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  • 4 Sterne

    35 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Tess Gerritsen schrieb mit diesem Thriller ein sehr gutes Debüt in diesem Bereich! Spannend von der ersten bis zur letzten Seite kann sich der Leser auf verschiedene Orte und Protagonisten einstellen. Sarah lernt man von allen am besten kennen. Sie mausert sich von einer unsicheren Frau zu einer selbstständigen Persönlichkeit, die besonders zum Ende hin aus sich heraus wächst.
    Die Handlung ist toll und lädt zum mit rätseln ein. Zwar hat man verschiedene Vermutungen, was den Täter betrifft, doch die Wahrheit birgt dann doch noch einige Überraschungen!
    Mir persönlich hat es großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und konnte es kaum aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christof R., 13.08.2017

    Als eBook bewertet

    Typisch amerikanisch, solide und unterhaltsam

    „Der Anruf kam nach Mitternacht“ von Tess Gerritsen wirft zwei ganz normale Menschen in das Agenten- und Spionagemilieu, was den besonderen Reiz dieser Geschichte ausmacht. Dieser Thriller ist durchaus unterhaltsam und kurzweilig, bedient sich aber vieler bereits aus Hollywood bekannter Strickmuster.

    Zum Inhalt:
    Sarah Fontaine erhält eines Nachts einen Anruf. Ihr Mann Geoffrey ist bei einem Hotelbrand in Berlin ums Leben gekommen. Diese traurige Nachricht erhält sie von Nick O’Hara, der im U.S. Außenministerium arbeitet. In seinen Aufgabenbereich fällt routinemäßig das Überbringen von Todesnachrichten und die Überführung der Leichname zurück in die USA. Dieser Fall ist aber anders. Geoffrey Fontaine sollte sich eigentlich in London aufhalten. Warum ist er aber in einem Hotel in Berlin bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ?
    Nick führt einige nicht ganz offizielle Untersuchungen durch und folgt Sarah, die kurz nach der Beerdigung ihres Mannes nach London fliegt. Was folgt, ist eine temporeiche Suche in Europa nach Geoffrey Fontaine, wobei Sarah und Nick als Amateure ins Fadenkreuz des CIA und in einen kriminellen Rachefeldzug hineingeraten.

    Mein Eindruck:
    Der Thriller folgt mehr oder weniger dem typischen amerikanischen Muster, das man bereits aus zahlreichen Kino- und Fernsehserien kennt. Dennoch ist diese Geschichte sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die damit verbundenen Actionszenen sind temporeich und bildhaft beschrieben. Die Handlung verläuft rasant und ohne größere Pausen quer durch das Buch.
    Die Bösewichte könnten ebenso aus bekannten Filmen entspringen und ähneln daher sehr den bekannten Stereotypen mit einem entsprechenden Gewaltpotential.
    Die in diesem Thriller verarbeitete Liebesgeschichte zwischen Sarah und Nick hat mich dann doch etwas verwundert. War Sarah nicht gerade noch auf der Suche nach ihrem Ehemann ? Dessen ungeachtet bedient das "Zueinanderfinden" der beiden Hauptcharaktere dann die bekannten Klischees.
    Die Charaktere sind solide gestaltet und werden durch den angenehmen Schreibstil gut in Szene gesetzt. Sie gehen nur soweit in die Tiefe, wie es für diese Art von Thriller notwendig ist.
    Da es sich um ein Werk handelt, dass bereits vor der Wende (1987) entstanden ist, darf man sich um die noch präsente Berliner Mauer in diesem Buch nicht wundern. 

    Mein Fazit:
    Solider und unterhaltsamer Thriller im Geheimdienstmilieu nach bekannten Mustern.

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  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 15.08.2017

    Als eBook bewertet

    Spionage

    Der Thriller "Der Anruf kam nach Mitternacht" führt nach Washington. Die Welt der internationalen Geheimdienste kannte die junge Wissenschaftlerin Sarah Fontaine bislang nur aus dem Kino. Das ändert sich, als sie vom Mord an ihrem Mann Geoffrey in Berlin erfährt und sich auf die gefährliche Suche nach der Wahrheit macht. Ein Alptraum beginnt, bei dem sie nur einen Verbündeten hat, der zu ihr hält: Nick O`Hara, enger Mitarbeiter des Botschafters in Washington. Gemeinsam verfolgen sie eine heiße Spur nach London, kommen hinter ein bizarres Doppelleben, das Geoffrey geführt hat. Doch bevor sie verstehen, was passiert, sind sie Gejagte in einem mörderischen Spiel, in dem Informationen alles und Menschenleben nichts bedeutet.

    Das Cover ist nichtssagend. Es ist in einem dunklen Blauton gehalten und zeigt eine Momentaufnahme, wie sie aus einem fahrenden Auto geschossen worden sein könnte. Der Titel ist eingängig und schürt die Erwartungshaltung des Lesers, der einen spannenden Thriller erwartet.

    Tess Gerritsen erzählt eine leidlich spannende Geschichte, die uns aus vielen anderen Roman in ähnlicher Form bekannt ist. Der Plot ist gut gewählt; leider hapert es an der Umsetzung. Die Handlung wirkt zu konstruiert, der Spannungsbogen wird zwar eingehalten, aber die Lösung des Rätsels bietet keine großen Überraschungen und ist zu einem frühen Zeitpunkt vorhersehbar. Auch die Charaktere sind flach gezeichnet und können nicht fesseln.

    Als literarisches Debüt einer Schriftstellerin, die heute für ihre mitreißenden Thriller bekannt ist, ist dieser Roman interessant, aber ansonsten hat er mich nicht überzeugen können. Deshalb vergebe ich heute nur 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus M., 02.06.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr spannend bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Agententhriller in Kurzerfassung. Er erstreckt sich gerade einmal über 156 Seiten. Trotzdem spannend. Auch wenn man von Anfang an weiß, dass George nicht tot und Nick keiner von den Bösen ist, gibt es viele Verwirrungen und Umwege, bis zum Verstehen. Es fehlen einem immer irgendwelche Informationen. Kurz, prägnant, spannend und flüssig geschrieben. Mit einem Wort: gefällt!

    5 von 5 Sternen

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