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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 11.05.2020

    Inhalt:
    Harpers Alltag ist nicht der einer typischen Studentin. Nach dem Lernen kümmert sie sich um ihren autistischen Bruder, während ihre Mutter arbeitet. Doch dann begegnet sie Ash - der ihr zeigt, was andere Leute in ihrem Alter machen: Freunde treffen, feiern... Doch ihre neu entdeckte Freiheit hat Konsequenzen...

    Meine Meinung:
    Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war ich verzaubert - sowohl vom Titel als auch von dem wunderschönen Cover. Aber auch inhaltlich konnte mich das Buch überzeugen bzw. begeistern.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Mit viel Charme, Humor, Gefühl und einer gewissen Leichtigkeit erzählt die Autorin Harpers und Ashs Geschichte. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten geschildert, wodurch man die beiden und ihre Gefühlwelt näher kennenlernt und in Folge dessen mit ihnen mitfühlt und -fiebert.

    Die beiden Protagonisten sind gleichermaßen authentisch und sympathisch,weshalb ich sie schon nach kurzer Zeit ins Herz geschlossen habe. Harper kümmert sich wirklich rührend um ihren Bruder, was nicht immer einfach ist und wobei sie oftmals selbst zurückstecken muss. Sie hat keine Zeit für Freunde, Hobby, Partys, Geschweige denn Dates oder eine ernsthafte Beziehung. Wie sie sich für ihre Familie aufopfert und mit wieviel Disziplin sie gleichzeitig ihr Studium durchzieht, ist wirklich bewundernswert... Ashs Leben entspricht hingegen eher dem eines typischen Studenten. Gleichzeitig hat aber auch er sein Päckchen zu tragen... Trot allem, was er in der Vergangenheit durchmachen musste, hat er sein Lächeln aber nicht verloren. Er ist ein wirklich charmanter, sehr gefühlvolle Typ, der aber auch sehr hartnäckig sein kann wie Harper zu spüren bekommt..

    Die Handlung hat mir gut gefallen. So einige wichtige Themen spielen im Laufe des Buches eine (mal mehr, mal weniger) große Rolle: Familie, Freundschaft, Liebe, aber auch der Alltag bzw das Leben mit Autismus. Das Buch vereint eine gelungene Mischung aus Spaß und dem Ernst des Lebens.

    Fazit:
    Eine sehr gefühlvolle, tiefsinnige Liebesgeschichte zweier sympathischer Protagonisten, die mich verzaubern konnte. Sehr angenehm zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 30.04.2020

    Eigentlich bin ich niemand, die viele Worte über das Cover verliert, aber dieses Cover ist ein echter Hingucker und sticht positiv hervor. Haptisch ein absoluter Augenschmaus.
    Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und die Leseprobe hat meine Neugierde weiter angestachelt, deswegen war ich schon sehr gespannt auf „Das Licht von tausend Sternen“. Für mich war es das erste Buch der Autorin Leonie Lastella.
    Ihr Schreibstil ist locker, die Story liest sich flüssig. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Harper und Ashton.
    Die Autorin hat die Emotionen der Protagonisten gut ausgearbeitet und dem Leser näher gebracht. Der Rest dagegen, die Beschreibungen der Geschehnisse und der Umgebung erreicht nicht so viel Tiefe wie der emotionale Anteil, was ich ein bisschen schade fand. Hier hätte ich es schön gefunden, wenn die Autorin dies etwas ausführlicher gestaltet hätte.
    Harper lebt mit ihrer Mutter und ihrem autistischen Bruder zusammen. Gerade die festen Strukturen, die ihr Bruder bei seinem Krankheitsbild benötigt, verlangen der kleinen Familie viel ab. Trotzdem oder gerade deswegen sind die drei ein eingeschworenes Team, das viel zu bewältigen hat, aber die drei teilen auch die Freude aneinander.
    Ashton ist ebenfalls ein sympathischer Charakter, mit einem Playboy-Image, der weiß, was echte Freundschaft bedeutet und hat ein Päckchen aus seiner Vergangenheit zu tragen hat. Ashton lebt mit seiner besten Freundin in einer WG und hat oft seinen besten Freund Will um sich herum.
    Als Ash Harper begegnet, besteht er hartnäckig auf ein Date mit ihr. Harper dagegen fällt es schwer, aus dem starren Konstrukt auszubrechen, doch irgendwann genießt sie die Leichtigkeit der Treffen mit Ash.
    Die Story bedient ohne Zweifel Klischees, Liebe auf den ersten Blick und irgendwann erscheinen dunkle Wolken am Himmel. Es gibt Wendungen, die vorhersehbar sind, aber trotz allem macht das Buch Spaß und es hat mich gut unterhalten. Das liegt an den Charakteren und Nebenprotagonisten, die die Autorin liebevoll ausgearbeitet hat. Leider konnte ich nicht alle Handlungen von Harper gutheißen und nachvollziehen.
    Fazit:
    Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte von Harper und Ash – die Story konnte mich jedoch nicht ganz überzeugen. Von mir gibt’s trotz ein paar Abstrichen eine Leseempfehlung, da mich das Buch im Großen und Ganzen gut unterhalten hat. Einfach Abtrauchen und die Liebesgeschichte von Harper und Ash genießen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiraxD, 15.05.2020

    Das Licht von tausend Sternen ist ein Einzelroman aus der Feder von Leonie Lastella. Von der Autorin kannte ich noch nichts, aber da ich Liebesgeschichten unglaublich gerne lese und vom Cover verzaubert wurde, habe ich mir die Geschichte näher angesehen und kann nur sagen: Wer eine wirklich schöne Liebesgeschichte mit einigen Hindernissen sucht, dem kann ich das Buch wirklich empfehlen!

    Das Cover und auch die Gestaltung des Buches ist einfach wunder-, wunderschön! Ich war so begeistert, als ich das Buch in der Hand hielt, denn die goldene und silberne Schrift ist so veredelt, während der schwarze Einband des Buches eine kartonähnliche Textur hat. Ich kam mit dem Bestaunen gar nicht hinterher, gerade weil die silberne Schrift im Licht so schön schimmert. Es macht sich wirklich wunderbar im Regal, gerade auch wenn man die Gestaltung mit dem Titel der Geschichte in Verbindung setzt.

    Harper hat eigentlich keine Zeit für die Liebe. Mit ihrem Studium und der Sorge um ihren autistischem Bruder Ben hat sie alle Hände voll zu tun um ihrer Mutter die Last abzunehmen. Als sie am Anfang des Semester auf Ashton trifft, hält sie an diesem Vorsatz fest, dennoch kommt sie nicht herum, dass Ashton sie mit seiner abenteuerlustigen Art langsam für sich einnimmt. Bald steht Harper zwischen ihrer Verantwortung für ihre Familie und dem unvergesslichen Zauber der Liebe und des Abenteuers. Für welche Seite wird sie sich schlussendlich entscheiden?

    Der Schreibstil der Autorin hat mir auf Anhieb wirklich sehr gut gefallen und da die Geschichte direkt mit dem Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten beginnt, ist man eigentlich direkt gefangen ohne irgendwelches Vorgeplänkel. Ich war eigentlich schon von Seite 1 an begeistert von der Geschichte, denn nicht nur der Alltag mit einem Autist fand ich authentich gezeigt, sondern auch die Liebesgeschichte nahm das richtige Tempo, man spürte direkt Herzklopfen und wirklich schöne Momente warteten auf den Leser.

    Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen, sie sind zwar nicht außergewöhnlich, jedoch wirklich herzlich. Gerade Harper und auch Ashton fand ich wirklich sympathisch, auch wenn sie ein bisschen in zwei verschiedenen Welten lebten. Beide wurden durch ihre Vergangenheit geformt und haben so ihr Päckchen zu tragen. Auch die Nebencharaktere wie Harpers Familie oder auch die besten Freunde von Ashton haben mir gut gefallen. Alles, was man bei einer schönen Liebesgeschichte sucht, findet man hier definitiv zur Genüge.

    Ich hatte nicht allzu hohe Erwartungen an das Buch, obwohl ich die ein oder anderen Hoffnungen doch gehegt habe, weshalb ich im größten Teil ziemlich zufrieden mit der Geschichte bin. Man hat schöne Liebesmomente, Humor und auch ein bisschen Drama, was man schon früh erahnen konnte und auch das Ende hat mir gut gefallen. Dennoch muss ich gestehen, dass ich mir in ein paar Dingen doch etwas mehr erhofft hatte. So hätte ich mir einen noch tieferen Einblick in das Leben mit einem Autisten gewünscht und auch ein bisschen den besonderen Funken, der einem zeigt, warum die Geschichte es wert ist, erzählt zu werden. Die Geschichte um Harper und Ashton hat mir traumhafte Stunden beschert, aber leider auch nicht mehr. Deshalb vergebe ich gute 4****!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 13.03.2020

    Berührend, faszinierend, einzigartig 😊

    Das Buch ist optisch schon einmal ein wirklicher Hingucker. Es hat mich aber auch lesetechnisch tief im Innersten berührt und ganz sacht an das Thema Autismus herangeführt.
    Ben, der autistische 11jährige Bruder der Hauptfigur Harper bestimmt die Handlung im Buch. Harpers Leben besteht im Moment aus ihrem Studium und der Liebe zu ihrem Bruder. Ihre komplette Freizeit nutzt sie, um die Mutter bei der Betreuung des Bruders zu helfen. Gilt doch jede Abweichung von der Norm für einen Autisten wie Ben als riesengroße Herausforderung.
    Es kommt wie es kommen muss, Harper verliebt sich unsterblich in Ashton, den sie in der Bibliothek kennenlernt und das bringt das Leben der eingeschworenen Dreiergemeinschaft total durcheinander.
    Ein Buch, das über Lebensträume, besondere Bedürfnisse und die Liebe in den einfühlsamsten Tönen erzählt.
    Dieses Buch hat mich so berührt, wie schon lange kein anderes mehr. Auch die ein oder andere Träne habe ich beim Lesen vergossen, sei es weil es so schön geschrieben ist, oder weil ich so mitfühlen konnte. Ein ganz tolles großes Werk für viele unendliche Lesestunden

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 09.07.2020

    …amüsant, einnehmend, herzlich & mit Sehnsucht nach den kleinen Details, die das Leben liebenswerter gestalten..

    Harper muss sich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren, damit sie dies so schnell wie möglich bewältigt, um ihre Mutter und ihren autistischen Bruder zu unterstützen.
    Natürlich bleibt da keine Zeit für Jungs, Partys oder eine Sozialleben.
    In der Bibliothek trifft sie unerwartet auf Ashton, der sich wohl nur von der Stille ablenken und doch mit einer erstaunlichen Faszination ihr Interesse gewinnen will.
    Die Geschichte beginnt mit unnachgiebiger Beharrlichkeit damit Harper sich auf ein Date einlässt und Ashton diese endlich aus seinen Gedanken bangen kann.

    Wer das doch so einfach verstrickt sich das Werk in amüsante Ausführungen und Taten um ans Ziel zu gelangen, eröffnet uns unglaubliche und unerwartete Verletzlichkeiten beim Protagonisten und zeigt uns wie gefangen man im Leben sein kann, wenn man sich um andere kümmert.
    Herausstechend natürlich die bedingungslose Liebe zu Geschwistern und die tiefere Botschaft, wie schwer es sein kann trotz Aufopferung sein Leben leben zu wollen und sich dabei nicht schuldig zu fühlen.

    Besonders die Kleinigkeiten machen das Leben lebenswerter und reißen uns mit den Protagonisten mit, haben mich diese direkt ins Herz schließen lassen.
    Voller Neugierde habe ich aufregend miterlebt wie sich Ash um Harper bemüht, sie diesen ausweicht, er durch seine Sturheit und Faszination sie für sich einnimmt und entzückt daran teilgenommen wie Harper auch endlich für sich lebt und das Leben genießt.

    Ein bezauberndes, entzückendes und amüsantes Hin und Her aus Faszination, Anziehung und einem einnehmenden Willen entsteht, dass mich voll in der emotionalen Geschichte gefangen hielt und auf ein gutes Ende hoffen ließ.

    Herausstechend die Stärken, Eigenheiten, die Verletzlichkeit und den Ballast der jeweiligen Persönlichkeiten, die nicht nur bewegen sondern auch zeigen was wichtig im Leben ist

    Ich kann euch nur versuchen zu vermitteln wie mich das Buch das perfekte Lesevergnügen geboten hat, mich begeistert, eingenommen, berührt und entzückt hat.

    Was natürlich am Schreibstil der Autorin lag; dieser ist nicht nur locker, leicht und bildlich, sondern auch mitreißend, emotional und amüsant zugleich.
    Das Werk bietet durch den Wechsel der Perspektiven und Momenten der Erinnerung einen intensivere Verbindung mit den Charakteren. Ihre Kombination reißt durch den Handlungsverlauf und verstrickt mitreißend mit den einnehmenden Persönlichkeiten in einen Bann, den man sich nicht entziehen kann.

    Wie ihr merkt bin ich hin und weg, wurde auf ganzer Linie begeistert, von dem Gefühlsleben der Protagonisten eingenommen und war vollkommen im Buch vertieft, so dass ich es in einem Rutsch verschlungen habe.

    Herausstechend auch Ahs Freunde, die einen als Sahnehäubchen verzaubern. Becca und Will, die trotz ihres eigenen Gefühlschaos an der Seite von Ash unterstützend und mit Rückhalt immer für ihn da sind,

    Ich bleibe daher vollkommen zufrieden von der süßen, herzlichen und bezaubernden Geschichte, die voller Emotionen, amüsanter Begebenheiten, einer entzückenden Beharrlichkeit und wundervoller Aufopferung steckt, erstaunt und ergriffen zurück.

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
    Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

    #DasLichtvontausendSternen
    #LeonieLastella
    #Dtv
    #Rezension

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 11.04.2020

    Harper studiert Psychologie und wohnt mit ihrer Mutter und ihrem autistischen Bruder Ben zusammen. Ihr Vater starb vor einigen Jahren an einem Unfall und so muß sie ihre Mutter mit der Betreuung von Ben unterstützen, wenn diese arbeiten geht. In der Bibliothek lernt sie Ashton kennen und er flirtet mit ihr und möchte ein Date mit ihr haben. Doch Harper sagt ihm ab, weil sie keine Zeit für eine Beziehung hat. Jede Minute ihres bisherigen Lebens war mit ihrem Studium oder mit der Betreuung von ihrem Bruder ausgefüllt. Ashton dagegen ist ein Mann, der die Frauen wie Unterwäsche wechselt. Doch auch er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Seine Schwester starb an Leukämie und er zog kurz darauf von zuhause aus und brach den Kontakt zu seinen Eltern komplett ab.

    Dieses Buch hat mich gleich von der ersten Seite an gefesselt und fasziniert. Der Schreibstil ist wunderschön, sehr berührend und gefühlvoll. Der Roman ist abwechselnd aus Harpers und aus Ashtons Sicht geschrieben und es gibt auch oft Rückblicke in die Vergangenheit, als Ashtons Schwester noch gelebt hat. Bens Krankheit wurde sehr genau beschrieben, so dass man sich gut den Alltag der kleinen Familie vorstellen konnte. Auch die einzelnen Charaktere wurden sehr schön beschrieben und ich konnte mich gut in beide Personen hineinversetzen. Insgesamt ein wunderschöner Roman, der mich mitten ins Herz getroffen hat und bei dem mir auch ein paar Tränen in die Augen getrieben wurden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 17.03.2020

    Ash und Harper

    Klappentext
    Als sie Ashton zum ersten Mal in die Augen sieht, stellt er Harpers Welt völlig auf den Kopf. Doch egal wie stark ihr Herz auch klopfen mag, sie kann sich nicht auf einen Flirt mit Ashton einlassen. Denn jeden Abend schlüpft sie aus ihrem sorglosen Studentenleben in die Rolle der fürsorglichen Schwester, die sich um ihren autistischen Bruder kümmert. Harper hat keine Zeit für Abenteuer, für Spontaneität, für Kompromisse. Und doch erobert Ashton nach und nach ihr Herz. Zum ersten Mal ist ihr etwas wichtiger als ihre Familie – und plötzlich steht Harper vor der wohl schwersten Entscheidung ihres Lebens …

    Cover und Schreibstil
    Was für ein schönes und farblich super abgestimmtes Cover. Beim Titelbild gefallen mir vorallem die Detailliebe wie die Sterne, die glitzern und wenn man mich mit etwas beeindrucken kann, dann ist es mit Glitzer.
    Das die Grundfarbe schwarz ist, ist echt gut damit man die ganz Details gut sieht. Sehr durchdacht ist dieses Cover und wunderbar.
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.

    Inhalt
    Die Kapitelunterteilung ist super für mich gewählt und ich mag es sehr, dass Kapitel kurz und knackig gehalten aber es geht nix an Gefühlen verloren.
    Also im Grunde ist es vom Prinzip her nichts neues an der Story aber die Umsetzung und die Nebenprotagonisten waren mehr als gut.
    Ich mag Ben, seine Art und die Liebe zu seiner Schwester ist einzigartig.
    Ich kann die Gedanken von Harper mehr als gut nachvollziehen und das ihre Mama so viel verlangt, fand ich auch schwieg.
    Ihr merkt die Geschichte hat mich mitgenommen, mich beschäftigt und auch berührt.

    Fazit
    Ein wirklich gelungenes Buch über zwei sehr interessante Persönlichkeiten, die ihr Päckchen im Leben zu tragen haben. Ein sehr schönes Buch und eine klare Empfehlungen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 31.03.2020

    Worum geht’s?
    Für ihren autistischen Bruder Ben muss Harper schon ihr Leben lang zurück stecken. Bis sie Ashton kennen lernt, war das auch nie ein besonders großes Problem für sie. Doch er bringt ihr Herz zum rasen und zeigt ihr, was andere Leute in ihrem Alter so machen. Ihre neu entdeckte Freiheit macht es Harper jedoch zunehmend schwerer, sich mit der Enge ihres alten Lebens zu arrangieren, und mit einem Mal muss sie sich entscheiden: Steht für sie die Familie oder die Liebe an erster Stelle, und kann sie das eine für das andere überhaupt aufgeben?

    Meine Meinung:
    Diese Geschichte hat mich innerlich zerrissen und emotional so sehr berührt, wie mir das in letzter Zeit nur bei sehr wenigen Büchern passiert ist. Auch das Cover ist ein absoluter Traum und gefällt mir wahnsinnig gut. Der Schreibstil ist locker gehalten und sehr angenehm zu lesen, was mich angesichts der doch teils eher ernsten Themen positiv überrascht hat.
    Zunächst einmal zu den Charakteren: Harper, die weibliche Protagonistin, war mir überwiegend sehr sympathisch. Ihr Leben spielt sich zwischen der Uni und ihrem Zuhause ab, da sie ihre Freizeit ausschließlich ihrem Bruder und ihrer Mutter widmet. Dass sie die Bedürfnisse ihrer Familie über ihre eigenen stellt, ist auf der einen Seite ein unglaublich bewundernswerter Charakterzug an ihr, auf der anderen Seite scheint sie dadurch aber auch der Meinung zu sein, weder Spaß noch persönliches Glück verdient zu haben. Auf Dauer fand ich das fast ein wenig anstrengend, denn mit dieser Annahme liegt sie ja eigentlich völlig falsch.
    Auch die Geheimniskrämerei um ihren Bruder habe ich nicht ganz verstanden, denn auch wenn Ashton so einiges mit sich herum zu schleppen hat und in der Vergangenheit sehr darunter litt, dass sich seine Eltern ausschließlich auf seine kranke Schwester fixiert haben, ist es einfach keine geeignete Basis für eine Beziehung, wenn sie ihm so einen elementaren Teil ihres Lebens verschweigt.
    Seine Reaktion fand ich allerdings auch ein wenig überzogen, denn er tut ja förmlich so, als habe Harper ihn mit einem anderen betrogen. Dass er sich hinterher dann doch noch entschuldigt und die Beziehung so gerettet hat, hat ihm bei mir doch noch genug Sympathiepunkte eingebracht, um nicht ganz unten durch zu sein.
    Sehr gut gefallen haben mir die Szenen mit Harper und Ashton, in denen sie einmal nicht an alle Probleme und Sorgen des Alltags denken mussten. Dort wird eine Leichtigkeit spürbar, die mich direkt mitgerissen und dazu gebracht hat, sowohl Freud als auch Leid mit den Protagonisten zu durchleben.
    Gut gestaltet fand ich auch die zahlreichen Nebencharaktere, die alle mit einer eigenen Geschichte und ihren ganz persönlichen Sorgen und Nöten ausgestattet wurden. Besonders Ashtons Mitbewohnerin und gleichzeitig beste Freundin seiner verstorbenen Schwester war eine wichtige emotionale Stütze, die die beiden Protagonisten ab und an mal etwas in die richtige Richtung geschoben hat, wenn genau das notwendig wurde.

    Fazit:
    "Das Licht von tausend Sternen" ist eine wirklich berührende Liebesgeschichte, bei der man mit den Protagonisten sowohl mitlachen als auch mitweinen kann. Hier ist die Welt nicht immer aus rosaner Zuckerwatte, aber das verleiht der Geschichte auch einen authentischen Touch, den ich sehr zu schätzen weiß.
    Wer eine gefühlvolle Lovestory, große Emotionen und ein bisschen Drama mag, der wird sich mit "Das Licht von tausend Sternen" wohl fühlen.
    Dafür gibt es von mir viereinhalb Bücherstapel

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 25.03.2020

    In "Das Licht von tausend Sternen" geht es um Harper, die zu Beginn ihres Studiums auf den vermeintlichen Frauenhelden Ashton trifft, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Dabei hat sie gar keine Zeit für die Liebe, weil sie sich neben dem Studium um ihren authistischen Bruder kümmern muss und Familie schon immer das Wichtigste war...

    Zunächst zum Cover und zum Titel: ich habe selten ein passenderes Cover und einen treffenderen Titel gesehen, als bei diesem Buch. Hinzu kommt, dass das Cover wirklich wunderschön ist. Allein das Buch in der Hand zu halten oder im Schrank stehen zu haben lohnt sich!

    Die Figuren fand ich schon in der Leseprobe toll. Da gibt es zunächst Harper, die immer alles für ihre Mutter und ihren autistischen Bruder tut und auch den "Freuden" des Studenten-Daseins abschwört, bis sie auf Ashton trifft. Harper merkt, wie gerne sie einfach mal sie selbst wäre und probiert im Lauf der Geschichte dann das ein oder andere aus als "die andere Harper", wie sie sich selbst dann nennt. Harper lässt sich sehr leicht ins Herz schließen, sie ist einfach sehr süß und man kann ihre Gefühle meistens recht gut nachvollziehen.
    Dann gibt es Ashton. Auch er war mir von Beginn an sympatisch, zunächst als der typische "BadBoy", im Lauf der Geschichte stellt sich dann aber heraus, dass doch einiges mehr hinter ihm steck als zunächst gedacht. Sehr gut gefallen mir Ashtons Veränderungen, Gefühle und Emotionen.
    Tolle Nebenfiguren gibt es auch: da ist zum einen Becca, Ashs beste Freundin und Mitbewohnerin, die einen recht eigenen aber dennoch sehr liebenswürdigen Charakter hat. Dazu kommen noch weitere Freunde und Kommilitonen von Ash und Harper, die im Großen und Ganzen recht gut gelungen sind, die ich aber nicht alle erwähnen möchte.

    Die Geschichte ist thematisch recht interessant, es wird recht viel über den Autismus von Harpers Bruder Ben gesprochen, dazu kommen aber auch noch ein paar Ausschnitte über Filme, Kunst, ... Der Roman sticht auf jeden Fall aus seinesgleichen hervor!

    Den Schreibstil fand ich recht gut zu lesen, man war schnell im Geschehen drin und konnte sich recht gut in die Figuren hineinversetzen. Gut gelungen ist der Wechsel zwischen Harpers und Ashs Sichtweisen. Verschiedenste Gefühle und Emotionen auf allen möglichen Ebenen, zwischen Eltern und Kindern, Freunden, Verliebten, waren alle vorhanden und wurden soweit auch gut rüber gebracht.

    Dennoch habe ich drei klitzekleine Kritiken. Das ist zum einen die Rolle von Jenna. Irgendwie ist sie für Harper wohl so etwas wie eine beste Freundin, aber wann die beiden sich mal wirklich nah stehen, ist mir leider nicht klar geworden. Dann das Thema erste Liebe - ich dachte einen Großteil des Buchs, dass Harper noch nie einen Freund hatte, stellt sich dann irgendwann heraus, dass dies wohl doch der Fall war. Und letztendlich hätte ich mir an machen Stellen einfach noch mehr Tiefe und gerne auch noch ein paar mehr Gedanken der Figuren gewünscht, das ein oder andere geschah dann doch eher überraschend.

    Insgesamt finde ich Das Licht von tausend Sternen aber überdurchschnittlich gut gelungen. Thema ist interessant, die Figuren machen Veränderungen durch, es gibt Liebe und Probleme wie so oft, aber dennoch anders.
    Von mir gibt es eine klare Lese- und/oder Kaufempfehlung. Wie schon bemerkt lohnt es sich allein des Covers wegen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina G., 09.03.2020

    Meinung

    Ich war so begeistert von diesem Roman, dass ich ihn nur so durch die Seiten geflogen bin und unbedingt weiterlesen musste, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht.

    Leonie Lastella schaffte es, mit ihrem äußerst bildlichen und gefühlvollen Schreibstil, ganz wunderbare bunte Bilder vor meinem inneren Auge zu erschaffen. Noch nach Beendigung des Romans habe ich das Geüfhl, einen Film gesehen zu haben, der mich emotional total mitgerissen hat.

    Die jungen Lebensgeschichten von Harper und Ashton sind beide durch tragische Verluste gekennzeichnet und gerade das ist es, was das Band zwischen beiden und die Charaktere an sich so besonders macht. Man hat es hier mit jungen Menschen zu tun, die wissen, worauf es im Leben ankommt und dass jeder Moment zählt. Denn sie wissen, dass das Leben oft sehr schnell vorbei sein kann.

    Harper hatte ich sofort ins Herz geschlossen, weil sie sich so liebevoll und pflichtbewusst um ihren kleinen Bruder kümmert und dafür ihr eigenes Leben zurückstellt und sich voll und ganz auf die Bedürfnisse Bens konzentriert. Durch die Beziehung zu Ashton merkt sie, dass sie sich entscheiden muss, wie sie ihr Leben in Zukunft führen möchte und dass es nicht immer ein trennendes "entweder oder", sonder auch ein vereinendes "und" geben kann. Sehr erstaun hat mich ihr Verantwortungsbewusstsein und ihre menschliche Reife. Ich habe es sehr genossen mit ihr mitzufiebern, mitzuleiden und zu sehen, wie sich sich menschlich weiterentwickelt.

    Auch Ashton ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Er mimt zwar den klassischen Schönling, hat aber eine sehr weiche und verletzliche Seite und ist sehr loyal seinen Freunden gegenüber. Man merkt schnell, dass in ihm ein bodenständiger Mann steckt, der dafür kämpft, was ihm am Herzen liegt. Er ist niemand, der sich auf Spielchen einlässt und fordert Ehrlichkeit ein, die er auch anderen schenkt. Auch seine charakterliche Enwicklung hat mir wunderbar gefallen.

    Und auch die Nebencharaktere wie Ashtons beste Freundin Becca, die mit ihrer lockeren und witzigen Art, jede noch so schwere Situation auflockert, Ashtons bester Freund Will oder auch Harpers Mutter sind sehr sympathische Zeitgenossen, die ich allesamt gerne kennenlernen würde. Jeder ist auf seine Art und Weise besonders und trägt zu dieser zauberhaften Geschichte maßgeblich bei. Auch mit Ben hatte ich tiefstes Mitgefühl und der Roman zeigt, wie beschwerlich ein stark ausgeprägter Autismus für den Betroffenen, aber auch für sein Umfeld ist.

    Fazit

    Für mich hat dieser Roman alles, aber auch wirklich alles, was ein mitreißender Young-Adult-Roman haben muss: wunderbare Charaktere, in die man sich uneingeschränkt einfühlen kann, einen zauberhaft bildlichen Schreibstil, viel Dramatik, eine große Gefühlsspanne (von romantischen Gänsehautmomenten über pure Verzweiflung) und eine Geschichte, die einen tief im Herzen berührt. Ich würde gerne 1000 Sterne vergeben, aber leider sind ja nur 5 möglich. Für mich bislang mein Jahreshighlight im Bereich Young Adult!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 13.03.2020

    Um es kurz zu machen: Die Geschichte hat mich umgehauen. Und um es kurz zu machen, ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.

    Ich habe es richtig genossen, das Buch zu lesen. Ich habe langsam gelesen, aus dem einen Grund, damit die Geschichte nicht so schnell zu Ende ist und die Seiten nicht so schnell verfliegen (geholfen hat es wenig, da die letzte Seite unweigerlich dann doch kam). Bereits nach dem ersten Kapitel habe ich etwas in der Geschichte erkannt. Ich weiß nicht, wie ich es in Wort fassen soll. Ich wusste einfach mit einer Gewissheit, dass die Geschichte mich begeistern wird.

    Aber worum geht es. Es geht um Harper und Ashton, die beide an der Montana University studieren. Als sie sich kennenlernen, zieht sich Harper immer wieder zurück. Ashton bleibt jedoch hartnäckig.
    Harper und Ashton müssen beide ihr Päckchen tragen. Harpers Bruder ist Autist. Dies ist bei ihm stark ausgeprägt. Harper bringt viele Opfer, um für ihren Bruder da zu sein und seinem Leben Stabilität zu geben. Aber genau dies könnte ein Problem mit Ashtons Päckchen geben, über das ich hier nicht zu viel verraten will.

    Ich habe hier zwar keinerlei Erfahrungen, aber ich denke schon, dass Leonie Lastella das Leben von Harper mit ihrem autistischen Bruder sehr gut eingefangen hat. Es sind immer wieder Kleinigkeiten, die darauf hinweisen, dass Ben kein normales Kind ist. Es zeigt, was es Familien abverlangt und wie sehr ihr Leben dadurch eingeschränkt wird.

    Aber auch Ashtons familiäre Situation wurde gut eingefangen. Auch dies ging mir ans Herz. Ich habe mit ihm mitgefühlt und konnte seine Gefühlslage verstehen und seine Vorbehalte nachvollziehen.

    Die Nebencharaktere, allen voran Becca, haben mir auch gut gefallen. Becca ist Ashtons beste Freundin. Sie ist wie eine Schwester für ihn und so benehmen sie sich auch. Ich habe die beiden gerne miteinander beobachtet.

    Die Liebesgeschichte entwickelt sich der Situation angemessen. Ashton wird Harper immer wichtiger. Sie erkennt, dass sie mehr möchte, als sie sich bisher vom Leben genommen hat. Auch für Ashton ist es neu, sich auf eine ernsthafte Beziehung einzulassen. Er arbeitet daran, es nicht zu vermasseln.

    Da die Geschichte sowohl von Harper als auch von Ashton erzählt wird, wusste man immer, was in den Köpfen der beiden vorgeht. Ihre Handlungen waren somit nachvollziehbar.

    „Das Licht von tausend Sternen“ bekommt von mir verdiente 5 Sterne, Leseempfehlung habe ich ja bereits ausgesprochen und wird dieses Jahr auf alle Fälle zu meinen Highlights gehören.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 13.03.2020 bei bewertet

    Um es kurz zu machen: Die Geschichte hat mich umgehauen. Und um es kurz zu machen, ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.

    Ich habe es richtig genossen, das Buch zu lesen. Ich habe langsam gelesen, aus dem einen Grund, damit die Geschichte nicht so schnell zu Ende ist und die Seiten nicht so schnell verfliegen (geholfen hat es wenig, da die letzte Seite unweigerlich dann doch kam). Bereits nach dem ersten Kapitel habe ich etwas in der Geschichte erkannt. Ich weiß nicht, wie ich es in Wort fassen soll. Ich wusste einfach mit einer Gewissheit, dass die Geschichte mich begeistern wird.

    Aber worum geht es. Es geht um Harper und Ashton, die beide an der Montana University studieren. Als sie sich kennenlernen, zieht sich Harper immer wieder zurück. Ashton bleibt jedoch hartnäckig.
    Harper und Ashton müssen beide ihr Päckchen tragen. Harpers Bruder ist Autist. Dies ist bei ihm stark ausgeprägt. Harper bringt viele Opfer, um für ihren Bruder da zu sein und seinem Leben Stabilität zu geben. Aber genau dies könnte ein Problem mit Ashtons Päckchen geben, über das ich hier nicht zu viel verraten will.

    Ich habe hier zwar keinerlei Erfahrungen, aber ich denke schon, dass Leonie Lastella das Leben von Harper mit ihrem autistischen Bruder sehr gut eingefangen hat. Es sind immer wieder Kleinigkeiten, die darauf hinweisen, dass Ben kein normales Kind ist. Es zeigt, was es Familien abverlangt und wie sehr ihr Leben dadurch eingeschränkt wird.

    Aber auch Ashtons familiäre Situation wurde gut eingefangen. Auch dies ging mir ans Herz. Ich habe mit ihm mitgefühlt und konnte seine Gefühlslage verstehen und seine Vorbehalte nachvollziehen.

    Die Nebencharaktere, allen voran Becca, haben mir auch gut gefallen. Becca ist Ashtons beste Freundin. Sie ist wie eine Schwester für ihn und so benehmen sie sich auch. Ich habe die beiden gerne miteinander beobachtet.

    Die Liebesgeschichte entwickelt sich der Situation angemessen. Ashton wird Harper immer wichtiger. Sie erkennt, dass sie mehr möchte, als sie sich bisher vom Leben genommen hat. Auch für Ashton ist es neu, sich auf eine ernsthafte Beziehung einzulassen. Er arbeitet daran, es nicht zu vermasseln.

    Da die Geschichte sowohl von Harper als auch von Ashton erzählt wird, wusste man immer, was in den Köpfen der beiden vorgeht. Ihre Handlungen waren somit nachvollziehbar.

    „Das Licht von tausend Sternen“ bekommt von mir verdiente 5 Sterne, Leseempfehlung habe ich ja bereits ausgesprochen und wird dieses Jahr auf alle Fälle zu meinen Highlights gehören.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 11.05.2020 bei bewertet

    Inhalt:
    Harpers Alltag ist nicht der einer typischen Studentin. Nach dem Lernen kümmert sie sich um ihren autistischen Bruder, während ihre Mutter arbeitet. Doch dann begegnet sie Ash - der ihr zeigt, was andere Leute in ihrem Alter machen: Freunde treffen, feiern... Doch ihre neu entdeckte Freiheit hat Konsequenzen...

    Meine Meinung:
    Schon beim ersten Blick auf dieses Buch war ich verzaubert - sowohl vom Titel als auch von dem wunderschönen Cover. Aber auch inhaltlich konnte mich das Buch überzeugen bzw. begeistern.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Mit viel Charme, Humor, Gefühl und einer gewissen Leichtigkeit erzählt die Autorin Harpers und Ashs Geschichte. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht der beiden Protagonisten geschildert, wodurch man die beiden und ihre Gefühlwelt näher kennenlernt und in Folge dessen mit ihnen mitfühlt und -fiebert.

    Die beiden Protagonisten sind gleichermaßen authentisch und sympathisch,weshalb ich sie schon nach kurzer Zeit ins Herz geschlossen habe. Harper kümmert sich wirklich rührend um ihren Bruder, was nicht immer einfach ist und wobei sie oftmals selbst zurückstecken muss. Sie hat keine Zeit für Freunde, Hobby, Partys, Geschweige denn Dates oder eine ernsthafte Beziehung. Wie sie sich für ihre Familie aufopfert und mit wieviel Disziplin sie gleichzeitig ihr Studium durchzieht, ist wirklich bewundernswert... Ashs Leben entspricht hingegen eher dem eines typischen Studenten. Gleichzeitig hat aber auch er sein Päckchen zu tragen... Trot allem, was er in der Vergangenheit durchmachen musste, hat er sein Lächeln aber nicht verloren. Er ist ein wirklich charmanter, sehr gefühlvolle Typ, der aber auch sehr hartnäckig sein kann wie Harper zu spüren bekommt..

    Die Handlung hat mir gut gefallen. So einige wichtige Themen spielen im Laufe des Buches eine (mal mehr, mal weniger) große Rolle: Familie, Freundschaft, Liebe, aber auch der Alltag bzw das Leben mit Autismus. Das Buch vereint eine gelungene Mischung aus Spaß und dem Ernst des Lebens.

    Fazit:
    Eine sehr gefühlvolle, tiefsinnige Liebesgeschichte zweier sympathischer Protagonisten, die mich verzaubern konnte. Sehr angenehm zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Tigerluna, 02.06.2020

    Mein Herz wurde neu zum Leben erweckt, zum Schmelzen gebracht, zersplittert und wieder mit Sternenglanz zusammengeklebt: “Das Licht von tausend Sternen“ ist ein Roman von Leonie Lastella.

    Das Cover ist wunderschön. Die Zeichnung eines Pärchens wird von einem unbeschreiblich schönen Lichterglanz erfüllt. Dieser ist wie schon der Titel sagt “Das Licht von tausend Sternen“.
    Das passt perfekt zum Inhalt. Ich möchte nicht spoilern, aber das wird alles eine wichtige Rolle spielen.

    Harper hat in ihrem ganzen Leben noch nie so sehr geliebt, wie sie Ashton liebt. Aber sie steht vor einer wichtigen Entscheidung: wird es die erste große Liebe oder siegt die Vernunft und somit die Liebe und Fürdorge für ihrer Familie?

    Der Schreibstil von Leonie Lastella ist einfach unverbesserlich. Das Buch lässt sich sehr flüssig und leicht lesen. Ich habe es geradezu verschlungen.

    Die Charaktere sind authentisch, ehrlich und echt. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen.

    Die Handlung ist absolut perfekt und unglaublich tiefgründig.
    Es ist eine Liebesgeschichte mit Schicksalsschlägen und Familiendramen - aber auch für lodernde Flammen ist gesorgt.
    In diesem Roman steckt so viel Herzblut drin.

    Ich war lange nicht mehr so fix&fertig und doch zugleich so glücklich& zufrieden nach einem Buch.
    “Das Licht von tausend Sternen“ kommt meinen Gefühlen zum Greifen nahe.
    Ich habe so sehr mitgefiebert, so viel geschmunzelt und so heftig geweint.
    Der Roman hat mich eine unvergessliche Achterbahn der Gefühle erleben lassen.
    Obwohl es nicht meine Geschichte ist, von der die Autorin erzählt, hatte ich das Gefühl als wäre es meine!
    Ich habe dieses Buch so sehr gefühlt. Gibt es Etwas schöneres?

    Mein Herz wurde neu zum Leben erweckt, zum Schmelzen gebracht, zersplittert und wieder mit Sternenglanz zusammengeklebt.

    Der Roman gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern.NEIN. Es ist nun ganz offiziell mein neues Lieblingsbuch.
    Mir fehlen die Worte. Ich bin einfach sprachlos.

    Danke liebe Leonie Lastella, dass du so Etwas wundervolles geschaffen hast und es mit uns teilst.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea-Sophie H., 17.03.2020

    Eine besondere Liebe

    Dieses Cover ist ein Traum, auf dem Foto kommt es schlecht zur Geltung aber wenn man das Buch dann erstmal in den Händen hält sieht man wie schön es glitzert bzw. funkelt. Es hat mich auf Anhieb neugierig gemacht und ich finde es passt perfekt zur Geschichte und auch zum Titel. Der Titel hat auch noch eine besondere Bedeutung und passt wiederum auch perfekt zur Story, also ein weiterer Pluspunkt, denn man merkt hier hat sich jemand viel Mühe gegeben.

    Ich finde den Einstieg sehr gelungen, die Geschichte fängt locker, leicht und interessant an, man lernt Harper und Aston schnell kennen und ich finde beide auf Anhieb sympathisch. Harper hat klare Ziele im Leben und viel Verantwortung für ihr Alter zu tragen, denn sie hat einen ganz besonderen Bruder. Ich finde die Autorin hat das Thema Autismus sehr gut integriert und realistisch dargestellt. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass hier mehr Informationen wichtig gewesen wären. 

    Ich finde es toll wie Harper sich um Ben kümmert aber es auch gleichzeitig sehr gut, dass sie manchmal gerne flüchten würde und auch nicht immer so einfühlsam gegenüber Ben war. Das macht die Geschichte so besonders und realistisch. Aber auch Ashton finde ich bemerkenswert, denn er verarbeitet den Tod seiner Schwester auf seine Weise und ich  finde die "Erinnerungsausschnitte" über sie gelungen. Dadurch hatte ich nicht nur das Gefühl ihn besser zu verstehen sondern man hatte auch das Gefühl Emma, seine Schwester zu kennen.

    Harper und Ashton sind ein tolles Pärchen und ich finde die Autorin hat ihre Geschichte realistisch, interessant und emotional rüber gebracht. Ich würde jederzeit weitere Bücher von ihr Lesen!

    Fazit

    Ich habe das Buch angefangen zu lesen und es innerhalb von zwei Tagen verschlungen, ich konnte es abends schlecht aus der Hand legen, was mich einiges an Schlaf gekostet hat. Ich mochte die Leichtigkeit und gleichzeitig das tiefsinnige dieser Geschichte. Eine Liebesgeschichte genau  nach meinem Geschmack.

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  • 5 Sterne

    Blümchen, 13.03.2020

    Chaos der Gefühle

    „Das Licht von tausend Sternen“ ist das erste Buch was ich von Leonie Lastella gelesen habe. Ich verliebte mich schlichtweg in das wunderschöne Cover, auch wenn es einfach scheint, verbirgt sich darin so viel mehr. Je nach Lichteinfall funkelt es in den schönsten Farben und zieht einen in seinen Bann. Ein wahrer Hingucker.

    Der Schreibstil verzauberte mich ebenso. Er ist wunderschön, lässt sich einfach und schnell lesen, bringt aber auch jede Menge Gefühl rüber und lässt einen mit seinen detailreichen Beschreibungen tief in die Geschichte eintauchen. Ich habe überhaupt nichts mehr um mich herum wahrgenommen und konnte mich komplett fallen lassen. Geschrieben ist das Buch abwechselnd, in der hauptsächlich Gegenwärtigen Ich-Perspektive, der Protagonisten Harper und Ashton. Dies ermöglicht einen noch tieferen Einblick in beider Leben, Gedanken und Gefühle und lässt bestimmte Handlungen besser nachvollziehen.

    Mein Fazit:
    Dieses Buch ist für mich ein ganz klares Highlight. Ich hatte erwartet das es tiefgründiger und herzzerreißend wird, war auf die Emotionen durch die ich beim Lesen gegangen bin aber absolut nicht eingestellt. Man durchfährt dank des Soges in die einem die Geschichte zieht, jedes Gefühl mit und kommt davon einfach nicht mehr los. Es zeigt wie hart das Leben einen treffen kann, aber auch welchen Umgang man damit pflegen sollte, wie wichtig Freunde, Vertrauen und Kommunikation sind. Für mich ein durch und durch gelungenes Buch, was ich wärmstens jedem empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Heidi L., 12.03.2020

    Zum Inhalt: Harper ist die fürsorgliche Schwester, die jeden Abend sich um Ihren autistischen Bruder kümmert und somit die sorglose Welt des Studenlebens verlässt. Als Harper das erste Mal auf Ashton trifft und auch zum ersten Mal in seine Augen sieht, steht auf einmal Ihre sonst so regulierte Welt auf dem Kopf. Doch Harper hat keine Zeit für Spontanität, Abenteuer oder Kompromisse. Aber trotz allem schafft es Ashton, dass Herz von Harper nach und nach zu gewinnen. Und plötzlich steht Sie vor der schwersten Entscheidung Ihres bisherigen Lebens, da auf einmal etwas wichtiger zu sein scheint, als Ihre Familie.
    Meine Meinung: Das ist eine Geschichte, die man, wenn man einmal angefangen hat zu lesen, nicht weglegen möchte. Die Charaktere sind gut beschrieben und sehr sympathisch. Die Lebensgeschichte von Ashton und Harper sind durch tragische Verluste geprägt. Die Geschichte ist zwar sehr emotional, doch man merkt, dass die jungen Hauptprotagonisten wissen, worauf es im Leben ankommt. Ein wirklich gelungener Roman, mit einem sehr einnehmenden Schreibstil. Das Buchcover finde ich auch sehr gelungen. Wenn man das Print in der Hand hält, fühlt sich das wahnsinnig gut an.

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  • 5 Sterne

    Jasmin B., 13.03.2020

    Ich muss zugeben: ich liebe dieses Buch und habe es verschlungen!

    "Das Licht von tausend Sternen" ist eine wirklich schöne Liebesschnulze. Harper und Ashton lernen sich in der Bibliothek kennen und sind sofort fasziniert voneinander. Aber Harper kann sich nicht auf eine Beziehung einlassen, da sie sich Tag und Nacht um ihren autistischen Bruder kümmern muss. Trotzdem entwickelt sich ein innige Liebe zwischen den beiden, die sie vor große Herausforderungen stellt.

    Mir hat der Erzählstil von Leonie Lastella unglaublich gut gefallen. Schnell habe ich in die Geschichte hineingefunden und habe Seite um Seite mit Harper und Ashton mitgefiebert. Das Buch erzählt die Story im Wechsel aus der Sicht von Harper und aus der Sicht von Ashton. Das lässt den Leser noch tiefer in die Gefühlswelt der beiden eintauchen.

    Dieses Buch ist sehr emotional und romantisch. Dabei ist es aber auch interessant, über die Verhaltensweisen von Autisten und ihren Eigenarten zu erfahren.

    Ich bin wirklich rundum begeistert, wie wundervoll diese Geschichte ist - perfekt zum Mitfiebern und Mitträumen!

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  • 5 Sterne

    Karin G., 15.05.2020

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
    Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Mir ist der kleine Ben besonders ans Herz gewachsen.
    Zur Geschichte, Harper und Ashton lernen sich kennen und lieben. Doch ihre zarte Liebe ist nicht einfach, da beide in ihrer Familie schwere Bürden zu tragen haben. Harper hat ihren Vater verloren und nun mit ihrer Mutter zusammen die Aufgabe, sich um ihren autistischen Bruder Ben zu kümmern.
    Ashton musste sein ganzes Leben lang sich unterordnen und zurückstecken, da seine Schwester schwer an Krebs erkrankt war. Ob es die beiden letztendlich schaffen, trotz aller Schwierigkeiten zusammen zu kommen, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein wirklich sehr schönes, berührendes, romantisches, kitschiges Buch, das mich sehr gut unterhalten hat. Ich habe es gerne gelesen, es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 15.05.2020 bei bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen.
    Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Mir ist der kleine Ben besonders ans Herz gewachsen.
    Zur Geschichte, Harper und Ashton lernen sich kennen und lieben. Doch ihre zarte Liebe ist nicht einfach, da beide in ihrer Familie schwere Bürden zu tragen haben. Harper hat ihren Vater verloren und nun mit ihrer Mutter zusammen die Aufgabe, sich um ihren autistischen Bruder Ben zu kümmern.
    Ashton musste sein ganzes Leben lang sich unterordnen und zurückstecken, da seine Schwester schwer an Krebs erkrankt war. Ob es die beiden letztendlich schaffen, trotz aller Schwierigkeiten zusammen zu kommen, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein wirklich sehr schönes, berührendes, romantisches, kitschiges Buch, das mich sehr gut unterhalten hat. Ich habe es gerne gelesen, es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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