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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    63 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 23.07.2013

    Ich würde ebenfalls empfehlen zuerst das Buch der Augensammel und dann der Augenjäger zu lesen.
    Man kann natürlich auch nur den Augenjäger lesen und versteht alles.
    Ich finde Sebastian Fitzek ist ein sehr toller Autor der einen in seinen tollen geschriebenen Büchern mitreißt.
    Der Augenjäger ist vom Anfang bis Ende hoch spannend und das Ende schockiert und fasziniert umso mehr.
    Ich kann es jedem weiterempfehlen.
    Viel Spaß beim lesen.

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  • 5 Sterne

    53 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha R., 09.11.2013

    Sebastian Fitzek ist nach Stephen King der tollste Thriller-Autor den ich bisher gelesen habe, von der ersten bis zur letzten Seite seiner Bücher, und ich habe alle bisher von ihm erschienen Psycho-Thriller gelesen. Kann ich nur wärmstens empfehlen ! Einmal angefangen lassen die Aktionen einen nicht mehr los ! Einfach toll !

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  • 5 Sterne

    36 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet

    Nach dem Augensammler liegt nun die Fortsetzung in Form des Augenjägers vor. In diesem Buch spielen wieder Alexander Zorbach und Alina Gregoriev eine Rolle. Dieses Buch steht dem Vorgänger in nichts nach und ist genau so spannend. Ab der ersten Seite hat es Sebastian Fitzek wieder geschafft, den Leser an das Buch zu fesseln. Diese Spannung ist auch bis zur letzten Seite gehalten. Vor allem aber auch die Überraschungsmomente, die es am Ende des Buches noch gibt, sind hervorragend, alleine für diese lohnt es sich das Buch zu lesen. Ich denke, dass es von Vorteil ist, vor diesem Buch zuerst den Augensammler zu lesen, da man so doch einige Zusammenhänge besser versteht. Ich kann beide Bücher für alle Fans von Psychothrillern zu 100 % weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SB, 09.02.2015

    Ich habe das Buch verschlungen. Wer den Augensammler gelesen hat, sollte dieses Buch unbedingt auch lesen. Gefällt mir persönlich fast noch besser.

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  • 5 Sterne

    46 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 13.11.2012

    Der Augenjäger ist ein super spannendes Buch, ich konnte es nicht wieder weg legen, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen. Allerdings würde ich empfehlen, dass man zuerst den Augensammler lesen sollte, denn im Augenjäger wird viel auf dem Augensammler aufgebaut. Es ist nicht so, dass man die Geschichte so nicht verstehen würde, aber nach dem Augenjäger würde es keinen Sinn mehr machen den Augensammler noch zu lesen, was schade wäre, da beide Bücher genial sind.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Vogler, 07.09.2015 bei bewertet

    In diesem Roman begegnen uns gleich zwei psychisch gestörte Serienkiller, die anscheinend dasselbe Hobby haben - Augen. Außerdem scheinen sie auf mysteriöse Art und Weise voneinander zu wissen, möglicherweise sogar gemeinsame Sache zu machen.

    Ein turbulenter, mitreißender Psychothriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Einerseits eine gelungene Fortsetzung des „Augensammlers“, andererseits ein ganz eigenständiger Roman. Den Leser beschleicht nach Abschluss jedes Kapitels ständig die bange Frage: „Kann es denn noch schlimmer kommen?“ Und immer lautet die Antwort – Ja! Viele unvorhersehbare Entwicklungen machen die Lektüre so spannend, aber irgendwie auch etwas unrealistisch.

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  • 4 Sterne

    31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 07.09.2015

    In diesem Roman begegnen uns gleich zwei psychisch gestörte Serienkiller, die anscheinend dasselbe Hobby haben - Augen. Außerdem scheinen sie auf mysteriöse Art und Weise voneinander zu wissen, möglicherweise sogar gemeinsame Sache zu machen.

    Ein turbulenter, mitreißender Psychothriller, den man nur schwer aus der Hand legen kann. Einerseits eine gelungene Fortsetzung des „Augensammlers“, andererseits ein ganz eigenständiger Roman. Den Leser beschleicht nach Abschluss jedes Kapitels ständig die bange Frage: „Kann es denn noch schlimmer kommen?“ Und immer lautet die Antwort – Ja! Viele unvorhersehbare Entwicklungen machen die Lektüre so spannend, aber irgendwie auch etwas unrealistisch.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariechen, 25.01.2013

    Ich habe mir etwas mehr von diesem Buch erhofft. Leider fand ich die ersten 150 Seiten etwas langartig, und auch die Tatsache das es zum Teil auch mehr um den Augensammler ging, das erste Buch in dieser Reihe, hat mich doch etwas gestört. Aber wie gesagt, aber der Seite 150 wurde es dann ziemlich gut und auch spannend, was sich auch bis zum Schluss gehalten hat. Ein gutes Buch auf jedenfall, aber wegen dem langweilgen Anfang nur 4 von 5 Sterne

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  • 2 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 15.04.2016

    Alina Gregoriev, ihres Zeichens Medium, wird von der Polizei um Mithilfe gebeten. Der Augenjäger geht um. Er entführt Frauen, entfernt ihnen die Augenlider, vergewaltigt und quält sie um sie dann wieder freizulassen. Ein Verdächtiger sitzt schon in Untersuchungshaft, doch ihm kann nichts nachgewiesen werden, weil die Hauptzeugin nicht mehr aussagen will bzw. kann. Alina soll nun mit ihren medialen Fähigkeiten Licht ins Dunkel bringen.
    Mit diesem Buch knüpft Fitzek fast nahtlos an die Handlung von „Der Augensammler“ an und ich möchte hier auch sofort dem Vorwort widersprechen. Es gibt so viele Anspielungen und Verknüpfungen zum vorherigen Buch, dass ich es sehr wohl für zwingend halte, das vorher gelesen zu haben. Auch wenn der Autor das im Vorwort anders zu sehen scheint ; )
    Mir hat dieser zweite Band etwas besser gefallen, doch auch hier tun sich meiner Meinung nach doch einige Mängel auf. So mancher medizinische Fakt hätte noch mal ordentlich recherchiert gehört, wer macht sich bei massivem Blutverlust schon Sorgen, dass er stattdessen an einer Sepsis sterben könnte? Innerhalb der nächsten Minuten wohlgemerkt. Eine Figur ist wochenlang in jeglicher Hinsicht total kaputt und kann nach spontaner Wunderheilung quasi problemlos wieder auf Verbrecherjagd gehen. Auch mit Alina hatte ich so meine Probleme, schon allein deswegen, weil ich mich mit dem „Funktionsprinzip“ ihrer Visionen immer noch nicht anfreunden kann. Realistisch ist an diesem Buch also fast nichts. Es mag am persönlichen Lesegeschmack liegen ob man über sowas hinwegsehen kann, mir liegen spontane Wunderheilungen einfach gar nicht.
    Ich hatte oft das Gefühl, dass dem Leser durch allgegenwärtige Cliffhanger, Andeutungen was noch alles passieren sollte (ohne Ausnahme Schreckliches natürlich) u.ä. quasi per Holzhammermethode die Spannung eingeprügelt werden sollte. Bei mir wollte das nicht so recht gelingen, ich fand das Buch zwar flüssig zu lesen, aber große Spannung kam nicht auf. Trotz der Tatsache, dass ein unrealistischer Twist den nächsten zu jagen scheint. Insgesamt habe ich immer das Gefühl, dass es mir eine Prise zu viel war: zu viel Mystik, zu viel Drama, zu viele Cliffhanger, zu viele Twists, zu vieles an den Haaren herbeigezogen… Dafür blieb mir dann die Charakterentwicklung auf der Strecke und auch die aus dem ersten Band rübergerettete Rahmenhandlung war einfach nicht für meinen Geschmack gemacht. Für mich wäre weniger definitiv mehr gewesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 09.04.2022

    "Der Augenjäger" ist Band 2 der "Augen-Reihe" und schließt unmittelbar an "Der Augensammler" an, der mit einem ungewissen Ende um den Sohn des ehemaligen Polizeipsychologen Alexander Zorbach ende. Vorkenntnisse des ersten Bandes sind deshalb sehr hilfreich, worauf auch Sebastian Fitzek in einem Vorwort hinweist.

    Der Thriller beginnt eher gemächlich und gliedert sich dann bald in zwei Erzählstränge. Denn einerseits wurde der Augensammler bisher nicht gefasst und Zorbach sinnt nach Vergeltung, andererseits gibt es mit dem Augenjäger einen weiteren Psychopathen, der es auf Alina Gregoriev abgesehen hat, das Medium, das Zorbach in Band 1 unterstützt hat.
    Beide Perspektiven sind zunächst spannend und gefährlich für die Hauptfiguren, werden aber mit der Zeit langatmig erzählt, denn sie stagnieren und es gibt wenig neue Begebenheiten.
    Wie von Fitzek gewohnt, ist der Plot blutrünstig, wirkt aber auch ein wenig trashig und mutet nach Effekthascherei an. Dieser Band ist ruhiger erzählt, da insgesamt weniger Bewegung ist, erscheint aber realistischer als Band 1, da mir dort die Rolle des Mediums zu weit hergeholt war und in Band 2 mehr auf die Motive der Täter eingegangen wurde. Als Leser hat man jedoch keine Chance, die Zusammenhänge zu durchschauen und die Täter zu überführen, was einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
    Letztlich ist spannend, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen und ob Augensammler und Augenjäger überführt werden. Dafür sollte man jedoch "Playlist" noch nicht gelesen haben.
    Insgesamt ist es ein solider Psychothriller, aber alles in allem etwas übertrieben blutig und am Ende zieht sich die Handlung arg dahin. Die zahlreichen Wendungen waren für meinen Geschmack sowie die stetigen Cliffhanger am Ende der Kapitel, die den Lesefluss immer wieder unterbrachen, als zwischen den Perspektiven gewechselt wurde, zu viel des Guten. Zudem störte mich auch bei dem Nachfolger, dass die Hauptcharaktere schon fast Übermenschliches leisten müssen und zu heldenhaft wirken, während die Täter als überlegene, skrupellose Psychopathen dargestellt werden. Wer den ironisch-blutrünstigen Schreibstil von Fitzek mag und die kreativen Abgründe der Wahnsinnigen spannend findet, wird an diesem Roman seine Freude haben.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 05.02.2014

    Ein ABSOLUTES MUSS für jeden Thriller / Psychothriller Fan !
    Super spannen bis zum Schluss.
    Mehr gibts dazu auch eigentlich nicht zu sagen!
    Absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Micha, 20.06.2013

    Geniale klasse Geschichte mit einem super Ende.Wer dieses Buch liest wird mit Respekt und Angst zum Augenarzt gehen.

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  • 4 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 22.11.2012

    Guter, spannender Roman. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für Krimifreunde

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar, 18.11.2012

    Das Buch ist eine weiterführung des 'Augensammlers' . Man muß diesen nicht zwingend vorher lesen. Würde es aber als Fitzek Fan immer tun. Es gibt zwar bessere Bücher von S. Fitzek, aber alle seine Bücher sind super spannend, Vom mir aus kann er jeden Monat ein neues veröffentlichen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 17.12.2013

    „Der Augenjäger“ ist die Fortsetzung von „Der Augensammler“.
    Ich bin der Meinung, man sollte den ersten Band vorher gelesen haben, muss man zwar nicht, aber ist doch besser.
    Ich war sehr begeistert vom Roman „Der Augensammler“ und musste natürlich wissen, wie es weitergeht mit Alexander und Alina und was jetzt mit Julian passiert ist.
    Die Handlung ist wieder spannend geschildert und der Schreibstil flüssig zu lesen.
    Wir erfahren, was am Schluss von „Der Augensammler“ noch passiert ist und wie es weiterging mit Alexander Zorbach.
    Alina Gregoriev soll inzwischen der Polizei weiterhelfen im Fall „Dr. Suker“. Der Polizei fehlen die Beweise und die Opfer haben bisher Selbstmord begangen, bis auf eine Frau.
    Auch die Jagd nach dem Augensammler geht weiter.
    Es gibt auch ein paar überraschende Wendungen.
    Ich fand den Thriller durchgehend spannend und war vom Ende sehr überrascht.

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  • 5 Sterne

    17 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Upmeier, 17.05.2015

    Der bekannte Augenchirurg Dr. Zarin Suker wird aus der Untersuchungshaft entlassen, obwohl die Berliner Polizei überzeugt davon ist, dass er als Arzt zuerst Frauen die Augenlider operativ entfernte und sie anschließend vergewaltigte. Die einzige Kronzeugin ist spurlos verschwunden und die anderen Frauen haben sich nach langem Martyrium selbst das Leben genommen. Die Polizei erhofft sich Hilfe von der blinden Physiotherapeutin Alina, doch sie ahnt nicht, wie sehr sie in diesen Fall hinein gezogen wird.
    Zu Beginn des Thrillers warnt Sebastian Fitzek davor, dieses Buch vor dem „Augensammler“ zu lesen. Der Augenjäger hat zwar eine eigene Handlung, doch es gibt immer wieder Bezüge zum Augensammler und auch ein nicht abgeschlossener Fall wird im Augenjäger geklärt, sodass dieser Hinweis durchaus sinnvoll ist.
    Sebastian Fitzek hat eine ganz besondere Schreibweise, sehr spannend aber auch teilweise sehr brutal. Der Thriller ist nichts für schwache Nerven. Mehrere Handlungsstränge, immer wieder wechselnde Perspektiven und neue Spuren sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    42 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 26.05.2014

    Dies ist der Folgeroman und die Auflösung der Geschichte von „Der Augensammler“. Obwohl dieser Thriller in sich abgeschlossen ist, wäre es ratsam mit „Der Augensammler“ zu beginnen. So erklärt sich dem Leser Vieles und ist mehr im Geschehen eingebunden.
    Inhalt:
    Der ehemalige Polizist und jetzige Journalist Alexander Zorbach muss sich erschießen, um seinen entführten Sohn Julian, das Leben, zu retten. Schwer verletzt überlebt er und kommt mit Alina, die mit ihm schon den Augensammler gejagt hat, in die Fänge eines neuen Psychopathen, dem Augenarzt Suker. Dieser Augenjäger steht mit dem vermeintlichen Augensammler Frank Lahmann in Kontakt. Zorbach will Rache und die Leiche seines Sohnes finden.
    Ich will nicht zu viel verraten, allerdings ist der Schluss voller Überraschung und einem Wow – Effekt. Spannender Thriller, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 14.03.2013

    Als Johannas Tochter spurlos verschwindet,bricht sie zusammen und landet in der Psychiatrie.Dort bekommt sie Besuch von einem Mann,der ihr ein Foto zeigt.Und alles wird schlimmer als es jemals war.Alexander Zorbach, Polizeireporter, ist auf der Suche nach seinem Sohn Julian.Der Augensammler spielt ein perfides Spiel mit ihm.Alina Gregoriev ist eine blinde Physiotherapeutin und ein Medium.Kriminalkommissar Stoya bittet sie den Hauptverdächtige Dr. Zarin Suker zu behandeln, der sonst aus der Untersuchungshaft entlassen werden muss.Die Kapitel des Buches sind aus den unterschiedlichen Perspektiven der Hauptpersonen geschrieben,was den Reiz ausmacht.Der Schreibstil ist flüssig,die Protagonisten werden detailliert dargestellt,sodass man sich gut in ihre Charaktere hineinversetzen kann.Vollkommen unerwartete Wendungen führten mich immer wieder in die Irre.Spannung bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne R., 02.07.2016

    Das Buch " Der Augenjäger " ist, wie meiner Meinung nach wieder super gelungen.
    Es fesselt einen schon von der ersten Seite an und man möchte es garnicht zur Seite legen.

    Erstmal erwas über das Buch:
    Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Zudem auch noch ein Psychopath. Am Tag führt er komplizierte OPs am menschlichen Auge durch. Und Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.

    Ich liebe seinen Schreibstil. Sebastian Fitzek ist einer der besten Autoren.
    Dieses Buch kann ich daher nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika B., 25.06.2018

    Der Augenjäger

    Das Taschenbuch welches ich in 2 Tagen durchgelesen hatte, wurde von Sebastian Fitzek geschrieben und ist im Droemer Knaur Verlag 2011 mit 432 Seiten erschienen. Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil, der laut Autor unabhängig vom ersten Teil „Dem Augensammler“ gelesen werden kann. Dieses würde ich aber nicht empfehlen. Also lieber Fitzek Leser, ließ den ersten Teil zuerst!
    Erster Satz: Erschütternde Wende im Fall des Augensammlers – Kinder befreit. Täter gesteht. Aber das Morden geht weiter.
    Der Augenchirurg Zarin Suker ist Meister seines Fachs. Tagsüber führt er die Kompliziertesten Operationen an seinen Patienten durch und nachts wird er zum Psychopathen. Suker wird verdächtigt junge Frauen die Augenlieder zu entfernen, sie zu vergewaltigen um sie dann wieder frei zulassen. Alle Frauen bis auf eine, begehen danach Selbstmord. Da das Opfer ihre Aussage zurückzieht, hat die Polizei nichts mehr gegen den in U-Haft sitzenden Dr. Suker in der Hand, sie müssen ihn laufen lassen. Doch vorher soll Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die man schon in Teil eins kennengelernt hat, als Medium fungieren, um Hinweis auf das nächste Opfer geben zu können.
    Alexander Zorbach und Alina Gregoriev stehen wieder im Mittelpunkt der Ermittlungen. Alexander, der seinen Sohn bzw. seine Leiche sucht und Alina, die ihm mit ihren Fähigkeiten hilft. Wenn auch nur wiederwillig. Neu dazugekommen ist der Augenjäger. Freut euch auf einen spannenden Psychothriller in dem es um zwei Serienkiller geht!

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist grau-schwarz gehalten, wobei ein Bernstein farbendes Auge durch einen durchzuschauen scheint. Die Charaktere sind nicht allzu gut beschrieben außer Alina. Das liegt aber wohl daran das sie Blind ist und der Autor einfach ein bisschen mehr schreiben musste.

    Pro: Ein sehr spannendes Buch, das ich nur empfehlen kann. Ich konnte es nachdem ich begonnen hatte kaum aus der Hand legen.
    Contra: Flach beschriebene Charaktere, Handlungen die unrealistisch sind (wer bitte steht nach einem Kopfschuss und anschließendem Koma einfach auf um zu ermitteln).
    Fazit: Ein spannender Psychothriller mit einem „WAAAS“ Effekt am Ende. Ein Buch für jeden Fitzek Fan.

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