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Taschenbuch 10.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
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  • 5 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 03.10.2021

    Meine Meinung: Katja reist überstürzt nach Jahren im Ausland nach Hause, um ihren sterbenden Vater Lebewohl zu sagen. Zurück bleibt sie mit der Stiefmutter und kleinen Stiefschwester, zu denen sie ein unterkühltes Verhältnis hat. Sie fühlt sich mutterseelenallein, von einem Fluch verfolgt, dass Elternteile zu früh sterben und versucht nun mit der Stiefmutter, das Goldschmiedegeschäft am Leben zu halten. Eine Einladung nach Frankreich könnte das marode Geschäft vielleicht retten, oder ist es ein Familiengeheimnis, welches gelüftet werden will?!
    Angelika Schwarzhuber hat einen emotionalen Roman geschaffen, der nach Taschentuchalarm schreit. Sie schafft es, menschliche Schicksale zu erzählen, dass sie uns berühren und mit den Protagonisten mit-leben, mit-fühlen, mit-trauern lassen. In alternierenden Erzählsträngen befinden wir uns im Haupterzählstrang mit Julia in Osterhofen der Jetztzeit und wechseln zur Urgroßmutter Marianne ins Kriegsjahr1944 am selbigen Ort. Die Schauplätze sind lebhaft beschrieben, ich wäre sofort bereit, auf den kleinen Weihnachtsmarkt in Osterhofen zu gehen oder Nicolas im Elsass am Weingut zu besuchen. Dazu gibt es sympathische Protagonisten und jeder würde sich zum Beispiel so einen Cousin Jonas wie die Stiefmutter hat, an seiner Seite wünschen.
    Ich fand es gut, dass auch Trauer und Verlust an Weihnachten Platz haben, wobei ich mir anfangs schwer tat, weil ich so gerne heile Kitsch-Welt lesen wollte. Doch so ist das Leben und Trauer macht auch an Weihnachten keine Pause und ich wurde von der Geschichte einfach überrannt und mitgenommen.
    Ein Kompliment muss ich noch an dieses stimmungsvolle, mit dem Licht dazu passende weihnachtliche Cover geben! Es besitzt dazu auch noch haptische Glitzersterne!!
    Fazit: gewohnt bin ich an Weihnachten einen Hauch Weihnachtskitsch und Magie in Romanen vorzufinden. Hier fand ich einen Sturm an menschlichen Gefühlen und Emotionen, die mich berührt haben. Und ich glaube jetzt noch mehr verstärkt, dass Weihnachten Seelen heiler machen kann…. daher verschenkende 5 Weihnachtsherz-Sterne.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 07.10.2021

    Traurig - Schoen
    Katja lässt sich in Brasilien in die Kunst des Edelsteinschleifens einweihen. Goldschmiedin ist sie ja schon, dank des väterlichen Schmuckgeschäfts. Katja ist nicht glücklich mit ihrem Freund und dazu liegt ihr Vater im Sterben. Eilig macht sie einen „reinen Tisch“ und geht wieder nach Hause. Dort muss sie mit ihrer Stiefmutter um das Überleben des Betriebs kämpfen. Zudem erreicht sie eine Nachricht aus dem Elsass, indem es um ein Schmuckstück aus ihrem Hause geht.

    Eine Palette von Emotionen begleitet durch das Buch. Es kommen einem sehr viele Tränen, denn das Buch ist wahnsinnig berührend. Man taucht ab in eine andere Welt und vergisst alles um sich herum. Nach dem Motto: Leserundenabschnitte, was ist das? Ich hatte das Buch bei LB gewonnen. Mitgemacht habe ich, weil Angelika Schwarzhuber seit vielen Jahren eine meiner Lieblingsautorinnen ist.

    Es gibt eine Geschichte in der Geschichte. Vor allem hat jede Figur in dem Roman seine eigenen Geschichten und teilweise Probleme. Schön ist, dass sich alles löst und das man irgendwie dabei ist. Angelika Schwarzhuber nimmt einen mit auf eine wunderschöne, geheimnisvolle Reise durch das Buch.

    Das Cover ist wunderbar stimmig, mit den Charakteren, der Handlung und allem drum herum. Herrlich geschmückt für Weihnachten und im Hintergrund, neblich-trüb ein Haus. Das passt so schön. Eine 1 mit Sternchen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Einer der schönsten Weihnachtsromane, die ich je gelesen habe. Eine Palette von Emotionen begleitet durch das schöne und doch spannende Buch. Ich liebe es! 10 Feensternchen von mir!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 21.12.2021

    Katja ist stolz darauf, dass sie hier in Brasilien immer raffiniertere Schmuckstücke herzustellen lernt. Sie liebt einfach ihren Beruf als Goldschmiedin. Ein Telefonat ändert aber alles. Ihr Vater liegt im Sterben. Katja packt ihre Sachen und macht sich sofort auf in ihre bayrische Heimat. Dort wartet eine ungeliebte Stiefmutter, die sie nicht ausstehen kann, eine Halbschwester, mit der sie nichts anfangen kann, und eine demente Grossmutter, die sie oft nicht erkennen kann. Dabei müssen sie zusammen an einem Strick ziehen, damit der familiäre Goldschmiedeladen nicht schliessen muss. Eine Nachricht aus dem Elsass stellt das vorweihnachtliche Chaos noch mehr auf den Kopf.

    Die Autorin Angelika Schwarzhuber hat einige Weihnachtsromane geschrieben. Dieses Buch war mein erstes von ihr und wird sicher nicht das letzte bleiben. Man taucht in eine tragische Familiengeschichte ein, die in der Gegenwart sowie in der Vergangenheit zu vielen gebrochenen Herzen führte. Jeder Charakter der Erzählung konnte mich berühren und ich habe alles in einem Schwung gelesen, um zu erfahren, wie alles weitergeht.

    Mein Fazit: Ein hervorragender Weihnachtsroman, der das Herz berührt und bewusst macht, auf was es in einer Familie ankommt. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona G., 05.10.2021

    Die Goldschmiedin Katja lebt in Brasilien, wo sie ihr Handwerk verfeinert. Als ihr Vater plötzlich verstirbt, zieht es sie zurück an ihren Geburtsort in Bayern und sie findet heraus, dass zu ihrem Unglück auch noch der Familienbetrieb auf der Kippe steht. Um das Geschäft aus den Schulden zu holen, reist sie zu einem vielversprechenden Auftraggeber in den Elsass. Unerwartet lüftet sie dort ein altes Familiengeheimnis.

    Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Der Leser verfolgt das Leben der jungen Frau Marianne in den Jahren 1944 und 1945. Sie arbeitet in einer Goldschmiede und lernt einen Mann kennen, in den sie sich nicht verlieben darf.

    Das Buch liest sich sehr einfach. Es ist wie eine Aneinanderreihung von Szenen, sodass ich das Gefühl hatte, ich schaue einen Film. Die Stimmung ist teilweise traurig, besonders für einen Weihnachtsroman, dennoch wechselt es später zu einer hoffnungsvollen und rührenden Atmosphäre.

    Die Charaktere hatten alle ihre Ecken und Kanten, was ich gut und realistisch fand. Katja war mir mit ihrer spontanen und furchtlosen Art sehr sympathisch. Doch ganz speziell hat es mir ihre Großmutter Maria angetan. Diese besitzt einen tollen Humor, der mich schmunzeln ließ.

    Die Konflikte, die die Charaktere durchleben mussten waren nachvollziehbar und die Lösung der Autorin war teilweise überaus charmant und nicht vorhersehbar. Der Spannungsbogen hielt sich auch bis zum Schluss, denn ich wollte unbedingt wissen, was denn nun in der Vergangenheit vorgefallen ist.

    Zudem gab es wunderbar romantische Szenen und zusammen mit der weihnachtlichen Kulisse, habe ich mich total wohl gefühlt.

    Ganz interessant fand ich noch die Arbeit in der Werkstatt. Wie die Entstehung der Schmuckstücke beschrieben wird und besonders noch, welche Unterschiede es zwischen den beiden Zeitsträngen in Bezug auf die Arbeit in der Goldschmiede gab.

    Fazit:
    Eine traurige und doch herzerwärmende Familiengeschichte. Echt wirkende Charaktere mit keinem leichten Schicksal und romantischen Szenen, die die Weihnachtszeit umso leuchtender erscheinen lassen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 26.10.2021

    Schon als Katja klein war,wollte sie wie ihre Oma und ihr Vater Goldschmiedin werden.Um das Edelsteinschleifen von den Besten der Besten zu erlennen lebt Katja in Brasilien.Seit einer Zeit läuft es mit ihrem Freund auch nicht mehr so gut und als dann noch die Nachricht vom plötzlichen Tod ihres Vaters kommt-bricht sie ihre Zelte in Brasilien ab und kommt wieder nach Hause.Zuhause ist ihre Stiefmutter,mit der sich Katja nie richtig verstanden hat und ihre kleine Stiefschwester.Gemeinsam kämpfen sie um den Erhalt des Schmuckgeschäftes.Katjas Oma leidet an Demenz,die immer weiter fortschreitet und Katja Sorgen macht.Als ein Anruf von einem französischem Winzer kommt mit einem ungewöhnlichen Auftrag-ergreift Katja die Gelegenheit für eine kleine Auszeit und reist ins Elsass.Da erwartet sie eine Überraschung und sie kommt einem Geheimnis eines alten Schmuckstücks auf die Spur……

    Die Autorin Angelika Schwarzhuber hat einen wunderschönen,fliessenden Schreibstil.Mit viel Herz hat sie eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte gschrieben.Bildhaft erzählt sie mit viel Emotionen die Geschichte von Tod,Demenz und Familienproblemen.Beim lesen liefen mir an einigen Stellen Tränen übers Gesicht.Die Geschichte spielte abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit.Sie hat mich unheimlich berührt-5 Sterne-ich hätte am liebsten noch viele,viele Sterne mehr gegeben.Ein wunder schönes Buch wo auch das Cover mir sehr gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisa v., 15.10.2021

    Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe schon ein paar ihrer Bücher gelesen und auch dieses konnte mich wieder komplett begeistern.

    Dieser wundervolle Weihnachtsroman spielt in zwei Zeitebenen. Er handelt in der Gegenwart von der jungen Goldschmiedin Katja und ihrer Familie und in den Jahren 1944/1945 von Marianne und Bernard. Die beiden Erzählstränge wechseln sich ab und es war wirklich spannend zu lesen, wie sie an Ende zusammenhängen.

    Ich liebe den Schreibstil der Autorin und wie sympathisch und "echt" alle Charaktere wirken. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt und ich habe sogar die ein oder andere Träne vergossen.

    Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen und würde es am liebsten gleich nochmal lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 04.10.2021

    Von Enden und Anfängen

    Wer den Rückentext liest, erwartet sicher etwas anderes, als das was ihn im Buch erwartet.

    Mehr als einmal wartet die Geschichte mit einer Situation für ihre Protagonisten auf, nach der nichts ist wie es einmal war. Wer möchte schon die warme Sonne Brasiliens gegen eine Schneewehe in Niederbayern tauschen? Oder im Kinderzimmer der mehr oder weniger unbekannten Halbschwester wohnen? Nicht immer ist etwas Neues aber auch schlecht. Wer würde nicht gerne nach der Trennung vom eifersüchtigen Ex den Kontinent verlassen?

    Als ich das Buch begonnen habe, musste ich es gleich wieder schließen um mir den Rückentext nochmal anzuschauen und mich zu versichern, dass ich das richtige Buch in der Hand habe. Nachdem ich dann in die angekündigte Geschichte eingetaucht bin und der überraschende Anfang schon in Vergessenheit geraten war, kam er unvermittelt wieder zurück und stellte die Verbindung der zwei Stränge her. Mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten, schließlich kann das Buch für sich selbst sprechen. 😉

    Das Weihnachtsherz verbindet Familie, Karriere und Liebe mit ein bisschen Fernweh, ohne zu viel Kitsch.

    Das richtige Buch für Freunde von Herz- und Schmerzgeschichten, bei denen ein Hauch Weihnachten nicht fehlen darf.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    .buecherwesen, 26.12.2021

    Inhalt:

    Katja lebt zurzeit in Brasilien und lernt das Edelsteinschleifen von einem der Besten. Als Goldschmiedin soll sie später den Familienbetrieb übernehmen, als ihr Vater sie anruft, dass sie nach Hause kommen soll. Stur weigert sie sich und legt auf. Als dann ein aufgebrachter Anruf der Stiefmutter kommt, fliegt Katja doch überstürzt nach Hause und kommt zu spät – ihr Vater ist tot!

    Trotz der Trauer müssen jetzt alle einen klaren Kopf behalten, sich um das Weihnachtsgeschäft, die Halbschwester von Katja und um Katjas demente Großmutter kümmern und dann meldet sich auch noch ein potenzieller Kunde und möchte, dass sie kurz vor Weihnachten ins Elsass kommt…

    Meine Meinung:

    Es ist kein Geheimnis, dass ich die Romane der Autorin gerne lese. Während die meisten Romane einfach gut zu lesen sind, berühren mich die Weihnachtsgeschichten immer sehr. Die ersten Tränen kamen mir, als sich Katja und ihre Stiefmutter Julia das Testament des Vaters (als Video) angesehen haben. Ein Vater, der viel zu früh stirbt und zwei Töchter (davon eine noch im Grundschulalter) und eine junge Frau zurücklässt. Auf den Schultern der Frauen liegt jetzt eine schwere Last, doch sie geben alles und bekommen Hilfe von Julias Cousin Jonas (der übrigens mein Schwärm-Protagonist war).

    Das Buch springt am Anfang zwischen den Zeiten und zwar startet es im Jahr 1944 in Osterhofen und springt dann in die Gegenwart. Wie beide Geschichtsstränge zusammenhängen, klärt sich im Laufe der Geschichte auf. Ich mochte die Protagonisten von 1944 lieber, als die in der Gegenwart, außer Jonas und Niclas (der potentielle Kunde aus dem Elsass) – die beide sehr sympathisch waren. Katja und Julia dagegen waren sehr launisch und schnippisch und auch, wenn ich beide gut verstehen konnte, nervte ihre Art. Es gab viele Entscheidungen zu treffen und positiv fand ich, dass Katja sie getroffen hat, auch wenn Julia nicht immer ihrer Meinung war.

    Die Orte, das Zeitgeschehen und die zarten Romanzen, die sich entwickelten, waren wunderschön beschrieben. Selbst die Kriegszeit wurde durch das was in der Geschichte passierte, zu einer Zeit besonderer Erlebnisse.

    Fazit:

    Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte fürs Herz. LESEEMPFEHLUNG!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jennifer v., 11.10.2021

    Die Weihnachtsgeschichte macht ihrem Namen alle Ehre, indem es mit der geballten Gefühlspalette aufwartet. Sogar das ein oder andere Tränchen stieg in mir auf.
    Das Cover sticht sofort ins Auge und lädt zum Träumen ein. Die Schneeflocken, die auch in der Geschichte eine besondere Bedeutung hat, sind hier mit Glitzer versehen und bringen es zum funkeln. Die Autorin hat es mit ihrem gekonnten Schreibstil geschafft, Emotionen jeglicher Art zu erwecken. Es war ein heimeliger, herzberührender Roman mit tollen Charakteren, wobei jeder einzelne seinen ganz eigenen, für ihn bestimmten Weg ,finden musste.
    Wir finden 2 Geschichten vor, die miteinander zusammenhängen. Die „Gegenwart“ mit Katja und ihrer Familie und die „Vergangenheit“, in der es um eine herzzerreißende Liebe geht, bei der 2 Menschen zueinander finden und deren Schicksalen nicht entkommen können.
    Ich bin alles andere als ein Winter-Fan, doch die Geschichte lässt mich mit der detaillierten Beschreibung von Schneelandschaften, Gerüchen und Situationen, darauf freuen. Für mich kann ganz klar der Winter mit all seinen Facetten kommen.
    Wunder können immer geschehen, wenn man nur nie aufhört daran zu glauben und auch jeden kleinsten Moment zu einem großen Ereignis werden lässt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 09.01.2022

    Eine Geschichte, die das Herz berührt

    Worum geht’s?
    Als Katjas Vater mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus liegt, kommt sie unverzüglich aus Brasilien zurück nach Deutschland. Doch sie kommt zu spät. Alleine mit ihrer Stiefmutter und Halbschwester versucht sie alles, um die Goldschmiede, die seit mehreren Generationen in Familienbesitz ist, am Leben zu halten, als sie eine unerwartete E-Mail aus Frankreich erhält, die das Leben aller auf den Kopf stellt.

    Meine Meinung:
    „Das Weihnachtsherz“ von Angelika Schwarzhuber ist ein Roman, der wirklich zu Herzen geht. Ein richtiges kleines Weihnachtswunder. Zunächst hatte ich mit Blick auf das Cover etwas Angst, ob es nicht zu kitschig sein könnte, aber es war einfach nur rührend. Die Rückblicke in die Jahre 1944 und 1945, die Ereignisse in der Gegenwart, die Geschichte selbst, es ging einfach nur zu Herzen!

    Die Charaktere sind mir alle schnell ans Herz gewachsen. Vor allem die 75jährige Maria, die Oma von Katja, die an Demenz leidet. Und Bernard, der 96-jährige Franzose, der im hohen Alter noch ein wahres Wunder erleben darf. Dann die Einblicke, die wir in das Goldschmiedehandwerk bekommen, wenn sie auch nur kurz sind, so machen sie doch Lust, mehr über dieses Handwerk zu erfahren.

    Alles beginnt mit Marianne und Bernard im Deutschland am Ende des 2. Weltkrieges. Mit zwei Menschen und einer großen Liebe. Einer Liebe, die ein Leben lang angedauert hat. Und mit einem Schmuckstück, dem Anhänger eines Herzens mit Mariannes Foto darin, welches die Gegenwart und die Vergangenheit miteinander verbindet. Und durch dieses kleine Herz dürfen wir gemeinsam mit Katja, ihrer besten Freundin Lotte, ihrer Stiefmutter Julia und ihrer Halbschwester Ella dann ein wahres Weihnachtswunder erleben, das die Autorin spannend und emotional aufbaut. Nicht nur die Beschreibung der Personen und der Szenerien sind wunderschön gelungen, auch wie sich Menschen, die sich alleine auf der Welt glaubten, plötzlich finden und eine Einheit werden. Es war einfach wunderschön, diesen fiktiven Weg mit den liebgewonnenen Charakteren gehen zu dürfen. Mehr als einmal musste ich mir ein paar Tränchen aus den Augen blinzeln, so emotional waren die Begegnungen! Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte!

    Fazit:
    „Das Weihnachtsherz“ von Angelika Schwarzhuber ist ein Buch, das einen wirklich berührt. Es ist so liebevoll geschrieben und so emotional, dass ich mehrfach zu Tränen gerührt war! Allein die Charaktere, man fühlt deren Einsamkeit, erlebt die Trauer mit und darf mit Katja, Julia, Maria und all den anderen dann ein wahres Weihnachtswunder erleben. Es war spannend, es war schön und es war einfach eine berührende Geschichte.

    5 Sterne für dieses wundervolle Weihnachtswunder!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 22.12.2021

    Schon der Anblick des wunderschön gestalteten Covers versetzt mich in Weihnachtsstimmung. Und dann erst der Titel „Das Weihnachtsherz“. Die Autorin entführt uns in ferne Brasilien, dann geht es nach Niederbayern und schließlich landen wir im traumhaften Elsass.
    Der Inhalt: Katja liebt ihren Beruf als Goldschmiedin über alles und soll später einmal das Schmuckgeschäft, das schon seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist, übernehmen. In Brasilien will sie die Kunst des Edelsteinschleifens perfekt erlernen, doch leider zwingt sie der überraschende Tod ihres geliebten Vater, in die Heimat zurück zu kehren. Mit ihrer Stiefmutter, zu der sie leider kein sonderlich gutes Verhältnis hat, kämpft sie um den Erhalt des Geschäftes. Außerdem kümmert sie sich noch rührend um ihre Großmutter Maria, die im Pflegeheim lebt. Doch kurz vor Weihnachten bekommt sie eine ungewöhnliche Nachricht eines französischen Winzers. Es geht um ein ganz besonderes Schmuckstück. Katja reist ins Elsass und weiß nicht, welchem dramatischen Ereignis sie auf die Spur kommt.
    Wieder einmal hat mich die Autorin mit ihrem Weihnachtsroman, der schon total spannend beginnt, begeistert. Ihr Schreibstil ist einfach super. Wenn ich die Augen schließe, läuft die ganze Geschichte, die wie eine wohltuende Umarmung ist, vor meinem inneren Auge ab. Ich sehe Katja, eine liebenswerte Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, in Brasilien. Hier arbeitet sie mit großer Begeisterung bei einem Meister seines Fachs. Die funkelnden Edelsteine sind wunderschön, ich sehe, welche Kunstwerke Katja aus ihnen zaubert. Doch dann der herbe Schicksalsschlag, der ihr Leben verändert. Sie muss sich mit Julia ihrer Stiefmutter zusammenraufen, hier verfolge ich voller Neugierde die Entwicklung ihrer Beziehung im Laufe der Geschichte. Ans Herz gewachsen ist mir die kleine Ella, Katjas Halbschwester. Aber spannend wird es, als es ins Elsass geht. Hier gibt es die eine oder andere Überraschung und das unglaubliche Geheimnis, das dann ans Licht kommt, verändert das Leben aller. Ein Wunder in der Weihnachtszeit.
    Eine absolute Gute-Laune-Wohlfühlgeschichte, die mir berührende und unterhaltsame Stunden beschert hat und die manchmal sogar für feuchte Augen gesorgt hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 18.10.2021

    DAS WEIHNACHTSHERZ



    Angelika Schwarzhubers Schreibstil und diese wunderschöne, teilweise traurige Geschichte haben mich so in den Bann gezogen das ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.

    Wenn man sich das Cover anschaut denkt man eigentlich das man eine Geschichte liest die einen in weihnachtliche Stimmung versetzt, aber das war nicht der Fall. Trotzdem war ich nicht enttäuscht von dem Buch, denn am Ende spielt Weihnachten doch noch eine große Rolle, insofern passt dann doch alles.

    Die Geschichte spielt in zwei Handlungssträngen. In der Gegenwart begleiten wir Katja die in Brasilien die Kunst des Edelsteinschleifens erlernt und fernab der Familie wohnt. Sie hatte ihre Gründe als sie damals ihre Heimat verlassen hat, aber als sie erfährt das ihr Vater schwer erkrankt ist zögert sie nicht lange, sie verlässt Brasilien sofort um bei ihm zu sein, allerdings kommt sie zu spät. In tiefer Trauer um ihren Vater muss sie sich nun nicht nur um das familieneigenen Schmuckgeschäft kümmern, sondern auch mit ihrer Stiefmutter und Stiefschwester versuchen auszukommen. Für Katja nicht leicht und es ist bewegend zu lesen wie es dazu kam das die Familie zerbrochen ist und jeder seiner Wege gegangen ist. Werden die Frauen eine gemeinsame Basis finden?

    Im Strang der in der Vergangenheit spielt wird die Geschichte von Marianne und Bernard erzählt. Was man von den beiden liest ist unglaublich spannend, aber auch sehr berührend.

    Irgendwann laufen die beiden Stränge zusammen und am Ende sitzt man mit Tränen in den Augen da und versteht warum dieses Buch ein Weihnachtsroman ist.

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ich mochte die Charaktere und fieberte mit jedem einzelnen von ihnen mit. Beide Stränge waren spannend und fesselnd, aber auch mega bewegend. Es war einfach nur schön, wie die ganzen Charaktere im Laufe der Geschichte zusammengewachsen sind und aus lauter Einzelkämpfern eine Einheit geworden ist.

    Ich kann diese etwas andere Weihnachtsgeschichte allen nur ans Herz legen, auch wenn das Weihnachtsfeeling erst am Ende kommt, es lohnt sich wirklich.

    Von mir gibt es fünf Sterne und eine absolute Weihnachtsempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 06.10.2021

    Traurig-Schööööööööööööööööööön

    Katja lässt sich in Brasilien in die Kunst des Edelsteinschleifens einweihen. Goldschmiedin ist sie ja schon, dank des väterlichen Schmuckgeschäfts. Katja ist nicht glücklich mit ihrem Freund und dazu liegt ihr Vater im Sterben. Eilig macht sie einen „reinen Tisch“ und geht wieder nach Hause. Dort muss sie mit ihrer Stiefmutter um das Überleben des Betriebs kämpfen. Zudem erreicht sie eine Nachricht aus dem Elsass, indem es um ein Schmuckstück aus ihrem Hause geht.

    Eine Palette von Emotionen begleitet durch das Buch. Es kommen einem sehr viele Tränen, denn das Buch ist wahnsinnig berührend. Man taucht ab in eine andere Welt und vergisst alles um sich herum. Nach dem Motto: Leserundenabschnitte, was ist das? Ich hatte das Buch bei LB gewonnen. Mitgemacht habe ich, weil Angelika Schwarzhuber seit vielen Jahren eine meiner Lieblingsautorinnen ist.

    Es gibt eine Geschichte in der Geschichte. Vor allem hat jede Figur in dem Roman seine eigenen Geschichten und teilweise Probleme. Schön ist, dass sich alles löst und das man irgendwie dabei ist. Angelika Schwarzhuber nimmt einen mit auf eine wunderschöne, geheimnisvolle Reise durch das Buch.

    Das Cover ist wunderbar stimmig, mit den Charakteren, der Handlung und allem drum herum. Herrlich geschmückt für Weihnachten und im Hintergrund, neblich-trüb ein Haus. Das passt so schön. Eine 1 mit Sternchen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Einer der schönsten Weihnachtsromane, die ich je gelesen habe. Eine Palette von Emotionen begleitet durch das schöne und doch spannende Buch. Ich liebe es! 10 Feensternchen von mir!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 02.10.2021

    Klappentext:

    Ein verschneites Weingut im Elsass. Ein silbernes Medaillon. Ein bewegendes Geheimnis.

    Katja liebt ihren Beruf als Goldschmiedin über alles und soll später einmal das traditionelle Schmuckgeschäft der Familie übernehmen. Sie erlernt in Brasilien die Kunst des Edelsteinschleifens, als der überraschende Tod des geliebten Vaters sie vorzeitig in ihre Heimatstadt zurückholt. Dort muss sie mit ihrer Stiefmutter Julia in der Vorweihnachtszeit um den Erhalt des Geschäfts kämpfen und sich auch noch um die demente Großmutter kümmern. Kurz vor Weihnachten erreicht sie die ungewöhnliche Nachricht des französischen Winzers Nicolas. Es geht um ein besonderes Schmuckstück, das Katja ins Elsass und zu einem dramatischen Geheimnis führt …


    Ein berührendes, sehr spannend geschriebenes Buch, welches sich von den typischen Weihnachtsromanen abhebt! Empfehlenswert in der Vorweihnachtszeit.

    Es ist der Autorin gelungen zwei Geschichten in verschieden Zeitzonen zu schreiben. Eine verbotene Liebe im Jahr 1944 mit Geheimnissen, Liebe, Glück und Leid.

    In der Gegenwart verknüpften sich die Geschichten mit einem Geheimnis aus dem Jahr 1944. Der hübsche Nicolas aus dem Elsass versucht durch den Fund eines Schmuckstück ein Geheimnis zu lüften.

    Unglaublich schön und berührend geschrieben mit vielen Emotionen; man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.

    Eine klare Empfehlung für das Buch, welches eine Familie auf verschlungenen Wegen zusammenführt. Berührend, interessant, voller Emotionen und Spannung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 21.10.2021

    Berührende Weihnachtsgeschichte in Gegenwart und Vergangenheit

    Das Weihnachtsherz spielt in zwei Zeitzonen und ich fand beide sehr interessant und spannend.

    Katja arbeitet als Goldschmiedin in Brasilien als ihr Vater überraschend verstirbt. Zurück in der Heimat, in Osterhofen, muss sie mit der ungeliebten Stiefmutter Julia zusammenarbeiten, um das Schmuckgeschäft der Familie zu retten. Besonders gut hat mir der Abstecher ins Elsass gefallen, der die Handlungsstränge aus der Vergangenheit und der Gegenwart vereint.

    Sehr feinfühlig wird auch das Thema Demenz verarbeitet, ein Thema, mit dem wir alle uns irgendwann befassen müssen. Sei es bei den Eltern oder gar bei uns selbst.

    Der Autorin gelingt das Kunststück, eine bewegende Liebesgeschichte zu schreiben, ohne in den Kitsch abzurutschen. Ich habe besonders mit Marianne mitgelitten und am Ende sogar ein paar Tränen verdrückt 😉

    Ich empfehle „Das Weihnachtsherz“ sehr gerne weiter und bin schon gespannt, was uns als Nächstes von der Autorin erwartet.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 02.10.2021

    Darum geht es:
    Ein erster Geschichtenstrang spielt in der Gegenwart. Katja Tanner ist Goldschmiedin. Sie liebt was sie tut und sie soll später mal die Goldschmiede, die ihre Familie seit mehreren Generationen betriebt, übernehmen. Um dafür bestmöglich ausgebildet zu sein, lebt die junge Frau zur Zeit in Brasilien. Dort will sie bei einem der besten seines Faches auch die Kunst des Edelstein-Schleifens erlernen und vertiefen. Sie hofft, dass sie noch reichlich Zeit hat, bis sie das Familienunternehmen übernehmen muss, denn zu ihrem Vater, seiner neuen Frau und ihrer Halbschwester hat sie fast keinen Kontakt mehr. Und das hat auch seinen Grund. Katja wurde von ihrer Stiefmutter (als diese mit ihrer Halbschwester schwanger war) quasi rausgeschmissen. Und auch ihrem Vater was Katjas Auszug ganz recht. Nun bittet Katjas Vater sie, nach Hause zu kommen. Zunächst weigert sich Katja. Doch als Katjas Stiefmutter sie aus dem Krankenhaus anruft, weil ihr Vater grade notoperiert wird, bricht sie alle Zelte in Brasilien ab und steigt sie ins nächste Flugzeug nach Deutschland. Die Goldschmiede läuft mehr schlecht als recht und Katja muss sich dringend etwas einfallen lassen. Ob das gelingen wird?

    In einem zweiten Geschichtenstrang finden wir uns im Jahr 1944 wieder. Die junge Marianne ist verliebt. Ausgerechnet in Bernard, einen französischen Kriegsgefangenen. Das ist natürlich in den letzten Kriegsjahren nicht ganz einfach. Wenn das bekannt würde, dass die beiden heimlich ein Verhältnis haben ... nicht auszudenken. Und so können sich die beiden immer nur heimlich treffen. Marianne macht ihrem Bernard ein besonders Geschenk, das damals mit heute verbindet.

    Meine Meinung:
    Eine Geschichte, die ans Herz geht. Besonders der Teil, der 1944 spielt, hat mich tief bewegt. Man kommt seht gut in die Geschichte rein. Die Protagonisten sind alle sehr gut beschrieben. Man hat ziemlich schnell zu jedem ein konkretes Bild vor Augen. Auch in die jeweiligen Situationen kann man sich sofort gut hineinversetzen und mitfühlen. Einzig Katjas Stiefmutter war mir total unsympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Marianne und Bernard von 1944 hat mich total überzeugt. Die Liebesgeschichte(n), die sich in der Gegenwart entspinnen, hätte ich persönlich jetzt nicht gebraucht. Auch handelt es sich hier nicht – wie der Titel und das schön gestaltete Cover vermuten lässt – um eine reine Weihnachtsgeschichte, sondern um eine Familien-Liebes-Geschichte. Weihnachten kommt hier nur ganz am Rande vor.

    Der Schreibstil ist durchaus flüssig. Es lässt sich gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 382 Seiten lange Buch ist in insgesamt 30 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann man das Buch sehr gut in einem Rutsch oder aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Wer einen Weihnachtsroman erwartet, der ist hier völlig falsch. Wer aber eine wundervolle, romantische Familien-Liebes-Geschichte lesen möchte, der ist hier goldrichtig. Von mir eine 4-Sterne-Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 22.11.2021

    Weihnachten kann kommen

    Katja ist Goldschmiedin durch und durch. Sie lebt in Brasilien, soll aber irgendwann das Schmuckgeschäft der Familie in Deutschland übernehmen. Als ihr Vater überraschend stirbt, zieht es sie in ihre Heimat zurück, aber vieles ist nicht mehr, wie es wahr.

    Ich liebe die Bücher von Angelika Schwarzhuber und zu Weihnachten lese ich Weihnachtsbücher von ihr. Sie versteht es einen in eine Welt zu entführen, aus der man mit soviel weihnachtlicher Stimmung kommt, das Weihnachten sofort losgehen kann.
    Diese Geschichte ist auch wieder sooo schön. Im Grunde sind es zwei Geschichten, die aber ineinander übergehen und man ist so dabei, als wenn Katja neben einem steht. Es geht um zwei Zeitepochen, aber man fiebert bei allen mit. Es ist so wunderbar geschrieben, das man garnicht aufhören mag zu lesen. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Eine Geschichte zu Weihnachten, die das Herz öffnet und Weihnachten hereinlässt.

    Gerne gebe für dieses tolle Buch 5 Sterne

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