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  • 4 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delena, 09.05.2015

    Die Juristin Agnes Feder arbeitet an einem Institut für künstliche Befruchtung. Als ein verantwortlicher Arzt tot aufgefunden wird, stellt sie eigene Nachforschungen an und bringt sich damit in Gefahr. Dass der in diesem Fall ermittelnde Polizeibeamte ausgerechnet der Ex-Freund von Agnes ist, macht die ganze Sache nicht einfacher, aber zumindest gibt es da noch einen sehr sympathischen Mann, der auf einmal in ihr Leben tritt.
    Gerade in dieser schwierigen Zeit wird Agnes von Träumen eingeholt, die sie in die Geschichte um die Hohepriesterin Sishla Vem und lang zurückliegende Intrigen führen.

    "Diabolische List" ist der erste Band einer Trilogie um die Firmenjuristin Agnes Feder.

    Anhand des Klappentextes hatte ich einen Thriller mit einem leicht spirituellen oder mystischen Einschlag erwartet, das Buch ist aber noch mehr. Die Krimi-Anteile und die spirituellen Anteile halten sich nach meinem Gefühl in etwa die Waage, mit zunehmender Seitenzahl nehmen die spirituellen Teile einen grösseren und auch wichtigen Rahmen ein. Agnes entdeckt besondere Fähigkeiten an sich und erst durch eine zufällige Bekanntschaft auf einer Messe erhält sie den entscheidenden Wink.

    Anfangs haben mich die Traumphasen um Sishla Vem etwas verwirrt zurückgelassen, zumal Agnes nicht chronologisch träumt, aber im Laufe des Buches stellt das kein Problem mehr dar. Sehr hilfreich dabei ist auch die am Ende des Buches enthaltene Reinkarnationstabelle, die ich oft genutzt habe.

    Agnes Feder ist Teetrinkerin, befasst sich mit der Wirkungsweise von Kräutern und Pflanzen und das alles passt in das Gesamtbild, das Petra K. Gungl das Buch über von Agnes zeichnet.

    Die Autorin hat einen sehr schön zu lesenden Schreibstil, der Kriminalfall war spannend beschrieben und durch geschickt gelegte Fährten ist man lange am Rätseln wer für den Mord nun verantwortlich ist und was genau die Beweggründe sind.

    Obwohl noch 2 Bände um Agnes Feder folgen werden, ist der Fall in diesem Buch aufgeklärt, es bleibt aber noch genug Raum für weitere Geschichten.

    Das Thema Reinkarnation war bisher nicht mein Interessengebiet, die Autorin hat mich trotzdem das Buch über mit interessanten Charakteren und Hintergrundinformationen, auch zum Thema "künstliche Befruchtung" und die damit möglichen Geschäfte gefesselt.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 05.03.2016

    Inhalt:

    Nachdem Agnes in Diabolische List nur knapp einem Mordanschlag entkommen ist, bei dem ihr Freund Siebert schwer verletzt wurde und im Koma lag, freut sie sich jetzt auf eine schöne Zukunft mit ihm,ihrem Seelenverwandten. Doch dann kommt alles anders, Siebert soll für ein bis zwei Jahre als Anwalt in London arbeiten . Als Agnes sich bei ihrem ehemaligen Chef ihr Arbeitszeugnis abholen will macht dieser ihr den Vorschlag auch nach London zu gehen und dort für SARFUR zu arbeiten.

    Meine Meinung:

    Obwohl sich Diabolisches Spiel sehr gut lesen lässt ohne den Vorgänger Diabolische List zu kennen ist es sicherlich von Vorteil den ersten Teil auch zu lesen, man kommt aber auch ohne ihn zurecht da alles wichtige kurz erzählt wird.
    Sehr gut gefallen hat mir der Schreibstil der Autorin , auch die Wechsel zwischen der Gegenwart ,also Agnes und ihr vergangenes ich,Violet,die im Mittelalter lebte fand ich sehr spannend.
    Besonders hilfreich ist die Reinkarnationstabelle am Ende des Buches ,die den Wechsel zwischen den Zeiten erleichtert.
    Der Medikamententest von SARFUR vermittelt einen Eindruck was geschehen kann wenn Medikamente ,die noch nicht ausgetestet sind an Menschen versucht werden.
    Das Geschichte ist sehr spannend und mir viel es schwer das Buch aus der Hand zu legen.

    Fazit:

    Ein tolles Buch das ich vollstens. mit 5 Sternen, empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Diehl, 07.05.2015

    InVitro-Fertilisation – Babys aus dem Reagenzglas

    Agnes Feder arbeitet als juristische Beraterin im Wiener Institut für künstliche Befruchtung. Als Agnes eines morgens in ihr Büro kommt erfährt sie, dass der Leiter der Abteilung „Künstliche Befruchtung“, Dr. Ulrich Wach, tot aufgefunden wurde. Dr. Wach war herzkrank und offensichtlich geht niemand davon aus, dass er ermordet worden sein könnte. Kurz darauf wird jedoch erneut eine Leiche im Institut „BabyStar“ gefunden, und das kann kein Zufall mehr sein. Die Polizei wird eingeschaltet.

    Bei dem Polizeibeamten der die Ermittlungen leitet, handelt es sich um Agnes gerade abservierten Ex-Freund Norman. Der kann nicht so ganz zwischen Privatleben und Beruf trennen und so muss sich Agnes auch noch mit ihm und seinen Annäherungen auseinandersetzen, weil er die Trennung nicht so ganz akzeptieren kann.

    Agnes und ihre Freundin und Arbeitskollegin Megan beginnen auf eigene Faust zu recherchieren und bringen sich damit in Lebensgefahr.

    Gleichzeitig mit den Todesfällen in der Firma beginnt Agnes zu träumen. Ungewöhnlicherweise träumt sie ganze Geschichten aus dem Leben der Hohepriesterin Sishla Vem und da Agnes sich morgens an jeden Traum überaus genau erinnern kann, schreibt sie die Träume auf und bringt sie in eine chronologische Reihenfolge.

    Der Zusammenhang zwischen Sishla Vem aus ihren Träumen und ihr selbst, wird Agnes nach und nach klar.

    Meine Meinung:

    „Diabolische List“ ist der 1. Teil einer Trilogie die sich mit dem Thema Reinkarnation beschäftigt.

    Ich muss gestehen, dass ich anhand des Klappentextes und des Titels mehr Thriller und weniger Mystik erwartet hatte, insofern wurde meine Erwartung an dieses Buch leider nicht erfüllt.

    Die Geschichte wird aus der Sicht einer Dritten Person geschildert und wechselt immer zwischen Agnes Feder und Sishla Vem hin und her. Im Agnes-Strang erfährt der Leser von den Morden, den Intrigen und Ermittlungen im Institut „BabyStar“ und im Sishla Vem-Strang erfährt der Leser von einer Hohepriesterin aus der Vergangenheit, die zu einer Heirat gedrängt wurde, die sie selbst nie gewollt hat und auch damals gab es Intrigen und Tote.

    Am Anfang überwiegen die Agnes-Handlungsstränge, zum Ende des Buches dominieren meiner Meinung nach die Sishla Vem-Stränge (das kann aber subjektives Empfinden sein). Die Handlungsstränge laufen nicht komplett zusammen, trotzdem wird für den Leser ersichtlich wo der Zusammenhang zwischen damals und heute ist.

    Auf den letzten Seiten des Buches gibt es eine Reinkarnationstabelle die man als Leser möglichst zu Anfang finden sollte, denn sie gibt einen Überblick über die Namen und Verbindungen der Charaktere früher und heute.

    Da noch 2 weitere Bücher folgen, bleiben logischerweise am Ende einige Fragen offen. Wer hinter den Morden steckt und warum wird jedoch vollkommen aufgeklärt.
    Der Schreibstil von Petra K. Gungl ist sehr angenehm und gut zu lesen, die Geschichte sowie die Charaktere sind gut ausgearbeitet und für jemanden der sich für die Thematik „Reinkarnation“ interessiert auch vermutlich sehr spannend zu lesen. Für mich war es leider nicht die richtige Lektüre, was aber nicht am Buch liegt sondern an meinen Erwartungen die ich daran hatte.

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  • 3 Sterne

    Yvonne Hantschel, 01.05.2015

    Das Buch „Diabolische List“ von Petra K. Gungl ist im Gmeiner Verlag im Juli 2014 erschienen und umfasst 473 Seiten.
    Es ist als Roman gekennzeichnet auf dem Cover, der Titel sowie Klappentext lässt auf Spannung hoffen.
    Im Roman geht es um die Juristin Agnes, die in einem Wiener Institut für künstliche Befruchtung arbeitet. Privat beginnt Agnes gerade einen Neuanfang, da sie sich von ihrem , für den Leser sehr unsympathisch scheinenden Freund, ( ein Polizist ) getrennt hat. Nur leider scheint dieser das nicht akzeptieren zu wollen und so kommen auf Agnes hier noch ein paar kleine und größere Probleme zu. Und dann tritt auch noch ein neuer Mann in ihr Leben, der sie magisch anzieht.
    Aber damit nicht genug, wird in der Firma von Agnes ein Mitarbeiter tot aufgefunden. War es ein Unfall, eine natürliche Todesursache oder gar Mord? So richtig scheint das bei „Baby Star“ niemanden zu interessieren, was die Aufklärung des Todes des Mitarbeiters angeht.
    Erst als es weitere Tote in der Firma gibt, wird die Polizei eingeschalten und der EX-Freund von Agnes beginnt die Ermittlungen. Auch Agnes und ihre Freundin Megan, die ebenfalls in der Firma arbeitet, recherchieren nun auf eigene Faust – was ungeahnte Folgen für Agnes hat.
    In dieser Zeit beginnen auch die mystischen Träume von Agnes. Da geht es um eine spirituelle Meisterin, um Hohepriesterinnen und eine Hochzeit, die nicht aus Liebe geschieht.
    Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, welche Zusammenhänge es zwischen der realen und der geträumten Welt von Agnes gibt. Und da kommt dann die Reinkarnation und das Spirituelle ins Spiel…..

    Der Buchtitel „Diabolische List“ war für mich erst einmal irreführend, hatte ich doch darunter einen Krimi erwartet. Einem Genre kann man es auch irgendwie eindeutig nicht zuordnen, es ist wohl am ehesten eine Mischung aus Liebesroman und Esoterikroman mit kriminalistischem Touch.
    Am Anfang fiel es mir schwer, in das Buch hineinzufinden. Es wechselt immer die Geschichte von Agnes sowie die Geschichten der Träume von ihr. Da war die Reinkarnationstafel am Ende des Buches doch sehr hilfreich. Die Träume sind sehr anschaulich beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen, ebenso fand ich die beschriebene Landschaft hier sehr schön bildlich beschrieben.
    Dennoch ist dieser Roman für mich keine Urlaubsleselektüre, dazu ist er zu tiefgründig und man muss schon genau lesen, um sich alle Namen und Handlungen, die in den beiden Handlungssträngen passieren, zu merken.
    In den ersten Kapiteln noch etwas ruhig geschrieben, baut Petra K. Gungl dann aber einen guten Spannungsbogen auf und man ist interessiert zu erfahren, wer hier in der Firma dafür sorgt, dass einige dubiose Machenschaften nicht an die Öffentlichkeit kommen. Zumal es für die Hauptprotagonistin dann doch nicht ungefährlich wird. Für einen Roman ist das Buch spannend geschrieben.
    Da es sich bei dem Buch um den ersten Band einer Trilogie handelt, bleiben auch einige Fragen am Ende der Geschichte offen – natürlich werden die Morde aber aufgeklärt.
    Das Buch „Diabolische List“ erhält von mir 3 von 5 Sternen.

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