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  • 4 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 06.07.2016

    Als Buch bewertet

    Alleine schon beim Titel ist wahrscheinlich sofort das Interesse bei jedem Bücherliebhaber geweckt. Und das Buch schafft es auch, die Lust an Büchern und vor allem dem Austausch darüber gut zu vermitteln. Die Bücher und der Lesekreis sind das verbindende Element zwischen den doch ansonsten recht unterschiedlichen Charakteren. Die Hauptperson Alice ist von Anfang an sympathisch und kann mit ihren etwas katastrophalen Beziehungsversuchen und dem ansonsten leicht verpeiltem Eindruck die Geschichte gut tragen. Aber auch die anderen Charaktere der Geschichte sind sehr gut ausgearbeitet und können überzeugen. Vieles entschlüsselt sich dem Leser erst nach und nach, sodass ein gewisser Grad an Spannung vorhanden ist.

    Die Geschichte ist von Anfang an klar und man verfolgt vor allem Alice bei der Suche nach Mr. Right. Leicht chaotisch aber auch unterhaltsam wird es durch einige Verkupplungsversuche ihrer Bücherfreundinnen. Aber auch die anderen Charaktere haben mit sich und der Liebe zu kämpfen, sodass die Geschichte nicht zu eintönig wird und viele Handlungsstränge miteinander verwoben sind. Allerdings war es mir teilweise etwas zu sehr ein hin und her zwischen den Charakteren und Gefühlen, so dass ich manchmal wieder den Faden finden musste. Aber man konnte sich herrlich über Alice aufregen. Ich glaube, als Leser hat man recht schnell gemerkt, was da so gefühlstechnisch vor sich ging, nur sie stand doch sehr lange auf der Leitung. Man wollte sie schütteln und ihr die Augen öffnen. Aber das erkennt man ja oft nur als Unbeteiligter.

    Das Buch ist in jedem Fall ein gut konstruierter Sommerroman, der durch seine Liebe zum Buch überzeugt und mit einer herrlich verworrenen Suche nach Mr. Right punkten kann. Der Funke sprang bei mir leider lange nicht über, aber am Ende konnte ich das Buch doch mit einem guten Gefühl auf der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wiebke P., 25.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Manchmal gehen Freundschaft und Liebe Hand in Hand

    In „Die Bücherfreundinnen“ geht es um die fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Und es geht um Jon. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
    Wir erleben die Geschichte aus Alice’ Sicht. Alice ist single, nach einer unschönen Beziehung mit Eddie. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen.

    Ich mag es sehr, wie die Autorin die Unterschiede der Frauen sympathisch darstellt. Zu Beginn bin ich etwas durcheinandergekommen, da man in die Geschichte geworfen wird und direkt alle Personen kennen lernt. Aber dank der Klappeninfo ist das kein Problem gewesen. Die Hauptprotagonistin Alice, war mir sehr sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, da ihre Gedanken schön dargestellt werden und da ich selber öfters so chaotisch und peinlich bin wie sie. Aber auch der Rest der Truppe ist ein angenehmer Haufen. Man eckt an keiner Person an, außer man soll es. Und auch das wird später aufgehoben, so dass man am Ende alle mag. Das ist nicht jedermanns Fall. Die Geschichte war leider etwas vorhersehbar. Es gab nichts, was mich wirklich überrascht hätte. Dazu gab es auch wenig bis keine Spannungsmomente. Klar, hat man sich zwischendurch mal gefragt, warum Jemand grade so ist wie er ist aber das wurde alles immer recht schnell geklärt. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin. Aber trotzdem war es eine schöne Geschichte. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und macht gute Laune. Perfekt für einen faulen Tag in der Sonne oder bei dem aktuellen Regen auf der Couch.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin S., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Hallo,

    der Inhalt des Buches ist recht schnell auf den Punkt gebracht. Lydia ist an Krebs gestorben und daher nimmt nun ihr hinterbliebener Ehemann an der Bücherrunde ihrer Freundinnen teil. Hier erlebt er wie Frauen wirklich ticken. Die Mädels sind alle samt sehr unterschiedlich, doch wollen eins gemeinsam: Die große Liebe.

    Meine Meinung:
    Bei "Die Bücherfreundinnen" von Jo Platt handelt es sich um ein Buch, welches man ganz leicht weglesen kann. Es ist humorvoll geschrieben und eher seichte Lektüre. Die Spannung ist an einigen Stellen durchaus vorhanden, jedoch minimal. Zu Beginn wirkte das Buch auf mich etwas zäh, dies wurde von Kapitel zu Kapitel jedoch besser.

    Schade fand ich, dass der Titel sehr wenig mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Auch das Cover erschließt sich mir kaum. Hier hätte ich mir mehr Bezug gewünscht. Auch fand ich es etwas übertrieben, dass ALLE Personen die große Liebe suchen bwz. diese retten wollen. Keiner hatte wirklich ein anderes Thema in seinem Leben. Bei so vielen Frauen, hätte es sicherlich auch eine Karrierfrau, eine Reiselustige, eine Ungebundene oder so geben können.

    Insgesamt ist das Werk von Jo Platt sicherlich lesenswert, jedoch sicherlich kein "Knaller". Für ein paar schöne Lesestunden eignet es sich jedoch hervorragend.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 29.11.2018

    Als eBook bewertet

    Mädelslektüre
    Der Roman „Die Bücherfreundinnen“ handelt von fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs.
    Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
    Die Geschichte aus der Sicht von Alice erzählt. Alice ist nach einer unschönen Beziehung mit Eddie wieder allein. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen.
    Das Buch soll eine schöne, leichte und lustige Sommerlektüre sein. Am Anfang gibt es eine hilfreiche Erklärung über alle Buchclub-Mitglieder im Einband. Dies war besonders wichtig, da die vielen Namen ohne Erklärung genannt werden.
    Leider liest sich der Roman bei weitem nicht so gut wie versprochen. Irgendwie geht es mehr oder weniger um Belanglosigkeiten und die Personen bleiben unscharf. Der Schreibstil ist flüssig.
    Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch, besonders Sophie (Alices Freundin und Arbeitskollegin) gefielen mir als Nebendarstellerin recht gut.
    Aber insgesamt war die Menge der Nebendarsteller recht groß und, ich kam manchmal richtig durcheinander und wusste teilweise gar nicht mehr, woher die sich nun kennen. Da hab ich an manchen Stellen etwas den Faden verloren.
    Es ist kein Buch, das mich wirklich gefesselt hat und gefühlsmäßig sehr betroffen gemacht hat.
    Schade war auch, dass das Thema mit dem Bücherclub so kurz gehalten wurde, da der Klappentext dies nicht ganz vermuten lässt.
    Auch das Cover fand ich nicht ganz passend, denn ich konnte nicht herausfinden, was der Apfel mit der Geschichte zu tun hat.
    Als leichte Lektüre zur Unterhaltung ist es mit den genannten Einschränkungen empfehlenswert und kann zu einer kleinen Alltagsflucht werden.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommerlicht 1., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Anfangs tut man sich bei diesem Buch etwas schwer, die vielen neuen Charaktere zu unterscheiden und einzuordnen. Eine gelungene Hilfestellung gibts dazu auf der Umschlag-Innenseite, auf der die einzelnen Personen aufgelistet sind.

    Man steigt hier mitten in die Handlung ein und alle Charaktere sind absolut greifbar und sympathisch dargestellt.

    Die Damen führen seit längerem einen Lesezirkel, der eigentlich hauptsächlich dem Zwecke einer wöchentlichen Zusammenkunft dient. Gelesen werden nur Kurzromane, da nicht alle unter ihnen begeisterte Leseratten sind.

    Der Lesezirkel besteht bis auf einer Ausnahme auschließlich aus Frauen. Der einzige Mann Jon hat den Platz seiner verstorbenen Frau im Zirkel eingenommen und ist den anderen Frauen ein sehr guter Freund und Zuhörer.

    Alice mit ihrem gescheiterten Liebesleben erklärt sich dazu bereit, von den anderen verkuppelt zu werden.
    Bei dem ein oder andern Date kann man sich einen lauten Lacher definitiv nicht verkneifen.

    Die Beziehung zwischen Alice und Jon verändert sich im Laufe des Buches merklich - sie distanzieren sich ohne vermeintlichen Grund voneinander.

    Für meinen Geschmack wird hier leider viel zu wenig auf die Gefühle der Beiden zueinander eingegangen, da es am Schluss doch sehr plötzlich geht. Was vorhier nicht mal ansatzweise angesprochen wurde, wird dann ohne Vorwarnung einfach direkt auf den Tisch geworfen.

    Die Charaktere Sophie und David stachen für mich besonders hervor. Die Beiden fand ich wirklich von Anfang an super sympathisch und lustig.

    Alles in allem hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen. Es ist eine tolle sommerlich leichte Strandlektüre für zwischendurch. Die Seiten flogen nur so dahin und ehe ich mich versah, hatte ich das Buch auch schon ausgelesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 14.12.2016

    Als Buch bewertet

    "Die Bücherfreundinnen" war lange Zeit ein Wunschbuch von mir, aber dann hat es doch eine Weile im Regal gestanden. Nun bin ich aber sehr froh, dass ich es zur Hand genommen habe, denn es hat mir unheimlich gut gefallen!!!

    Besonders möchte ich den Schreibstil hervorheben. Das Buch ist total humorvoll und kurzweilig geschrieben, hat aber trotzdem Tiefgang. Einige Szenen konnten mich sehr berühren und an einer Stelle hatte ich sogar feuchte Augen. Gleichzeitig konnte ich aber wirklich herzhaft lachen und bin sogar bei Verwicklungen, die für mich schon völlig offensichtlich waren, geduldig geblieben ;)

    Man muss nämlich sagen, die Protagonistin Alice hat in Liebesdingen nicht so ganz den Durchblick. Nicht nur bezogen auf ihre eigenen Beziehungen, sondern auch in Bezug auf andere ;)
    Ihre Freundinnen waren mir alle sehr sympathisch, allen voran ihre Kollegin Sophie. Bei den ganzen "Anhängen", also den besseren Hälften der Freundinnen, bin ich manchmal mit den Namen durcheinander gekommen, aber man blickt dann doch recht schnell durch, wer zu wem gehört ;)

    Bücher sind in dieser Geschichte nicht absolut im Vordergrund, allerdings wird schon das eine oder andere Buch diskutiert und über Jane Eyre gibt es einige ziemlich eindeutige Spoiiler - Vorsicht!

    Mir hat es wirklich gut gefallen und ich kann es nur empfehlen :)

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  • 4 Sterne

    Tanja H., 02.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein perfektes Buch für Zwischendurch. Es lässt sich sehr flüssig, schnell und gut lesen.

    Eins vorweg, wer ein Buch sucht, in dem ein Buchclub und das diskutieren der Bücher im Vordergrund steht, ist mit diesem Buch falsch. Ich persönlich würde ein Buch übers Bücher aber diskutieren auch nicht gerade spannend oder gar unterhaltsam finden.

    Dieses Buch beschreibt eine tiefe Freundschaft zwischen mehreren Frauen und einem Mann. Wobei manche der Frauen mehr im Vordergrund stehen wie andere. Es gibt viele Humorvolle Stellen, einige Tiefsinnige und auch mehrere Kitschige. Es geht hauptsächlich darum, wie Partnerschaften entstehen, bestehen und teilweise auch zerbrechen.

    Das Buch ist ein wirklich Angenehmer Lückenfüller mit Happy End für alle, wobei es teilweise - vor allem gegen Ende des Buches - eher zu viel auf einmal ist.

    Was ich persönlich sehr schade finde ist, dass das wunderschöne Cover weder zu Titel noch zum Buch passt und der Titel eher unpassend gewählt wurde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 06.06.2016

    Als Buch bewertet

    Der Einstieg in dieses Buch fiel mir ein bisschen schwer, da ich die Mädels erstmal alle kennenlernen musste und zu beginn verwirrt war, wer wer ist und wer eigentlich erzählt. Zudem hatte ich von Beginn an so meine Schwierigkeiten mit Alice. Zum einen ihre verzweifelte Suche nach einem Mann, als auch ihre Naivität haben mich manchmal richtig genervt. Zudem hat sie manchmal so impulsiv gehandelt und damit andere verletzt und in Situationen, in denen ich mir von ihr Klartext erhofft habe, den Mund vor Schüchternheit nicht aufbekommen ^^

    Die anderen Charaktere mochte ich hingegen sehr, auch wenn sie teilweise überspitzt und ziemlich klischeehaft waren. Trotzdem konnte ich mich nicht so richtig in sie hineinversetzen bzw. eine Bindung zu ihnen aufbauen...

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, leicht und oft humorvoll. Zwar berührt er mich nicht, aber er bringt mich öfters zum Kichern. Vor allem die Schlachtszene war genial... Ich musste so Lachen bei der Vorstellung einer schlammverschmierten und verzweifelten Alice mit rutschender Hose und zu großem Helm :D

    Das Buch ist ein spritzigleichte Lektüre, die jedoch extrem vorhersehbar ist und mich eigentlich nur sehr selten überraschen konnte und mich gerade zum Ende hin gelangweilt hat. Verkrampft mussten dann alle noch schnell auf den letzten Seiten ihren Partner finden, sodass bei mir da kaum Emotionen aufgekommen sind. Als Leser war einem das Ende klar, aber die Protas zogen alles unendlich in die Länge mit ihren Zweifeln, Unsicherheiten und linkischen Versuchen, als Kuppler tätig zu werden, Bei Sofia und David war´s noch ok, da ich beide total gerne mochte (Warum bitte wurde das Buch nicht aus Sofias Sicht geschildert?), aber bei Alice´ Blindheit konnte ich echt nur den Kopf schütteln ^^

    Was mich auch enttäuscht hat, war, dass das Thema "Buch" eine totale Nebenrolle hatte. Ja, die Mädels haben ihren Club und sprechen sogar manchmal über Bücher, aber das auch mehr als Ausrede, um sich treffen zu können und Klatsch auszutauschen. Zudem liest unsere Hauptprota die Bücher ja nicht mal ^^

    Auch wenn ich recht viel zu Meckern habe und das Buch nicht gelesen hätte, wenn ich gewusst hätte, dass es nur um Liebesprobleme geht, war es dennoch eine angenehme Unterhaltung und schöne Lektüre :)



    Fazit:
    Ein wirklich süße und kurzweilige Geschichte für Zwischendurch, die zwar sehr vorhersehbar ist, aber gut unterhält.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia H., 09.10.2017

    Als Buch bewertet

    Alice und ihre Freundinnen Sophie, Miriam, Connie und Abigail treffen sich einmal im Monat zu ihren Buchclub. Eine fehlt allerdings, ihre Freundin Lydia, die vor ein paar Jahren an Krebs verstorben ist. Ihr letzter Wunsch war das ihr Mann Jon in den Buchclub aufgenommen wird. Seit dem ist auch Jon ein Teil der Gruppe. Die Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht Alice zu verkuppeln, die von einer Dating-Katastrophe zur nächsten Jagd. Allerdings liegt ihr Glück näher als sie vermutet.

    Das Cover trifft leider überhaupt nicht meinen Geschmack und steht für mich auch überhaupt nicht im Zusammenhang mit der Geschichte.

    Diesen Roman habe ich als Prämie einer Büchercommunity erhalten und hatte nicht ganz so viele Erwartungen. Ich wurde aber überrascht, da „Die Bücherfreundinnen“ ist eine lockere leichte Lektüre die durch Charme, Humor und Romantik überzeugen konnte. Zwar nichts Anspruchsvolles aber ein schöner Roman für Zwischendurch.

    Wer hier allerdings einen Roman erwartet, indem es viel um Bücher geht, der hat sich getäuscht. Es wird zwar mal das ein oder andere Buch in der Bücherrunde der Freundinnen besprochen aber es ist auf keinen Fall das Hauptthema.

    Alice, die Hauptprotagonistin, mochte ich sehr gerne. Sie ist Dauersingle und soll von ihren Freundinnen verkuppelt werden, was sich eine ganz lustige Angelegenheit ist, denn nicht nur einmal tritt Alice dabei ins Fettnäpfchen. Die anderen Charaktere bleiben eher etwas blass aber sind trotzdem alle liebenswert.

    Das Ende ist zwar etwas vorhersehbar aber hat die Geschichte für mich nicht schlechter gemacht. Am Ende finden die Zueinander für die man sich es auch wünscht.

    Fazit:
    Ein Buch mit viel Gefühl und Herz. Hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert und deswegen auch 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 20.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte schon viel von diesem Buch gehört und nun habe ich es endlich gelesen. Erwartungen hatte ich eigentlich keine großen, hoffte, dass es mich ablenkt und gut unterhält und das hat es auch getan.
    Am Anfang hatte ich etwas Probleme bei der Zuordnung der vielen Namen und tat mich etwas schwer, sie zu sortieren – das wurde aber besser, je mehr die Protagonisten vorgestellt wurden.
    Eine Geschichte rund um einen Lesezirkel – der aber fast nur nebenbei auftaucht. Eine Geschichte bzw. mehrere Geschichten darum herum, bei der ich relativ schnell wußte, wie sich alles weiterentwickeln wird und die mich nicht richtig gepackt hat. Sie hat mich gut unterhalten – keine Frage, aber sie hat mich in der Hinsicht nicht berührt, als dass sie noch lange in mir nachwirken würde.
    Eine Empfehlung für unterhaltsame Stunden, um mal in die Welt anderer eintauchen zu können, die man dann aber auch wieder gut hinter sich lassen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wiebke P., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Manchmal gehen Freundschaft und Liebe Hand in Hand

    In „Die Bücherfreundinnen“ geht es um die fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Und es geht um Jon. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
    Wir erleben die Geschichte aus Alice’ Sicht. Alice ist single, nach einer unschönen Beziehung mit Eddie. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen.

    Ich mag es sehr, wie die Autorin die Unterschiede der Frauen sympathisch darstellt. Zu Beginn bin ich etwas durcheinandergekommen, da man in die Geschichte geworfen wird und direkt alle Personen kennen lernt. Aber dank der Klappeninfo ist das kein Problem gewesen. Die Hauptprotagonistin Alice, war mir sehr sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, da ihre Gedanken schön dargestellt werden und da ich selber öfters so chaotisch und peinlich bin wie sie. Aber auch der Rest der Truppe ist ein angenehmer Haufen. Man eckt an keiner Person an, außer man soll es. Und auch das wird später aufgehoben, so dass man am Ende alle mag. Das ist nicht jedermanns Fall. Die Geschichte war leider etwas vorhersehbar. Es gab nichts, was mich wirklich überrascht hätte. Dazu gab es auch wenig bis keine Spannungsmomente. Klar, hat man sich zwischendurch mal gefragt, warum Jemand grade so ist wie er ist aber das wurde alles immer recht schnell geklärt. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin. Aber trotzdem war es eine schöne Geschichte. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und macht gute Laune. Perfekt für einen faulen Tag in der Sonne oder bei dem aktuellen Regen auf der Couch.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    "Die Bücherfreundinnen" von Jo Platt ist 2016 im Rowohlt Verlag erschienen.

    Die Freundinnen Alice, Miriam, Connie, Sophie und Abigail sind grundverschieden und dennoch alle Mitglieder eines Buchclubs und sie verstehen sich prima. Einmal monatlich trifft sich der Club. Seit 3 Jahren fehlt jedoch ein, Lydia..sie hatte Krebs. Ihr letzter Wunsch war die Teilnahme ihres Mannes Jon und seitdem ist er immer dabei.
    Alle sind glücklich nur Alice ist alleine, bei ihr klappt es mit der Liebe einfach nicht. Vielleicht liegt ihr Glück ja doch näher als gedacht?


    Dies ist mein 1. Roman von Jo Platt und ich muss sagen, der lockere Schreibstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut. Die Seiten sind nur so vorbei geflogen und ich wollte mehr! Das Buch hat meine Laune gehoben und ist perfekt zum Wohlfühlen, da die Charaktere durch den warmen Stil alle so sympathisch sind und man sich richtig gut hineinfühlen kann.
    Alice ist der Dreh- und Angelbuch dieses Buches, sie steht im Mittelpunkt der Geschichte und erzählt es aus ihrer Perspektive. Das hat mir super gefallen und auch die anderen Charaktere haben so vielseitige Eigenschaften, dass man bestimmt eine Person findet, mit der man sich identifizieren kann.
    Kurz noch zum Cover. Ich finde es passt leider nicht zum Buch oder ich habe irgendwo im Buch den Wink mit dem Apfel verpasst. Dafür haben mir die Kurzbeschreibungen der Personen im Umschlag super gefallen, dadurch habe ich nicht den Überblick verloren, da es anfangs mit so vielen Personen schon schwierig war sich zu merken wer jetzt wer ist und mit wem in einer Beziehung. Das hat sich recht schnell gebessert und die Personen sind mir ans Herz gewachsen.
    Die Geschichte ist stimmt und schön erzählt, nur ist das Ende leider ein wenig prompt, das hätte die Autorin besser ausbauen sollen.


    Das Buch hat meine Erwartungen nach einer Geschichte fürs Herz erfüllt, ich habe den Buchclub nicht vermisst. Mir war von Anfang an klar, dass es nicht um Buchbeschreibungen, sondern um die Freundschaft geht. Ich kann das Buch empfehlen, vorallem an Leser, die gerne leichte Sommerlektüre mögen, die berührt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ein perfektes Buch für Zwischendurch. Es lässt sich sehr flüssig, schnell und gut lesen.

    Eins vorweg, wer ein Buch sucht, in dem ein Buchclub und das diskutieren der Bücher im Vordergrund steht, ist mit diesem Buch falsch. Ich persönlich würde ein Buch übers Bücher aber diskutieren auch nicht gerade spannend oder gar unterhaltsam finden.

    Dieses Buch beschreibt eine tiefe Freundschaft zwischen mehreren Frauen und einem Mann. Wobei manche der Frauen mehr im Vordergrund stehen wie andere. Es gibt viele Humorvolle Stellen, einige Tiefsinnige und auch mehrere Kitschige. Es geht hauptsächlich darum, wie Partnerschaften entstehen, bestehen und teilweise auch zerbrechen.

    Das Buch ist ein wirklich Angenehmer Lückenfüller mit Happy End für alle, wobei es teilweise - vor allem gegen Ende des Buches - eher zu viel auf einmal ist.

    Was ich persönlich sehr schade finde ist, dass das wunderschöne Cover weder zu Titel noch zum Buch passt und der Titel eher unpassend gewählt wurde.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 03.06.2016

    Als Buch bewertet

    Vier beste Freundinnen und ihr Buchclub, und Jon, der Witwer ihrer verstorbenen Freun-din Lydia. Allerdings ist der Buchclub eher ein Vorwand für regelmäßige Treffen der Freundinnen. Alice, Miriam, Sophie und Abigail sind total unterschiedliche Frauen. Ihre Charaktere sind ein wenig überspitzt dargestellt, das schmälert aber den Lesespass nicht, sondern ist eher gut für die Geschichte.
    Alice ist Single und ihre Freundinnen sind der Meinung, sie unbedingt verkuppeln zu wol-len, dadurch entstehen kuriose Situationen. Dabei wartet die Liebe eher in der Nähe, man müsste nur die Scheuklappen abnehmen.
    Dieser Roman ist wirklich ein guter Unterhaltungsroman, er lässt sich schnell lesen, ist locker, leicht, mit einer Prise Humor geschrieben. Wobei bei mir nicht unbedingt die Ich-Erzählerin Alice punktet, aber das Gesamtpaket passt. Mir hat dieser Roman gut gefallen, durch seinen Schreibstil und seine Art. Allerdings sollte man sich nicht durch den Buchti-tel verwirren lassen, mit einem Buchclub hat die Geschichte nur am Rande zu tun.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Wer jetzt glaubt, dass es in dem Buch überwiegend um Bücher geht, der hat sich geirrt. Zwar werden einige wenige Bücher namentlich genannt, aber das war es auch. Hauptsächlich geht es um die sechs Mitglieder und ihre (teilweise wechselnden) Partner und deren Beziehungen / Probleme.
    Den Einstieg ins Buch fand ich etwas schwierig, da alle Mitglieder des Buchclubs gleichzeitig in Aktion treten und mir Probleme beim who-is-who bereiteten. Da fand ich die kurze Vorstellung der Charaktere auf der Innenseite des Buchcovers sehr hilfreich und musste sie auch öfter konsultieren. Im Großen und Ganzen – bis auf ein, zwei Ausnahmen -sind die Protagonisten sehr sympathisch. Meine Lieblingscharaktere sind Sophie und David; Alice ist mir zu begriffsstutzig.
    Insgesamt ist das Buch leicht und flott zu lesen. Man fliegt geradezu durch die einzelnen Kapitel, was auch an deren Kürze liegt. Man kann schnell mal noch eins und noch eins lesen. Zu Beginn waren immer mal wieder Rückblicke eingefügt, leider wurde das im weiteren Verlauf aufgegeben. Die Geschichte ist in einfachen Worten erzählt und stellenweise äußerst witzig.
    Obwohl vieles vorhersehbar war und mir das Ende zu flott runtergeschrieben erschien, hat mich das Buch gut unterhalten. Es ist eine seichte Lektüre für einen Tag am Strand oder auf dem Balkon.
    Bis zum Schluss hat sich mir übrigens nicht erschlossen warum ausgerechnet ein dicker roter Apfel auf dem Cover prangt.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 04.06.2016

    Als eBook bewertet

    Alice, Miriam, Sophie und Abigail sind beste Freundinnen. Nachdem ihre Freundin Lydia vor drei Jahren an Krebs gestorben ist, hat sie sich für ihren Mann Jon gewünscht, dass er an den Bücherclubtreffen teilnimmt. So helfen sie sich gegenseitig über den Verlust hinwegzukommen.
    Alice ist immer noch auf der Suche nach dem Richtigen und so jagt eine Dating-Panne die nächste. Doch manchmal liegt das Glück näher als man denkt.

    Meinung:

    Jo Platt hat hier einen wunderbar leichten und flüssigen Schreibstil, der einen nahezu durch das Buch fliegen lässt. Trotz der 380 Seiten würde ich das Buch als idealen Wegbegleiter im Urlaub ansehen.
    Die Charaktere sind vielleicht ein bisschen überspitzt dargestellt, aber ich mochte sie nahezu alle. Gerade Alice, Jon, Sophie und David sind mir sehr ans Herz gewachsen, da sie jeder auf seine Art sympathisch waren.
    Alice, aus deren Sicht das Buch auch geschrieben ist, ist vielleicht ein kleines bisschen blauäugig, wie sie sich so lange selbst etwas vormacht. Man wünscht sich, sie würde ab und zu mal zuhören bzw. ihren Mund in anderen Situationen aufmachen, aber dennoch mochte ich sie sehr.
    Jon hätte ich auch als Freund gewählt, denn wer sich schon in einer Frauengruppe zurechtkommt, ist mir schon sympathisch.
    Sophie war wunderbar gerade heraus und David ein toller Chef und Freund.

    Die Geschichte war natürlich vorhersehbar, es gab ab und zu kleinere Geschehnisse, die man so nicht erwartet hat, dennoch konnte man vieles schon erahnen.
    Ich habe nichts anderes erwartet und so gefiel mir die Geschichte mit ihren lockeren Schreibstil sehr gut.
    Es ist kein Buch, das mich gefühlsmäßig total mitgerissen hat, es standen mir keine Tränen in den Augen, aber ich konnte des Öfteren schmunzeln.
    Was ich etwas schade fand, dass das Thema mit dem Bücherclub so kurz gehalten wurde, da der Klappentext dies nicht ganz vermuten lässt. Auch das Cover fand ich nicht ganz passend, da ich nicht weiß, was der Apfel mit der Geschichte zu tun hat.
    Aber es wird eine schöne Geschichte über Freundschaften und Beziehungen erzählt.

    Fazit:

    Für mich kein Highlight, aber ideal für zwischendurch. Schöne Geschichte, die vielleicht etwas mehr Tiefgang vertragen hätte, aber mit einem tollen flüssigen Schreibstil und einer guten Grundidee punkten kann.

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