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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 08.09.2022

    aktualisiert am 08.09.2022

    Als eBook bewertet

    Der Blick. So intensiv, so nah, so begehrend, so eindeutig, zu eindeutig, um unbedeutend zu sein, zu eindeutig, um keine Botschaft zu enthalten, zu lang, um nicht gewollt zu sein, zu lang, um abgestritten zu werden. Wusste er es damals schon: Nur für Dich schlägt mein Herz? Wieviel von sich wusste er damals schon? Wieviel von G wusste er damals bereits? You make my heart smile. Hatte er damals das Gefühl von heute? Ließ er sich treiben, von seinem Gefühl? Riss ihn das Gefühl für G mit? Wieviel Bewusstsein kam mit der Zeit, mit den Büchern, mit den Ereignissen, mit den Ereignissen mit M, mit D, mit der Schiffsbesatzung, mit der Trennung, mit der Reise, mit der Zeit jetzt? Wieviel hat er erkannt durch ihre Beschreibung? Durch ihr Initial? Braucht Beziehung ein Du? Um sich zu entwickeln? Hätte sich die Liebe auch ohne G entwickelt? Hätte sich die Beziehung auch so entwickelt ohne die Elemente, ohne die Texte, ohne die Bilder? In P? Musste er sich neu definieren, um in diese Beziehung eintreten zu können? Welchen Stellenwert hat jetzt die K? Hat sie die gleiche Brisanz, wie vor zwei Jahren? Jahrestag des Blicks. You make my heart happy. Hatte G die gleiche Wirkung von Anfang an oder hat P die Beziehung sedimentieren lassen? Erst abtauchen, was unten im Herzen ankam, hat sich verfestigt. Wenn mir das Leben Hundert Gründe zum Weinen gibt, sorgst Du dafür, dass ich tausend Gründe habe, um wieder zu lächeln. Wählte er. Die perfekte Beziehung. Wusste er die Parameter damals schon? Oder mussten beide reif werden für dieses gemeinsame Leben. Reden wie beste Freunde, Herumalbern, wie kleine Kinder, Zusammenhalten wie ein altes Ehepaar, sich beschützen, wie Geschwister. Wie viele Elemente, wie viele Texte hatte er verworfen, um diese Auswahl zu treffen? Und G sucht ihn in den Elementen, den Bildern, den Texten, damit sie kein statisches Bild hat, damit sie sich mitentwickeln kann. Damit die Ambivalenz einer Klarheit, einem Verständnis weicht. Und zur Gewissheit wird, zur Sicherheit. Um Planungen zu machen. Also hatten sie Kommunikation. Sonst ist es eine Eigenliebe. Einen inneren Punkt, den man als den anderen definiert und liebt. Aber es ist nicht der andere. Es braucht zu einer Beziehung den anderen. Sonst ist es keine Beziehung. Man kann sich täuschen. Und bastelt ein Phantom, wie ein Bild an der Wand, das man anhimmelt. Man interpretiert viel zu viele Wünsche, Erwartungen, Illusionen in die Person hinein, wenn sie nicht kommuniziert. Do you know, why I’m the luckiest person in the world? It’s because I have you and you are mine. Auch das klare Bekenntnis zu P war erforderlich. Damit P weiß, er kann, er darf investieren in G. Es geht nichts verloren. Sie kommt mit ihm zurecht, sie will mit ihm zurechtkommen, sie geht das Wagnis ein, in höchstwahrscheinlicher Kenntnis der K und allem, was da kommen kann. Und stellt sich -wie schon immer- auf alles ein. Solange es gemeinsame Zukunft heißt. Sie liebt ihn sehr.
    Sie möchte seine Vorstellung von Gemütlichkeit orten können. Dunkel oder hell? Britisch oder hampton? Beachhouse Stil? Kissen, Decken, hell, leicht, oder schwer? Dunkel, Eiche? Heute Besichtigung 17h, dann nächste Freundin 19h. Abschiedstournee.
    Es fühlt sich gut an. Im Bauch. Keine Schmerzen mehr, beim an ihn denken. Keine Unruhe mehr, kein Nackenhaare - Aufstellen, kein Unwohlsein, keine Kälte mehr. So viele Bestätigungen seiner Liebe. Jederzeit abrufbar, nachlesbar, die wichtigsten zu eigenen Bildern gemacht. Um sich bei möglichen Zweifeln zu beruhigen. Es wird klappen. Es muss klappen. Es wird ehrlich sein. Endlich ehrlich und das reine Gefühl ausströmen, dass alles ehrlich, richtig und gut ist. Hell, sauber, klar. Wie der Wohnstil, für den er sich ausgesprochen hat. Eine Sehnsucht nach Klärung? Helligkeit? Frohsinn, Ruhe, Modernität. Eleganz. Völlig anders. Als vorher. Kein Lack. Nicht übermalt, bis es glänzt, verdeckt, was vorher war. Nein. Neue Leichtigkeit. Beige. Weiß. Edel, neutral. Lieb. Nicht kitschig, kein rosé. Pastell, zart, leicht, federleicht. Kuschelfaktor. Einschlafen im Wohnzimmer. Möglich. Bequem. Seine Wünsche berücksichtigen. Wie er sich definieren will. Spannend. Er will G sehen, sehnt sich nach ihr. Will es ihr zeigen. Gekonnt zeigen. Eine riesengroße Sammlung an Liebesbekundungen. Überall ruft es heraus: ich liebe Dich. Bleibe bei mir, pass auf Dich auf. Ohne jegliche Trübung. Neuer Banktermin mit Vergleichsbank. Mal sehen. Skepsis. E soll nicht involviert werden. Eine falsches Wort und die Tarnung fliegt auf.
    Um 14:15h. An P intensiv denken. Happy Anniversery

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 24.06.2022

    aktualisiert am 26.06.2022

    Als eBook bewertet

    Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: »Der Meister sprach: >Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.

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  • 4 Sterne

    Katharina, 10.09.2022

    aktualisiert am 10.09.2022

    Als eBook bewertet

    4 hör auf zu lachen, darüber macht man keine Witze.
    Das Mysterium der Blaubeertörtchen Während draußen die Schneeflocken tanzen, laufen im beschaulichen Lake Eden die Vorbereitungen für den Winterkarneval auf Hochtouren. Die passionierte Feinbäckerin Hannah Swensen hatte sich schon darauf gefreut, die Festtorte in ihrem Café "Cookie Jar" backen. Leider wurde diese Ehre der TV-Lifestyle-Expertin Connie MacIntyre zuteil. Doch die Star-Köchin ist überheblich und Hannah wenig begeistert, als sie ihr die eigene Backstube überlassen soll. Am nächsten Morgen liegt Conny leblos mit dem Gesicht auf einem Blech mit Blaubeertörtchen, und ihre Assistentin ist verschwunden. Doch dank ihres besonderen Spürsinns weiß Hannah schon bald, wie sie einem raffinierten Mörder auf die Spur kommt ... Hier: Was, hat P der M vorgeschlagen, aus dem Erlös des Hauses ein Café zu kaufen. Na hoffentlich, sonst stimmt sie ja nie zu. Und alles, wirklich alles wird P in die Schuhe geschoben, auch wenn der Kopf im Backofen steckt oder eben in der Mikro, weil’s nix wurde mit dem Café, war’s auch er. Wer denn sonst. Er ist einfach der geeignete Kandidat für Morde. Der Zugezogene. Ohne Dialekt. Ist man der Mörder.
    1 Dalai-Lama, wings to fly, roots to come back, reasons to stay. Große Ansprüche an sich selbst. Wird G es vermögen, P Flügel zu Verleihen, dass er als Schmetterling fliegen kann? Wird sie es dauerhaft schaffen, ihm das Gefühl zu geben, immer wieder zu ihr zurück zu kommen? Und wird sie es dauerhaft erreichen, dass er nichts bereut? Und gerne bleibt. Reicht G aus? Denn so, wie er sich Mühe macht und heute wieder gemacht hat, das ist enorm, überwältigend. Reicht sie ihm? Um seine Einsamkeit zu vertreiben. Hat sie genügend Kraft und Zeit, seinem Wesen gerecht zu werden? Hat auch er diese Überlegungen?
    2 viele Bilder, auch von Bambi und dem Hasen Klopfer zeigen das Genießen der Anwesenheit des anderen. Er hat solch ein Talent, G etwas Schönes zu zeigen. Nie hat sich jemand um G so viele Gedanken gemacht. Sie war vorzeigbar und einsetzbar. Und eben da. Versorgt, schon auch Blümchen. Erdbeeren mit Sahne ohne Zucker. Okay. Nüsse, Trauben. Alles gut. Aber, was will sie ohne es zu wissen. Was erfüllt ihre Seele mit Esprit? Was tut ihr gut? Was will sie sehen? Hören, genießen? Die bisherigen Beziehungen waren nicht darauf ausgerichtet, in Erfahrung zu bringen, was G gut tun könnte. G hat gegeben, nicht genommen. Daher ist sie so überrascht. Tut G ihrem P gut? Haben ihre Worte und Taten eine wohltuende Wirkung? Fühlt er sich gut? Geht es ihm gut? Fühlt er sich geliebt und bestätigt? G hat nur ihre Worte. Reichen sie aus? Um ihn in der Stimmung zu halten, dass ihm jederzeit bewusst ist, dass sie ihn liebt? Läuft er die Stufen hinunter und denkt sich, ich bin der bestgeliebteste Kerl des Universums? Wenn ja, dann soll es so bleiben.
    3 G denkt auch, dass er bestimmt in den nächsten Wochen alle Bilder abgegrast haben wird, die die Seite hergibt. Er ist so extrem, so umfangreich, so intensiv. Er wird alle gesehen haben. Und wenn es Millionen sind. Ganz sicher! A jar of kisses. Wer kommt denn auf so etwas?
    4 natürlich wird G nicht halb nackt vor einem Altar stehen. Auch nicht mit kurzem Minirock und Schulterschleier bis zum Boden. Aber erstaunlich ist es schon, welche Bilder P so erwählt. Wenn sie ihn vor sich sieht, vor nicht allzu langer Zeit… wer hätte diese Geschmacksänderung erwartet? Ich sehe niemanden… toller Kerl. Wer weiß, vielleicht macht er noch had banging zu rockigen Songs… oder spielt E-Gitarre wie Van Halen… oh Mann, G ist so gespannt auf ihr erstes Date.
    5 wie trying to understand her mood. Hat G Launen? Ja. Bei ihm schon. Aber sie kann sich mitteilen. Mehr als allen lieb ist. Zur Not auch, was die anderen betrifft. Er muss mit seiner Laune umgehen können. Das ist ihm aber klar, bei dem kleinen Biest. Das unglaublichen Spaß hat, ihn zu beschreiben.
    5 die Würfel sind gefallen. Für das Pin up girl im Sektglas. Unter dem Hufeisen…
    6 love is coming to her rescue. Süß! Er ist so süß! Bei G erwacht sein Beschützer-Instinkt wieder. Wie sieht er G? Ein wenig von allem. Gefährtin, stark, selbständig. Hart im Nehmen, Verständnisvoll, liebevoll, zärtlich. Aber auch eine niedliche Komponente. Der kleine Elefant im Badewasser. Das passt zu dem Blick im Arbeitszimmer auf die Strähne ins Gesicht von G. Oder der rosa Pulli mit dem irgendwas am Saum unten. Es hat ihm gefallen. G hat ihm gefallen. Gefällt ihm. Wird ihm weiter gefallen.
    7 natürlich repariert sie Dein Herz.
    8
    As Ever struggles with the possible consequences of her actions, she works to keep her crew safe in the middle of a political minefield. Determined to keep her promises, Ever enlists the help of an unlikely ally, and together they expose secrets and avenge wrongdoings long overdue for justice.
    Ever knows that she and Dare are meant to be together, even if the odds are against them and it’s destined to break her heart. But questions are piling up faster than she can answer them, and time is running out to make a decision that could change her life forever.
    Letting go of the past and embracing the future has never been so hard, but when it comes to keeping her family safe, Ever will do what’s needed, no matter the cost.
    She’s found answers, and she’s taken risks, but will Ever’s sacrifices be enough to save them all?. Hier: G gibt alles. G und P sind füreinander bestimmt.

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  • 3 Sterne

    Katharina, 10.09.2022

    aktualisiert am 10.09.2022

    Als eBook bewertet

    1 das Bild mit dem Mädchen im blauen Kleid. Vorne nur, blau. Hinter ihr: Verbrannte Erde, trostlos und grau. Sie streckt sich nach den Schmetterlingen. G hofft, dass sich P in dieser Welt der Schönheit, die er dabei ist, G zu zeigen, verlieren kann, um dich zu heilen, zu schützen, zu entwickeln, zu reifen, zu dem zu werden, was er eigentlich ist. Er ist wahrlich intensiv. Was zu erwarten war. Er braucht ein Du. Sonst fühlt er sich einsam. Es ist weniger das alleine im Haus sein. Sondern die innere Einsamkeit. Das Unverständlich, das ihn quält. Dass er partout nicht verstanden wird von der Schiffsbesatzung. Vor allem. Er darf es leben, er darf es rauslassen. Er darf es zeigen. Es wird nicht verurteilt. Es wird nicht herabgewürdigt. G gibt sich die größte Mühe. Die Frage ist, was gibt es ihm? Die Kleine in der Tasse sitzend, im blauen Wasser mit den Kugeln. Was macht es mit ihm, diese Bilder zu wählen? Beruhigt es ihn? Möchte er nur G eine Freude machen? Fließt eine Energie aus den niedlichen Bildern der heilen Welt zu ihm zurück? Gibt es ihm etwas?
    Bild der beiden Alten. Er küsst ihre Hand.!what it takes to keep love alive . Auch G macht sich Gedanken, wie denn Liebe gelebt wird. Sie ist dabei die Liebe erst einmal kennen zu lernen und ist erstaunt. G ist in der Phase des Erfassens. Des Erfahrens. Die beiden alten Leute sind schon viel weiter.
    Dem Tod in die Arme tanzt. Endzeitlich, hoffnungslos trübe. Was, wenn der Sterbende sagen kann, dass er ein erfülltes Leben hatte? In alle Richtungen erfüllt. Ein herausforderndes Leben, das nicht nur seicht dahinplätschert. Wo es unerträgliche, heftige, grenzwertige und anhaltende Lebenslagen gab. Der Mensch Dich entwickeln und reifen und erfahren durfte. Er sich also reich beschenkt fühlt und er in der Stunde seines Todes sagen kann, er ist reich beschenkt worden, von Gott. Reich an Erfahrungen, Prägungen, Begegnungen und Erlebnissen, die natürlich auch furchtbar sein können. Sonst wäre es nicht das Leben.
    G fühlt sich auserwählt, wie Cinderella. Und sie wird einen Liebesfilm schauen. Heute Abend. Da im Hause G niemals Liebesfilme geschaut werden.
    In den Bildern erkennt G auch, dass sie nie eine Tochter hatte, mit der sie hätte zauberhaft träumen können. Er kann es einfach. Die Bilder sind wunderschön. Und verfehlen ihre Wirkung nicht.
    Und immer wieder Edward, der kranke Löwe mit dem leidenden Gesichtsausdruck. Er leidet immer und durchgehend. An sich, am Leben, an der Beziehung, und doch kann er ohne das Leiden nicht leben. Existieren. Er ist zum intensiv leiden geboren. Nur durch das Leid hat er Bella gefunden, die diese außergewöhnlich Wirkung auf ihn hatte. Wäre er nicht Vampir, hätte er sie nicht gefunden. Wäre P nicht krank, hätte er G nicht gefunden. Erst diese Lage hat die beiden Männer zu dem gemacht, wie sie gedacht waren. Zu sich. Nur in der Akzeptanz der Krankheit oder des Vampir-Seins, liegt der Schlüssel, die richtige Partnerin zu finden. Bella wäre in Edwards normalem Leben sicher nicht die Richtige gewesen. Aber deren Bereitschaft mit ihm dieses Leben zu führen, mit allen Konsequenzen, qualifizierte sie als Gefährtin. Er brauchte sie. Alle in seiner Familie brauchten Bella. Im Kampf. Wer weiß, vielleicht braucht M auch G

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  • 1 Sterne

    Katharina, 10.09.2022

    Als eBook bewertet

    10 Das Apfelblütenfest Eine ergreifende Liebesgeschichte vor der malerischen Kulisse der Normandie Jules war neun Jahre alt, als er eine Stellenanzeige in den größten und schönsten Baum im Apfelhain der Familie ritzte. Er suchte damals eine Haushälterin für seinen Vater, dem nach dem Tod seiner Frau alles über den Kopf wuchs. Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen, Jules' Vater ist längst tot, und er selbst hat widerwillig den Hof übernommen, auf dem Calvados und Cidre produziert werden. Und plötzlich bewirbt Lilou sich um die längst vergessene Stelle, eine fröhliche, eigensinnige junge Frau, die in dem kleinen Ort an der französischen Küste als Heilpraktikerin arbeitet. Nach und nach öffnet sie Jules das Herz, für die Schönheit der Natur und auch für die Liebe. Doch allzu schnell müssen die beiden erkennen, wie zerbrechlich Liebe sein kann, wenn das Schicksal eingreift ...»Ideal für gemütliche Sommer-Abende.« Freundin
    »Eine schöne Liebesgeschichte« Vollständig überarbeitet und mit wunderschönem neuen Cover. Hier: Alles erstrahlt im neuen Glanz. Wirst es sehen, P.
    11 Die Konferenz Spannend, blutig, unvergesslich: Der neue Horror-Thriller von Spiegel-Bestseller-Autor Mats Strandberg. Es sind große Zeiten für die kleine Gemeinde: In Kolarängen soll ein prestigeträchtiges Einkaufszentrum gebaut werden. Am Tag vor der Grundsteinlegung treffen sich die Planer in einem idyllischen Hotel am See, um die letzten Absprachen zu treffen. Eine kleine Konferenz unter Kollegen, in entspannter Atmosphäre, nichts weiter.
    Doch nach und nach kommen Konflikte und Intrigen zum Vorschein - und als die Nacht hereinbricht, gibt es den ersten Toten. Bis zum Morgengrauen wird die Erde von Blut gesättigt sein, denn ein Mörder macht Jagd auf die Tagungsgäste. »Mats Strandberg ist der schwedische Stephen King.« Dagens Nyheter. Hier. Und nach dem Termin gibt es nie wieder Tote. Alles entspannt sich auch G und vor allem P. Der nun nie mehr einsam sein muss
    12 Kerl aus Koks Herzlich, rau und ungeschönt: Michael Brandner macht aus Lebenserinnerungen Literatur Der kleine Paul steckt in Lederhose und Janker, als seine Mutter ihn aus Bayern nach Dortmund verfrachtet. Der Ruhrpott wird seine Heimat, auch wenn es in der engen Wohnung für ihn nur ein Klappbett in der Küche gibt. In der großen, lärmenden Familie seines Stiefvaters, wo sich unter Blutwurst und Krautwickeln die Tische biegen, fühlt er sich geborgen. So beginnt Michael Brandners Roman, der mit bewusst-biografischen Zügen, fröhlich, zuweilen unglaublich und doch ganz echt vom Mut zum Möglichen und vom Zulassen des Glücks im Nachkriegsdeutschland erzählt. Paul, der mit Kurzhaarperücke den Wehrdienst ableistet, als Hausbesetzer und Musiker Freunde fürs Leben findet, der seine erste Bühne selbst zimmert und völlig unerwartet in ein Schauspielerleben stolpert. Paul treibt von einem Verhältnis zum Nächsten und kommt doch ohne Ziel und Vorsatz überall hin. Und erkennt dabei eins: Das Leben ist eine Frau. Und Frauen sind die Korrektur der Schöpfung. Hier: Ob G ihrem P solch eine Heimat schenken, bereiten kann, mit Krautwickeln wie mit x Geschwistern. Sie hat aber etwas zu bieten: sich. Müsste reichen für den Anfang. Und den Mut zum Möglichen und dem Zulassen des Glücks. Sie kriegen das hin. Zusammen. Und wenn er schnarcht, fliegt er raus. Auf die Kuschelcouch. Sie natürlich auch. Schnarcht sie?
    13 Gegenstrom Profiler Kiran Mendelsohn befindet sich in Schottland, als ihn ein Anruf des BKA nach London beordert. Dort ist ein deutscher Ingenieur einem mysteriösen Infarkt erlegen, der zuständige Detective Inspector fordert die Hilfe des BKA an. Zusammen mit ihren englischen Kollegen kommen Kiran und sein Team einer Organisation auf die Spur, die unliebsame Mitwisser bedenkenlos aus dem Weg räumt. Bald geraten auch die Ermittler ins Visier ihrer Londoner Gegner. Als ein Kollege den Gegnern zum Opfer fällt, geht das deutsch-britische Team gnadenlos zum Gegenangriff über. Hier: Ob von D noch etwas zu befürchten ist. G und P sind weit weg. Ihr Reich, ihr Reich. Mehr als 100 Morgen auseinander.
    14 Der Gesang der Flusskrebse "Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert." Chase Andrews stirbt, und die Bewohner der ruhigen Küstenstadt Barkley Cove sind sich einig: Schuld ist das Marschmädchen. Kya Clark lebt isoliert im Marschland mit seinen Salzwiesen und Sandbänken. Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede Muschel und Pflanze. Als zwei junge Männer auf die wilde Schöne aufmerksam werden, öffnet Kya sich einem neuen Leben - mit dramatischen Folgen. Delia Owens erzählt intensiv und atmosphärisch davon, dass wir für immer die Kinder bleiben, die wir einmal waren. Und den Geheimnissen und der Gewalt der Natur nichts entgegensetzen können. Hier: G ist immer schuld. Und der Gewalt und den Geheimnissen ausgesetzt. Denen sie nichts entgegensetzen kann, können wird. Konnte.
    15 Auguste / Die Frauen vom Karlsplatz Bd.1 Die Stärke der Frauen Lichterfelde, 1892: Zusammen mit ihrer Familie ist die junge Auguste in die neu gegründete Villenkolonie im Süden Berlins gezogen. Dort soll sie eine höhere Mädchenschule besuchen und auf ihre gesellschaftliche Rolle als Ehefrau vorbereitet werden. In der Unternehmertochter Lotte findet sie eine Seelenverwandte. Die neue Freundin ist ein Freigeist und sehnt sich danach, aus dem Korsett der wilhelminischen Gesellschaft auszubrechen. Aber eine Frau, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen will, gilt schnell als Rebellin. Als Auguste verlobt werden soll, ahnt sie nicht, welch dramatische Wendung ihr Leben in diesem Jahr nehmen wird ...
    Ein bewegendes Frauenschicksal aus der Kaiserzeit - Auftakt zu einer mitreißenden Reihe von der Bestsellerautorin Anne Stern. Hier: auch das Leben von G und P nehmen noch in diesem Jahr, wenn er es packt, eine dramatische Wendung. Nun. Die Brauerei wird es nicht. Hat sie soeben beschlossen.
    16 Die Erwählte / Throne of Glass Bd.1 Episch und atmosphärisch Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann taucht Chaol Westfall, Captain der Leibgarde, auf und bietet ihr eine einzige Chance zum Überleben. Kronprinz Dorian hat sie dazu ausersehen, einen tödlichen Wettkampf zu bestreiten: Wenn es ihr gelingt, für ihn 23 kampferprobte Männer zu besiegen, wird sie ihre Freiheit wiedererlangen. Beim gemeinsamen Training mit Captain Westfall findet sie immer mehr Gefallen an dem jungen, geheimnisvollen Mann. Und auch der Kronprinz lässt sie nicht kalt. Zeit, über ihre Gefühle nachzudenken, bleibt ihr allerdings nicht. Denn etwas abgrundtief Böses lauert im Dunkeln des Schlosses - und es ist da, um zu töten.
    »Das Reich der sieben Höfe« »Crescent City« Hier: G hat auch nur eine einzige Chance zum Überleben, wenn Victor Wort hält und kommt.
    17 Herbstlichter Eine Frau rebelliert gegen traditionelle Wertevorstellungen und geht ihren eigenen Weg Annas Mann, der Landpfarrer Peter Bouverie, wartet schon lange auf seine Beförderung zum Erzdiakon, doch sie bleibt aus. Seine Enttäuschung und finanzielle Probleme machen für Anna das Leben im kleinbürgerlich-puritanischen Loxford zusehends unerträglicher. Doch als sie dann die Initiative ergreift, um das wenige Familieneinkommen aufzubessern, und sich auch nicht scheut, einen Job im Supermarkt anzunehmen, sind sowohl Peter als auch die Frauen der Gemeinde schockiert. Während ihre Ehe quasi nur noch auf dem Papier besteht, erfährt Anna von einem anderen Mann Bewunderung und Anerkennung. Hier: G geht einen eigenen Weg und P auch. Bewunderung und Anerkennung durch P? Mal hören, was er sagt. Wenn sie sich sehen. Endlich seine Stimme wieder hören. Endlich.

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    Katharina, 13.09.2022

    aktualisiert am 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Stillhalten, hier kommt ein Küsschen, weil ich dich so sehr vermiss. Köstlich. Unglaublich. Mitten in diesen Stress. Lohnnachweis per PDF. Neue Bank macht besseres Angebot. Makler informieren. Anderen Bankberater ausladen. Unterlagen scannen, Koffer packen, Selbstauskunft ausstellen, Kopieren fertigen, Rückseiten nicht vergessen, Briefe schreiben. Grundbuchauszüge anfordern, Haare färben.
    Liebe ist noch enger zusammen zu kuscheln. Wahnsinn! Beruhigende Sätze von Engeln. Ringe, Hochzeit, Kleider, Pärchen, Blumen, Wälder, wann die Möbel kaufen? Vor allem, womit? Der Anwalt spinnt. Jetzt noch einmal den Turbo einlegen. Morgen im Zug kein Internet. Wo man Zeit hätte. So wird es sein.
    Sie will, dass es aufhört, das Warten, das Hoffen, das Nicht genau wissen, das alleine planen, das unerträglich Doppelspiel. Die Lüge, das uneigentliche Leben. Das Vorstellen, von ihm, ohne ihn dazuhaben. Immer lebt nur die Hälfte im Hier und Jetzt. Bestimmt ist es bald vorbei. Sobald die eigene Wohnung verkauft ist, kann die neue Wohnung erworben werden. G hofft, der Nobelmakler kriegt die Wohnung schnell los. Seit Jahren lebt sie in einer anderen Wirklichkeit innerlich als äußerlich. Sie will beide Wirklichkeiten aufeinander bringen. Zusammen bringen. Identisch machen. Um die wahren Gefühle zeigen zu können. Immer muss sie sich ihn vorstellen. Echt lange dauert es, obwohl sie es noch gut hat. Er ist nicht abgelenkt am Tag. Er kann nicht viel tun. Außer sich um sich zu kümmern, G wunderschöne Bilder und Texte besorgen. Hauptsache, die Zeit vergeht, nicht im Schneckentempo. G hätte ihn gerne da. Immer lügen strengt sehr an. Sich Gefühle verbieten, und wieder verbieten. Und nochmals. Gedanken genauso. Bald liebster P. Bald haben sie den Hafen erreicht, die Arche hat schon Land gesehen. Klippen am Hafen. Noch ein wenig konzentrieren. Und dann sehen sie sich endlich. Beim Termin und im Anschluss für immer.
    Ganz langsam realisiert er es. Was kommen könnte. E. Er freute sich auf eine Auslösung aus einer Verpflichtung. Dachte, er könnte sich ein großes Fahrzeug kaufen. Indem G ihn ausbezahlt. Doch er stimmte der Aufstockung seines Kreditvertrages zu. Und merkte erst später, dass er die Anteile einer Wohnung los ist und seine Frau. Und das vermutlich nicht nur unter der Woche. Er hofft natürlich, G mit der Verpflichtung halten zu können. Bald wird er merken, welch ein Irrsinn es ist, alleine 160qm zu bewohnen. Und wird zum Verkauf bereit sein. Dann ist er die Schulden los. Das Haus, die Frau, die Zukunft. Er merkte es nicht. Worauf es wirklich rausläuft. Jetzt allmählich schon. Ohne ein einziges Wort. Es ist ein Abschied. Wenn er dem Kredit nicht zustimmt, fällt das Haus. Das wird noch lustig. Aber das weiß P aus eigener Erfahrung. Und so ist es gut, dass E vermutet, dass G und P spinnefeind sind. Sonst würde er gar nirgends zustimmen. Gut. Dann wäre immer noch eine Mietswohnung möglich. So steht er nun zwischendrin. Will aber G keinen Grund liefern, für eine mögliche Trennung. Also beißt er in den sauren Apfel. Und stimmt dem Kredit zu. Kredit oder Ehe. Also Kredit.

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