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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa S., 26.04.2019

    Klappentext:
    Sie leben sicher im Verborgenen, an Orten außerhalb der Zeit: die Besonderen, Menschen mit faszinierenden, absurden und skurrilen Fähigkeiten.
    Jacob, Emma und ihre Lehrerin Miss Peregrine sind solche Besonderen. Nachdem sie eine große Bedrohung für ihre Welt ausschalten konnten, sind sie in Jacobs Heimat Florida zurückgekehrt. Dort stoßen sie auf zahllose unerforschte Zeitschleifen, in denen die Besonderen ohne Regeln und ohne Beschützer leben. Als Jacob beginnt, das geheimnisvolle Vermächtnis seines Großvaters Abe zu erforschen, beginnt für ihn, Emma und Miss Peregrine ihr bislang größtes Abenteuer.

    1 Satz:
    Nie zuvor habe ich so oft an meinem Verstand gezweifelt wie in jener ersten Nacht, als die Vogelfrau und ihre Schützlinge kamen, um mich vor der Irrenanstalt zu retten.

    Meine Meinung:
    Wow! Ein wirklich gelungener 4. Band. Eigentlich dachte ich die Trilogie sei abgeschlossen. Umso mehr habe ich mich über das neue Buch gefreut. Ich war gleich wieder mittendrin und fand es toll die besonderen Kinder von Anfang an wieder mit dabei zu haben. Der Schreibstil hat mich auch dieses Mal begeistert und die lustigen Dialoge zwischendurch waren toll! Die Seiten flogen nur so dahin. Wieder neue Abenteuer zu erleben und neue Geheimnisse aufzudecken hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.
    Hier ist noch genug Platz für weitere Bände. (Die auch kommen sollen)

    Fazit:
    Die Geschichte hat mich von Anfang an wieder in ihren Bann gezogen. Eine wirklich gelungene Fortsetzung.
    Wem Band 1 bis 3 gut gefallen hat, sollte „Der Atlas der besonderen Kinder“ unbedingt lesen!
    Von mir gibt es volle 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 27.02.2019

    Wir haben hier den vierten Teil der Bücher um Miss Peregrine und ihre besonderen Kinder. Und ich muss sagen ich habe mein Herz an diese Buchreihe verloren. Hier haben wir eine wunderschön erzählte Fantasy-Reihe mit abenteuerlichen Elementen, die einen hohen Spannungsfaktor aufweist und ebenso einen hohen Sog besitzt. Ich habe alle v Bücher innerhalb kürzester Zeit verschlungen und sie haben mir alle ausnehmend gut gefallen. Und genau deshalb gebe h eine absolute Leseempfehlung!


    Die Gestaltung auch dieses Buches kann man ebenfalls nur wieder betörend nostalgisch und antiquarisch nennen, und gleichzeitig auch wunderschön. Es ist wieder ein besonderer Druck auf dem Vorsatz und bei den Kapitelanfängen verwendet worden, ebenso wieder ein Druck, der an Bücher aus den zwanziger Jahren erinnert, allerdings ist es diesmal ein anderer wie bei den Teilen 1 bis 3. Auch die Gestaltung der Bücher mit alten Fotos, deren Abbildungen den Text untermalen, ist beibehalten worden, allerdings sind sie in diesem Teil nicht nur schwarzweiß, es sind auch farbige Fotos dabei. Beides ist eine kleine Veränderung, aber der Charme dieser besonderen Bücher über die besonderen Kinder bleibt natürlich erhalten. Ein Charme mit Wiedererkennungswert halt. Und eine besonders liebevolle Gestaltung, die die Herzen von Buchliebhabern schneller und lauter schlagen lässt.


    Die Geschichte schließt wieder an die Geschehnisse der vorherigen Bände an. Allerdings verhalten sich die besonderen Kinder etwas autarker und selbstbewusster gegenüber den Ymbrynen und erleben diesmal ihre Abenteuer in Amerika. Wobei in Amerika der Aufbau und die Strukturen der Gesellschaften der Besonderen anders ist und damit auch wieder Neues in diese Fantasyreihe einfließt. Und damit auch die Begeisterung der Leser weiterhin auf einem hohen Niveau gehalten wird. Einiges vom Erzählten lässt wiederum auf Fortsetzungen hoffen, was ich sehr begrüße und was mich sehr gespannt und neugierig auf weitere geistige Ergüsse von Ransom Riggs warten lässt! Chapeau und ich liebe diese besonderen Kinder. Weiter so!

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  • 3 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 09.06.2019

    Nachdem Jacob dabei helfen konnte, die Bedrohung für die besonderen Kinder in deren Welt auszuschalten, kehrt er nach Hause zurück. Dort wird er jedoch für verrückt erklärt und soll in eine Heilanstalt eingeliefert werden. Bevor es dazu kommt, tauchen jedoch seine Freunde mitsamt der Lehrerin Miss Peregrine bei ihm auf und retten ihn.
    Jacob ist überglücklich, vor allem, da er nun auch wieder mit Emma zusammensein kann.
    Bei einem Ausflug in das Haus seines toten Großvaters entdeckt Jacob eine Akte, in welcher sein Großvater verschiedene Aufträge eingetragen hat. Er hat besondere Kinder gesucht und sie zu Ymbrinen gebracht, damit die Kinder ein besseres und vor allem behütetes Leben haben. Jacob setzt sich mit einem ehemaligen Kollegen seines Großvaters in Verbindung und prompt bekommt er den Auftrag, ein besonderes Kind zu retten. Zusammen mit Emma, Bronwyn, Millard und Enoch macht er sich auf den Weg. Sehr zum Missfallen jedoch von Miss Peregrine.

    Mit dem vierten Teil der "Besonderen Kinder"-Reihe begeben wir uns nun in die Jetzt-Zeit im heutigen Amerika und begleiten Jacob und seine besonderen Freunde auf einer Mission, in der es darum geht, besondere Kinder, die keine Ahnung von ihrer Fähigkeit haben, zu retten und sie einer Ymbrine zu übergeben, damit sie lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen.

    Das dies nicht einfach wird, können wir uns ja denken. Denn Jacob zieht ja Gefahr an, wie überreifes Obst die Fruchtfliegen.

    Das anstehende Abenteuer jedoch hat sich in meinen Augen sehr gezogen. Viele Szenen waren unnötig verlängert, ergaben sogar teilweise keinen Sinn und ich habe mich mehr als einmal gefragt, ob denn ein vierter Teil überhaupt nötig gewesen war.
    Außerdem deutet am Ende alles auf einen fünften Band hin. Sollte es diesen geben, werde ich ihn aber lesen, da die Weiterführung der Geschichte vielversprechend klingt und auch sinnvoll wäre. Vor allem, um die vielen Fragen zu beantworten, die sich nach Beendigung des vierten Teils aufgehäuft haben.

    Außerdem fand ich die ausgewählten Bilder diesmal nicht so stimmungsvoll. Viele zeigen nichts Geheimnisvolles, sondern sind einfach schwarz-weiß-Fotografien von Menschen an bestimmten Orten. Nichts "Übernatürliches", nichts "Mystisches", wie es in den Vorbänden sonst war.

    Die Geschichte an sich war zwar interessant und soll wahrscheinlich als Vorbereitung für kommende Abenteuer dienen, doch war sie anstrengend zu lesen, da viele Szenen nichtsaussagend waren. Erst gegen Ende kam wieder Fahrt rein und man konnte sich ausmalen, wie Jacobs Zukunft wohl aussehen wird.

    Alles in allem war ich enttäuscht von diesem Teil und hoffe sehr, dass der Autor die Geschichte weiterführt und auch wieder zu dem zurückfindet, was die ersten Teile ausgemacht hat.

    Meggies Fussnote:
    Ein eher langatmiger Roadtrip durch Amerika.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 06.03.2019

    Nachdem mir die ersten drei Teile der Reihe schon so gut gefallen haben konnte ich an diesem vierten Band gar nicht vorbei. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte schnell wieder in die Welt der besonderen Kinder hinein finden. Der Schreibstil ist absolut mitreißend und bildhaft.

    Mit hat das Wiedersehen mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern sehr gut gefallen und ich habe die Zeit mit ihnen wieder sehr genossen. Jacob hat mir hier sehr gut gefallen auch wenn er irgendwie gegen seinen Großvater antritt ist er doch ganz Jacob den ich sehr liebenswert finde. Von Emma, das muss ich gestehen, bin ich ein wenig enttäuscht aber ich kann ihr Verhalten und ihre Reaktionen und Aktionen gut nachvollziehen, ich hätte mir aber dennoch eine etwas andere Emma gewünscht.

    Die Geschichte fängt mich sehr schnell ein und sie nimmt mich auch richtig mit. Sie ist spannend und je weiter man vordringt desto dringlicher muss ich wissen wie es weiter geht. Am Ende muss ich aber auch sagen ist es so spannend das ich am liebsten weiter gelesen hätte aber da ist das Buch einfach zu Ende. Ja die Reise, der Auftrag ist grob abgeschlossen aber irgendwie auch nicht, denn es verspricht noch sehr spannende und turbulent weiter zugehen. Ich hoffe das es nicht zu lange dauert bis die Reise weiter geht denn ich bin wirklich unglaublich neugierig.
    Mir haben die Beschreibungen der einzelnen Szenen und besonders die der Zeitschleifen sehr gut gefallen so dass ich mir ein richtig gutes Bild machen konnte. Die Beschreibung ist bildhaft und sagt mir sehr zu.

    Mir habt das Cover sehr gut gefallen. Das Cover ganz klar wegen dem Motiv und der Färbung. Den Klappentext habe ich ehrlich gesagt erst im Nachhinein gelesen aber er passt gut und ist auch definitiv ansprechend. Was mir auch wieder sehr gut gefallen hat waren die Abbildungen die in dem Buch abgebildet sind.


    Fazit:
    Endlich ging es weiter mit der Geschichte um Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern und doch ist noch kein Ende in Sicht. Die Geschichte hat mich gut abgeholt und sehr gut unterhalten nun kann ich die Fortsetzung kaum noch abwarten. Ich kann „Der Atlas der besonderen Kindern“ absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricci, 25.04.2019

    „Der Atlas der besonderen Kinder“ von Ransom Riggs ist der 4.Teil einer Fantasyreihe und erschien im Knaur Verlag.


    Inhalt:
    Jacob ist wieder zu Hause. Seine Eltern wollen ihn in eine psychiatrische Einrichtung bringen, als plötzlich Miss Peregrine und ihre Schützlinge zu ihm nach Hause kommen und Jacob davor bewahren. Es dauert nicht lange, da stecken er und die besonderen Kinder mitten in neuen Abenteuern.

    Cover:
    Das Cover fügt sich gut in die „Besonderen Kinder“ Reihe ein. Das Titelbild ist wieder geheimnisvoll und wunderschön.

    Meinung:
    Der 4.Band beginnt genau da, wo der letzte Teil aufgehört hat. Die Charaktere werden noch einmal kurz vorgestellt und auch der Inhalt aus dem letzten Band. Daher könnte man auch gut mit dem 4.Band starten. Aber sinnvoller wäre es, wenn man die anderen Bücher vorher gelesen hat. Es gibt wieder viele Bilder im Buch, die die Vorstellungskraft anregen. Mir hat es sehr gut gefallen, da sie auch ins entsprechende Jahrhundert passen. Der Schreibstil lässt sich flüssig und angenehm lesen. Die Charaktere und Orte werden ausführlich vorgestellt und mit Hilfe der Bilder läuft während des Lesens ein „ innerer Film vor Augen ab“. Im gesamten Buch wird eine hohe Spannung aufgebaut, da viel verschiedenens passiert und immer wieder neue Interessante Personen dazu kommen. Nur leider kam das Ende viel zu schnell. Es wirkte fast, als müsse der Autor schnell fertig werden.

    Fazit:
    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und hat mich sehr neugierig auf den nächsten Band gemacht, den ich definitiv lesen werde. Für alle Fans der „besonderen Kinder“ ein muss.

    Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mirjam K., 23.05.2019

    Endlich die Fortsetzung.. Konnte den Teil vier kaum aus der Hand legen.. Total spannend.. Wenn ihr es lesen wollt müsst ihr mit dem Ersten Teil starten Insel der besonderen Kinder. Jetzt warte ich voller Sehnsucht auf Teil 5

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 14.10.2019

    Inhalt:

    Miss Peregrine und die besonderen Kinder besuchen Jacob in seiner Heimat Florida. Sie versuchen sich in die neue, moderne Welt einzufügen, inklusive spazieren gehen am Strand und anderen normalen Tätigkeiten. Doch die amerikanischen Zeitschleifen sind weitgehend unerforscht. Jacob findet heraus, dass sein Großvater die Hollows nicht alleine gejagt hat und Abes Partner noch lebt. Leider sind altbekannte Feinde lebendiger, als es Jacob lieb ist.

    Meine Meinung:

    Eigentlich war die Geschichte der besonderen Kinder für mich abgeschlossen. Ich habe mich aber umso mehr darüber gefreut, dass die Geschichte mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern weitergeht.

    Der Anfang wirkte auf mich leider etwas aufgesetzt, als ob die Geschichte einen erzwungenen Anfang braucht. Wenn die ersten Seiten aber erst einmal überwunden sind, macht das Abenteuer wieder richtig viel Spaß und man sollte auf jeden Fall weiterlesen.

    Ich finde es super, dass wir in diesem Buch einiges über Jacobs Großvater Abe erfahren. Wie er dazu gekommen ist, Hollows zu jagen und wieso er die anderen besonderen Kinder dafür verlassen hat. Jacobs Leben verläuft nicht so, wie er es gerne hätte und da er seinen Eltern nicht die Wahrheit sagen kann, wollen sie ihn in eine Psychiatrie einweisen. Doch zum Glück stehen dann seine Freunde, die besonderen Kinder, vor der Tür und sein Leben gerät wieder in normale Bahnen. Aber nicht nur Jacobs Leben hat sich verändert, auch in der Gemeinschaft der Besonderen stehen die Zeichen auf Veränderung. Die Clans der Besonderen in Amerika stehen kurz vor einem Krieg, da dort alles weniger organisiert ist, als in England.

    Mein Fazit:

    Endlich wieder ein Teil der Besonderen Kinder. Obwohl der Anfang etwas gezwungen wirkt, lohnt es sich weiterzulesen!

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  • 5 Sterne

    6 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 06.03.2019

    Kurzbeschreibung

    Im vierten Band der Reihe, treffen wir auf Jacob, der sich wieder seit Wochen in seinem Zuhause bei seiner Familie befindet.
    Das Problem daran ist, dass er seine Freunde vermisst und dass ihn seine Familie in die Irrenanstalt stecken will.

    Zum Glück tauchen seine besonderen Freunde inklusive Miss Peregrine auf und das Abenteuer geht weiter. Durch die jüngsten Ereignisse altern sie ja wie Jacob und wollen sich nicht nur der modernen Zeit in Florida anpassen, sondern die noch teilweise unerforschten Zeitschleifen untersuchen.

    Mit was sie nicht gerechnet hätten ist allerdings, wer ihnen auf ihrer Reise so alles begegnet und welche Geheimnisse dahinter stecken.




    Cover

    Das Cover gefällt mir wieder sehr gut mit dem jungen Mädchen auf der Schaukel, das hier fast friedvoll und vor allem abwartend in die Kamera schaut.

    Mit dem bläulichen Schimmer sehr gut interpretiert zu dem alten Foto und für mich ein Eyectacher der sehr gut in die Reihe passt.


    Schreibstil

    Der Autor Ransom Riggs hat mich wieder begeistert.
    Ich war gespannt was in dem vierten Band passieren würde und bin ein absoluter Fan der Reihe.
    Sei es von der Entwicklung der Story, bis hin zu den sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten mit ihren ganz speziellen Fähigkeiten und ihrer gut ausgefeilten Charakteristika, die einen hier begeistern.
    Bei mir lief wieder einmal Kopfkino und ich freu mich schon auf mehr.


    Meinung

    Eine neue Reise …

    Oder in dem Fall eine neue Reise mit neuen und alten Geheimnissen die ans Licht kommen.

    Denn genau das erwartet hier unsere besonderen Kinder und die Ymbrynen.
    Hier gefällt mir die sehr gute Darstellung eines Umbruchs in der Welt der Ymbrynen und ihrer Schützlinge, wie auch die Idee, die Zeitschleifen näher zu untersuchen.
    Dabei bleibt die Frage nach den Hollows und den Wights natürlich nicht aus. Denn aus den Augen heißt ja nicht aus dem Sinn.

    Ich liebe diesen Storyverlauf, der mit unerwartenden Handlungen begeistern kann und diese Story baut auf den Vorgänger- Bänden mit auf.

    Ich verrate euch jetzt nicht zu viel vom Inhalt, sondern gehe auch thematisch passend auf die wieder sehr gelungene Aufnahmen bis hin zur Gestaltung des Buches ein, das ich euch nur ans Herz legen kann und das wieder so mache Fragen aufwirft auch am Schluss, so dass ich mich auf eine Fortsetzung sehr freuen würde.




    Fazit

    Gelungene Fortsetzung die mich begeistern konnte.

    Freunde und Geheimnisse erwarten dich.



    Die Reihe

    Die Insel der besonderen Kinder
    Die Stadt der besonderen Kinder
    Die Bibliothek der besonderen Kinder
    Der Atlas der besonderen Kinder (Vö. März 2019)
    Die Legenden der besonderen Kinder
    5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 01.03.2019

    Beschreibung:
    Nachdem Jacob wieder mit seinen Eltern nachhause gereist war, stehen plötzlich Miss Peregrine und seine Freunde vor der Tür um ihn zu besuchen. Da die Kinder mit der Gegenwart noch nicht vertraut sind, bekommen sie diese von Jake gezeigt und lernen die neuzeitlichen Sitten. Dennoch liegt das Hauptaugenmerk darin den Arce wieder aufzubauen und die Zeitschleifen weltweit zu erforschen.
    Doch dann findet Jacobe heraus, dass sein Großvater nicht allein kämpfte. Darum macht er sich auf die Suche nach seinen ehemaligen Kollegen und möchte auf eigene Faust die besonderen Kinder in Amerika retten, die gerettet werden müssen. Was er dabei nicht bedenkt ist, dass dies verheerende Folgen nach sich ziehen kann, denn die Zeitschleifen sowie die Besonderen in Amerika sind noch gänzlich unerforscht und bei weitem nicht so gut verwaltet wie die europäischen.

    Meinung:
    Wer die letzten beiden Bände der Trilogie nicht so gut fand, der sollte erst recht nach dem vierten Band greifen. Wieder geht die Geschichte nahtlos weiter und wir treffen altbekannte Gesichter. Doch dieses Mal wollen sie nicht die Welt retten. Dieses mal entdecken sie eine ganz neue Welt. Ein Road Trip der ganz besonderen Art!

    In meinen Augen würde diesen Teil mit dem ersten Band gleich stellen was Spannung und Handlung angeht. Wir lernen viel neues kennen. Die Geschichte dümpelt nicht einfach nur vor sich hin, wie man bei den mittleren Teilen oftmals das Gefühl hatte. Der Funke springt hier ganz klar wieder über. Bezüglich der Zeitschleifen war ich wieder einmal etwas verwirrt, aber das ist ja nichts neues. Da in Amerika sowieso alles anders zu sein scheint, als man es zuvor gewohnt war, passt das aber ganz gut. Wobei ich Hoffnung hege, dass auch für diese Schleifen eine Erklärung im extra Band "Die Legenden der besonderen Kinder" zu finden ist, den ich bisher noch nicht gelesen habe.

    Im Vergleich zu den europäischen Zeitschleifen und Besonderen, wo außer im Arce, die Meisten wohl gesonnen sind, muss man dort stets auf der Hut sein. Zwar ist auch dort die Gefahr vor Hollows und Wights weitestgehend gebannt, doch die Bewohner waren die lange Zeit auf sich selbst gestellt und so sind sie auch. Unberechenbar und gefährlich. Das war den Kindern leider nicht ganz so bewusst, als sie zu ihrer großen Reise quer durch Amerika aufbrachen. Recht schnell passen sie sich in den meisten Situationen an und schaffen es immer wieder ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sogar gute Taten vollbringen sie.

    Eine deutliche Entwicklung ist auf jeden Fall zu spüren. Der Jahrhundert lange Krieg ging nicht spurlos an den Protagonisten vorbei. Sie wurden ganz klar um ein gutes Stück reifer, auch wenn sie ihren jugendlichen Leichtsinn nicht gänzlich ablegen konnte. Bei Jacob ist das sowieso kein Wunder, denn er ist ja noch Teenager. Gerade zum Schluss hin kommt genau dieser Dickkopf bei ihm sehr gut zur Geltung. Bei allen kann man den Drang nach Unabhängigkeit deutlich spüren, denn nach allen den Änderungen, die sie bisher geschaffen haben, wollen sie nun noch mehr verändern. Die Welt zu einem besseren Ort machen - ohne die Bevormundung der Ymbryne.

    Das Ende des Buches lässt darauf vermuten, dass es weitere Bände zur Reihe der besonderen Kinder geben wird. Zwar ist die Geschichte in sich abgeschlossen, aber dennoch kann problemlos daran angeknüpft werden. Es ist deutlich zu spüren, dass auch Rasom Riggs seine Charaktere nicht mehr gehen lassen möchte und weiter auf seine geschaffene Welt aufbauen. Ich für meinen Teil hoffe nur, dass er dieses Niveau auch beibehalten wird. Ansonsten kann ich über "Der Atlas der besonderen Kinder" nur sagen, dass er sich auf jeden Fall wieder zu lesen lohnt. Zwar ist der Titel im Verhältnis zur Story nicht gerade schlüssig, aber das ist wohl das kleinste Übel.

    Riggs schafft es hier wieder den Leser von der ersten bis zu letzten Seite mit zunehmen. Ohne unnötige Längen, mit abenteuerlichen Erzählungen und neuen Geheimnissen, die es für den Leser zu lüften gilt. Auch wenn ich einer weiteren Fortsetzung etwas kritisch entgegen sehe, so bin ich dennoch gespannt was noch folgen wird, denn ich habe die Charaktere wirklich sehr ins Herz geschlossen sowie die Welt der Besonderen.

    Fazit:
    Definitiv wieder sehr lesenswert. Wer sich für "Die Insel der besonderen Kinder" begeistern konnte, der greift hier auf jeden Fall zum richtigen Buch!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit H., 22.05.2019

    Klappentext:
    Miss Peregrine kehrt gemeinsam mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern in Jacobs Heimat Florida zurück. Gemeinsam versuchen sie, sich in die moderne Zeit einzufügen – inklusive langen Strandspaziergängen und anderen normalen Tätigkeiten.
    Doch die amerikanischen Zeitschleifen, in denen sich die Besonderen vor der Welt verbergen, sind noch weitgehend unerforscht und schon bald ist Miss Peregrine von der Idee fasziniert, einen Atlas der Schleifen anzufertigen.
    Dann findet Jacob heraus, dass sein Großvater Abe nicht alleine gegen die Monster gekämpft hat, die die besonderen Kinder jagen - und dass Abes Partner noch lebt. Aber auch altbekannte Feinde sind lebendiger, als es Jacob lieb ist....

    Meine Meinung:
    Lange habe ich auf den Fortsetzungsband der „Besonderen Kinder“ gewartet und habe mich riesig gefreut, als Band 4 jetzt endlich erschienen ist. Das Cover ist wie gewohnt einzigartig und macht neugierig.
    Einmal mit dem Lesen begonnen, ist man schnell wieder in der Geschichte angekommen. Der Schreibstil von Ransom Riggs ist flüssig und die Seiten lesen sich einfach so weg.
    Die Hauptprotagonisten sind ebenfalls wieder sympathisch dargestellt und man fiebert und hofft mit ihnen. Natürlich sind es junge Menschen, die auch Fehler begehen und sich dadurch in Gefahr bringen. Aber die Geschichte hat ihre eigene Botschaft und die heißt Freundschaft, Vertrauen und Gegenseitigkeit sind immer hilfreich.
    Trotz einiger Längen hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen und das Ende lässt auf einen Teil 5 hoffen.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener 4. Teil dieser schönen Fantasie-Reihe. Ich kann nur jedem empfehlen diese Bücher zu lesen und dabei am besten bei Teil 1 („Die Insel der besonderen Kinder“) anzufangen.

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