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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    34 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 03.11.2011

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich normalerweise immer alle Moers-Romane regelrecht verschlinge und mich daher auch mit Eifer auf den neuesten Roman von Moers gestürzt habe, muss ich leider sagen das dieses Buch den Tiefpunkt in Moers Schriftstellerischer Karriere darstellt. Ein Buch, das aus der Wiederholung des vorherigen Buches besteht und genau dann endet, wenn man den Beginn der eigentlichen Handlung erwartet. Man kann also eigentlich gleich auf den zweiten Teil warten und sich den ersten Teil ersparen. Schade. Ich kann nur hoffen das der zweite Teil möglichst bald erscheint und dann die eigentliche Handlung beginnt...

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  • 3 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 21.09.2019

    Als Buch bewertet

    Die Illustrationen sind der Wahnsinn, die Story eher nicht…
    Ich habe selten so lange gebraucht, um mich an einen Protagonisten zu gewöhnen bzw. mich in ihn hineinzudenken, wie in Fall von Hildegunst. Mal abgesehen von seinen ständigen Selbstgesprächen, die keinerlei Sinnhaftigkeit haben, genauso wenig wie seine Abschweifungen, die alle paar Sätze kommen, hatte das Buch erst ab Seite 150 oder so mein Interesse geweckt. Warum ich nicht abgebrochen habe, fragt ihr euch? Naja, ich bin ein verdammt neugieriger Mensch und wenn alle dieses Buch so toll finden, muss ja irgendwas dran/drin sein, was dieses Urteil verdient.
    Tja, weit gefehlt… Ich langweilte mich des Todes, wie auch Inazea, als sie das letzte Werk von Hildegunst laß. Der Tod des Kibitzer hat mich dennoch berührt und beeindruckt. Man muss schon sehr willensstark sein, um genau dann zu sterben, wenn man es will. Sein Vermächtnis an die beiden war auch extravagant.
    Im Großen und Ganzen eine interessante Geschichte, aber viel zu viel drumherum und Details und vor allem ABSCHWEIFUNGEN.
    Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich vergebe und ich habe mich für 3 Sterne entschieden. Die Illustrationen gefallen mir sehr, vor allem, da sie vom Autor selbst sind. Außerdem gefällt mir der Schreibstil gut, wenn schon nicht die Geschichte dazu. Der Protagonist ist ebenfalls nicht meins. Ich bin leider nicht schlauer geworden, da irgendwie nichts wirklich auf den Punkt gebracht wurde. Schade eigentlich.

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  • 1 Sterne

    41 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Literaturfreund, 23.12.2011

    Als Buch bewertet

    ACHTUNG!!! An alle die dieses Buch noch nicht gelesen haben, es ist nur der erste Teil des ganzen Werkes. Das wird einem beim Kauf nicht verständlich gemacht und ist somit letzten ende nichts andres, als eine komerzielle Abzocke von treuen Fans!
    Auch inhaltlich ist das Buh eine Unverschämtheit. Zugegeben schön geschrieben (wie immer) allesdings nichts als eine Wiederholung von bereits bekanntem. Nahezu 0 Handlung!! WALTER MOERS SCHÄMEN SIE SICH FÜR DIESE BESCHEISSEREI!!!!!

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  • 5 Sterne

    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 09.10.2011

    Als Buch bewertet

    Das Labyrinth der träumenden Bücher…sollte wohl eher "Rückkehr in die Stadt der träumenden Bücher“ heißen. Ins Labyrinth führt dieser Roman nicht – noch nicht, wie ich, ganz am Ende des Buches, erstaunt feststellen muss.
    Nichtsdestotrotz – mich hat auch die Rückkehr nach Buchhaim wieder begeistert!
    Die Freude des Autors an der deutschen Sprache, sein sarkastischer Humor, die Vielzahl von Anagrammen (auch zahlreiche Komponisten finden sich hier wieder), sein unglaublicher Erfindungsreichtum fantastischer Kreaturen und Maschinen, der Puppetismus, die Biblionauten, das Qualmoir (Hustenanfälle garantiert), die Duftorgel und nicht zu vergessen: die wieder einmal tollen Grafiken – all das und noch vieles mehr haben mich unendlich fasziniert.
    Es lebe Buchhaim - ob das auch für das Labyrinth gilt, sehen wir dann hoffentlich bald!

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  • 1 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank H., 25.02.2012

    Als Buch bewertet

    Mein literarisches Weltbild hat einen Riss.. bisher hielt ich Walter Moers für einen der genialsten Schriftsteller unserer Zeit, aber dieses Buch ist an Belanglosigkeit kaum zu überbieten. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Prolog von über 400 Seiten und in gebundener Form lesen würde! Ich werde die Fortsetzung jedenfalls nicht mehr blind kaufen. Hoffentlich hat das Orm Walter Moers nicht für immer verlassen..

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  • 2 Sterne

    36 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katy, 09.10.2011

    Als Buch bewertet

    Ha ... Labyrinth, wo denn??? In den Köpfen der Verleger vielleicht!

    1ter von 2 Teilen, ohne dass man das wirklich deutlich gemacht hat !!! Ich bin wirklich sehr enttäuscht nach der ganzen vorfreude!!! Ich hätte lieber noch ein Jahr gewartet und dann ein ganzes Buch gelesen; so macht das keinen Spaß und erst recht nicht wenn dann noch ein großer Teil des Buches aus der Nacherzählung 'Der Stadt der träumenden Bücher' in Form eines Theaterstücks besteht... da kann man ja nur Kapietlweise vorspuhlen ich will doch nicht wissen welche Teile man in nem Theaterstück änder muss!!!!!!!! Und hoppla hopp da ist das Buch dann auch zuende wenn es gerade losgeht. Na das nächste wird dann wohl besser ... Aber abgezockt fühl ich mich trotzdem und bin so sauer dass ich mich dazu verpflichtet fühle diese Produkt zu Kommentieren!

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  • 1 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 17.01.2012

    Als Buch bewertet

    meine geliebten freunde,eine kapitalistische unverschämtheit findet hier statt .mythy.ausschweifungen bis der arzt kommt doch mann kämpft sich durch damit mann das ende erfährt und dann nur der hinweis das es im nächsten buch weitergeht!!!!er hat sein orm verloren und schreibt nur noch für 24,90 traurig aber wahr!das nächste spar ich mir!!

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  • 2 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    simone, 17.09.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mir psychische Schmerzen beim Lesen zugefügt.
    Ich hab das Gefühl, Walter Moers will uns zeigen wie die Bücher von Hildegunst in seiner Omenlosen Zeit ausgesehen haben.
    Nur geschwafel ( hab mich oft erwischt, wie ich manche Seiten einfach übersprungen hab).

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine B., 31.10.2011

    Als Buch bewertet

    Da ich ein echter Walter Moers Fan bin, habe ich mich zweitweise wirklich durch das Buch gequält. Ich hab' mich die ganze Zeit gefragt, wann es endlich losgeht! Erst als ich am Ende erfahren habe, dass dies nur der erste Streich und die Einleitung zum "richtigen Buch" ist, wusste ich, dass sich das Lesen gelohnt hat. Er musste die Geschichte so lang ziehen, da die Thematik des Puppetismus wahrscheinlich die Grundlage für das Verständnis des nächsten Buches ist. Natürlich erwartet man von einem Walter Moers-Buch viel. Aber wir wurden auch mit dem Ende ohne Ende getröstet. Und mit der Vorfreude auf das nächste Buch. Man muss nicht immer so kritisch sein. Die Weise, wie er erzählt, lässt mich träumen. Ich liebe seine Bücher!

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  • 3 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A., 15.10.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist nur dann genießbar, wenn man es als zu lang geratenen Prolog zu dem - hoffentlich bald folgendem RICHTIGEM Buch - liest, der mittels 70-seitiger Wiederholung des ersten Teils auf ein eigenes Werk gestreckt wurde. Ist es der Verlagswechsel des Autors oder dessen übersteigerter Identifikation mit seinem - derzeit ormlosen - Protagonisten, die Moers neuerdings dazu veranlassen halbe Sachen auf den Buchmarkt zu werfen? Leider insgesamt enttäuschend, 3 Sterne für die Genialen letzten 5 Seiten.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    isis, 21.07.2013

    Als Buch bewertet

    ich habe mich sehr gefreut, das endlich ein weiteres Buch entstanden ist. war aber enttäuscht. es it eine mischung aus spannung und dem gefühl...."jetzt geht es los" und der "entäuschung" da es nicht los geht sondern seitenweise über puppetismus, Puppen, marionetten, theater und anderen langweiligen sachen, SEITENWEISE geschrieben wurde. viele Sachen die er im ersten Buch erlebt hat wird duch die Erzählungen über seine Theatergänge und den pupetismus wiederholt .Ich habe von diesem Buch mehr erwartet. das was sich zum Schluss andeutet. Denn Zum Schluss wird es wieder spannend, so wie ich es erwarte hätte. Ich hoffe, das dritte Buch macht dem ERSTEN BUCH wieder EHRE. denn das würde ich gern wieder mit viel spannung lesen wollen

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  • 2 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tita, 03.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen. Werde mich da aber durchquälen.. schließlich sind es nur noch 100 Seiten. Bin aber sehr enttäuscht, da der Titel nicht ganz passt. Laut den Kommentaren wird sich in dem Buch auch nichts Spannendes mehr ergeben. Das einzige Spannende ist wohl Walter Moers Art zu schreiben, so wie immer. Aber diesmal finde ich ruht er sich ein bisschen darauf aus. Man kann ja schließlich Informationen auch kürzer fassen und ich glaube nicht ganz, dass wirklich jede kleine Einzelheit besonders die Zusammenfassung des ersten Buches so genau geschrieben werden muss und dann noch notwendig für das zweite Buch ist. Also man könnte es in 30 Seiten gut zusammenfassen finde ich. Nur dafür gibt es ja keinen Profit. Es tut mir leid, das ich keine gute Kritik geben kann. Die Schreibweise ist wirklich ein Traum!!! Aber ohne Inhalt bringt es wirklich wenig.

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  • 2 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem " Die Stadt der Träumenden Bücher" gelesen war, konnte ich überhaupt nicht anders, als sofort seinen Nachfolger zu lesen.

    Wo ich den ersten Teil als E-Book las, konnte ich diesmal das Buch als Printausgabe genießen. Doch was heißt genießen, denn von genießen konnte diesmal nicht die Rede sein. Dazu aber jetzt mehr.

    Wenn man ein gerade zu unvergleichliches Buch geschrieben hatte, ist es natürlich nicht gerade leicht dieses zu topen. Doch das ein Buch so überhaupt nix von der Magie des Vorgängers mit brachte schockierte mich regelrecht. Wo war der Zauber? Wo das Abenteuer? Wo die fesselten Momente? Sie waren einfach nicht da. Unauffindbar.

    Ich ging mit voller Begeisterung an dieses Buch und musste schon nach den ersten Seiten feststellen, das es in eine ganz andere Richtung ging. Denn nun hatten wir es mit Hildegunst zutun, der ein gefeierter Star der Literatur war und es nicht mehr für nötig hielt, seine Fanpost richtig durch zu sehen. Das er überhaupt in sein neustes Abenteuer stolperte, war purer Zufall.

    Wer den Vorgänger gelesen hatte, der wusste auch was am Ende mit Buchhaim geschehen war. Das man allerdings nicht direkt an die Geschichte anschloss sondern ihr ein paar Jahrhunderte Zeit ließ, störte dann doch etwas. Wie schön wäre es gewesen zu erleben wie Buchhaim neu entstand und es nicht im nachhinein zu erfahren.

    Das neue Buchhaim, hatte nur noch ein Thema und das war Puppinismus, oder kurz gesagt die Kunst des Puppenspiels. Allerdings erlebt man dies nicht gerade von der spaßigen Sorte, sondern man wird förmlich mit Informationen zu diesem Thema voll gebombt. Dies füllte zwar einige Seiten, gab mir als Leser, allerdings keinerlei Befriedigung. Man erwartete ein Abenteuer und dieses bekam man einfach nicht.

    Schriftlich konnte man Walter Moers Stil klar heraus lesen. Seine teils ausufernden Beschreibungen waren stellenweise sehr interessant, manchmal aber auch sehr lang und übertrieben. Trotzdem erfreute ich mich wenn es wieder einmal hieß, ... meine Freunde. Diese zwei Worte sorgte dafür das man sich stets in der Geschichte wohl und willkommen fühlte.

    War ich beim ersten Teil noch gepackt und gefesselt, war ich diesmal fast durchgehend emotional kalt. Es gab einfach zu wenige Momente in denen man überrascht wurde. Selbst der Tod einer wichtigen Figur, ging gerade zu an mir vorbei, weil einfach etwas fehlte. Schade eigentlich.

    Hildegunst von Mythenmetz, der sympatische Lindwurm aus der Lindwurmfeste, machte es mir diesmal nicht gerade leicht. Nicht nur das er außergewöhnlich verwöhnt wirkte, er hatte auch irgendwie seinen Reiz verloren. Er versteckte sich durchweg und gab alles um nicht erkannt zu werden. Dabei hätte er stolz seines Weges gehen können, ohne wie ein Trampel zu wirken. Seine erneute Reise nachdem Orm hätte man vielseitiger gestalten können, denn nur am Ende des Buches spürte man den echten Abenteuergeist.

    Neben neuen Charakteren gab es natürlich noch weitere bekannte Gesichter wie Kibitzer der Antiquar oder die Schreckse Inazea Anazazi, welche diesmal sehr viel sympathischer war. Ja, Inazea war für mich diesmal eine wahre Offenbarung, da man soviel neues über ihre Art erfuhr.

    Was es an neuen Wesen zu berichten gab, war nicht gerade sehr viel. Hier da und spürte man noch den Hauch von Fantasie, aber oftmals musste ich vorlieb nehmen, mit dem was es gab. In diesem Fall war es das Volk der Puppenspieler, welche nicht unbedingt aus neuen Wesen bestanden, aber einer Arbeit nachgingen die sie in die unterschiedlichsten Berufe einbrachte. Allerdings versteifte sich der Autor zu sehr auf jene Gestalten, weshalb ich sie sehr schnell über hatte. Von Vielfalt war diesmal leider nicht die Rede.

    Wenig neues und wenig spannendes. Es war gerade zu ein Kampf dieses Buch zu beenden. Ich konnte es problemlos weg legen und wehrte mich fast dagegen es weiter zu lesen. Aber ich hielt durch und wurde zumindest am Ende überrascht. Diesen Überraschungseffekt hätte ich mir gerne mehr im Buch gewünscht.

    Auch dieses Cover gefiel mir wieder sehr. Ähnelte es seinem Vorgänger auch nur etwas, so gab es genau so viele Unterschiede. Und doch hätte ich mir nicht Hildegunst auf den Cover gewünscht, sondern eine der vielen Puppen aus dem Buch.

    Der rote Ton des Buches weißt Hildegunst hin, welcher im Buch eine Veränderung durchlebt. Ansonsten wirkt das Buch wieder sehr interessant und anziehend, was wohl auch seinem Vorgänger zu verdanken ist.

    Eine enttäuschende Fortsetzung, bei der ich das Gefühl bekam, das es überhaupt keine leitende Handlung gab. Von Spannung und dem Witz Walter Moers´ fehlte jede Spur.

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  • 2 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. P., 21.11.2011

    Als Buch bewertet

    Leider muss ich mich den überwiegend negativen Kritiken anschließen, und Ihr dürft mir glauben, dass ich "Die Stadt der träumenden Bücher" nach wie vor anbetungswürdig finde. Ich musste -für meine Verhältnisse- TIEF in die Tasche greifen, um mir das "Labyrinth..." zu kaufen. Und was füllt 3/4 des ganzen Buches?? Eine Art Aufguss des ersten Werkes, dessen Inhalt ja allen bestens bekannt sein sollte!!! Hier und da blüht die Phantasie des Autors auf, dann folgen aber regelmäßig Passagen, die völlig blutleer und ermüdend sind. Ich fand es interessant, wie sich Buchhaim entwickelt hat, auch das Konzept der neuen Bücherjäger Librinauten) ist toll durchdacht, aber den ganzen Rest hätte man auf die Hälfte zusammenraffen können - ODER der gute Herr Moers hätte dann wenigstens einen richtig dicken Schmöker auf den Markt werfen können, der auch den Rest der Geschichte enthält. SCHADE!

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  • 1 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 06.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe selten ein so schlechtes Buch gelesen.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam, 17.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich war ehrlich gesagt, sehr entäuscht. Ich habe "Die Stadt der träumenden Bücher" verschlungen und war so begeistert von der literarischen Rafinesse (von der auch "Das Labyrinth der träumenden Bücher nichts eingebüßt hat) und der mitreißenden Geschichte. Hier hat die "Fortsetzung" meiner Meinung nach einiges eingebüßt. Ich kam nicht so wirklich dahiter, wo die Handlung denn jetzt hinführen soll und konnte das Buch daher nicht so wirklich genießen. Ich hoffe, dass der zweite Teil besser wird und am Erfolg von der Stadt der Träumenden Bücher anschließt.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie Z., 19.12.2011

    Als Buch bewertet

    Seit ich das Buch ,,Stadt der träumenden Bücher,, gelesen habe , bin ich nicht mehr so schnell bereit ein Buch auszuleihen oder gar zu vernichten. Ich weiß nicht an was es liegt, aber sie sind mir zu kostbar geworden, nun freue ich mich schon auf die Nachfolge und bin gespannt wie es weiter geht. Liebe Grüße an alle Leser
    R.Z.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne E., 05.11.2011

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch,in einwandfreien Zustand...wer das erste kennt sollte das zweite auch lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 12.10.2011

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen können.
    Überzeugt euch selber!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Severine, 20.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr entäuscht von dem Buch, es ist eigentlich genau das gleiche wie Stadt der träumenden Bücher. Es ist langweilig, alles wiederholt sich, null Spannung. Das Geld sollte man in ein besseres Buch investieren.

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