so wunderschön romantisch, trotzdem übertreibt sie es nicht. Auch ihre Sprache lässt sie flüssig lesen, sodass man das Buch auf einmal lesen kann. Das Buch ist immer interessant, nie langweilig oder langatmig. Jede Handlung ergibt Sinn, wodurch sich nie ungeklärte Fragen ergeben. Auch der Sichtwechsel der beiden Protagonisten Sasha und Ben ist perfekt gestaltet.

    Ich habe das Buch an einem Stück verschlungen und war enttäuscht, als es vorbei war. Ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil!

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 31.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sasha Anderson hat einen großen Traum - sie will Medizin in Yale studieren. Dafür zieht sie sogar von der West- an die Ostküste, nach Boston, zu der Familie ihres Vaters, die sie nicht kennt. Es handelt sich um eine sehr reiche, versnobte Familie, und lediglich ihre Tante Laura nimmt sie herzlich auf. Die neue Highschool ist genauso versnobt. An ihrem ersten Tag dort trifft sie auf den Baseball-Star Ben Ferguson und wie der Blitz fährt die große Liebe durch Sasha. Doch sie kommen aus verschiedenen Welten und natürlich gibt es Schwierigkeiten.

    Ahhh! Was habe ich hier nur gelesen? Ich watete durch ein Meer aus schleimigen Kitsch, knietief, ach was, bis zum Hals steckte ich drin. Eine Geschichte mit einer sich derart im Kreis drehenden Handlung mit muss man erst mal hinkriegen. Da konnte einem schon schwindlig werden beim Lesen, aber nicht im romantischen Sinne.

    Dieses Mädchen, Sasha, ist dermaßen oberflächig, dass es weh tat. Sie sieht zum ersten Mal einen fremden Jungen und winkt ihm einfach mal dümmlich zu. Der Typ hat natürlich keine Ahnung, warum sie ihm winkt und wendet sich ab. Daraufhin sie:

    Oh! Mein! Gott! Er ist so arrogant!

    Aber er hat so krasse grüne Augen, meine Beine geben unter mir nach!

    Das geht die ganze Zeit so weiter.

    Oh! Mein! Gott! Er hat mich angeschrien!

    Aber er hat so krasse grüne Augen, in meinem Bauch tanzen Sterne! (Na, wenigstens keine innere Göttin, man muss auch für die kleinen Dinge des Lebens dankbar sein.)

    Plötzlich, innerhalb eines Blinzelns, sind sie völlig verliebt ineinander und denken ständig an sich. Da sie aber nie wirklich miteinander reden wie es normale Leute tun würden, geraten sie ständig in Streit, weil jeder glaubt, der andere betrügt ihn. Das Wort "Vertrauen" ist übrigens beiden unbekannt, es wird grundsätzlich sofort das Schlimmste angenommen. Es ist nur noch lächerlich,weil das alle paar Seiten nach den schnulzigsten Liebeserklärungen passiert, die ich je in meinem Leben gelesen habe.

    Sasha ist eine oberflächige Heulsuse, die jeder als stark und unabhängig bezeichnet, obwohl sie wie ein Hundewelpe jedem hinterherläuft und um Aufmerksamkeit bettelt.

    Ben ist ein permanent Whisky saufender, siebzehn/vielleicht achtzehnjähriger Kerl, bei dem alle Frauen reihenweise in Ohnmacht kippen. Ich habe noch nicht herausgefunden, woran das liegt, möglicherweise wäscht er sich nie. Während er als rich kid die Welt retten will, geht seine On/Off-Freundin erst mal Kaffee trinken bei Starbucks. Läuft bei denen.

    Übrigens sind weder Sasha noch Ben die Protagonisten des Buches. Das ist Kaffee. Ich weiß nicht, wie oft ich lesen musste, dass und welchen Kaffee sich Sasha holt, weil sie sonst nicht funktionieren kann. Die Frau muss einen abartigen Mundgeruch haben bei dem Kaffeekonsum, den sie hat.

    Am besten gefallen mir die Nebencharaktere. Entweder sind sie zickig oder sofort Beste-Freundin-Material oder aus den Oberzicken wird die beste Freundin.

    Von dem nervigen Inhalt abgesehen hat sich Ullstein hier beim Lektorat nicht mit Ruhm bekleckert. (Höchstens mit Rum oder Whisky.)

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