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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Putz, 14.12.2014

    Selten spiegelt ein Buchcover so deutlich die Stimmungen und Gefühle, der im inneren verborgenen Seiten wieder.
    Wundervoll gestaltet spiegelt es, für mich, die mysteriöse Landschaft von St. Hauda´s Land wieder.

    Durch liebevolle Details und kleine Rückblicke bekommt man einen Blick für die erschaffene Inselgruppe und ihre
    geheimnisvollen Wesen, welche ab und an unseren weg kreuzen.
    So versteckt sich in den Wäldern ein Wesen, welches mit seinem bloßen Blick alles in weiß verwandelt. Wenige haben es je gesehen
    und wurde Zeuge, wie beispielsweise ein Rotkelchen langsam verblasst und all seine Farbe dem weiß Stück für Stück weicht.
    Auch lernen wir die kleinen geflügelten Rinder kennen, die auf der Insel leben und welche ich in mein Herz geschlossen habe.

    Die eigentliche Geschichte dreht sich um Ida, welche auf die Inseln geflüchtet ist, um Antworten zu finden. Seltsame Dinge passieren mit ihrem
    Körper. Beim Joggen verspürte sie einen stechenden Schmerz im Fuß und stellte daheim fest das es sich um einen Kristallsplitter handelt.
    Das allein ist nichts so ungewöhnliches, doch bekommt sie ihn nicht mehr aus der Haut und so langsam werden ihre Füße zu Glas.
    Was soll das, warum ausgerechnet sie und gibt es eine Heilung?
    Sie ist auf der Suche nach Henry Fuwa, einem Eigenbrödler von der Insel, welchem sie im Urlaub zufällig begegnete. Er schwafelte von geflügelten
    Rindern, einem Tier welches alles in weiß verwandelt und Glasmenschen auf dem Grunde der Meere.
    Bei ihm hofft sie Erklärungen zu finden.

    Auf ihrer Suche lernt sie Midas kennen. Unterschiedlicher könnten die Beiden kaum sein. Sie aufgeschlossen, kontaktfreudig und abenteuerlustig. Er
    komplett verschlossen und wortkarg, lieber für sich allein. Sie überredet ihn, ihr bei der Suche nach Henry Fuwa und Antworten zu helfen.
    Ihm fällt es mit der Zeit immer leichter ihre Nähe zu ertragen und so wird aus einer ungewöhnlichen Freundschaft bald ernst.
    Umso begieriger ist auch er auf der Suche nach einem Heilmittel, gemeinsam probieren sie neue Wege und stärken stehen es bis zum bitteren
    Ende gemeinsam durch.

    Ein schöner Jugendroman, der auch zeigt, wie sich völlig fremde Menschen auf einmal verbunden fühlen und wie die harte Wahrheit echter Freundschaft
    einem hilft über Fehler oder Verhaltensweisen der Vergangenheit heraus zu ragen.
    Und welch eine Erleichterung einen beflügelt, wenn man sich dem Leben endlich öffnet und es in vollen Zügen genießt - es endlich zu würdigen weiß.

    Ein zauberhaftes Debüt, welches mich an einigen Stellen sehr berührt hat.

    Buchtitel: Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desiree P., 02.02.2012

    Dieses Buch ,mit dem tollen Cover und dem eleganten Silberschnitt, ist optisch wirklich ein Highlight und fast zu schade, es nachdem man es gelesen hat, im Regal verschwinden zu lassen. Dieses Buch auf ein Genre festzulegen, ist schwierig: Man könnte sagen es ist ein Märchen für Erwachsene, Fantasyroman und Liebesgeschichte in Einem. Der Schreibstil des Autors ist fast schon poetisch und es ist eine wahre Freude sich von ihm den Ort St.Hauda mit all seinen mysteriösen Geschöpfen und Personen beschreiben zu lassen. Anzumerken ist auf jeden Fall, dass in diesem Roman im Laufe der Handlung nicht alle aufgeworfenen Fragen bis ins kleinste Detail beantwortet werden: Bei Märchen gibt es manche Dinge nun einmal, ohne das es dafür eine logische Erklärung gibt. Diejenigen die unbeantwortete Fragen nicht mögen, werden dieses Buch wohl hassen. Alle anderen erwartet eine wunderschöne Geschichte!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 18.01.2012

    Mitten ins Herz
    "Das Mädchen mit den gläsernden Füßen" ist ein modernes Märchen, welches bewegt, berührt und mitten ins Herz geht.
    Fällt euch auf das ich im Namen M - ida - s der Name Ida versteckt? Die zwei lernen sich kennen und lieben. Ida hat ein schreckliches Geheimnis - Ihre Füße sind aus Glas und das Glas breitet sich immer mehr aus. Wird Ida irgendwann komplett aus Glas sein? Eine Statur? Noch ist sie voller Leben und bereit zu kämpfen. Auch bereit um Midas zu kämpfen, der sich alle Gefühle verboten hat. Wird sie es schaffen sein Herz zu erobern? Ihn zu küssen? Ihn zu berühren? Das Märchen nimmt uns mit in eine ungewöhnliche und auch bezaubernde Liebesgeschichte, die mich sprachlos zurücklässt. Offene Enden hasse ich wie die Pest und ich will auch ein Happy End. Unbedingt! Ob ich es bekommen habe? Lest am besten selbst und bildet euch euer Urteil.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 23.06.2012

    Leider konnte mich der Roman letzten Endes nicht vollständig überzeugen. Unbestritten hat der Autor eine große Begabung für Beschreibungen und das Schaffen von Atmosphäre. Fast schon poetisch wirken einige Metaphern, sehr bildhaft die ganze Darstellung der Natur, aber auch die Einblicke ins Wesen der Protagonisten, die auch eine glaubhafte Entwicklung durchmachen.

    Ein großer Minuspunkt ist für mich aber die ganze Tragik der Geschichte, eine durchweg melancholische bis deprimierende Grundstimmung. Jedes kleine Aufflackern von Hoffnung auf ein glückliches Ende wurde schnellstens abgetötet. Überhaupt hat jede der Figuren auf tragische Weise eine Liebe verloren. Das passt zwar zur Jahreszeit, aber gerade in einer Liebesgeschichte, die zusätzlich noch extrem langsam in Fahrt kommt, brauche ich ein wenig Zuversicht. Schlussendlich hinterlässt das Buch viel zu viele offene Fragen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Dieses Buch war leider nichts für mich.

    Der Schreibstil ist sehr langatmig und ich finde das Buch nicht spannend geschrieben. Ich musste mich regelrecht zwingen weiterzulesen. Die Personen fand ich langweilig und die Romantik fehlte.

    Typischer Coverkauf. Denn das Cover finde ich wunderschön.

    Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Putz, 14.12.2014 bei bewertet

    Zauberhafte Welt


    Selten spiegelt ein Buchcover so deutlich die Stimmungen und Gefühle, der im inneren verborgenen Seiten wieder.
    Wundervoll gestaltet spiegelt es, für mich, die mysteriöse Landschaft von St. Hauda´s Land wieder.

    Durch liebevolle Details und kleine Rückblicke bekommt man einen Blick für die erschaffene Inselgruppe und ihre
    geheimnisvollen Wesen, welche ab und an unseren weg kreuzen.
    So versteckt sich in den Wäldern ein Wesen, welches mit seinem bloßen Blick alles in weiß verwandelt. Wenige haben es je gesehen
    und wurde Zeuge, wie beispielsweise ein Rotkelchen langsam verblasst und all seine Farbe dem weiß Stück für Stück weicht.
    Auch lernen wir die kleinen geflügelten Rinder kennen, die auf der Insel leben und welche ich in mein Herz geschlossen habe.

    Die eigentliche Geschichte dreht sich um Ida, welche auf die Inseln geflüchtet ist, um Antworten zu finden. Seltsame Dinge passieren mit ihrem
    Körper. Beim Joggen verspürte sie einen stechenden Schmerz im Fuß und stellte daheim fest das es sich um einen Kristallsplitter handelt.
    Das allein ist nichts so ungewöhnliches, doch bekommt sie ihn nicht mehr aus der Haut und so langsam werden ihre Füße zu Glas.
    Was soll das, warum ausgerechnet sie und gibt es eine Heilung?
    Sie ist auf der Suche nach Henry Fuwa, einem Eigenbrödler von der Insel, welchem sie im Urlaub zufällig begegnete. Er schwafelte von geflügelten
    Rindern, einem Tier welches alles in weiß verwandelt und Glasmenschen auf dem Grunde der Meere.
    Bei ihm hofft sie Erklärungen zu finden.

    Auf ihrer Suche lernt sie Midas kennen. Unterschiedlicher könnten die Beiden kaum sein. Sie aufgeschlossen, kontaktfreudig und abenteuerlustig. Er
    komplett verschlossen und wortkarg, lieber für sich allein. Sie überredet ihn, ihr bei der Suche nach Henry Fuwa und Antworten zu helfen.
    Ihm fällt es mit der Zeit immer leichter ihre Nähe zu ertragen und so wird aus einer ungewöhnlichen Freundschaft bald ernst.
    Umso begieriger ist auch er auf der Suche nach einem Heilmittel, gemeinsam probieren sie neue Wege und stärken stehen es bis zum bitteren
    Ende gemeinsam durch.

    Ein schöner Jugendroman, der auch zeigt, wie sich völlig fremde Menschen auf einmal verbunden fühlen und wie die harte Wahrheit echter Freundschaft
    einem hilft über Fehler oder Verhaltensweisen der Vergangenheit heraus zu ragen.
    Und welch eine Erleichterung einen beflügelt, wenn man sich dem Leben endlich öffnet und es in vollen Zügen genießt - es endlich zu würdigen weiß.

    Ein zauberhaftes Debüt, welches mich an einigen Stellen sehr berührt hat.

    Buchtitel: Das Mädchen mit den gläsernen Füßen

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 02.01.2012

    Ali Shaw hat mich mit seinen Worten von der ersten Seite verzaubert und berührt mit der zarten Annäherung von Ida und Midas bestimmt auch den größten Liebesmuffel!
    Als Leser spürt man genau, wie ihre Beziehung langsam wächst und ein zartes Band der Vertrautheit zwischen ihnen gesponnen wird, was aber von Carl, einem Freund von Idas verstorbener Mutter, nur zu gerne zerstört werden würde.
    Dem jungen Liebespaar läuft durch Idas gläserne Füße die Zeit davon und schon bald rückt die Gewissheit immer näher, dass man sich besser die Taschentücher parat halten sollte.
    Es besteht kein Zweifel, dass Ali Shaw mit diesem Debut den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Autor gelegt hat und da ist es nur beruhigend zu wissen, dass sein zweites Werk soeben unter dem genauso märchenhaften Originaltitel „The man who rained“ veröffentlicht wurde.

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  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice, 01.04.2012

    Ein sehr schönes Buch, wunderbar geschrieben. Mittelpunkt ist die traurige zarte Liebesgeschichte von Ida und Midas. Auch wenn die sehr bildhafte Schreibweise das Gefühl vermittelt, das Gelesene vor sich zu sehen, fehlte mir etwas während des gesamten Buches. Es sind zu viele Fragen offen geblieben - all die Mysterien auf der Insel, die unheilvolle "Krankheit", dass Ida zu Glas wird und auch andere Menschen vor ihr. Hier hätte ich mir etwas mehr Erklärung gewünscht. Dennoch kann ich das Buch nur empfehlen. Eine sehr schöne Geschichte, sehr schön zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa, 29.12.2012

    Am Anfang fand ich es nicht so besonders doch nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen .

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