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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. M., 06.04.2011

    Als Buch bewertet

    Menschen berufen sich ja immer gern auf ihre Einzigartigkeit. Viele gehen dabei soweit, dass sie die offensichtliche Intelligenz einiger Tierarten als verfälschte Forschungsergebnisse abtun und genau an diesem Streitpunkt setzt der Roman an.
    "Das Affenhaus" ist die bewegende Geschichte einer jungen Forscherin und eines Reporters, die sich beide im Alleingang an das Thema heranwagen. Die Geschichte nimmt einen sehr spannenden Verlauf, der den Leser auch mit den unschönen Seiten der Forschung konfrontiert. Dabei bleibt die Autorin keinem Genre treu, manchmal fühlt man sich in einem spannenden Thriller gefangen und dann wieder wie in einem spritzigem Liebesroman. Der Stil der Autorin ist angenehm, die Sprache weder zu flach noch zu hochgestochen. Auch die Passagen aus der Sicht der Affen bereichern das Buch ungemein. Alle Charaktere entwickeln sich rasant weiter und wachsen ans Herz!

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blubber, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Das Thema des Buches wäre eigentlich spannend gewesen und ich als Greenpeace-Mitglied fühlte mich von den Aussagen im Roman eigentlich auch angesprochen. Die Bonobos waren mit Herz und Versand gezeichnet und das Leiden der Affen in einer Versuchsstation ging mir wirklich an die Nieren und wühlte mich auf. Aber leider passiert einfach viel zu wenig auf diesen 400 Seiten. Die Autorin kann zweifelsohne schreiben und beschreiben - die Akteure sind einem symphatisch und man leidet mit ihnen mit. Aber über 3/4 des Buches passiert eigentlich nichts Wichtiges. John und seine Frau hangeln sich so durch ihr Leben, haben Ärger mit der Mutter/Schwiegermutter, sind unzufrieden mit den Jobs usw. Isabel hat erst mal Schwierigkeiten den Überfall und die damit verbundenen Verletzungen zu verarbeiten und sucht fieberhaft aber erst mal erfolglos nach den Affen. Natürlich kommt es auch zu einer Art Showdown aber das Buch ist wirklich vergleichsweise langatmig gegen ihr zweites Buch "Wasser für die Elefanten", das ich nicht aus der Hand legen konnte. Irgendwo habe ich mal gelesen, Affenhaus hätte sie vor den "Elefanten" geschrieben. Ich hoffe also, dass ihr drittes wieder etwas spannder wird.

    Fazit: Guter Ansatz, angenehmer Erzählstil aber der Plot hätte gestrafft und mit mehr Aktion belebt werden müssen. So plättschert die Geschichte über weite Strecken einfach so dahin. Schade - Ziel nicht ganz erreicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StephK, 05.05.2011

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch. Die Protagonisten Isabel & John stehen zu jeder Zeit bereit & tun alles, um den Bonobos zu helfen. Beide haben sehr starke, positive Charakterzüge, sehr sympathisch. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, z. B. aus Affensicht, aus Isabels oder Johns Sicht... Dies bringt noch mehr Spannung in die Geschichte & deckt Hintergründe & Details auf. Die Story ist leicht zu lesen & man fühlt sich immer mit dabei, rätselt & hofft. Man merkt, wie ähnlich die Bonobos den Menschen doch sind & auch sie sind einem sofort sympathisch. Man will mit ihnen befreundet sein. Die Beschreibung der Sprachforschung der Affen war für mich sehr faszinierend & es ist sicher sehr interessant, solch ein Projekt beobachten zu dürfen. Die Autorin hat sehr viel Arbeit in dieses Buch hineingesteckt & sich selbst intensiv mit Bonobos beschäftigt, was sich definitiv gelohnt hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 03.10.2011

    Als Buch bewertet

    Für die Wissenschaftlerin Isabel Duncan, die mit ihren Bonobos arbeitet und die für sie wie eine Familie sind, ändert sich alles abrupt, als durch eine Bombe/Explosion in ihrem Institut, fast alles zerstört wird und sie selbst nur schwer verletzt überlebt.
    Die Bonobos werden daraufhin verkauft und in einer Realityshow a la Big Brother vermarktet. Und ab hier erfährt man dann auch wirklich vieles über die Bonobos...
    Klasse, was man so alles über unsere nächsten "Verwandten" erfährt und wie einen das Schicksal der Bonobos berührt und teilweise auch mitnimmt. Ich habe mit den Bonobos gelitten und war froh, als dann alles wieder im Lot war. Ich fand das Buch sehr interessant, lehrreich, unterhaltsam, spannend und einfach nur schööööööön zu lesen *ich wollte es gar nicht mehr zur Seite legen* und werde es uneingeschränkt gerne weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 25.01.2012

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch verstrickten sich einige Handlungsstränge ineinander und gerade dieses macht das Buch einfach spannend. Die Menschen in dem Buch erzählen ihre eigene, private Geschichte und hinterher fügt sich alles zu einem Ganzen zusammen.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Lesen geht quasi von alleine. Für mich ist schon jetzt klar, daß ich "Wasser für die Elefanten" auf jeden Fall auch lesen werde, denn die Autorin "Sara Grün" hat mich durch ihren Schreibstil, der mich teilweise wirklich bewegt hat, sehr angesprochen.

    Natürlich eine Leseempfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 19.03.2011

    Als Buch bewertet

    Die Entschlossenheit, mit der sich Isabel für die Bonobos einsetzt, wird gut herausgearbeitet und die Verzweiflung und die Sorge um ihre Schützlinge werden anschaulich beschrieben.
    Die Grausamkeiten, die den Affen zuteil werden, treiben mir beim Lesen die Tränen in die Augen. Unsere nahen Verwandten haben es verdient, mit viel Respekt und Würde behandelt zu werden. Sie kommen dem Menschlichsein sehr nah. Das Wissen, dass sie nicht nur jedes Wort verstehen, sondern auch antworten und ihren eigenen Willen bekunden können, ist erstaunlich.
    Leider geht es in diesem Buch wie immer nur um den Profit.
    Ein super spannender Thriller, der den Leser tief bewegt und auch noch nachhaltig beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    anyways, 07.06.2012

    Als Buch bewertet

    Mit großem schriftstellerischem Talent erzählt Sara Gruen eine faszinierende Geschichte. Detailliert schildert die Autorin die Arbeit mit den Affen und lässt diese auch zu Wort kommen, dabei verwendet sie ebenso viel Geschick, den Leser, durch viele Wendungen und parallel laufende Erzählstränge förmlich zu fesseln. Ein Spagat zwischen wissenschaftlich fundierter Arbeit und einem fesselndem Thriller gelingt bravurös. So ausführlich, wie die Autorin das Leben der Affen schildert, sind auch alle Personen in den verschiedensten Handlungssträngen beschrieben, ohne dass sie die Geschichte langatmig oder langweilig erscheinen lassen. Ein Roman der uns Menschen unser ganzes Tun und Können aber auch unsere Gier und Profilierungssucht vor Augen führt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 13.03.2011

    Als Buch bewertet

    In diesem Roman von Sara Gruen sind die "Hauptpersonen" Mbongo, Sam, Bonzi, Jelani, Makena. Sie gehören zu einer Gruppe Bonobos, die in einem Sprachlabor die amerikanische Taubstummensprache ASL erlernt haben und sich so mit Menschen "unterhalten" können. Diese hochintelligenten Tiere wurden zu einer Ersatzfamilie für die Forscherin Isabel Duncan. Doch dann passieren schreckliche Dinge im Labor. Eine Explosion verletzt Isabel sehr schwer, die Bonobos retten sich auf umliegende Bäume und werden fortgeschafft. Nachdem Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, macht sie sich auf die Suche nach ihrer "Familie". Ein spannender Roman mit wissenschaftlichem Hintergrund. Ein Extralob gilt der Umschlagsgestaltung. Äußerst gelungen.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 10.03.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sara Grün schafft es auch in diesem Roman mit Einfühlungsvermögen und sympathisch entwickelten Akteuren eine eindringliche und interessante Geschichte zu erzählen. Engegen dem Klappentext würde ich es aber nicht als richtigen Thriller bezeichnen. Dazu kommt das ganze zu ruhig und entspannt daher. Nach der zugegeben dramatischen Freilassung der Affen geschieht fast 200 Seiten nichts wirklich dramatisches. Isabell erholt sich von ihren körperlichen und geistigen Verletzungen, trennt sich von ihrem Freund und sucht relativ erfolglos und unspektakulär nach den verschwundenen Affen. Und John hat Ärger mit den Verwandten und kündigt seinen nervenden Job. Und auch der Showdown hält sich in Grenzen, ist kurz und knapp. Das Buch besticht nicht durch Spannung sondern durch guten Schreibstil und kinotaugliche Dialoge.

    Unter einem wunderschönen Cover versteckt sich also eine eher rührende denn aktionreiche Geschichte über Menschen, die einfach nur auf der Seite der Tiere stehen, egal gegen wen und die versuchen, ihnen ein lebenswertes einigermaßen ausgefülltes Leben widerzugeben, ohne Kameras und verzerrte Realitäten in einem Filmstudio. Für Isabell sind die Affen wohl ihre Familie und John hat schon am Anfang erkannt, dass die Sprachforschung mit den Bonobos einen tiefen und zukunftsweisenden Blick hin zu einem neuen Verständnis des Menschen zu seinen Tieren geben kann.

    Von Sara Grün lese ich gerne noch mehr Romane. Fühlte mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 27.04.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Thema des Buches wäre eigentlich spannend gewesen und ich als Greenpeace-Mitglied fühlte mich von den Aussagen im Roman eigentlich auch angesprochen. Die Bonobos waren mit Herz und Versand gezeichnet und das Leiden der Affen in einer Versuchsstation ging mir wirklich an die Nieren und wühlte mich auf. Aber leider passiert einfach viel zu wenig auf diesen 400 Seiten. Die Autorin kann zweifelsohne schreiben und beschreiben - die Akteure sind einem symphatisch und man leidet mit ihnen mit. Aber über 3/4 des Buches passiert eigentlich nichts Wichtiges. John und seine Frau hangeln sich so durch ihr Leben, haben Ärger mit der Mutter/Schwiegermutter, sind unzufrieden mit den Jobs usw. Isabel hat erst mal Schwierigkeiten den Überfall und die damit verbundenen Verletzungen zu verarbeiten und sucht fieberhaft aber erst mal erfolglos nach den Affen. Natürlich kommt es auch zu einer Art Showdown aber das Buch ist wirklich vergleichsweise langatmig gegen ihr zweites Buch "Wasser für die Elefanten", das ich nicht aus der Hand legen konnte. Irgendwo habe ich mal gelesen, Affenhaus hätte sie vor den "Elefanten" geschrieben. Ich hoffe also, dass ihr drittes wieder etwas spannder wird.

    Fazit: Guter Ansatz, angenehmer Erzählstil aber der Plot hätte gestrafft und mit mehr Aktion belebt werden müssen. So plättschert die Geschichte über weite Strecken einfach so dahin. Schade - Ziel nicht ganz erreicht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke ., 12.03.2011

    Als Buch bewertet

    S. Gruen hat einen spannenden, gut zu lesenden Schreibstil, der eindringlich wirkt. Das Thema ist interessant gewählt, wenn es mir auch schwerfällt nachzuvollziehen, dass eine Affen-Reality-Show ein Kassenschlager werden könnte. Warscheinlich überzieht die Autorin die Geschichte mit Absicht, um die Eindringlichkeit zu unterstreichen, was wir Menschen den Tieren antun können. Die Protagonisten sind gut vorgestellt worden und ich konnte mich gut in sie und ihre Handlungen hineinversetzen. Stellenweise treten leider die zwischenmenschlichen Beziehungen in den Vordergrund und verdrengen die Affen, was mir nicht so gut gefiel. Klar ist es wichtig, auch den Menschen in diesem Buch ihren Platz einzuräumen, aber was in Hollywood gerade so angesagt ist, hat meiner Meinung nach nicht viel mit dem Ursprungsthema des Buches zu tun.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 07.08.2011

    Als Buch bewertet

    'Das Affenhaus' liest sich flüssig, ist spannend und fesselt. Die (Haupt-) Protagonisten wurden anschaulich und glaubwürdig charakterisiert, die Beziehungen zwischen ihnen realistisch geschildert. Bisweilen empfand ich manche der Charaktere jedoch als zu stereotyp (z.B. die Prostituierten und die Tierschützer) sowie die Sprache zu umgangssprachlich (z.B. 'voll auf der Hut'). Sehr gefallen hat mir das Nachwort, das aufklärt, was im Bereich der Forschung mit Menschenaffen Fiktion und was Realität ist.

    Mein Resümee:
    Insgesamt bietet Sara Gruen deutlich weniger Informationen zu Bonobos als ich gehofft und erwartet habe. Dennoch handelt es sich um ein unterhaltsames und spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 10.03.2015

    Als Buch bewertet

    Sara Grün schafft es auch in diesem Roman mit Einfühlungsvermögen und sympathisch entwickelten Akteuren eine eindringliche und interessante Geschichte zu erzählen. Engegen dem Klappentext würde ich es aber nicht als richtigen Thriller bezeichnen. Dazu kommt das ganze zu ruhig und entspannt daher. Nach der zugegeben dramatischen Freilassung der Affen geschieht fast 200 Seiten nichts wirklich dramatisches. Isabell erholt sich von ihren körperlichen und geistigen Verletzungen, trennt sich von ihrem Freund und sucht relativ erfolglos und unspektakulär nach den verschwundenen Affen. Und John hat Ärger mit den Verwandten und kündigt seinen nervenden Job. Und auch der Showdown hält sich in Grenzen, ist kurz und knapp. Das Buch besticht nicht durch Spannung sondern durch guten Schreibstil und kinotaugliche Dialoge.

    Unter einem wunderschönen Cover versteckt sich also eine eher rührende denn aktionreiche Geschichte über Menschen, die einfach nur auf der Seite der Tiere stehen, egal gegen wen und die versuchen, ihnen ein lebenswertes einigermaßen ausgefülltes Leben widerzugeben, ohne Kameras und verzerrte Realitäten in einem Filmstudio. Für Isabell sind die Affen wohl ihre Familie und John hat schon am Anfang erkannt, dass die Sprachforschung mit den Bonobos einen tiefen und zukunftsweisenden Blick hin zu einem neuen Verständnis des Menschen zu seinen Tieren geben kann.

    Von Sara Grün lese ich gerne noch mehr Romane. Fühlte mich gut unterhalten.

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