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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 27.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die Agenten von Lockwood & Co. begeben sich auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit.
    Woher rühren das Geisterproblem und die Geister, die Großbritannien seit mehreren Jahrzehnten heimsuchen und was hat Marissa Fittes, die Gründerin einer von Londons angesehensten Agenturen damit zu tun?

    "Das Grauenvolle Grab" ist der fünfte und finale Band von Jonathan Strouds Lockwood & Co. Reihe, der wieder aus der Ich-Perspektive von Lucy Carlyle erzählt wird.
    Ich bin mit einem lachenden und einem weinenden Auge an diesen Abschluss herangegangen, weil ich die Reihe liebe und sie mittlerweile sogar zu meinen liebsten Reihen zähle. Ich möchte nicht, dass die Reihe zu Ende ist, aber gleichzeitig habe ich mich auch riesig auf das neueste Abenteuer von Lockwood, Lucy, George, Holly und Quill gefreut!

    Es geht auch gleich spannend los und einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich liebe alle Bände der Reihe und da bildet der Abschluss zum Glück keine Ausnahme!
    Seit Jahrzehnten werden die Bewohner Großbritanniens von Geisterheimsuchungen geplagt, wobei die Ursache völlig unklar ist. Die Agenten von Lockwood & Co. haben den Verdacht, dass die legendäre Agentin Marissa Fittes ihre Finger im Spiel haben könnte und beginnen zu ermitteln. Doch mit diesen Ermittlungen machen sie sich keine Freunde und begeben sich oft in Gefahr.
    Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an mitreißen und so war das Buch viel zu schnell ausgelesen!
    In den letzten Bänden wurden viele Fragen aufgeworfen und auf nicht alle hatte man eine Antwort bekommen, das ändert sich nun im Abschluss und ich bin wirklich zufrieden mit den Auflösungen!

    Was mir an den Büchern so sehr gefällt, ist die tolle Dynamik der Charaktere!
    Lucy Carlyle, Anthony Lockwood und George Cubbins sind ein tolles und eingespieltes Team, das von Holly Munro und Quill Kipps sehr gut ergänzt wird. Lucy und Lockwood sind dabei meine liebsten Charaktere und mit ihnen habe ich am meisten mitgefiebert, aber ich mag sie alle und hatte viel Freude dabei, sie auf ihren Einsätzen zu begleiten!

    Fazit:
    Mit "Das Grauenvolle Grab" ist Jonathan Stroud ein grandioser Abschluss gelungen, der mich wirklich begeistern konnte!
    Ich hatte viel Spaß mit Lockwood & Co. und der letzte Band war noch mal richtig spannend! Es worden viele Fragen beantwortet und ich bin sehr zufrieden mit der Auflösung.
    Die Reihe zählt definitiv zu meinen liebsten Reihen und so vergebe ich verdiente fünf Kleeblätter für einen sehr gelungenen Abschluss!

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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 29.11.2017

    Als Buch bewertet

    Montag erschien der lang ersehnte 5. und lang befürchtete, weil letzte Band der schaurig schönen Reihe um Lockwood und sein Team von Jonathan Stroud. Ganze 4 Jahre nach dem ertsen Teil „Die seufzende Wendeltreppe“ begibt sich die Agentur Lockwood & Co. auf ihr vielleicht gefährlichstes Abenteuer überhaupt:

    „In ihrem letzten Abenteuer begeben sich die Agenten von Lockwood & Co. auf eine lebensgefährliche Mission: Sie brechen in das mit Sprengfallen gesicherte Mausoleum ein, in dem die legendäre Agentin Marissa Fittes ruht. Doch tut sie das wirklich?
    Und das ist nur eine der alles entscheidenden Fragen, deren Antwort die blutjungen Agenten ergründen müssen. Erst dann können sich Lockwood & Co. ihren Widersachern, seien sie lebendig oder aus dem Reich der Toten, in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung stellen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie sich auf die Hilfe einiger völlig unerwarteter und ungeheuer unheimlicher Verbündeter einlassen. Grusel, Gänsehaut und Grabgelächter garantiert!“ (Quelle: cbj / Random House)

    Das Cover ist wieder ein Meisterwerk. Wie auch schon zuvor in dieser Reihe wird Mut zum gepflegten Grusel gezeigt. Auch die Zeichnungen zu Beginn eines jeden Kapitels sind sehr stimmungsvoll gelungen und unterstreichen die teils düstere Stimmung perfekt.

    Lockwood ist und bleibt ein wenig undurchsichtig und introvertiert. Das ändert sich auch in diesem Band nicht. Aber das ist auch gut so.  Auch alle anderen Helden der Geschichte bleiben ihrem Charakter treu und füllen jeder eine andere Lücke in diesem fantastischen Ghostbuster-Team!

    Flo, die Artefaktejägerin finde ich auch genial. Allein die Beschreibung ihrer Person: „Sie mochte Lakritz, George und Lockwood – die Reihenfolge stand nicht ganz fest“ (Seite 133)

    Und natürlich ist mein absoluter Lieblings-Charakter – der Schädel im Glas !!! Ich liebe liebe liebe ihn und seine Sprüche! Ein ganz klein wenig hat er mich an Bartimäus von Jonathan Stroud erinnert … Nicht nett, aber urkomisch und irgendwie doch liebenswert …

    „Ich würde vorschlagen, du ziehst dich nackt aus, beschmierst deine Backen mit Holzkohle – ich sage nicht, welche Backen – und hüpfst kreischend wie eine Irre aus dem Aufzug. Dann ist sie garantiert so überrumpelt, dass du ihr mit einem Hieb den Kopf abschlagen kannst, noch ehe sie aus dem Sessel aufsteht.“ (Der Schädel)
    Muss ich zu Strouds Stil eigentlich noch was sagen? Ich liebe ihn! Ich habe noch kein einziges Buch von ihm gelesen, das nicht voll schrägem Humor und sarkastischen Spitzen war. Er schafft es auch in diesem Fall sein Publikum zu packen und nicht mehr los zu lassen. Ich glaube, besonders Jungs haben ihren Heidenspass mit Lockwood & Co. !

    Nach einem wahrhaft explosivem Finale habe ich das Buch mit einem tiefen wohligen Seufzer beendet. Kann es wirklich schon vorbei sein? Gibt es nicht doch eine klitzekleine Chance auf eine Fortsetzung?  Und wenn nicht – kann dann nicht vielleicht Bartimäus wieder zurück kommen ?!?
    Zu einem guten Ende gehört auch ein guter Beginn. (Konfuzius)
    Und so hoffe ich einfach ein wenig, dass Herr Stroud doch noch ein Erbarmen mit uns haben wird. Der Titel des letzten Abschnittes lässt zumindest ein Hoffnungsfenster offen.

    Auf jeden Fall verdient „Das grauenvolle Grab“ nicht weniger als 5 von 5 Lieblingslesesessel. Schon allein für den Schädel im Glas ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 20.01.2018

    Als Buch bewertet

    Im letzten Teil ermitteln die Mitglieder der Lockwood & Co - Agentur im Mausoleum der Agentin Marissa Fittes. Ist sie wirklich dort oder treibt sie womöglich als Geist ihr Unwesen....

    MEINE MEINUNG:

    Dieses ist der 5. und der letzte Teil der Reihe.
    Der Schreibstil ist gut und flott zu lesen. Die Mischung zwischen bildlicher Sprache und den Platz der eigenen Fantasie ist dem Autor echt gut gelungen.
    Die Handlung ist von Anfang an spannend und hat mich sofort gefesselt. Schauplätze und Personen konnte ich mir gut vorstellen, stellenweise hatte ich sogar das Gefühl, dass der Autor mich in sein London mitnimmt.

    Der Handlungsstrang ist gut durchdacht, wirkt authentisch und ich konnte ihm gut folgen. Die Personen werden interessant dargestellt und gut charakterisiert. Meine Lieblingsprotagonisten waren Lockwood und Lucy. Gerade bei diesen beiden hatte ich von Anfang an ein Bild vor den Augen. Das Buch ist aus der Sicht von Lucy in der ich-Form geschrieben.

    Die Handlung ist im Buch in 6 größere Teile unterteilt. Diese besitzen jeweils eine Überschrift und sind in unterschiedlich lange Kapitel unterteilt. Jeder Teil endet mit einem Höhe - unď Wendepunkt ,sodass man einfach weiter lesen muss.Am Ende des Buches gibt es ein Glossar. Dort werden Begriffe erklärt und man kann dadurch den Inhalt besser verstehen. Ich konnte kaum etwas voraus erahnen, obwohl klar war das es ein irgendwie geartetes Happyend geben wird. Die letzten circa 30 Seiten waren für mich persönlich etwas zu langatmig und ich musste mich nach dem spannenden Teil und dem Happyend etwas dadurch kämpfen.

    Bevor ich Dein Klappentext gelesen habe war mir das Cover aufgefallen. Mir gefallen sie der kompletten Reihe recht gut und sie sind passend.

    FAZIT:

    "Lockwood & Co - Das grauenvolle Grab von Jonathan Stroud wird vom cbj-Verlag veröffentlicht. Dieses Buch, sowie die komplette Reihe, gibt es als Hardcover, E-book, Hörbuch und MP3.
    Die Fantasy-Jugendbuch-Reihe endet mit einem spannendem und gelungenen Buch. Man wird vom Autor durch das geisterreiche London geführt und das hat mir gut gefallen. Fantasyfans muss ich diese Reihe ans Herz legen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 11.06.2021

    Als Buch bewertet

    fantastisches Finale

    Lockwood & Co begeben sich auf ihr letztes Abenteuer. Es ist eine lebensgefährliche Mission, ein mit Sprengfallen gesichertes Mausoleum in dem Marissa Fittes ruht. Doch ist sie wirklich dort? Erst wenn die jungen Agenten das wissen, können sie sich in einer letzten gewaltigen Auseinandersetzung ihren Widersachern stellen. Doch ohne die Hilfe völlig unerwarteter und unheimlicher Verbündeter wird das nicht gelingen.
    Zitat: Jonathan Stroud schreibt unvergleichlich witzig und ironisch und sorgt mit den spannenden Abenteuern von Lockwood & Co. für Gänsehaut und schlaflose Nächte!

    Meine Meinung
    Dieses Buch liegt schon sehr lange auf meinem SUB. Endlich bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Die Lockwood & Co.-Bücher haben mit allesamt sehr gut gerfallen, so auch dieses. Ich war wieder schnell in der Geschichte drinnen. Auch störte keine Unklarheit im Text meinen Lesefluss, denn der Schreibstil ist unkompliziert. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Sie mussten unbedingt erfahren, ob Marissa Fittes wirklich in ihrem Sarg lag. Ich werde hier natürlich nicht verraten, ob es so war – oder auch nicht. Sie Agenten mussten viele harte Kämpfe bestehen um endlich alle Unklarheiten aufzuklären. Das Buch war wie immer spannend von Anfang bis zum Ende. Dies ist nun das letzte Buch über Lockwood und Co. Ich habe es begeistert gelesen, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher von mir eine Empfehlung an alle, die sich vor Geistern nicht scheuen und die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 08.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Plage der Geister spitzt sich immer mehr zu. London wird überschwemmt. Und die große Agentur Fittes schließt immer mehr kleinere Agenturen oder kauft diese auf. Lockwood & Co. sind sich einig: da ist eindeutig was faul. Und der Geisterschädel, der sich im Besitz der Agentur Lockwood befindet, hatte ja angedeutet, dass Penelope Fittes etwas Schlimmes im Schilde führt. Und so machen sich Lockwood, Lucy, George, Holly und Quill an die Recherche und kommen dabei der Agentur Fittes zu oft in die Quere. Eine streitige Auseinandersetzung scheint unaufhaltsam und so hat Lockwood eine gewagte Idee, um endlich wieder Frieden ins gebeutelte London zu bringen.

    Die Reihe rund um die "Geisterjäger" Lockwood, Lucy und George hat mich schwer begeistern können. Der nun abschließende fünfte Teil der Reihe hat nochmal so richtig gezeigt, was in den Agenten steckt. Mit viel Sarkasmus, Charme und einer gehörigen Portion Mut haben alle bewiesen, dass sie würdig genug sind, um es mit den ganz Großen aufzunehmen.

    Die Jagd nach dem wahren Schuldigen führt die Agenten diesmal in einen Teil von London, den man sich nicht mal im Traum vorstellen möchte. Doch ist dieser Teil ebenso wichtig und unentbehrlich. Ohne diesen würde alles zusammenbrechen und ganz London überrannt werden.

    Der Zusammenhalt von Lockwood und seinen Kollegen ist beispielhaft. Alle können sich blind vertrauen und stets aufeinander bauen. Sei es bei der Geisterjagd, sei es beim Lösen schwieriger Rätsel oder einfach nur beim Zuhören von Problemen, die alleine nicht bewältigt werden können.

    Die Geisterjagd steht eindeutig im Vordergrund, auch die Suche nach dem wahren Schuldigen für die ganze Epidemie, doch der Autor lässt auch die leisen Untertöne nicht aus. So sind es Lockwood und Lucy, die sich sehr weiterentwickeln und endlich Gefühle zeigen, die eigentlich schon zu lange aufgestaut werden. Beide zeigen, was sie bewegt, was sie sorgt und ängstigt.

    Es gab einige Moment, in denen ich die Luft anhalten musste, weil Dinge passieren, die ich mir einfach nicht vorstellen konnte. Der Autor bringt überraschende Wendungen ein und sorgt damit für Spannung. Mehrmals habe ich mich unheimlich gefreut, mehrmals war ich traurig und habe auch mal ein paar Tränen vergossen.

    Auch wenn dies der letzte Teil der Reihe ist, hoffe ich doch, dass der Autor sich entschließt, die Reihe fortzuführen, denn mit vielen Andeutungen hat er einiges der Fantasie der Leser überlassen. Mehrere Fragen wurden nicht (richtig oder nur andeutungsweise) beantwortet, hier muss man sich überlegen, wie es denn wohl weitergehen könnte. Der Autor hat sich sozusagen eine Hintertür offen gelassen.

    Der flüssige Schreibstil des Autors hat dazu geführt, dass ich nicht vom Buch ablassen konnte. Jede freie Minute habe ich damit verbracht, mich mit Lockwood & Co. durch London zu bewegen, Geister zu jagen, Recherchen durchzuführen und Toast zu essen und Tee zu trinken (was die Protagonisten sehr oft tun - London eben!).

    Gerne wäre ich länger dort geblieben, gerne hätte ich mehr Geister gejagt und mit Lockwood, Lucy, George, Holly und Quills fechten geübt. Aber alles Gute hat auch mal ein Ende. Ich hoffe nur, nicht für immer.

    Fazit:
    Eine Reihe, die sich mit jedem Band mehr in mein Herz geschlichen hat.

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  • 5 Sterne

    https://www.buecherwesen.de, 25.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der letzte Fall für Lockwood und Co. soll auch ihr schwierigster werden, denn diesmal handelt es sich nicht nur um die Toten, sondern auch einige lebendige haben damit zu tun.
    Auf einer lebensgefährlichen Mission brechen sie in das Mausoleum ein, in dem die legendäre Geisterjägerin Marissa Fittes ruhen soll, doch tut sie das wirklich?
    Um diese und noch viele andere Fragen beantworten zu können, müssen sich Lockwood und die anderen an zwielichtige, unheimliche und unerwartete Helfer wenden.

    Meine Meinung:

    Das grauenvolle Grab ist bereits der fünfte Band, in dem sich Luce zusammen mit Lockwood und den anderen in den Kampf gegen Geister und ähnliches stürzen.
    Leider ist dies wohl auch der letzte Teil, obwohl ich sagen muss, dass sich der Autor da doch noch die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen gelassen hat.
    Ich habe viele tolle Lesestunden mit dieser tollen Reihe verbracht, daher war die Freude auf den fünften Band sehr groß. Auch meine Erwartungen waren recht hoch angesetzt, nach dem was der Vorgänger, Das Flammende Phantom, abgeliefert hat.
    Wurden meine Erwartungen erfüllt? Ja, das kann man so sagen, denn meiner Meinung nach liefert Jonathan Stroud mit Band Fünf, den besten dieser Reihe. Wobei man die ganze Reihe als sehr gelungen bezeichnen muss.
    Was mich an diesem Band sehr fasziniert ist, dass sich der Fall nicht nur auf Geister bezieht, sondern es geht wirklich ans Eingemachte und damit an die Wurzel des Problems selbst.
    Es betrifft nicht nur die Welt des Übersinnlichen, denn auch viele angesehene Bürger haben Dreck am Stecken und fühlen sich von der Agentur Lockwood und Co. auf die Füße getreten.
    Doch Lockwoods Kampfeifer ist dadurch ungebrochen und tollkühn macht er sich mit seinen Agenten daran, endlich das Geheimnis um das Geisterproblem zu lüften, wie sich herausstellt, liegen die Wurzeln dafür weit in der Vergangenheit und der Auslöser dafür könnte Dinge zu Tage fördern, die manch ehrbarer Bürger und Mitwisser besser im Verborgenen gehalten hätte.
    Der Weg zur Lösung des Rätsels birgt viele Gefahren für Lockwood und die anderen und leider bleiben auch nicht alle verschont.
    Selbst der Schädel im Glas hat in diesem Teil einen sehr großen Auftritt und er ist trotz seines losen Mundwerks einer meiner liebsten Charaktere, sogar ein sehr wichtiger.
    Was auch etwas anders ist, als bei den Vorgängern, dass manche Charaktere sich auf die eine oder andere Weise ihre Gefühle anderen gegenüber offenbaren. Sogar etwas überraschend, aber ich musste trotzdem beim lesen lächeln, da ich damit niemals gerechnet habe.

    Mein Fazit:

    Ein fulminanter Abschluss einer Reihe, die mich vom ersten Band in seinen Bann gezogen hat und selbst bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 21.01.2018

    Als Buch bewertet

    Gesamteindruck:
    Cover: Ich liebe die Lockwood-Cover. Bei diesem leuchtet das Grün, der Nebel verspricht viele Geheimnisse und wieder einmal die typischen zwei Degen gekreuzt – dieses Mal hinter einem alten Grabstein mit Schädel. Wirklich gelungen und das optisch passende Ende für die Reihe.

    Schreibstil: Typisch Stroud! Sein Schreibstill ist frech, rasant und sehr angenehm. Er beschreibt die Situationen und Figuren sehr lebendig und bildreich, ohne jedoch den Fluss der Geschichte zu beschweren. Der Leser wird in eine spannende Welt entführt, die unserer sehr ähnlich ist und dennoch sich in vielem unterscheidet. Ich liebe seinen Stil, denn er ist abwechslungsreich und unterhält in seiner Vielseitigkeit nicht nur Jugendliche.

    Plot & Charaktere: Finale – mit diesem Abenteuer endet eine meiner liebsten Buchreihen. Lockwood und seine Freunde erleben ihren letzten Fall (zumindest den letzten, der erzählt wird) und sie werden mir fehlen. Die Truppe ist so außergewöhnlich, sie sind anders – und genau das macht sie so besonders. Sie sind mutig und stellen sich den Gefahren, sie sind clever und scheuen nicht den Kampf. Mein persönlicher Liebling ist der Geisterschädel – seine pfiffigen und frechen Dialoge mit Lucy waren für mich die Highlights. Mit jedem Teil habe ich die einzelnen Protagonisten besser kennengelernt, wurde ein (passiver) Teil dieser Truppe und habe mit ihnen mitgefiebert.
    In diesem letzten Fall verbindet Jonathan Stroud geschickt all die losen Fäden, die durch die anderen Fälle offengeblieben waren. Die Handlung ist sehr gut durchdacht und schließt die Reihe schlüssig ab.

    Stärken & Schwächen: Die größte Schwäche: Es ist vorbei, der letzte Teil ist abgeschlossen. Seit dem ersten Teil habe ich jedem Fall entgegengefiebert und muss neidlos eingestehen, dass Jonathan Stroud mit jedem Band stärker wurde und es geschafft hat, sich immer weiter zu steigern. Diese Buchreihe hat fast nur Stärken – das Einzige, an das ich mich bis zum Ende schwer gewöhnen konnte ist, die Protagonisten sind für mich keine Jugendlichen. Es fällt mir auch bei diesem Band wieder schwer, sie als Teenager zu sehen, denn sie wirken oft so erwachsen und so mutig. Aber da nicht so häufig (gerade in den letzten Fällen) auf dem Alter herumgeritten wird, konnte ich sie vor meinem Auge auch ein wenig älter gestalten 

    Mein Fazit:
    Ich bin happy und traurig zugleich. Es war ein wirklich gelungenes und sehr actionreiches Finale, dessen Ende bis zum Schluss nicht wirklich klar war. Seite um Seite habe ich die jungen Abenteurer begleitet und es genossen, durch das geisterverseuchte London mit all seinen Geheimnissen und Mysterien zu wandeln. Diese Reihe gehört definitiv zu meinen Highlights und ich werde sie mit Sicherheit bald mal wieder lesen. Wenn ihr auf Geisterjagden steht, solltet ihr Lockwood und seine Freunde unbedingt kennenlernen. Chapeau, Mister Stroud!

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  • 5 Sterne

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    Meike K., 24.02.2018

    Als Buch bewertet

    Für diejenigen, welche Lockwood&Co nicht kennen. Lockwood&Co ist eine Geisterjägeragentur aus London, wie es für Geisterjäger üblich ist, sind die Agenten dieser Agentur Jugendliche, da diese noch übersinnliche Schwingungen wahrnehmen können. Anderes bei den großen Agenturen gibt es bei Lookwood&Co nur vier Mitarbeiter und sie wird von einem der Jugendlichen geführt.

    Im fünften und letzten Band der Lookwood&Co-Reihe, geht es nach einem gemeinem Cliffhanger endlich weiter.
    Das Buch schließt gleich an den vierten Band an. Der Schädel hatte die Freunde auf eine neue Spur gebracht und er behauptet nun, dass die Gründerin der Agentur Fittes, Marissa Fittes, überhaupt nicht gestorben ist, sondern sie und ihre Enkelin die selbe Person sind.
    Marissa Fittes war bekanntlich eine der ersten, welche das Geistesproblem in London erkannt hat.

    Die Freunde können nicht anders, als diesem Hinweis nach zugehen. Ehe sie sich versehen, stecken sie wieder bis zum Hals in einem spannenden Abenteuer.

    Vom Schreibstil unterscheidet sich das Buch nicht von den Vorgängern. Wortgewandt wie immer, ist es dennoch leicht zu lesen und zu verstehen. Beim Lesen wird man in die Geschichte hineingezogen und man möchte überhaupt nicht damit aufhören.
    Das liegt vorallem an den grusligen Stellen.
    Das Buch ist wieder in der Ich-Perspektive von Lucy geschrieben.
    Wie schon im Band vier findet auch in diesem Band eine unglaubliche EntwickleIng der Charaktere statt. Jeder bekommt im großem Finale seinen Platz und einige haben mich echt überrascht. Auch der Schädel macht eine Veränderung durch, dennoch kann er es nicht lassen, unseren Freunden Streiche zu spielen. Lachen ist garantiert.

    Es ist echt schade, dass mit diesem Buch Schluss sein soll. Einige Fragen wurden in meinen Augen nicht geklärt. Ich und wahrscheinlich viele andere hoffen, dass es noch ein Buch geben wird, denn mit Lockwood&Co hat Stroud ein geniales, einmaliges Universum mit autentischen Charakteren geschaffen.

    Für alt und jung ein absolutes Lesevergnügen.

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