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  • 4 Sterne

    27 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbuntmalende Bücher, 10.10.2019

    ⭐Die Einsame im Meer aus dem Carlsen Verlag⭐

    💜Klappentext:
    "Wie wurde Arielles Tante so rachsüchtig und einsam?
    Die Geschichte der Meereskönigstochter Arielle ist ein berühmtes Märchen über Verlieren, Wiederfinden und Aufbegehren. Die Rebellion gegen die Welt ihres Vaters kostet die kleine Meerjungfrau ihre Stimme und fast ihre Seele. Aber am Ende überwiegt die Kraft des Guten.
    Doch was ist mit Arielles Erzrivalin Ursula, der Seehexe? Wie wurde sie so grausam, höhnisch und hasserfüllt? Was trieb sie zu ihrer Besessenheit, Arielle zu vernichten?
    Dieser Fantasy- Roman voller Magie, Spannung, Hass und Liebe deckt auf, warum aus der Seehexe Ursula eine rachsüchtige und zutiefst einsame Kreatur wurde."

    💜Das Cover und der Klappentext
    Ja, was soll ich schon gross zum Cover und Klappentext sagen? Ich liebe Disney, das sagt ja schon fast alles! Ich finde das HC haptisch schön gestaltet, es gefällt mir gut, dass es Hinten und Vorne beide Varianten von Ursula zeigt, und mir gefällt, wie der Klappentext eingefügt wurde. Ein sehr ansprechendes Cover, wie ich finde.

    💜Der Einstieg
    Der Einstieg startet in einem Prolog. Dieser spielt im Hier und Jetzt. Man steigt eigentlich gleich in einen grossen Kampf ein. Nach dem Prolog kommt langsam mehr an Geschichte zu Ursulas Leben. Ich fand den Aufbau allerdings sehr verwirrend und kam nur halbwegs gut in die Geschichte rein.

    💜Die Charaktere
    In diesem Buch gibt es einige verschiedene Charaktere.
    Ursula als Hauptfigur bekommt immer mehr Hintergrundgeschichte im Laufe des Buches. Sie wird zum einen sehr liebenswert und zerbrechlich beschrieben, zum anderen kommt allerdings auch ihre böse, verabscheuenswürdige Seite zum Vorschein.
    Allgemein fand ich die Gestaltung der einzelnen Charaktere sehr schön gestaltet und eigentlich auch gut getroffen. Teilweise waren für mich die Zusammenhänge der einzelnen Personen nicht gleich ersichtlich.

    💜Der Schreibstil
    In diesem Buch werden verschiedene Zeiten und Abschnitte einer Geschichte etwas gemischt. Diese sind meist durch neue Kapitel getrennt. Allerdings gibt es teilweise auch verschiedene Sichtweisen aus denen das Buch geschrieben ist, welche innerhalb von den Kapiteln wechselt. Dies hat mich einige male recht verwirrt.
    Der Spannungsaufbau ist meiner Meinung nach zwischendurch etwas abgeflacht, allgemein war allerdings schon immer etwas an Spannung vorhanden.

    💜Die Story
    Die Geschichte hät sich im grossen Teil an die Geschichte aus dem Film. Natürlich wird hier allerdings Ursulas Leben beleuchtet, nicht das von Arielle. Deshalb kommen einige Szenen aus dem Film 1:1 vor. Dies fand ich wirklich suuuuper! Ich konnte teilweise die stellen mitsingen während ich sie gelesen habe. Meiner Meinung nach grossartig!
    Auch geschieht in diesem Buch wahnsinnig viel. Es geht wirklich voran. Dies auf sehr vielen verschriedenen Ebenen, dies war teilweise etwas verwirrend.

    ☀️Mein Fazit☀️
    Ein Buch von Disney - ich muss es ja eigentlich irgendwie lieben! Ich muss aber auch ehrlich sein! Grundsätzlich eine sehr tolle Idee und eine super Sache. Leider hatte ich beim Lesen doch einige Momente, in denen etwas nicht ganz gestimmt hat für mich. So haben mich zum Beispiel die Sprünge zwischen den "Ich-Personen" sehr verwirrt. Ich hatte an einer Stelle auch das Gefühl, dass der falsche Name verwendet wurde, denn gewisse Sätze machten keinen Sinn mit dem Namen der eingesetzt wurde (Seite 125 Tulip und Circe). Dafür war auf jeden Fall das Ende extrem spannend, denn es gibt einen Cliffhanger, der wieder zum nächsten Buch eines Bösewichten führt (-Man kann die Bücher auch unabhängig voneinander lesen!).
    Und trotz allen negativen Punkten hat mich das Buch mit einigen wundervollen Stellen auch aus dem Film überzeugt. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne.

    Details zum Buch:
    ET: 13.8.19
    Seitenlänge: 208
    Aus der Reihe der Disney - Villian Bücher

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 17.06.2022

    "Disney Villains 3: Die wahren Geschichten der Bösewichte"

    In diesem Band geht es um Ursula, die superinteressante (böse) Seehexe. Ich mag sie und es gab einige neue und spannende neue Informationen über sie und ihr Leben. Was die Autorin ganz wunderbar vermitteln konnte waren ihr Hass, die Trauer und die Enttäuschung. Ihre Geschichte ist interessant und zugleich sehr tragisch, unter anderem geprägt von Mobbing und Missgunst. Stellenweise konnte ich ihre Verzweiflung förmlich spüren.

    Leider hat sich für mich der Fokus zu oft auf den zweiten Handlungsstrang verlagert. Es ist schön, dass sich dieser Strang über die verschiedenen Bücher hinwegzieht, aber ich hatte stellenweise den Eindruck, dass Ursula eher eine Nebenprotagonistin ist. In diesem Buch tauchen Protagonisten aus den vorangegangenen Bücher wieder auf und sind gut eingearbeitet. Es werden aber auch schon Grundbausteine für den Folgeband gesetzt.

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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 18.05.2020

    Ursula wird von ihren drei Hexen-Schwestern gerufen, nach der verlorenen Circe zu suchen. Doch Ursula hilft nur unter der Voraussetzung, dass ihrerseits geholfen wird, ihren Bruder Triton zu töten. Dessen Tochter Arielle, die den Wunsch hat, ein Mensch zu sein, wird deswegen für einen teuflischen Plan benutzt, um das zu erreichen, was sich Ursula schon seit langem wünscht.

    Die böse Meereshexe Ursula ist uns bekannt, als die Gegenspielerin in "Arielle, die Meerjungfrau", einem sehr erfolgreichen Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney. Doch Ursula war nicht immer böse. Warum sie jedoch zu der wurde, die sie ist, erzählt Serena Valentino in ihrem dritten Roman der Disney Villains-Reihe. Und dies auf eine sehr eindringliche und magische Art.

    Sehr interessant fand ich es, die ganze Geschichte aus Ursulas, also aus Sicht der "bösen Seite" zu lesen. Ursula handelt so, weil sie sich ungerecht behandelt fühlt. Von Triton, den Menschen und überhaupt. Ihre Gefühlswelt ist so durcheinander, dass sie nur noch einen Ausweg sieht: Hass, Neid und Angst vergiften ihren Verstand.

    Die Autorin erzählt Ursulas Sicht des Films "Arielle, die Meerjungfrau". So erfahren wir, wie es zu dem Plan kam, Arielle in einen Menschen zu verwandeln und deren Pläne zur Hochzeit mit Prinz Erik zu vereiteln.

    Gleichzeitig erfahren wir noch weitere Hintergrundinfos zu anderen "Bösewichten" aus dem Disney-Universum.

    Teilweise hatte ich etwas Mühe, den vielen Handlungssträngen zu folgen, was wahrscheinlich aber daran lag, dass ich den hier vorliegenden Band als ersten der Reihe gelesen habe und mir durch die vorhergehenden zwei Bände eben ein paar Infos fehlen. Ich dachte, jeder Band sei eine abgeschlossene Geschichte und beziehe sich nicht auf die anderen Teile.

    Es erwartet einem eine sehr traurige und düstere Geschichte, dies muss einem klar sein. Es ist nicht so farbenprächtig wie in dem Zeichentrickfilm. Ich habe sogar ein wenig Mitleid mit Ursula empfunden und konnte einen kleinen Teil nachvollziehen, warum sie sich zu einer bösen Figur entwickelt hat. Andererseits aber auch wieder nicht, da es immer zwei Wege gibt, sich zu entscheiden: gut oder böse. Sie hat eben den bösen Weg gewählt.

    Doch was wären wir ohne die Villains, die mit ihrem Verhalten Stoff für gute Geschichten bieten.

    Die Autorin hat eine tolle Strategie entwickelt. Die Riehe werde ich auf alle Fälle weiterverfolgen, da mich sehr interessiert, wie die anderen bösen Figuren zu dem werden, was sie jetzt sind oder waren.

    Fast schon nebenbei wird sogar der Original-Dialog aus dem (ins Deutsche übersetzte) Film eingeflochten. So "singt" Ursula ihr Lied "Arme Seelen in Not" oder die Szene mit Arielle und Erik im Boot kurz vor dem Kuss wird wiedergegeben.

    Meggies Fussnote:
    Kann eine Geschichte, die nur vom Bösen handelt, faszinieren? Definitiv.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly, 20.01.2021

    Wer kennt sie nicht?
    Ursula die bösartige Seehexe, die Arielle ihre Stimme nahm. Im dritten Band der Villains Reihe, geht es um ebendiese.
    Ich muss zugeben, da mich die beiden Vorgänger schon sehr begeistert haben, wurde die Messlatte schon verdammt hoch angesetzt. Aber Ursula ist auch eine verdammt faszinierende Persönlichkeit, weshalb ich mir verdammt viel davon erhofft habe.

    Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz so erfüllt, wie ich mir das erhofft hatte.
    Dazu muss ich sagen, dass es hier zwingend notwendig ist, die Vorgänger zu lesen.
    Sonst fehlt einem sämtliches Vorwissen, was hier einfach absolut notwendig ist.
    Doch zur Story.
    Auch hier erfährt man das über Ursula, was man wissen sollte, um die Tragik dahinter wirklich begreifen zu können. Dennoch hatte ich etwas das Gefühl, als wäre Ursula eher ein Nebenprotagonist . Ihr wurde zu wenig Tiefe geschenkt. Natürlich hatte ich Anteil an ihren Handlungen und Gedankengängen, aber sie blieben mir zu nebulös. Zu verworren, zu undurchsichtig.
    Ursulas Geschichte ist nichtsdestotrotz ziemlich interessant und tragisch.
    Aber in der Handlung nehmen vor allem die Schwestern sehr viel Raum ein.
    Was sich dann zu einer ziemlich dramatischen Sache entwickelt.
    Denn Ursula zeigt sich in ihrer ganzen Bösartigkeit. Verletzt und blind vor Rache schlägt sie wild um sich und das mit verheerenden Folgen.

    Mitunter fand ich, dass die Story etwas ins Stocken kommt und etwas die Richtung verliert ,um sich dann wieder relativ schnell dem richtigen Kurs zuzuwenden.
    Die Handlung besticht mit verschiedenen Charakteren, die absolut für sich einnehmen können. Dabei trifft man auf alte Bekannte wieder, was mir großartig gefallen hat und doch für einige Überraschungen sorgte.
    Besonders gelungen fand ich hier Nanny, was meine Faszination ihr gegenüber noch verstärkt hat.
    Es wird ein Bild gezeichnet, das verhängnisvoller und niederschmetternder kaum sein kann.
    Denn der Hintergrund ist wirklich nicht ohne und reißt ziemlich in den Abgrund.
    Menschlich gesehen ist es kaum zu ertragen, geschweige denn zu verstehen.
    Mich hätte vor allem interessiert, wie Ursula am Anfang war. Quasi bevor alles diesen Lauf nahm. Das wurde mir einfach zu unzureichend ausgearbeitet. Denn sonst hätte es womöglich eine viel greifbarere und tiefere Story werden können.

    Insgesamt eine sehr spannende Story, die doch mit der ein oder anderen Wendung punkten konnte. Bei der leider die böse Seehexe etwas aus den Augen verloren wird.
    Dennoch bekommt man schon einen kleinen Vorgeschmack, was uns im nächsten Band erwarten könnte.
    Nicht schlecht. Aber leider nicht das, was ich erwartet habe.

    Fazit :
    Ursula, die machthungrige und rachsüchtige Meerhexe.
    Ich könnte im Himmel sein.
    Könnte, aber bin es leider nicht.
    Hier wurde mir etwas der Kern der Story aus den Augen verloren.
    Eine Story, die zwar durchaus mit Wendungen punkten kann, mich aber in eine gänzlich andere Richtung schickte, als erwartet.
    Nicht schlecht. Aber leider nicht das, was ich erwartet habe.
    Für mich bisher der schwächste Band der Reihe.

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  • 1 Sterne

    Ilona G., 23.02.2022

    Arielle ist meine liebste Disneygeschichte und daher habe ich mich sehr auf diesen Band gefreut. Laut Klappentext geht es hier darum, wie Ursula böse wurde. Leider lag der Fokus nicht gerade auf Ursula, sondern eher auf die drei verdrehten Hexen die auch schon in den vorangegangenen Büchern vorgekommen sind. Ich finde es zwar gut, dass stets eine Verbindung zu den anderen Geschichten hergestellt wird, nicht aber wenn die Ursprungsgeschichte darunter leidet.

    Die Handlung hat mich nicht gepackt, sondern eher gelangweilt. Ich hatte mir vor dem Lesen ausgemalt, wie z.B. die Kulisse im Meer beschrieben wird, denn gerade das lässt den Leser in eine anziehende Atmosphäre versinken. In diesem Punkt hat Serena Valentino viel Potenzial sausen lassen.

    Vor allem hat Ursula so einen klasse Humor und eine derbe Art, doch auch da hat die Autorin wenig damit gespielt. Der Hintergrund warum sie so böse wurde, war in wenigen Seiten grob erklärt worden und schon ging es um andere Charaktere.

    Zwar frage ich mich immer noch, was es mit den oben genannten Hexenschwestern auf sich hat, befürchte aber, dass die Folgebände mich ebenso enttäuschen werden.

    Die Reihe schwächelt mit jedem Band mehr und es wird sich keine Zeit genommen den Figuren Tiefe zu verleihen. Schade, dass die Grundidee so schlecht imgesetzt worden ist.

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