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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 24.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ann Meredith ist eine von den Autorinnen, bei denen man wirklich traurig ist, dass sie bereits verstorben sind... Ann Meredith verstarb bereits 1973 – da war ich noch nicht mal geboren...
    Wie schön, dass man dieses schöne, kleine Buch mit diesem wundervollen Cover nun noch lesen dürfen. Ich mag diese englischen Weihnachtskrimis besonders gerne und dieser war wieder sehr, sehr schön und spannend - im Original 1933 erschienen und nun erstmals auf Deutsch.
    Die Geschichte spielt im Jahr 1931 und auch wenn es noch nicht die Zeit für weihnachtliche (Vor-) Freude ist, so spürt man durch einen sehr bildhaften Schreibstil geradezu diese Vorweihnachtszeit, den Schnee, die Abgeschiedenheit des Landhauses, die Atmosphäre, die Nostalgie.
    Jedes Jahr im Dezember lädt das ebenso greise wie geizige Familienoberhaupt Adrian Gray die gesamte Verwandtschaft samt Anhang in sein abgelegenes Landhaus King‘s Polar ein. Und alle kommen, weil sie auf sein Geld aus sind, obwohl fast jeder einen Grund hat, ihn zu hassen.
    An Heiligabend versammelt sich die Familie wie gewohnt, nur dass am nächsten Morgen Gray ermordet aufgefunden wird.
    Hat sich eines seiner sechs Kinder seinen Weihnachtswunsch selbst erfüllt?
    Dieser Kriminalroman ist wahrlich ungewöhnlich und besticht durch eine sehr schöne, bildhafte Sprache und eine wirklich spannende und sehr schön erzählte Geschichte.
    Die Figuren sind außergewöhnlich detailliert und gut skizziert – man kann ihr Handeln gut nachvollziehen, trotz der vergangenen Zeiten.
    Ein besonderer Krimi, der viele Leser verdient und auch im Herbst schon auf Weihnachten einstimmt.

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  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 25.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein tragischer Mörder

    Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Es ist nicht nur ein Roman und ein Krimi, sondern auch ein Zeitzeugnis. Man merkt ganz deutlich, dass es aus einer anderen Zeit stammt, in der andere Regeln galten als heute. Überschrieben ist das Buch mit „ein psychologischer Kriminalroman in der Tradition von Agatha Christie“. Es erschien 1933 und wurde nun neu aufgelegt bzw. erstmalig ins Deutsch übersetzt. Der Leineneinband gefällt mir gut, er fühlt sich hochwertig und angenehm an und ist zudem herrlich gestaltet. Zugleich irgendwie altmodisch und doch modern.
    Nicht so gut gefällt mir der deutsche Titel, denn er ist einfach nicht passend. „Portrait eines Mör-ders“ – wie im Original – würde deutlich besser passen. Oder „Die Geheimnisse der Grays“, denn im Prinzip hat so gut wie jedes Familienmitglied etwas zu verbergen.
    Los geht es mit einer Vorstellung der Familienmitglieder und deren Anhang. Keiner ist so richtig sympathisch, den meisten geht es um Geld und Prestige. Aber dennoch fühlt man mit den Figuren, weil sie so detailreich und gut beschrieben werden. Im Laufe des Romans entwickelt man dennoch gewisse Sympathien, gerade auch für den Mörder und das Familienmitglied, das ihn schließlich entdeckt. Eine tragische Geschichte, von der man die ganze Zeit hofft, dass sie doch noch irgend-wie gut ausgeht.
    Interessant ist, dass man als Leser schon direkt nach dem Mord weiß, wer es getan hat. Es geht also nicht darum, wer es war, sondern wie sich das Drama dann weiterentwickelt. Das ist umso interessanter, weil zur Entstehungszeit dieses Buches die klassischen „Whodunit“-Romane üblich waren.
    Ich fand es sehr interessant, in die damalige Welt und ihre Vorstellungen abzutauchen, auch wenn es phasenweise etwas anstrengend ist, weil man von diesen Gedanken so meilenweit weg ist und es nicht immer nachvollziehbar ist. Insgesamt ein spannender Roman aus der Vorkriegszeit in England, der interessante Einblicke ermöglicht.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis der Grays hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Zwar ist bereits recht früh klar wer denn nun der tatsächliche Mörder ist aber dennoch - geschickt versucht er sich herauszuwinden aus der Misere, legt falsche Spuren und nützt die ohnehin schon schwirigen Familienverhältnisse sehr geschickt für seine ureigensten Zwecke aus. Doch kann er damit durchkommen? Denn auch Verdachtsmomente wrden präsentiert und nicht zuletzt ist es auch eine moralische Frage ob der Fall abgeschlossen wird. Ein höchst interessantes Kriminalstück mit guter Präsentation der verschiedenen Personen und Charaktere, ein Spiegel der damaligen Zeit denn die Oberschicht galt ja als so gut wie unantastbar und das arbeitende Volk eher als Zumutung. Durch die immer wieder vorgestellten Beweggründe des Täters konnte ichmich sehr gut in den Fall vertiefen und ihn nicht zuletzt auch erstehen, gefangen in seiner Haut und im Kreise der Familie. Wer ein Fan klassischer Kriminalromane ist wird auch diesen nur schwer aus der Hand legen können.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 28.09.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu Das Geheimnis der Grays
    Weihnachten 1931, es gärt und brodelt im Haus in King’s Poplars voller mißgünstiger, gieriger und intriganter Familienmitglieder der Grays.
    Als Leser fühlt man sich wie bei einem dramatischen Theaterstück. Zimmer zu Zimmer lernt man die verschiedenen Protagonisten kennen. Doch die weihnachtliche Idylle trügt.
    Der lieblose Familientyrann Adrian Gray erntet nun was er gesät hat. Am Morgen des vierundzwanzigsten Dezembers 1931 wird er ermordet aufgefunden.
    Wer tötete Adrian Gray?

    Laut Klapptext soll es sich um ein nostalgisch-psychologischen Kriminalrom in der Tradition von Agatha Christie, handeln. Nostalgisch-psychologischen kommt vielleicht hin, aber von Agatha Christie keine Spur und so wurde ich als Agatha-Christie-Fan nach dem ersten Abschnitt ziemlich enttäuscht. Es handelt sich nicht um einen Whodunit Krimi.
    Der Schreibstil entspricht dem Zeitgeist der 30er Jahre.
    Im ersten Abschnitt fühlt man sich als Leser wie bei einem dramatischen Theaterstück. Zimmer zu Zimmer lernt man die verschiedenen Protagonisten und die komplizierten Familienverhältnisse kennen. Schnell steht fest wer es war und so bleibt die Spannung auf der Strecke.
    Die ausschweifenden Dialoge und Monologe bremsen den Lesefluss zusätzlich aus.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 14.11.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Krimi lebt von der detaillierten und teilweise poetischen Ausdrucksweise der Ereignisse, denn wer der Täter ist, das ist schon ziemlich von Anfang an klar. Trotzdem sind die Aufklärung der Geschehnisse und die Interpretationen der Geschwister samt Anhang und der Polizei spannend und interessant. Jeder Charakter lässt seinen Gedanken freien Lauf und lässt seine Erfahrungen einfließen. Spannend finde ich außerdem, wie drastisch sich das Leben für manche Mitglieder aus der Familie nach dem Tod des Vaters/Schwiegervaters gestaltet und bei manchen ein Umdenken in ihrer Lebensführung bewirkt, sogar bei den Angestellten.
    Die unterschiedlichen Sichtweisen aus der der Krimi geschrieben ist, finde ich als Bereicherung. Vor allem die Schilderung aus Sicht des Täters wirkt schlüssig und nachvollziehbar, man könnte ihm fast verzeihen. Es wirkt absolut nicht negativ oder brutal.

    Mein Fazit:
    Der urige, düstere Krimi passt perfekt für entspannte Lesestunden an düsteren November-Abenden.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter P., 01.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist einladend, durch den klassischen Stil in Bild und Material ein echter Hingucker! Ebenso die Schreibweise: Guter Stil einfach zu verfolgen aber dennoch: trotz der schnellen "Auflösung" wer nun der böse Bube ist sehr gut verfasst. Die Beweggründe, die Einblicke in die Familienstruktur, die Situationsbeschreibungen, die klassische Darstellung der Charaktere - das Buch war sofort absolut meins als Fan der Kriminalliteratur im Stile von Agatha Christie und Sir Arthur Conan Doyle! Die Beweggründe aller sich des unleidlichen Familienpatriarchen zu entledigen waren gut dargestellt, die Situationsbeschreibungen, Gedanken, Hintergründe fand ich zeitgemäß sehr überzeugend. Ein tolles Buch welches ich in der Weihnachtszeit bestimmt noch einmal lesen werde!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 07.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Familien- und Gesellschaftsportrait

    Das Buch stammt aus dem Jahr 1932 und ist in meinen Augen weniger ein Krimi als ein Familien- und Gesellschaftsportrait.
    Die Grays sind eine wohlhabende, aber auch leicht exzentrische und offenbar nicht sehr glückliche Familie, wobei das Familienoberhaupt Adrian Gray schon im ersten Satz des Buches ermordet ist.

    Seine vielen erwachsenen Kinder werden dann in den folgenden Kapiteln abwechselnd vorgestellt.Ob Richard, Olivia, Amy, Ruth oder Brand, so richtig sympathisch ist mir keine Figur. Bei den Angeheirateten ist es auch nicht viel besser.
    Die Handlung spielt sich in einem Landhaus zur Weihnachtszeit ab, aber besinnlich wird es nicht.

    Im zweiten Teil gibt es einen Stilwechsel, indem es in Tagebuch wechselt. Man taucht ein in die Gedanken des Mörders. Ab dem dritten Teil wird es ein erzählerischer Stil.

    Der Roman ist mehr interessant als wirklich spannend, mit Ausnahme vielleicht der Gerichtsverhandlung. Überzeugend ist der psychologische Ansatz.

    Den Originaltitel „Portrait of a Murderer“ finde ich besser als den einfallslosen deutschen.
    Die Autorin hat unter mehreren Pseudonymen geschrieben und galt als Vielschreiberin. Daher ist es doch beeindruckend, dass sie den Roman sorgfältig und genau geschrieben hat.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sagota, 26.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich bei diesem Kriminalroman um einen sicher außergewöhnlichen Krimi, der von Anne Meredith (ein Pseudonym) bereits 1933 in England veröffentlicht wurde. Der geneigte Krimileser sollte seine "Maßstäbe" etwas dem klassischen Kriminalroman anpassen, dann wird er seine helle (Weihnachts-)Freude am "Geheimnis der Grays" haben:


    England 1931:

    Wie jedes Jahr lädt Adrian Gray seine 6 Kinder samt Anhang in sein Herrenhaus (King's Poplar) ein, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Keines seiner Kinder ist ihm wohlgesonnen, was allem Anschein nach auf Gegenseitigkeit beruht. Er sollte nicht wissen, dass dies sein letztes Weihnachtsfest werden sollte: Adrian Gray lag ermordet am frühen Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages in der Bibliothek. Welches seiner Kinder hatte sich wohl seinen Weihnachtswunsch selbst erfüllt?

    Nach kurzer Zeit bereits wird klar, wer der Mörder ist, was m.E. jedoch dem weiteren Verlauf des Krimis in der Tradition von Agatha Christie keinen Abbruch tut: Wir lernen die "werte" Familie Gray kennen: Richard, der älteste Sohn (karrierebewusst, arrogant, nicht ohne Grund in finanziellen Turbulenzen) und seine Frau; Amy, die älteste Tochter Adrian Grays, die ihm den Haushalt führt, Olivia, eine weitere Tochter, die mit Eustace Moore verheiratet ist, einem Winkeladvokaten, wie er im Buche steht und Financier des alten Gray; Isobel, eine weitere Tochter, die nach unglücklicher Ehe ins Haus des Vaters zurückkehrte; Ruth, die mit Miles verheiratet ist, einem Anwalt, dessen Karriere mangels Ehrgeiz bereits früh kränkelte, der jedoch mit Ruth und den Kindern sehr glücklich scheint - und Hildebrand, genannt Brand, der seit Kindesbeinen schwierig, auffallend, verschlossen und das schwarze Schaf der Familie ist: Ein Künstler, der sich nach Paris absetzte, nachdem die Familie ihn ausgestoßen hatte und eine Frau mit zweifelhaftem Ruf heiratete... Der jedoch aus finanziellen Gründen nach King's Poplar zurückkehrt zu Weihnachten, um dem alten Herrn etwas Geld aus dem Rücken zu leiern - wie alle anderen auch: Was keiner weiß: Adrian Gray hatte sich verspekuliert und stand seinerseits vor dem finanziellen Ruin...

    Die Stärke des Krimis besteht darin, wie subtil und auch in die Tiefe gehend die Hintergründe jedes einzelnen Familienmitglieds wie auch des Mörders im Besonderen beschrieben sind: Die Gefühle, die in dem Gewaltverübenden wohnen und in ihm toben; wie eiskalt er gedanklich (und in der Tat) von sich abzulenken weiß, um ungeschoren davonzukommen; andere Familienmitglieder zu belasten, was ihm überzeugend gelingt...

    Die Kriminalpolizei wird eingeschaltet und Ross Murray, selbst ein Ziehsohn eines Lords, erkennt sofort die Probleme und schwierigen Beziehungen der Grays untereinander: Die Zeiten sind hart, auch für begüterte Menschen, für Spekulanten jedoch verheerend - zudem ist ein gesellschaftlicher Wandel im Gange, der besonders in England die Vormachtstellung der Lords und Großgrundbesitzer nach und nach schwinden ließ... Hier steckt auch ein wenig Gesellschaftskritik, die interessant zu lesen ist. Abgeführt und inhaftiert wird dennoch der Falsche - und unserem Mörder gelingt es erst einmal, sich abzusetzen. Doch es gibt ein anderes (kluges) Familienmitglied, dem die "Fakten" keine Ruhe lassen, die ihm zu Ohren kommen und die dem Mörder in die Hände spielten....

    So ist der Schluss sehr tragisch, aber auch durchaus stimmig. Mir hat die nostalgisch-psychologische Erzählweise der Autorin sehr gtefallen; wenn auch der Mordfall schnell offengelegt wurde, lag die Spannung in den Reaktionen und Handlungen der übrigen Familienmitglieder, die zugegebenermaßen allesamt ausser einem mit nicht vielen Sympathiepunkten ausgestattet sind: Jeder ist auf seinen Vorteil bedacht und hat Angst, etwas Falsches bei den Aussagen zu erwähnen...

    Das aufschlussreiche Nachwort von Martin Edwards über die Autorin Lucy Beatrice Malleson (1899-1973), die unter einigen Pseudonymen schrieb - hier Anne Meredith - fand ich sehr interessant, da ihre Kriminalromane lange in Vergessenheit gerieten, bis der Klett-Cotta-Veralg ihn erstmals in deutscher Sprache wieder an die Oberfläche holte. Er ist in der rauen Sprache des Winters und auch des Umgangs der Familie Gray untereinander verfasst, in der niemand niemandem traut.

    Fazit:

    Ein unterhaltsamer, nostalgischer Klassiker, der mit viel psychologischer Finesse auftritt, wohingegen die Spannung "wie gewohnt" sich hintanzustellen hat: Dennoch lesenswert, da er auch einen Teil einer untergegangenen Epoche beschreibt. Dem geneigten Leser empfehle ich ihn sehr gerne weiter und vergebe 4* am klassischen Krimihimmel und 88° auf der "Krimi-Couch".

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny R., 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    Von buecherdanny
    Der Kriminalroman ist im Original 1933 erschienen und liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. England 1931, wie in jedem Jahr lädt das geizige Familienoberhaupt Adrian Gray seine ganze Familie in sein abgelegenes Landhaus King´s Polar ein. Er ist nicht besonders beliebt bei seiner Verwandtschaft. Aber da es alle auf sein Geld abgesehen haben, kommen auch alle zu Weihnachten in seinem Haus zusammen. Am Weihnachtsmorgen ist Gray tot – er wurde ermordet. Geht der Mord auf das Konto eines seiner Kinder, damit es schneller an sein Erbe kommt?

    Der nostalgische Weihnachtskrimi erinnert in Stil und Art an Agatha Christie, ist aber doch ganz anders und außergewöhnlich. Nachdem der Leser die Familienmitglieder kennengelernt hat geschieht ein Mord innerhalb der Familie und man erfährt schnell, wer der Mörder war. Das macht die Geschichte aber nicht langweilig, sonders ganz interessant! Man bekommt Einblicke in die Gedanken des Mörders und verfolgt die Ermittlungen auch aus seiner Sicht. Spannend bleibt bis zum Schluss die Frage, ober der Mörder mit seiner Geschichte überzeugen kann oder auffliegt.

    Der Roman ist nicht nur ein Krimi sondern auch eine Familiengeschichte in der jedes Mitglied mit seinen eigenen Problemen kämpft. Anne Meredith schafft es die Atmosphäre der Zeit in der die Geschichte spielt gut darzustellen. Es gibt eine große Kluft zwischen der Oberschicht und den einfachen Angestellten.

    Mir hat ein wenig die weihnachtliche Atmosphäre gefehlt, sie kam in meinen Augen etwas zu kurz. Im Ganzen war der historische Krimi ein unterhaltsames Lesevergnügen. Die Aufmachung des Buches ist genau wie bei den anderen Titeln der klassischen Weihnachtskriminalromane des Klett- Cotta Verlags wieder sehr schön gelungen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris D., 22.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch bekommt meine Tochter die Krimis liebt .Ich hab schon bisschen reingeschaut phantastisch..zum lesen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xena, 06.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein kleines ,feines in Leinen gebundenes Buch mit einem idyllischen Cover. Allerdings ist die Geschichte nicht idyllisch, es ist ja auch ein Kriminalroman.

    Adrian Gray, das Familienoberhaupt , läd jedes Weihnachten seine 6 Kinder nach King´s Polar ein. Jedes der Kinder kommt und jedes hat ein Geheimnis und möchte Geld von dem Vater. Nur dieses Jahr wird er ermordet. und es kann nur eines seiner Kinder gewesen sein.
    Man wird in die Zeit von 1931 in England zurückversetzt und genauso ist auch der Schreibstil mit welchem man sich erst anfreunden muß. Bei mir hat es etwas gedauert bis ich damit klar kam. Das Buch ist mit keinem Krimi der heutigen Zeit zu vergleichen.
    Die einzelnen Charaktere werden ausführlich beschrieben und man erfährt viel über die Abgründe eines jeden.
    Obwohl man schon ziemlich früh weiß wer der Mörder ist, ist es sehr spannend geschrieben und bleibt spannend bis zum Schluß.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex P., 16.09.2018

    Als eBook bewertet

    Aufregende Stimmung

    Das Cover einen Mann, der sich auf einem Weg in Richtung eines Dorfes oder einer kleinen Stadt befindet. Die Umgebung ist eingeschneit und erweckt somit auf den ersten Blick einen festlichen Eindruck. Vielleicht ist dieser Mann auf dem Weg zu seiner Familie, um mit ihnen Weihnachten zu feiern.

    Ich finde die Romane im Stil von Agatha Christie großartig. Man fühlt sich in ein anderer Jahrzehnt versetzt. Hinzu kommt ein typisch englischer Flair. Natürlich kann nur ein geheimnisvoller Mord im Mittelpunkt stehen, bei dem die scheinbar unschuldige Verwandtschaft eine zentrale Rolle spielt. Die Spannung ist hoch und mit einigen unerwarteten Wendungen ist zu rechnen. Orte und Situationen werden sehr detailliert beschrieben. Das macht die Geschichte sehr anschaulich. Man befindet sich scheinbar mitten in den Schauplätzen der Geschehnisse und fühlt mit den Figuren mit.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 02.10.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung :
    Dieses Buch ist für mich ein Lichtblick des Genres und ein Kriminalroman, der alte Wege einschlägt und gerade deshalb so überzeugend ist.
    Dieses Buch legt sein Augenmerk genau auf die Dinge, wie wir es aus alten Kriminalromanen oder filmen kennen, die noch auf große Atmosphäre literarischen Stil und das Motiv setzten und nicht auf Blut und Gewalt.
    Gerade die Beschreibungen der Charaktere und des Umfeldes fand ich stilistisch wirklich ganz große Klasse, aber auch die Schilderung der Atmosphäre, war große Klasse, weil es die Autorin versteht mit Worten zu spielen und gerade dadurch erschafft sie Spannung, mit unsagbar viel Stil.


    Mein Fazit :
    Für mich ein spannender und atmosphärisch gelungener Kriminalroman, der für die Leserschaft geeignet ist, die mehr wert auf Literatur und intelligente Spannung, Spannungsaufbau legt, als auf Blut und Gewalt .

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  • 4 Sterne

    nasa, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Geheimnis der Grays wurde unter dem Pseudonym Anne Meredith von der britischen Autorin Lucy Beatrice Malleson geschrieben. Da es im Jahr 1933 erstmalig erschienen ist, kann man sich gut vorstellen das Sprache und Gegebenheiten der damaligen Zeiten entsprechen. Das sollte man bedenken wenn man diesen Roman zu Händen nimmt. Da auf dem Klapptext eine Verbindung zu Agatha Christie hergestellt wurde, hatte ich eine Ahnung wie das Buch sein könnte. Allerdings fand ich das doch ein erheblicher Unterschied da ist.

    Adrian Grey lädt wie jedes Jahr seine ganze Familie zu Weihnachten auf das Landhaus ein. Alle kommen dieser Einladung nach denn jeder erhofft sich ein großes Geldgeschenk von dem alten Oberhaupt. Doch dieser ist nicht gewillt seinen Kindern was zu geben. Am nächsten morgen wird Adrian ermordet aufgefunden. Hat eines seiner Kinder seinen tiefen Hass zum Ausdruck gebracht und ihn ermordet?

    Der Schreibstil und die Sprache unterscheiden sich stark von den heutiger Krimis, was für mich persönlich auch den Charme dieser älteren Bücher ausmacht. Dieser Krimi ist eher ein gemütlicher, mit eher subtiler Spannung. Gerade dadurch das man den Mörder von Anfang an kennt, wird die Spannung auf eine andere Art deutlich. Denn hier geht es nicht darum den Mörder zu finden, sondern eher darum wie der Mörder versucht seine Tat zu vertuschen und jemand anderen in die Schuhe zu schieben. Man verfolgt mit Beklemmung wie es dem Mörder ergeht und wie sich Beweise für seine Schuld finden und vertiefen. Dies ist auf eine psychologische und subtile Art sehr spannend.

    Was mir nicht ganz so gut gefiel das bei der Handlung oft an Details gespart wurde, aber die einzelnen Charaktere bis ins kleinste dargestellt wurden. Diese sehr tiefgründige Darstellung hätte man für den Verlauf der Geschichte auf wenige Protagonisten anwenden können, aber nicht auf alle.

    Die englische Atmosphäre wurde sehr gut eingefangen und dargestellt. So war es ein sehr gemütlicher Krimi. Allerdings finde ich hier den englischen Titel weit besser als den deutschen. Im englischen heißt das Buch: „Portrait of a Murderer“ also „Porträt eines Mörders“ was ich passender gefunden hätte als Das Geheimnis der Grays. Denn ehrlich gesagt hätte ich bei dem Titel etwas anderes erwartet.

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  • 5 Sterne

    Steffi G., 18.11.2018

    Als Buch bewertet

    Der Krimi ist für mich herrlich nostalgisch, was ja auch kein Wunder ist, da es bereits ein Buch der Geschichte gibt, aus dem Jahre 1933. Es geht um das Weihnachtsfest, das Adrian Gray im Landhaus Kings Poplar für seine Familie ausrichtet. Das Verhältnis der Familie ist gespannt. Eigentlich möchte das Oberhaupt der Familie die Kinder gar nicht einladen und die Kinder möchten nur eines von ihm - Geld. So ist auch seine eher mäßig gute Laune zu erklären. Als er am Weihnachtsmorgen tot aufgefunden wird, sind viele der Familie nicht sehr betrübt, aber nun geht das große Rätselraten los. Wer war es? Ich habe mich von dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und hatte beim Lesen Spaß, was auch an der spannenden Geschichte lag.

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  • 4 Sterne

    Marakkaram, 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Uhr schlug vier. Ich schlief ein. Es war der erste Weihnachtstag, mein Plan stand fest, und ich war voller Hoffnung.

    Wie in jedem Jahr, trifft sich die komplette Framilie Gray im abgelegenen Landhaus des ungeliebten Vaters Adrian. An Heiligabend haben sich noch alle wie gewohnt versammelt, doch am nächsten Morgen ist der alte Gray tot. Eins ist klar, einer aus der Familie muss der Täter sein, aber gibt es überhaupt jemanden, der kein Motiv hatte....

    ~ * ~ * ~ *

    Dies ist bereits der dritte Band der von Klett-Cotta neu aufgelegten, alten, englischen Krimiperlen.

    Erwartet habe ich ja einen schönen klassischen Whodunit-Schmöker a la Agatha Christie. Und obwohl Anne Meredith den Vergleich mit der Queen of Crime nicht zu scheuen braucht, war ich dann doch überrascht, was hinter "Das Geheimnis der Grays" steckt. im Original heisst der erstmals 1933 erschienene Roman "Porträt of a Murderer", was es meiner Meinung nach exakt trifft. Denn hier begibt sich nicht der Leser auf Mördersuche, sondern er schaut der Familie dabei zu, ob sie ihn unter sich findet. Uns hat er sich bereits im zweiten Teil offenbart.

    Doch das macht es nicht minder spannend. Es geht hier in erster Linie um das Zwischenmenschliche, das Familiengeflecht und die Psyche eines Mörders; es geht um Macht, Ehrgeiz, Spekulationen, Geldgier, Selbstverwirklichung und Anerkennung.

    Anne Meredith hat ihre Figuren sehr klassisch und ohne charakterliche Überraschungen angelegt. Trotzdem stellt sich so manches Mal die Frage, wie gewisse Personen sich entscheiden werden. Welche Entscheidung hätte ich selber getroffen?

    Und obwohl mir persönlich der Mörder von Anfang an unsympathisch war, hat die Autorin das Ziel den Menschen zu zeigen, indem sie den Leser an seiner Gedankenwelt teilhaben lässt.

    Herausgekommen ist ein kurzweiliger Schmöker für die Herbst- und Winterzeit, der geschickt zu unterhalten weiss. Schön, dass der Klett-Cotta Verlag diese alten Krimiperlen noch einmal aufleben lässt.

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  • 4 Sterne

    Jess Ne, 21.10.2018

    Als Buch bewertet

    Interessante Charakterstudien vor weihnachtlicher Kulisse

    Gemütliche Weihnachtsstimmung sucht man auf dem Anwesen King’s Polar vergeblich. Relativ früh gibt das garstige Oberhaupt der Familie Adrian Gray und Gastgeber der alljährlichen Weihnachtsfeier mehr oder weniger unfreiwillig den Löffel ab und die große Frage lautet, wer war der Täter?
    Diese Frage stellt sich aber weniger der Leser, dem die Identität des Mörders von Beginn an klar ist, sondern vielmehr die verbliebenen Familienmitglieder. Die Handlung spinnt sich also weniger um die Suche nach dem Mörder und das Kombinieren von Hinweisen, sondern um die Familiengeschichte und ihre zerrütteten Verhältnisse und die psychologischen Hintergründe des Täters und seiner Tat.

    Auch wenn ich eher einen klassischen ‚Whodunnit‘ – Krimi im Stil von Mavis Doriel Hays ‚ Geheimnis in Rot‘ erwartet hatte, konnte mich ‚Das Geheimnis der Grays‘ durch den grandiosen Schreibstil und die vielschichtigen Charaktere doch gut unterhalten. Die meisten der Charaktere waren zwar absolut unsympathisch, egozentrisch, machthungrig und vom Gedanken an Geld geradezu besessen, aber irgendwie war es dennoch interessant, über diese zusammengewürfelte Familie zu lesen, deren Weihnachtsfest man zu recht als katastrophal bezeichnen kann.

    FAZIT

    In vorweihnachtliche Stimmung hat mich dieses Buch nicht gerade versetzt, obwohl das durch den Klappentext und das Cover schon zum Teil suggeriert wurde, wenn man aber nicht mit der Erwartung an einen weihnachtlichen und gemütlichen Krimi herangeht, ist ‚Das Geheimnis der Grays‘ auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Julia L., 06.11.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im Kopf des Mörders

    Mit diesem Buch hat Anne Meredith eine ganz neue Ebene des Kriminalromans erreicht und wurde damit zu einer (wenn auch verkannten) Vorreiterin ihrer Zeit.

    Die 30er Jahre waren die Hochzeit des typischen whodunnit-Kriminalromans. Eine Reihe Verdächtiger, jeder mit einem starken Motiv, trifft zusammen mit dem Opfer an neinem abgeschiedenen Ort ein und sowohl der leitende Ermittler als auch der Leser rätseln bis zum Schluss, wer denn nun der Täter ist.

    Geht man mit diesen Erwartungen an "Das Geheimnis der Grays" heran, wird man wohl ziemlich schnell überrascht oder enttäuscht (je nachdem wie sehr man sich auf diese typische Verbrecherjagd gefreut hat). Dieses Buch ist nach einem gänzlich anderen, wenn auch gleichwohl spannenden Schema aufgebaut. Dabei glänzt es aber auch durch den typisch englischen schwarzen Humor und seinen exzellenten Sprachstil. Die Autorin hat sich die Zeit genommen, das Innenleben ihrer Figuren detailiert unter die Lupe zu nehmen und entführt ihre Leser damit auch auf eine Reise in den Kopf eines Mörders.

    Letzendlich ist es damit also auch unter anderem das Porträt eines Mörders, das diese Person nicht zuletzt sehr menschlich wirken lässt.

    Fazit:
    Wenn man sich darauf einlässt, entwickelt sich "Das Geheimnis der Grays" zu einem sehr einfühlsamen, unterhaltsamen Stück Kriminalistik, das trotz allem auch an seine zeitlichen Wegbegleiter wie Miss Marple und Hercule Poirot erinnert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 07.10.2018

    Als eBook bewertet

    Familien- und Gesellschaftsportrait

    Das Buch stammt aus dem Jahr 1932 und ist in meinen Augen weniger ein Krimi als ein Familien- und Gesellschaftsportrait.
    Die Grays sind eine wohlhabende, aber auch leicht exzentrische und offenbar nicht sehr glückliche Familie, wobei das Familienoberhaupt Adrian Gray schon im ersten Satz des Buches ermordet ist.

    Seine vielen erwachsenen Kinder werden dann in den folgenden Kapiteln abwechselnd vorgestellt.Ob Richard, Olivia, Amy, Ruth oder Brand, so richtig sympathisch ist mir keine Figur. Bei den Angeheirateten ist es auch nicht viel besser.
    Die Handlung spielt sich in einem Landhaus zur Weihnachtszeit ab, aber besinnlich wird es nicht.

    Im zweiten Teil gibt es einen Stilwechsel, indem es in Tagebuch wechselt. Man taucht ein in die Gedanken des Mörders. Ab dem dritten Teil wird es ein erzählerischer Stil.

    Der Roman ist mehr interessant als wirklich spannend, mit Ausnahme vielleicht der Gerichtsverhandlung. Überzeugend ist der psychologische Ansatz.

    Den Originaltitel „Portrait of a Murderer“ finde ich besser als den einfallslosen deutschen.
    Die Autorin hat unter mehreren Pseudonymen geschrieben und galt als Vielschreiberin. Daher ist es doch beeindruckend, dass sie den Roman sorgfältig und genau geschrieben hat.

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  • 4 Sterne

    Elisabeth S., 23.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Das Geheimnis der Grays" von Anne Meredith ist ein spannender Krimi, der in England um Weihnachten 1931 spielt.
    Der alte Hausherr von King's Poplars, Adrian Gray, versammelt wie jedes Jahr seine ganze Familie, mit deren Familien (selbstredend ohne Kinder) um sich. Und wie jedes Jahr beherrschein Neid und Missgunst die Szenerie, alle kommen nur zum Vater auf's Land um ihn um Geld zu bitten. Doch dieses Jahr ist etwas anders: Am Weihnachtsmorgen wird Gray tot aufgefunden. Und beinahe alle im Haus haben einen Grund ihn zu hassen und zu töten. Doch wer war es?

    Anne Meredith schafft eine ganz besondere neuartige Krimiform. Hier ist nichts "cosy", wie in den bekannten und verbreiteten Cosy-Krimis, denn all hassen sich und es kommt keine Landhausstimmung auf. Außerdem ist es auch kein typisches "Who-dunnit?", denn wir Leser erfahren die Tat direkt mit und wissen, wer es getan hat. Die Spannung, die dem Roman trotzdem nicht fehlt, spinnt sich um die psychologische Betrachtung des Mörders und der anderen, die nicht wissen wer es war. Anders als bei klassischen Krimis steht hier nicht der Ermittler im Vordergrund, sondern der Täter und sein Umfeld.

    Sehr spannend und ganz anders als ein normaler Krimi! Aber Weihnachtsstimmung kommt hier nicht auf!

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