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  • 5 Sterne

    26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Schottland, 1314: Der Krieg zwischen den Engländern und den Schotten spitzt sich zu. Enja will an der Seite des Clanführers James Douglas kämpfen
    Fazit: Zum Cover muss man nicht viel sagen. Wie bereits beim Vorgängerband wundervoll gestaltet. Die Charaktere in der Geschichte sind vielen Lesern sicher noch bekannt. Was gut ist, wenn man den ersten Band gelesen hat. So sind die Personen bereits bekannt. Die Weiterentwicklung der Protagonisten ist sehr gut beschrieben. Kurz etwas zu dieser Geschichte. Enja will an der Seite des Clanführers James Douglas kämpfen. Doch nun merkt sie, dass sie schwanger ist von James. Deshalb will sie sich aus den Kämpfen fernhalten. Bis sie einen Menschen erkennt, der ihr einen lieben Menschen getötet hat. Was soll sie tun? Das Lesen ist erneut spannend und auch aufwühlend. Das Lesen lohnt sich erneut sehr.

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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfi H., 31.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auf diese Ausgabe habe ich nach dem ersten Buch sehnsüchtig gewartet.
    Auch diesen zweiten Band konnte ich kaum aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 07.03.2022

    Als Buch bewertet

    Was für eine rasante Geschichte! Selbst jetzt noch - einige Tage nach dem Auslesen des Werkes - bin ich fast restlos begeistert. 500 Seiten pures Lesevergnügen.

    Bereits "Die Highlanderin" konnte mich mitnehmen und so war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil dieser Saga.

    Über die Kriegsszenen kann ich hinwegsehen. Sie sind einfach nicht mein Ding und müssten für mich nicht existieren. Da sie jedoch zur Geschichte gehören, habe ich sie ebenso verfolgt wie all die anderen Entwicklungen. Zwar weniger aufmerksam, doch zum Glück nehmen sie nicht überhand. Sie sind gut eingebettet und werden so knapp wie möglich gehalten.

    So konnte ich, wie in Band 1 bereits, es jedes Mal kaum erwarten, weiter lesen zu können. Die Geschehnisse rund im die Kriegerin nahmen mich auf eine Art gefangen, wie ich es selten bei einem historischen Roman habe.

    Enja ist und bleibt ein beeindruckender Charakter. Ihre Biografie ist atemberaubend. Sie ist eine Ausnahmekriegerin. Fernab jeglicher Klischees. Mit Ecken und Kanten. Interessant. Vielleicht ist sie an manchen Stellen ein bisschen zu perfekt, doch da hier kein historisch belegter Charakter bearbeitet wird, finde ich die Freiheiten, die sich Frau Fellner heraus genommen hat, vertretbar.

    Doch auch die anderen Personen verblassen nicht neben ihr. Ein jeder hat (s)ein Gesicht. Das macht das Lesen sehr lebendig.

    An diesem Teil der Reihe muss ich ebenso bemängeln, dass die unterschiedlichen Zeitebenen anfangs kaum voneinander zu unterscheiden sind. Es stehen zwar die Jahreszahlen am Anfang eines jeden Kapitels, doch das reicht mir persönlich nicht, da die Zeitspanne nicht so groß ist.
    Genauso die Charaktere, die zu Wort kommen. Ich brauchte immer einen Augenblick, um zu begreifen, wer da gerade erzählt. Dies könnte man umgehen, indem man an den Anfang noch den Namen der Person schreibt, deren Sichtweise wir gerade kennenlernen.

    Ob ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte? Tatsächlich war nach dem Zuklappen des Buchdeckels der Schluss mein größter Kritikpunkt. Wo ist der Mut, den die Autorin mit ihrer Protagonistin bereits bewiesen hat? Warum hat sie nicht das, was sie anfing, zu Ende gebracht? Meine Gefühle waren total durcheinander ... Ich bin noch immer nicht zufrieden, doch ich bin auch nicht mehr so abgeneigt, wie direkt nach Beendigung des Werkes.

    Ich könnte mir die Reihe rund um Eva Fellners Heldin gut als Serie vorstellen. Dann aber bitte mit Personen, die den Beschreibungen der Autorin entsprechen - nicht, wie auf dem Cover zu sehen ist, eine 0815-Frau, die nichts mit Enja gemein hat.

    "Der Weg der Highlanderin" beinhaltet ein Nachwort der Verfasserin, in dem sie sich erklärt. Ihre Freiheiten, geschichtliche Belege - es ist ein wunderbarer Mix aus allem.

    Ich bin absolut begeistert und freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil! Von mir gibt es daher ganz klar wieder eine Leseempfehlung, wenn man den ersten Band bereits kennt.

    ©2022 Mademoiselle Cake

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 17.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Der Weg der Highlanderin“ erzählt die heldenhafte Geschichte einer mutigen Frau in den englisch/schottischen Kriegen. Ja ich großer Fan von Büchern und Filmen bin und zum Beispiel auch die Outlander-Reihe zu meinen absoluten Favoriten gehört, bin ich um dieses Buch einfach nicht herum gekommen. Und was für ein Glück, denn es ist fantastisch.

    Zum Inhalt: Enja, die als ehemalige Sklavin und ausgebildete Assassinin und begabte Heilerin in der Wüste von Syrien auf eine Karawane mit dem Ziel Schottland trifft, beschließt sich ihnen anzuschließen. In Schottland gerät sie zwischen die Fronten des englisch-schottischen Krieges und beschließt für den schottischen König Robert de Bruce zu kämpfen. Und bei dieser Krieg steht alles auf den Spiel- ihr Besitz, ihr Leben und ihre Liebe.

    Enja ist eine starke und unglaublich mutige Protagonistin. Sie weiß was sie will und steht für sich ein. Gleichzeitig ist sie auch unglaublich störrisch und stolz. Aber dieser Balance zwischen großer innerer wie äußere Stärke und ihren sehr menschlichen Schwächen machen sie so nahbar und liebenswert. Sie hat einen hohen moralischen Standard, dem sich auch ihr Liebhaber nicht entziehen kann und den sie für seine Verfehlungen auch entsprechend bestraft. Die Liebesgeschichte, die hier geschickt in dir kriegerischen und politischen Handlungen eingestrickt wurde, hat mir sehr gut gefallen.

    Generell sind nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Nebencharaktere sehr liebevoll ausgezeichnete, was das Buch zu einer echten Freude machte. Schottische Redeweisen und Eigenarten erledigen den Rest um das Buch irgendwie „urig“ zu machen. Ich hab mich in der Handlung total wohlgefühlt und wollte das Buch am liebsten überhaupt nicht aus der Hand legen.

    Wie historisch korrekt die Schauplätze, Personen und Jahreszahlen sind kann ich jetzt nicht beurteilen, spielt für mich aber auch eine untergeordnete Rolle, große geschichtliche Namen erkennt man wieder und das Buch ist nunmal Roman und kein Geschichtsbuch daher für mich ausreichend realitätsnah.

    Ich habe mich toll unterhalten gefühlt und es ist mir sehr leicht gefallen mit den Charakteren und besonders Enja mitzufühlen. Das Ende fand ich fast etwas überzogen dramatisch aber das die Freiheit der Autorin, die ihre Entscheidung im Nachwort sogar noch begründet.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 05.12.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich vor ein paar Monaten das Buch "Die Highlanderin" gelesen hatte, war klar, dass ich auch das zweite Buch lesen wollte. Zumal ich davon ausging, dass meine offenen Fragen beantwortet würden. Außerdem hoffte ich auf eine spannende Fortsetzung.
    Beides habe ich bekommen. Wie auch im ersten Buch wird hier in einem besonderen Schreibstil die Geschichte rund um Enja weiter erzählt. Enja berichtet mir in der Ich-Form, was sie erlebt, denkt und fühlt. Der Erzählstil wechselt laufend, auch die Zeiten und Gegenden. So einfach mal eben runterlesen war mir nicht möglich, Konzentration war angesagt. Aber da ich mich inzwischen an die Schreibweise gewöhnt hatte, wurde meine Lesefluss nicht weiter gehemmt.
    Enja und ihre Begleiter sind nach einer langen Reise in Schottland angekommen. Natürlich habe ich erfahren, was sie auf der Reise alles erlebt haben und in Schottland war es nicht gerade friedlich. Das kennen wir ja alle aus der Geschichte des Landes. Enja steckt mittendrin in den Streitigkeiten und es gibt die eine oder andere gefährliche Situation. Aber auch erfreuliches konnte ich lesen, verraten werde ich allerdings nichts dazu.
    Auf jeden Fall war es wieder sehr spannend und es gab reichlich Überraschungen für mich, die größte war das Ende und darüber habe ich mich am meisten gefreut.


    Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung des ersten Buches, was auch erforderlich war. Nun weiß ich bestens bescheid und habe keine offenen Fragen mehr. Gerne empfehle ich auch dieses Buch, rate allerdings dazu, unbedingt beide zu lesen. Wer das erste Buch bisher noch nicht kannte, hat nun die Möglichkeit beide ohne Wartezeiten zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Monika K., 27.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich bin schon total auf den letzten Band gespannt! Diese Trilogie ist einer meiner absoluten Favoriten. Eine starke, unabhängige Frau die im Schottland zur Zeit der Unabhängigkeitskriege lebt und kämpft. Liebe, Verrat und Intrigen gepaart mit kriegerischen, sturköpfigen Highländern und deren Leben. Historisch nicht immer total korrekt was die Zeiten angeht, doch das ist mir persönlich egal, da es einfach passt! Wunderbar flüssig geschrieben und bereits von der 1. Seite an hat mich die Geschichte von Enja gefesselt. Eine Kriegerin und Heilerin, verschleppt und verkauft als Sklave, ausgebildet bei den Assasinen und doch eine Frau. Ich fiebere dem Erscheinen des letzten Bandes entgegen und bin gespannt, welche Wendungen und Irrungen noch auf Enja und Ihre Freunde warten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela H., 20.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Zwei sehr spannende und berührende Romane, die Eva Fellner über Enja geschrieben hat. Ich konnte
    fast nicht aufhören zu lesen und hoffe sehr auf einen dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 02.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Der Weg der Highlanderin“ von Eva Fellner ist die gelungene Fortsetzung der Geschichte um die toughe Assassine Enja.
    Schauplatz der Story ist Schottland zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Der Kampf der Schotten um die Unabhängigkeit und die Macht von König Robert durchzieht das ganze Land und lässt auch bald die Kriegerin Enja nicht mehr außen vor. Bisher wahrte sie ihre Unabhängigkeit, aber nun muss sie sich für eine Seite entscheiden. An der Seite von James Douglas kämpft Enja für die Schotten und ihre eigene Zukunft und gegen die Unterdrückung der Engländer. Aber obwohl sie ihre Seite gewählt hat, kann sie nicht aus ihrer Haut und trifft weiterhin ihre eigenen Entscheidungen.

    Mir hat der erste Band außerordentlich gut gefallen und ich war absolut gespannt, wie die fesselnde und faszinierende Geschichte von Enja weitergeht. Die Handlung wechselt wie im Vorgängerband zwischen Enjas Vergangenheit und den Geschehnissen in Schottland. Endlich erfährt man, wie sie überhaupt dort gelandet ist und wie sie zu ihrer Burg kam. An ihrer Seite ist weiterhin der loyale und unerschütterliche Hal, der ihr treu ergeben ist und sie ohne Worte versteht.
    Enja ist einfach nur beeindruckend und besitzt eine äußere und innere Stärke, die die der meisten Männer weit übertrifft. Obwohl es historisch zutreffend ist, macht es einen trotzdem wütend, dass ihr Wert als Frau auch nach all ihren Erfolgen immer noch daran gemessen wird, dass sie letztendlich unter der Kontrolle eines Mannes stehen muss. Ich hätte sie auch gefeiert, wenn sie (historisch komplett inkorrekt) Robert the Bruce nach seinem fiesen Move den Rücken gekehrt und mit Hal in den Sonnenuntergang geritten wäre. Aber man kann nicht alles haben.
    Eva Fellner ist es auf jeden Fall gelungen, Fiktion und Historie so gekonnt zu verschmelzen, dass die Story packend und mitreißend ist und trotzdem nicht völlig an der tatsächlichen Geschichte vorbei. Für mich waren die Rückblicke genauso spannend wie Enjas Erlebnisse in Schottland und auch das Ende ist absolut rund.

    Mein Fazit:
    Dieser Zweiteiler um die außergewöhnliche Frauenfigur Enja ist unbedingt lesenswert und bekommt von mir eine ganz klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    Gilasbuecherstube, 27.01.2022

    Als Buch bewertet

    Wir befinden uns im Jahr 1314 in Schottland. In den Highlands tobt zwischen dem englischen König Edward und den schottischen Clans ein Krieg um die schottische Unabhängigkeit.
    Enja gerät zwischen die Fronten und entscheidet sich, gemeinsam mit James Douglas, an der Seite der Schotten zu kämpfen. Doch nachdem sie Robert Bruce geschworen hat, ihm zu folgen, trifft dieser eine Entscheidung, die für Enja schwerwiegende Folgen hat.

    Das Cover passt gut zum ersten Teil der Reihe. Eine Frau steht mit wehenden Haaren und in einem Kleid, auf einem Felsen und schaut in die Landschaft. Es ist ein typisches Cover für einen historischen Roman und zeigt dem Leser direkt, in welcher Genre er sich befindet. Allerdings stört mich, genau wie bei Teil 1, dass die Frau nichts mit Enja gemeinsam hat, denn unsere Hauptprotagonistin hat weißes Haar und trägt ausschließlich Hosen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Trotzdem hat es gedauert, bis ich wieder in der Geschichte angekommen war.
    Der Plot knüpft nahtlos an den ersten Teil an und wir verfolgen die Handlung wieder aus zwei verschiedenen Zeitebenen. Der ständige Wechsel der Erzählperspektiven und der Zeitebenen machten es mir zu Beginn oft schwer, der Handlung zu folgen. Doch mit der Zeit kam ich immer besser in die Geschichte hinein.
    Eva Fellner hat sehr gekonnt, geschichtliche Informationen in die Handlung einfließen lassen und mich so immer wieder mit interessantem Wissen versorgt.
    Auch die atmosphärische Stimmung, wurde wunderbar von ihr eingefangen und durch die sehr lebendige Beschreibung, hatte ich die Highlands jederzeit bildhaft vor Augen.

    Enja kämpft immer noch um die Anerkennung, als Herrin des Landsitzes Caerlaverock und darum, als Frau akzeptiert und ernst genommen zu werden.
    Auch die Liebesgeschichte zwischen ihr und James Douglas entwickelt sich weiter und rückt mehr in den Fokus. Enja ist mit ihrem Leben zufrieden und hat sich einen eigenen Clan aufgebaut und arbeitet auf Burg Caerlaverock als Heilerin. Doch dann gerät sie wieder zwischen die Fronten und muss sich entscheiden. Auf welcher Seite will sie kämpfen? Und was ist ihr wichtiger? Die Liebe zu James Douglas oder ihre Unabhängigkeit als Besitzerin von Burg Caerlaverock?

    Im ersten Teil habe ich kritisiert, dass Enja mir als Protagonistin schon fast zu stark war und keine Schwächen zeigte. In der Fortsetzung hat sich das geändert und wir lernen eine andere, neue Enja kennen, die zwar immer noch sehr mutig, aber auch sensibler und dünnhäutiger ist und mir weitaus besser gefallen hat.
    Es fiel mir nicht schwer, mich in sie hineinzuversetzen und ihre Gedanken und Emotionen nachzuvollziehen.
    James ist auch in der Fortsetzung der Reihe einer meiner Lieblingsprotagonisten.

    Auch wenn in der Welt, in der lebt, Frauen bei kriegerischen Handlungen nichts zu suchen haben, akzeptiert und respektiert er Enja und nimmt sie ernst.
    Nicht richtig warm geworden bin ich auch im zweiten Teil mit Hal. Er ist Enjas ständiger Begleiter und nach und nach kristallisiert sich immer mehr heraus, dass er nicht nur freundschaftliche Gefühle für sie hat. Allerdings nimmt er sich, anstatt ihr seine Gefühle zu gestehen, eine andere Frau, mit der er augenscheinlich auch glücklich ist. Am Ende fehlte mir ein klärendes Gespräch zwischen Hal und Enja.

    Begeistert hat mich das Ende des Plots. Es ist emotional und einfach fantastisch. Leider kann ich hier, um nicht zu Spoilern, nicht viel darüber sagen.
    Es ist jedoch ein würdiger Abschluss der Geschichte.
    Die Fortsetzung bleibt während der ganzen Zeit spannend, allerdings ging es mir am Ende etwas zu schnell und ein weiteres Kapitel hätte der Geschichte sicher gut getan.

    Für die Fortsetzung gibt es deshalb gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Kristall, 25.01.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Schottland, 1314: In den Highlands tobt ein erbitterter Krieg zwischen den Engländern und den Clans um die schottische Unabhängigkeit. Als die Lage sich zuspitzt, beschließt die mutige Kriegerin Enja, die zur Assassinin ausgebildet wurde, für die Schotten zu kämpfen – an der Seite des Clanführers James Douglas. Am Tag der großen Schlacht fällt der König der Schotten eine schwerwiegende Entscheidung: Enja soll sich als Frau vom Kampfgeschehen fernhalten. Doch als sie in den Reihen ihrer Feinde jemanden erkennt, dem sie vor Jahren Rache geschworen hat, weiß sie: Dies ist ihre einzige Chance.“



    Nachdem ich Teil 1 gelesen hatte, musste natürlich auch Band 2 gelesen werden. Ich hatte ein paar Vorbehalte, das gebe ich zu, aber Autorin Eva Fellner hat die Geschichte von Enja wahrlich gut weitergeführt und zu Ende gebracht. Als Leser können wir hier gleich an Teil 1 anknüpfen und erleben auch wieder gut strukturierte Zeitenwechsel, welche die unterschiedlichen Lebensjahre anschaulich beleuchten. Vieles wird klarer, manches erklärt sich von selbst und anderes gibt immer noch Rätsel auf, die gelöst werden wollen. Enjas Mut in den Krieg zu ziehen ist beachtlich genau wie die Kampfeslust der Schotten rund um ihre Freiheit. Dennoch wird schnell klar: eine Frau hat nichts auf dem Kriegsfeld verloren, meint jedenfalls der König. Eine herbe Enttäuschung für unsere Highlanderin. Aber Enja geht ihren Weg, auch wenn sie so einige negative Erfahrungen machen muss. Es ist eben doch nicht immer alles Gold was glänzt….und Enja ist auch verletzlich. Diesen Einblick gibt Fellner hier öfter und das tut der Geschichte gut. Die „Zauberkräfte“ (Heilerin und Highlanderin…) etc. haben zwar ihren Part in der Story aber es übermannt nichts. Und noch für alle, die meinen hier gehe es um Zauberei: ein Highlander ist ein Bewohner der schottischen Highlands und gehört einem schottischen Clan an - Zauberei spielt da weniger bzw. gar keine Rolle… 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Anne P., 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil beginnt direkt an der Stelle, an welcher der erste Teil aufgehört. Das war angenehm zu lesen. Die schottischen Clans kämpfen weiterhin um ihre Unabhängigkeit gegenüber England. Anja kämpft weiterhin für ihre Burg Caerlaverock und schlägt sich auf die Seite der Schotten. Sie möchte für ihre Burg und sich selbst die Unabhängigkeit. Währenddessen kommt sie James Douglas näher. Als es zu einem erbitterten Kampf kommt soll sie sich als Frau raushalten, doch das fällt ihr schwer und sie stürzt sich ins Kampfgetümmel.

    Ich habe einige Seiten gebraucht, um wieder in das buch zu finden. Zum einen waren mir die ganzen Namen der Nebenfiguren nicht mehr bekannt und zum anderen war mir Anja im ersten Teil des Buches wieder zu unverwundbar und vollkommen. Alles was sie angepackt hat, hat auch direkt funktioniert. Das hat sich später gewendet und da wurde das Buch für mich richtig spannend uns hat mich gepackt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und gut zu lesen. Ich bin schon sehr auf den dritten Band gespannt.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 02.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Der Weg der Highlanderin“ von Eva Fellner ist die gelungene Fortsetzung der Geschichte um die toughe Assassine Enja.
    Schauplatz der Story ist Schottland zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Der Kampf der Schotten um die Unabhängigkeit und die Macht von König Robert durchzieht das ganze Land und lässt auch bald die Kriegerin Enja nicht mehr außen vor. Bisher wahrte sie ihre Unabhängigkeit, aber nun muss sie sich für eine Seite entscheiden. An der Seite von James Douglas kämpft Enja für die Schotten und ihre eigene Zukunft und gegen die Unterdrückung der Engländer. Aber obwohl sie ihre Seite gewählt hat, kann sie nicht aus ihrer Haut und trifft weiterhin ihre eigenen Entscheidungen.

    Mir hat der erste Band außerordentlich gut gefallen und ich war absolut gespannt, wie die fesselnde und faszinierende Geschichte von Enja weitergeht. Die Handlung wechselt wie im Vorgängerband zwischen Enjas Vergangenheit und den Geschehnissen in Schottland. Endlich erfährt man, wie sie überhaupt dort gelandet ist und wie sie zu ihrer Burg kam. An ihrer Seite ist weiterhin der loyale und unerschütterliche Hal, der ihr treu ergeben ist und sie ohne Worte versteht.
    Enja ist einfach nur beeindruckend und besitzt eine äußere und innere Stärke, die die der meisten Männer weit übertrifft. Obwohl es historisch zutreffend ist, macht es einen trotzdem wütend, dass ihr Wert als Frau auch nach all ihren Erfolgen immer noch daran gemessen wird, dass sie letztendlich unter der Kontrolle eines Mannes stehen muss. Ich hätte sie auch gefeiert, wenn sie (historisch komplett inkorrekt) Robert the Bruce nach seinem fiesen Move den Rücken gekehrt und mit Hal in den Sonnenuntergang geritten wäre. Aber man kann nicht alles haben.
    Eva Fellner ist es auf jeden Fall gelungen, Fiktion und Historie so gekonnt zu verschmelzen, dass die Story packend und mitreißend ist und trotzdem nicht völlig an der tatsächlichen Geschichte vorbei. Für mich waren die Rückblicke genauso spannend wie Enjas Erlebnisse in Schottland und auch das Ende ist absolut rund.

    Mein Fazit:
    Dieser Zweiteiler um die außergewöhnliche Frauenfigur Enja ist unbedingt lesenswert und bekommt von mir eine ganz klare Empfehlung!

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