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Bewertungen zu Das Haupt der Welt / Otto der Große Bd.1
Das Haupt der Welt spielt ab 929 in Deutschland.
Zuerst gefällt mir die Aufstellung der wichtigsten Personen.
In Deutschland gibt es immer wieder Kriege um den Christenglauben zu erzwingen.
Die Brandenburger wurden vom Sachsenkönig Heinrich bekriegt, der Fürstensohn Tugomir und seine Schwester Dragomira werden als Geiseln mit nach Sachsen genommen.
Um Tugomir geht es viel in diesem Roman. 1936 wird Otto der Erste nach Heinrichs Tod in Aachen zum König gekührt. Auch um ihn und seine Geschwister rankt diese Geschichte.
Otto will sein Reich vergrößern. Da werden viele grausige Kriege gewonnen. Da fallen schnell die Köpfe, die Autorin ist in den Beschreibungen ziemlich direkt.
Im Nachwort erklärt sie welche Personen echt und welche Fiktion sind. Es macht Spaß den Roman zu Lesen. Geschichtsunterreicht und Fantasie.
Diese Leseprobe macht Lust auf mehr.Die Handlung beginnt im 10.Jahrhundert in heidnischer Umgebung und lässt sich sehr spannend an.Es ist zwar nicht leicht,aus so einem kurzen Text viel abzuleiten,aber ich glaube dass die Vorraussetzungen für ein fesselndes Lesevergnügen gegeben sind:Eine neugierige Fürstentochter,die den Hohepriester hasst,welcher ziemlich verschlagen zu sein scheint;ein Bruderzwist,bei dem Eifersucht eine Rolle spielt;eine Belagerung,bei der zumindest die Vorburg in Flammen aufgeht;und nicht zu vergessen die Opferriten der damaligen Zeit.Das klingt schon alles sehr vielversprechend .Ich habe alle bisher erschienenen Romane von Rebecca Gablé gelesen und fand sie (bis auf ein oder zwei Ausnahmen)sehr gut.Deshalb würde ich mich sehr darüber freuen,das neueste Buch von ihr testlesen zu dürfen!
Allein die kleine Leseprobe macht Lust auf dieses Buch. Stil und Recherche lassen wieder eine Rebecca Gable erwarten, wie man sie von Ihren vorherigen Büchern kennt. Detaillierte Beschreibungen der historischen Geschichte und ausgezeichnete Dialoge mit Esprit und auch kleinem Witz sowie teilweise auch schonungslose Beschreibungen des Umgangs zwischen Männer und Frauen zeichnen diese historischen Bücher aus. Ich freue mich auf das neue Buch einer meiner Lieblingsautoren und kann es kaum erwarten in den Händen zu halten. Vor allem bin ich gespannt, wie die Geschichte um Tagomir sich entwickelt und weitergeht.
Die Sprache ist gut zu verstehen. Das Geschehen ist durch die vielen Details, die die Autorin verwendet, bildlich vorstellbar und man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Schon die Leseprobe fesselt mich so, dass ich gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Ich will das Buch auf jeden Fall lesen und ich kann es nur empfehlen.
Nachdem ich schon zahlreiche Bücher von Rebeca Gable über die englische Geschichte gelesen habe, bin ich sehr gespannt, was sie in ihrem neuen Buch mit der deutschen Geschichte "anstellt". Die Leseprobe ist auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend.
Der Schreibstil ist mal wieder ein typischer "Gable-Roman". Ich freue mich schon sehr auf die Veröffentlichung.
Bereits mit ihrer Waringham-Saga bewies Rebecca Gablé,dass sie unter den deutschen Autoren die "Königin des historischen Romans" ist. DAS HAUPT DER WELT ist nun in einen vollkommen anderen historischen Kontext angesiedelt und beschreibt den Aufstieg Ottos I., dem "caput mundi".Bereits in der Leseprobe zeigt sich einmal mehr, wie es Gablé versteht,durch ihren Schreibstil eine längst vergangene Zeit und ihre Protagonisten zum Leben zu erwecken.Die Figuren werden sehr gut eingeführt und nahezu lebendig. Man fiebert schon in diesem kurzen Textstück mit den Hauptfiguren mit, spürt ihre partielle innere Zerrissenheit sowie Aufgewühltheit und leidet mit ihnen mit.Man wird voll und ganz in die Geschichte hineingezogen, als sei man stiller Beobachter der drei geschilderten Szenen.Wie wird es wohl mit den Protagonisten weitergehen?Wie überleben Tugomir, Bolilut u. Dragomira den Sturm auf die Burg?
Man hat das Gefühl selbst ein Teil der Krieger zu sein - auf der einen Seite frage ich mich, was wohl im Kopf von Tugomir vorgeht, als er seinem Freund die Kehle druchschneidet - war es wirklich auch eine Erlösung für Anno??
Auf der anderen Seite die Eroberer, bei denen sich Otto freut, endlich sich beweisen zu können.
Die Düsterniss der Ereignisse fesselt einen gleich. Die Verzweiflung der Verteidiger ist zu spüren, dass Ihnen nur noch ein Opfer helfen kann. Andererseits ist der Hochmut noch immer so, dass dies keiner aus den eigenen Reihen sein kann, sondern ein "wertloser" Sklave. Die Angreifer indess haben auch keine Lust mehr bei der Kälte weiter vor der Burg auszuharren und stürzen sich geradezu auf jede Möglichkeit, die Vorbug einzunehmen.
Es ist schwer auszumachen, wem man Sympathie entgegnbringt und wer der "Böse" ist. Freue mich schon auf das komplette Buch.
Die Leseprobe macht gleich Lust auf mehr!
Ein weiterer spannender Roman von Rebecca Gable, der diesmal nicht in England spielt, was die Neugier auf das Buch umso größer macht!
Die Dialoge wunderbar knackig und mit Witz, so wie wir es gewohnt sind. Ich liebe einfach ihren Schreibstil, ihre Geschichten und die wunderbaren Charaktere. Auf Tugomir freue ich mich schon sehr, nach dem kurzen Einblick und bin gespannt was ihn noch alles erwartet. Und auch das ganze historische Wissen dass man beim Lesen ganz nebenbei mitlernen kann. Darum finde ich es auch großartig dass dieser Roman einen Teil unserer Geschichte zeigt. Ich freu mich darauf!
Was soll man sagen: Rebecca Gablé hat wieder einen wunderbaren historischen Roman geschrieben! Und wenn man Rebecca Gablé kennt (ich habe bisher alle Bücher von ihr gelesen), weiß man, dass man ein sehr gut recherchiertes, spannendes Buch in Händen hält. Sehr froh bin ich, dass sie sich dieses Mal die deutsche Geschichte vorgenommen hat. Hier gibt es sicher auch viel zu entdecken. Vor allem trägt sie dazu bei, sich mit der Geschichte des Landes auseinanderzusetzen (jedenfalls ging es mir so mit England).
Endlich wieder ein neuer Gablé - ich hatte schon Entzugserscheinungen! :-) Der Roman scheint, wie alle anderen Bücher von Rebecca Gablé auch, sehr lebendig geschrieben und gut recheriert zu sein! Mir hat damals schon "Die Siedler von Catan" prima gefallen - und jetzt das Haupt der Welt was in einer ähnlichen Zeit spielt. Ich habe die Leseprobe gerade verschlungen und kann es nun noch weniger erwarten bis das Buch erscheint! Ich muss doch wissen wie die Geschichte um Tugomir weiter geht!
Einfach genial, wie Rebecca Gablé es immer wieder schafft, einen selbst mit einem kurzen Textausschnitt in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Man kann sich sofort in die Charaktere hineinversetzen und hofft und bangt mit ihnen. Werden sie es schaffen, die ihnen in den Weg gelegten Hindernisse zu überwinden? Werden sie die bestimmt kommenden Katastrophen erfolgreich meistern?
Das wird man wohl nur erfahren, wenn man das Buch endlich in den Händen hält und mit Hochgenuss verschlingen kann.
Kurze, prägnante Sätze die auch nicht verschachtelt sind. Das Buch ist also wirklich sehr angenehm zu lesen. Da die einzelnen Abschnitte nicht zu lang gehalten sind kann man jederzeit Pause machen ohne den Faden zu verlieren.
Die Personen haben sehr unterschiedlich Charaktere und es macht Spaß sich mit ihnen zu befassen. Emanzipierte Frauen, machthaberische Priester und Bruderhasser -alles ist dabei. Ein typischer Gable eben. Freue mich schon sehr darauf das Buch zuende zu lesen!
Bereits die Leseprobe des neuen Romans von Rebecca Gablé laesst mich den Atem anhalten . Man will unbedingt weiterlesen . Wie schon ihre Waringham Saga spielt die Handlung vor historischem Hintergrund . Ich habe die Buecher bis ins Morgengrauen gelesen . Man kann sie einfach nicht mehr aus der Hand legen . Alle Personen und Handlungen sind so praesise beschrieben , dass man sie in Gedanken vor sich sieht . Unbeschreiblich !!!
Ich warte mit Spannung auf den Erscheinungstermin .
Ein hervoragent typischer Gablé:
Zum einen Spannend, so dass man das Ende kaum abwarten kann, zum anderen so gefühlvoll, das man am liebsten mit den Charakteren weinen möchte.
Auch wenn es eine ganz andere Thematik als die "Higland Saga" ist, scheint dieses Buch großartig zu sein, und schon nach wenigen Seiten versinkt man darin.
Ich kann mir jetzt schon vorstellen, das es, je nach ende, kein Einzelstück bleibt. Holen und lesen werde ich es mir auf jeden Fall.
Was für eine Geschichte! Man wird sofort hineingezogen in diese eisige Winterlandschaft, landet zwischen den rivalisierenden Brüdern, erlebt den Glauben an alte slawische Götter und den Krieg zwischen König Heinrich und den heidnischen Hevellern hautnah mit. Und das alles in einer bildreichen Sprache, die im Kopf sofort Bilder entstehen lässt von schneebedeckten Burganlagen, eisigen, windzerfurchten Flussebenen und unbeugsamen Kämpfern. Mehr davon !!
Nach wenigen Zeilen ist man bei Rebecca Gablé in ihre Erzählwelt eingetaucht, die Figuren sind lebendig, das Erzählte entsteht beim Lesen in großer Deutlichkeit vor dem innernen Auge. Spannend, faszinierend und ausgesprochen kurzweilig, dabei jedoch wie gewohnt historisch fundiert, ist "Das Haupt der Welt" ein weiterer historischer Roman der Autorin, den man nicht mehr aus der Hand legen kann, hat man einmal mit dem Lesen begonnen.
Wir schreiben das Jahr 929 und befinden uns in Brandenburg. Wir treffen auf Tugomir und Otto, welches Schicksal verbindet beide? Auch in der sehr kurzen Leseprobe erkennt man deutlich den Stil von Rebecca Gablé wieder, ihre klare bildhafte Sprache, verbunden mit historischem Hindergrund. Spannend erzählt und als Leser lernt man das hinzu, was man im Geschichtsunterricht vermisst hat. Ich würde mich sehr über ein Vorab-Exemplar lesen.
Bewertungen zu Das Haupt der Welt / Otto der Große Bd.1
Bestellnummer: 5405295
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 795Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Haupt der Welt / Otto der Große Bd.1".
Kommentar verfassen7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J., 13.08.2013
Sehr interessant, möchte gern mehr davon lesen!
Liebe Grüße
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge H., 15.10.2013
Das Haupt der Welt spielt ab 929 in Deutschland.
Zuerst gefällt mir die Aufstellung der wichtigsten Personen.
In Deutschland gibt es immer wieder Kriege um den Christenglauben zu erzwingen.
Die Brandenburger wurden vom Sachsenkönig Heinrich bekriegt, der Fürstensohn Tugomir und seine Schwester Dragomira werden als Geiseln mit nach Sachsen genommen.
Um Tugomir geht es viel in diesem Roman. 1936 wird Otto der Erste nach Heinrichs Tod in Aachen zum König gekührt. Auch um ihn und seine Geschwister rankt diese Geschichte.
Otto will sein Reich vergrößern. Da werden viele grausige Kriege gewonnen. Da fallen schnell die Köpfe, die Autorin ist in den Beschreibungen ziemlich direkt.
Im Nachwort erklärt sie welche Personen echt und welche Fiktion sind. Es macht Spaß den Roman zu Lesen. Geschichtsunterreicht und Fantasie.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.J., 12.08.2013
Diese Leseprobe macht Lust auf mehr.Die Handlung beginnt im 10.Jahrhundert in heidnischer Umgebung und lässt sich sehr spannend an.Es ist zwar nicht leicht,aus so einem kurzen Text viel abzuleiten,aber ich glaube dass die Vorraussetzungen für ein fesselndes Lesevergnügen gegeben sind:Eine neugierige Fürstentochter,die den Hohepriester hasst,welcher ziemlich verschlagen zu sein scheint;ein Bruderzwist,bei dem Eifersucht eine Rolle spielt;eine Belagerung,bei der zumindest die Vorburg in Flammen aufgeht;und nicht zu vergessen die Opferriten der damaligen Zeit.Das klingt schon alles sehr vielversprechend .Ich habe alle bisher erschienenen Romane von Rebecca Gablé gelesen und fand sie (bis auf ein oder zwei Ausnahmen)sehr gut.Deshalb würde ich mich sehr darüber freuen,das neueste Buch von ihr testlesen zu dürfen!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine B., 25.08.2013
Allein die kleine Leseprobe macht Lust auf dieses Buch. Stil und Recherche lassen wieder eine Rebecca Gable erwarten, wie man sie von Ihren vorherigen Büchern kennt. Detaillierte Beschreibungen der historischen Geschichte und ausgezeichnete Dialoge mit Esprit und auch kleinem Witz sowie teilweise auch schonungslose Beschreibungen des Umgangs zwischen Männer und Frauen zeichnen diese historischen Bücher aus. Ich freue mich auf das neue Buch einer meiner Lieblingsautoren und kann es kaum erwarten in den Händen zu halten. Vor allem bin ich gespannt, wie die Geschichte um Tagomir sich entwickelt und weitergeht.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie R., 13.08.2013
Sehr bewegend und Spannend. Man kann richtig in die Geschichte ein tauchen und alles "hautnah" miterleben. ein tolles Buch.
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ja nein11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina, 09.08.2013
Die Sprache ist gut zu verstehen. Das Geschehen ist durch die vielen Details, die die Autorin verwendet, bildlich vorstellbar und man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Schon die Leseprobe fesselt mich so, dass ich gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Ich will das Buch auf jeden Fall lesen und ich kann es nur empfehlen.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tobias S., 11.08.2013
Nachdem ich schon zahlreiche Bücher von Rebeca Gable über die englische Geschichte gelesen habe, bin ich sehr gespannt, was sie in ihrem neuen Buch mit der deutschen Geschichte "anstellt". Die Leseprobe ist auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend.
Der Schreibstil ist mal wieder ein typischer "Gable-Roman". Ich freue mich schon sehr auf die Veröffentlichung.
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ja nein18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Danny E., 25.08.2013
Bereits mit ihrer Waringham-Saga bewies Rebecca Gablé,dass sie unter den deutschen Autoren die "Königin des historischen Romans" ist. DAS HAUPT DER WELT ist nun in einen vollkommen anderen historischen Kontext angesiedelt und beschreibt den Aufstieg Ottos I., dem "caput mundi".Bereits in der Leseprobe zeigt sich einmal mehr, wie es Gablé versteht,durch ihren Schreibstil eine längst vergangene Zeit und ihre Protagonisten zum Leben zu erwecken.Die Figuren werden sehr gut eingeführt und nahezu lebendig. Man fiebert schon in diesem kurzen Textstück mit den Hauptfiguren mit, spürt ihre partielle innere Zerrissenheit sowie Aufgewühltheit und leidet mit ihnen mit.Man wird voll und ganz in die Geschichte hineingezogen, als sei man stiller Beobachter der drei geschilderten Szenen.Wie wird es wohl mit den Protagonisten weitergehen?Wie überleben Tugomir, Bolilut u. Dragomira den Sturm auf die Burg?
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jens H., 12.08.2013
Man hat das Gefühl selbst ein Teil der Krieger zu sein - auf der einen Seite frage ich mich, was wohl im Kopf von Tugomir vorgeht, als er seinem Freund die Kehle druchschneidet - war es wirklich auch eine Erlösung für Anno??
Auf der anderen Seite die Eroberer, bei denen sich Otto freut, endlich sich beweisen zu können.
Die Düsterniss der Ereignisse fesselt einen gleich. Die Verzweiflung der Verteidiger ist zu spüren, dass Ihnen nur noch ein Opfer helfen kann. Andererseits ist der Hochmut noch immer so, dass dies keiner aus den eigenen Reihen sein kann, sondern ein "wertloser" Sklave. Die Angreifer indess haben auch keine Lust mehr bei der Kälte weiter vor der Burg auszuharren und stürzen sich geradezu auf jede Möglichkeit, die Vorbug einzunehmen.
Es ist schwer auszumachen, wem man Sympathie entgegnbringt und wer der "Böse" ist. Freue mich schon auf das komplette Buch.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne P., 09.08.2013
Die Leseprobe macht gleich Lust auf mehr!
Ein weiterer spannender Roman von Rebecca Gable, der diesmal nicht in England spielt, was die Neugier auf das Buch umso größer macht!
Die Dialoge wunderbar knackig und mit Witz, so wie wir es gewohnt sind. Ich liebe einfach ihren Schreibstil, ihre Geschichten und die wunderbaren Charaktere. Auf Tugomir freue ich mich schon sehr, nach dem kurzen Einblick und bin gespannt was ihn noch alles erwartet. Und auch das ganze historische Wissen dass man beim Lesen ganz nebenbei mitlernen kann. Darum finde ich es auch großartig dass dieser Roman einen Teil unserer Geschichte zeigt. Ich freu mich darauf!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne S., 14.08.2013
Was soll man sagen: Rebecca Gablé hat wieder einen wunderbaren historischen Roman geschrieben! Und wenn man Rebecca Gablé kennt (ich habe bisher alle Bücher von ihr gelesen), weiß man, dass man ein sehr gut recherchiertes, spannendes Buch in Händen hält. Sehr froh bin ich, dass sie sich dieses Mal die deutsche Geschichte vorgenommen hat. Hier gibt es sicher auch viel zu entdecken. Vor allem trägt sie dazu bei, sich mit der Geschichte des Landes auseinanderzusetzen (jedenfalls ging es mir so mit England).
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 08.08.2013
Endlich wieder ein neuer Gablé - ich hatte schon Entzugserscheinungen! :-) Der Roman scheint, wie alle anderen Bücher von Rebecca Gablé auch, sehr lebendig geschrieben und gut recheriert zu sein! Mir hat damals schon "Die Siedler von Catan" prima gefallen - und jetzt das Haupt der Welt was in einer ähnlichen Zeit spielt. Ich habe die Leseprobe gerade verschlungen und kann es nun noch weniger erwarten bis das Buch erscheint! Ich muss doch wissen wie die Geschichte um Tugomir weiter geht!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Valerie F., 08.08.2013
Einfach genial, wie Rebecca Gablé es immer wieder schafft, einen selbst mit einem kurzen Textausschnitt in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Man kann sich sofort in die Charaktere hineinversetzen und hofft und bangt mit ihnen. Werden sie es schaffen, die ihnen in den Weg gelegten Hindernisse zu überwinden? Werden sie die bestimmt kommenden Katastrophen erfolgreich meistern?
Das wird man wohl nur erfahren, wenn man das Buch endlich in den Händen hält und mit Hochgenuss verschlingen kann.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea J., 11.08.2013
Kurze, prägnante Sätze die auch nicht verschachtelt sind. Das Buch ist also wirklich sehr angenehm zu lesen. Da die einzelnen Abschnitte nicht zu lang gehalten sind kann man jederzeit Pause machen ohne den Faden zu verlieren.
Die Personen haben sehr unterschiedlich Charaktere und es macht Spaß sich mit ihnen zu befassen. Emanzipierte Frauen, machthaberische Priester und Bruderhasser -alles ist dabei. Ein typischer Gable eben. Freue mich schon sehr darauf das Buch zuende zu lesen!
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Martina C., 12.08.2013
Bereits die Leseprobe des neuen Romans von Rebecca Gablé laesst mich den Atem anhalten . Man will unbedingt weiterlesen . Wie schon ihre Waringham Saga spielt die Handlung vor historischem Hintergrund . Ich habe die Buecher bis ins Morgengrauen gelesen . Man kann sie einfach nicht mehr aus der Hand legen . Alle Personen und Handlungen sind so praesise beschrieben , dass man sie in Gedanken vor sich sieht . Unbeschreiblich !!!
Ich warte mit Spannung auf den Erscheinungstermin .
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Chris D., 08.08.2013
Ein hervoragent typischer Gablé:
Zum einen Spannend, so dass man das Ende kaum abwarten kann, zum anderen so gefühlvoll, das man am liebsten mit den Charakteren weinen möchte.
Auch wenn es eine ganz andere Thematik als die "Higland Saga" ist, scheint dieses Buch großartig zu sein, und schon nach wenigen Seiten versinkt man darin.
Ich kann mir jetzt schon vorstellen, das es, je nach ende, kein Einzelstück bleibt. Holen und lesen werde ich es mir auf jeden Fall.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Imke, 11.08.2013
Was für eine Geschichte! Man wird sofort hineingezogen in diese eisige Winterlandschaft, landet zwischen den rivalisierenden Brüdern, erlebt den Glauben an alte slawische Götter und den Krieg zwischen König Heinrich und den heidnischen Hevellern hautnah mit. Und das alles in einer bildreichen Sprache, die im Kopf sofort Bilder entstehen lässt von schneebedeckten Burganlagen, eisigen, windzerfurchten Flussebenen und unbeugsamen Kämpfern. Mehr davon !!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva H.-L., 11.08.2013
Nach wenigen Zeilen ist man bei Rebecca Gablé in ihre Erzählwelt eingetaucht, die Figuren sind lebendig, das Erzählte entsteht beim Lesen in großer Deutlichkeit vor dem innernen Auge. Spannend, faszinierend und ausgesprochen kurzweilig, dabei jedoch wie gewohnt historisch fundiert, ist "Das Haupt der Welt" ein weiterer historischer Roman der Autorin, den man nicht mehr aus der Hand legen kann, hat man einmal mit dem Lesen begonnen.
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Sylvia L., 05.08.2013
Wir schreiben das Jahr 929 und befinden uns in Brandenburg. Wir treffen auf Tugomir und Otto, welches Schicksal verbindet beide? Auch in der sehr kurzen Leseprobe erkennt man deutlich den Stil von Rebecca Gablé wieder, ihre klare bildhafte Sprache, verbunden mit historischem Hindergrund. Spannend erzählt und als Leser lernt man das hinzu, was man im Geschichtsunterricht vermisst hat. Ich würde mich sehr über ein Vorab-Exemplar lesen.
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viola, 06.08.2013
Diese Leseprobe hat mich völlig in ihren Bann geschlagen.
Dieses Buch muß ich unbedingt lesen.
Man hat das Gefühl, man befindet sich mitten im Geschehen auf der Burg.
Es ist wieder ein super geschriebenes Buch von Rebecca Gable`.
Ich liebe ihre Bücher.
"Das Haupt der Welt" muß ich haben.
Ich kann es nur weiter empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen Ihre treue Kundin
und Rebecca Gable`-Leserin
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