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Taschenbuch 12.99
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  • 5 Sterne

    39 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva, 05.01.2014

    Als eBook bewertet

    Ein Buch, das jede Frau/jeder Mann gelesen haben sollte. Es geht unter die Haut, vermittelt viel über das Gefühl, so zu leben, wie man möchte und nicht wie man sollte.Selbstbestimmt, nach dem eigenen Glück suchend und nicht , wie es von anderen erwartet wird.Dieses Ziel sollte man- egal wie alt man ist- nicht aus den Augen verlieren.
    Būcher als Medizin, bietet der Buchhändler an , wobei er Kunden sogar Bücher verweigert, da er sie für den momentanen Zustand seines Kunden nicht für geeignet hält.Er braucht lange, bis er sich selbst "verarztet" und sich endlich, gemeinsam mit einem jungen Schriftsteller auf den Weg zum eigenen Glück macht.
    Nina George hat ein ausgesprochenes Talent für Sprache. Absolutu empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    55 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. K., 06.07.2014

    Als Buch bewertet

    Diese Buch ist für alle, die Bücher lieben, ohne sie nicht leben können, an Bücher besondere Ansprüche stellen und über ausgefallene Charaktere lachen können. Die Sprache von Nina Goeorge, in der sie uns die Hauptdarsteller beschreibt, ist exquisit. Kein Buch, das man so einfach einmal durchliest. Nein, man muss sich jedes Wort auf der Zunge zergehen lassen.

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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    h., 06.03.2014

    Als eBook bewertet

    Ein gute Geschichte in wunderbaren Worten erzählt.

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  • 4 Sterne

    28 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 08.09.2013

    Als eBook bewertet

    Ich liebe das Buch mit seinen unerwarteten Wendungen. es ist sehr anspruchsvoll und hebt sich
    von der Masse ab.
    ich hab es kaum aus der Hand legen können.

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  • 5 Sterne

    54 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati D., 24.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ich kann mich nicht erinnern, dass mich ein Buch jemals so fasziniert hat. Man möchte lachen, wenn man es liest, dann weinen, dann fühlt man sich traurig und im nächsten Moment derart erleichtert und hoffnungsvoll, dass man es kaum glauben kann.

    Nina George schreibt so poetisch, dass man "Das Lavendelzimmer" gar nicht schnell lesen kann, man wird förmlich dazu gezwungen, es zu genießen. Und das tut man, wenn vom Lavendel- oder Rosmarinduft aus der Provence derart detailliert geschrieben wird, dass man es selbst riecht. Oder die malerischen Sonnenuntergänge in Sanary-sur-mer - ich habe tatsächlich das Gefühl, selbst dort gewesen zu sein.
    Jeder Satz ist derart durchdacht und teils so wunderschön, dass es einem beim Lesen die Tränen förmlich in die Augen treibt. Schon das an ihren kürzlich verstorbenen Vater gerichtete Vorwort von Frau George zeigt, wie poetisch sie schreiben kann.
    "Das Lavendelzimmer" ist einfach ein kluges Buch, das dabei hilft, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Ähnlich wie die Kunden in der "Literarischen Apotheke" von Jean Perdu habe ich das Gefühl, dass ich dieses Buch lesen SOLLTE, weil es einfach hilft.

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  • 4 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 26.04.2018

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Roman über das Verlassen werden, der sich in einem eher unscheinbaren Äußeren verbirgt. Hätte ich dieses Buch nicht empfohlen bekommen, ich hätte es mir wahrscheinlich nicht angesehen. Es ist mir dann doch etwas zu niedlich vom Äußeren. Ich weiß, man sollte nicht nach dem äußeren Schein gehen. Aber manchmal kann ich schlecht über meinen Schatten springen. Aber das ist ja eigentlich auch eine Geschmacksfrage.


    Ein Buchhändler (Monsieur Perdu), der seine Buchhandlung mit dem Namen "Die literarische Apotheke" auf einem Schiff untergebracht hat und der jedem Besucher seines Ladens ansieht/erfühlt wie es ihm geht, um ihm postwendend das richtige Buch zu überreichen, zur Heilung sozusagen. Was für eine wunderschöne Idee ! Wenn es nur so einfach wäre !
    In seinem Wohnhaus zieht eine neue Mieterin ein, die nach langer Zeit von ihrem Mann verlassen wurde und nun vor dem Nichts steht. Durch die Concierge und eine Mitmieterin des Hauses wird er gefragt, ob er nicht einen Tisch für diese Dame zum Verschenken hätte. Dies bringt bei ihm lange verschlossene Gefühle/Empfindungen zu tage. Der Tisch steht nämlich in einem seit 21 Jahren verschlossenem Zimmer, dem Lavendelzimmer. Er wurde vor 21 Jahren von seiner großen Liebe (Manon) verlassen, über Nacht, ohne miteinander geredet zu haben. Sie hatte ihm nur einen Brief auf den Tisch gelegt. Das veränderte Monsieur Perdu nachhaltig, er verschloss das Zimmer und auch sich selbst. Durch die jetzige Situation öffnet er das Zimmer um für die Nachbarin den Tisch zu holen. Diese findet in der Schublade den Brief (er hatte damals nicht die Kraft ihn zu öffnen und zu lesen, verstaute ihn erstmal in der Tischschublade), übergibt ihn Monsieur Perdu und er wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Letztendlich liest er den Brief und macht sich mit seinem Bücherschiff und einigen skurrilen Charakteren auf den Weg von Paris in die Provence (Manons Heimat). Ein Roadtrip in Frankreich, nicht auf der Straße, sondern zu Wasser.


    Dieses Buch hat mich verzaubert. Es liest sich überaus flüssig und ist in keiner Weise kitschig geschrieben. Sondern eher überaus einfallsreich und sehr humorvoll. Ich habe sehr viel Lachen und Schmunzeln müssen. Der Schreibstil ist einfach, aber wunderschön. Er regt viel zum Nachdenken an. Und immer wieder Verweise auf andere Bücher. Wundervoll !!!


    "Eine Hommage an die Macht der Bücher und des Lesens, an die Liebe und an die Magie des südlichen Lichts!"

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  • 2 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 18.04.2016

    Als eBook bewertet

    Ich habe dieses Buch auf Grund der positiven Kommentare und einer Rezension im Kulturradio des RBB gekauft. Leider kann ich diese positiven Kommentare nicht teilen. Die Sprache wirkt auf mich nicht kunstvoll sondern gewollt originell. Die Figuren und ihr Schicksal lassen mich relativ unberührt und der Zauber der Provance teilt sich mir leider auch nicht mit. Die ganze Geschichte empfinde ich als konstruiert. Ich habe mich durch die 600 Seiten regelrecht gequält und das passiert mir selten. Mit großem Genuss habe ich mich jetzt wieder Eduard von Keyserling zugewandt. Da findet man wirklich eine poetische Sprache, ebenso bei Elisabeth von Armin und natürlich Herrmann Hesse, der ja von Frau George zitiert wird, oder auch Stefan Zweig.
    Aber nun ja, es haben nicht alle Menschen den gleichen Geschmack - Gott sei Dank!

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  • 5 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine G., 17.02.2016

    Als eBook bewertet

    Mal was ganz anderes.... Genauso wie die Mondspielerin. Einfach schön zu lesen ohne zu seicht zu sein. Super guter Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. M., 21.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein leises, poetisches Buch zum Genießen und eine Liebeserklärung an Frankreich.

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