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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sara S., 09.09.2019

    Mein 11-jähriger Sohn hat die ganze Buchreihe mit grosser Neugierde gelesen.
    Das Buch muss spannend sein - langweilige Bücher werden von Junior gnadenlos abgewiesen - und ist mit einer Prise Humor gewürzt. Als er das Buch mit 8 Jahren erhalten hat, wanderte es ins Buchregal, erst kurz vor seinem 11.Geburtstag kam es ihm erneut in die Hände und wurde zu „Liebe auf den zweiten Blick“.
    Daher würde ich das Buch je nach Lesefähigkeit und Lesebegeisterung ab ca. 10 Jahre empfehlen.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 24.11.2016

    Lukas und Nele Schmidtsteiner machen mit ihren Eltern ein Picknick am Waldrand. Durche einen Zufall entdecken sie im Wald einen verwirrten Jungen. Der Junge hat sein Gedächtnis verloren und weiß selbst seinen Namen nicht mehr. Er ist etwas so alt wie Lukas, 10. Schmidtsteiners bringen ihn zur Polizei, doch es gibt keine Vermisstenanzeige, die auf ihn passt. Da sie sich angefreundet haben, beschliessen sie ihn, ihn mitzunhmenen, da er sich an sie klammert und auf keinen Fall in ein Kinderheim möchte.
    Lukas und der "Schlunz" (so nennt er sich, weil ihm dieser "Name" irgendwie bekannt vorkommt) freunden sich an. Schlunz ist wissbegierig und klug. Er weiß vieles, doch vieles verwundert ihn auch. Zum Beispiel, warum im Haus Schmidtsteiner gebetet wird. Er lässt sich Gott beschreiben, sich erklären und warum man betet. Er besucht mit Nele und Lukas den Kindergottesdienst und erfährt so die Geschichte vom verlorenen Sohn.

    Ich habe das Buch mit meinem 8jährigen Sohn gelesen. Es war immer spannend, aber auch viele lustige Szenen haben uns zum Lachen gebracht. Manch eine zum Luft anhalten. Auf jeden Fall konnte mein Sohn nie genug davon bekommen und viele Seiten wurden schnell gelesen.

    Es ist ein Buch, dass unter anderem auch die christliche Botschaften erklärt. Warum wir Christen beten, was "Vater im Himmel" überhaupt bedeutet. Dabei schafft es der Autor Harry Voß dies auch kindgerecht zu erzählen. Manchmal ist er dabei auch witzig, etwa, wenn er Vater Schmidtsteiner erklären lässt, was das Amen am Ende des Gebetes bedeutet, und Schlunz dies als "Ende der Durchsage" interpretiert.

    Im weiteren Verlauf der Geschichte erfahren die Leser, dass nicht nur Kinder Fehler machen können, bei denen sie andere um Entschuldigung bitten müssen, sondern auch Erwachsene können Fehler mit großen Konsequenzen machen und nicht immer fällt es auch ihnen leicht den ersten Schritt zu machen.

    Im Kindergottesdienst lernen Lukas und Schlunz die Geschichte vom verlorenen Sohn kennen. Und darum geht es auch in dem großen Geheimnis, das den Vater von Lukas umgibt. Die beiden Jungen kommen durch ihre detektivischen Fähigkeiten, ihre Neugier, ihre Ausdauer, aber auch durch ihren Einfallsreichtum einem großen Geheimnis auf die Spur.

    Am Ende ist das große Geheimnis um Schlunz noch nicht gelöst, dafür ist dies auch der Aufktaktband einer ganzen Reihe von Abenteuern, die Lukas und Schlunz erleben. Jedenfalls hat uns dieser Band sehr neugierig auf die weiteren Geschichten gemacht. Es gibt auch eine DVD-Serie über (und mit) dem Schlunz.


    Fazit:
    Zum Vorlesen und selber lesen für Kinder ab 8 Jahren. Witzig, nachdenklich und spannend zu gleich. Christliche Werte und die Geschichte vom verlorenen Sohn werden kindgerecht vermittelt.

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  • 5 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 27.12.2016

    Inhalt:
    Lukas (10) macht mit seiner Familie nach dem Gottesdienst ein Picknick und entdeckt am Waldrand einen verwahrlosten Jungen. Sie erfahren, dass er sein Gedächtnis verloren hat und nicht weiß, wohin er gehört. Die christliche Familie Schmidtsteiner nimmt den Jungen, der sich Schlunz nennt, bei sich auf und will ihm helfen seine Familie zu finden. Lukas und er verstehen sich prima und gemeinsam bringen sie das sonst so harmonische Leben durcheinander.

    Mein Kommentar:
    Harry Voß hat eine sehr angenehme Schreibweise wodurch das Lesen mir und meinem 10 - jährigen Bruder leicht gefallen ist. Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, sodass man sie schnell gelesen hat. Auch die Bilder finde ich sehr passend und man kann sich die Personen so noch besser vorstellen.
    Die Personen sind sehr schön beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Aber auch ihre Gefühle werden gut dargestellt und man weiß was in ihnen vorgeht.
    Die Geschichte beginnt schon zu Beginn spannend, als Lukas den Schlunz im Wald findet. Ab diesem Zeitpunkt ist das Buch abwechslend spannend und gleichzeitig muss man immer wieder lachen. Der Schlunz bringt das geordnete Leben der christlichen Familie gehörig durcheinander und auch die anderen Erwachsenen müssen sich an seine Art erst gewöhnen.
    Da der Schlunz noch nie etwas von Gott gehört hat, erklärt ihm die Familie allen voran der Papa von Lukas einiges über Gott und das Beten. So wird den Kindern in einfacher Weise erklärt, dass Gott unser himmlischer Vater ist und alle Menschen liebt. Aber auch das Gleichnis vom verlorenen Sohn zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte. Dadurch wird es den Kindern ganz einfach erklärt, sodass sie es verstehen. Aber das Buch ist niemals mahnend mit den christlichen Werten, sondern sie sind kindgerecht und dezent eingebaut. So werden sie von den Kindern auch verstanden.
    Lustig fanden wir die Situation als der Papa Schlunz erklärte, was Amen am Ende eines Gebets bedeutet und Schlunz darauf hin meint, man könne auch "Ende der Durchsage" sagen, was sie dann auch tun.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich tolles Buch über einen Jungen, der weder etwas über seine Familie weiß, noch Gott kennt. Dardurch ergibt sich eine spannende und zugleich lustige Geschichte, die zudem auch noch auf kindgerechte Art einige christliche Werte vermittelt.
    Ich kann das Buch allen Kindern empfehlen. Aber es ist auch etwas für die Erwachsenen und würde sicher viele zum Nachdenken anregen über unser Leben und das Verhältnis zu Gott und unserer Familie.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannella, 14.11.2016

    Lukas hatte sich sehr auf das gemeinsame Familienpicknick nach dem sonntäglichen Gottesdienstbesuch gefreut. Doch plötzlich verläuft der Ausflug ganz anders als erwartet, denn die Familie entdeckt einen Jungen, dessen Herkunft völlig ungeklärt ist - den Schlunz. Von diesem Zeitpunkt an beginnt für die Familie eine aufregende, turbulente Zeit, denn der Schlunz sorgt mehr als einmal für ein ziemliches Durcheinander und bringt mit seinen Streichen und Fragen das Familienleben gehörig durcheinander.

    "Der Schlunz" ist der erste Teil einer Serie, sieben Teile sind insgesamt erhältlich. Mit der Figur des Schlunz hat der Autor Harry Voß eine Hauptfigur für eine Kinderbuchreihe geschaffen, die dafür sorgt, dass die Geschichte spannend, unerwartet und vor allem lesenswert ist....und bleibt. Da Lukas' Familie sehr gläubig ist und der christliche Glaube zum Familienalltag gehört, spielt natürlich dieses Thema eine große Rolle im Buch. Wobei es dem Autor auch hier gelungen ist, es wie einen roten Faden immer wieder auftauchen zu lassen, aber trotzdem dem Leser keinen erhobenen Zeigefinger vorzuhalten, sondern eher zum Nachdenken anregt - denn der Schlunz hat viele, viele Fragen.

    Es ist eine Geschichte, welche für junge Leser zwischen 8-10 Jahren empfohlen wird. Auch das Cover macht bereits neugierig, denn es zeigt die drei "Hauptfiguren" - und es zeigt auch, diese drei haben allerhand Streiche im "Gepäck".

    "Der Schlunz" ist der erste von sieben Teilen, erschienen im SCM-Verlag. Auch gleichnamige Hörbücher sowie Filme sind erhältlich.

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