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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aus dem Leben einer Büchersüchtigen., 11.09.2018

    Meinung:

    Zurück in Engelland, zurück bei Mary, Dorian, Margery und Will.
    Nach dem Ende der vierten Folge der Grimm Chroniken war ich ja nicht ganz so begeistert, da mich der Inhalt mehr verwirrt, denn mitgerissen hatte.
    Jetzt allerdings, nach der fünften Folge, finden die Fäden so langsam zueinander.

    In diesem fünften Teil begleitet man wieder einmal die junge Mary und ihren Dorian auf der Suche nach dem Turm der Erdenmutter. Ihre Reise ist gespickt von Gefahren und Rätseln, von Begegnungen und Erkenntnissen. Aber auch von Lügen und falschen Entscheidungen. Das Rätsel um Marys krasse Veränderung wurde noch immer nicht gelöst, aber genau das ist es ja, was den Reiz ausmacht. Ich bin fassungslos ob der zwei Seiten, die die junge Apfelprinzessin hat. Es ist für mich fast unbegreiflich sie in der Vergangenheit und in der Zukunft zusammen zu bringen. Aber auch das wird sicher noch aufgelöst werden.

    Und auch die Geschichte von Maggy, Will und Joe geht weiter. Gerade aus dem Schlaf erwacht, geraten sie auch schon ins nächste Abenteuer.
    Während sie versuchen sich aus der brenzligen Situation zu befreien, verkompliziert die böse Königin aus Schneewittchen die Geschichte nochmal.
    Werden Margery und Will es schaffen die Vergessenen Sieben zu finden?
    Und wie hängt das mit ihrer Vergangenheit zusammen?
    Wie sieht das große Ganze aus, auf das es hinausläuft?

    Die Spannung ist zurückgekehrt! Ich bin immer noch fasziniert und in den Bann gezogen von den drei-vier verschiedenen Zeitzonen, aus denen die Story erzählt wird, aber so langsam kann ich alles auseinander halten.
    Ich liebe die Grimm Chroniken einfach und die vielen Geschichten, die die Autorin darin verbaut hat, ebenso! Vom Tellerlein über Sirenen und schwimmenden Inseln, von Schifffahrt über Lebkuchenhäuser ist alles dabei.

    Fazit:

    Die fünfte Folge der Grimm Chroniken bringt neuen Schwung in die Geschichte. Sie strotzt nur so vor Vielfalt und Action, erzählt von Flucht, Gefangennahme und auch die Charaktere entwickeln sich immer wieder weiter.
    Es ist wie ein kleiner Neubeginn zwischendurch. Man wird erneut mitgerissen und fiebert der Auflösung entgegen. Und wieder ist mir die Sichtweise von Mary 1594 die Liebste.

    Wer die Grimm Chroniken nicht kennt, dem entgeht eine Story voller Action, Dunkelheit und vielen chaotisch durcheinander gewürfelten Märchen, die umgeformt und zu einem neuen besseren Ganzen zusammen gefügt wurden!

    Bewertung:

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (5/5)

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  • 5 Sterne

    Nicky Mohini, 09.08.2018

    "Der goldene Apfel" ist eine unglaublich spannende, düstere und tolle Geschichte, die meine Liebe zu den "Grimm Chroniken" immer mehr steigert.

    Ein goldener Apfel. So unscheinbar er auch scheint - er kann ein Leben verändern.
    Sobald man ein Stück von ihm abgebissen hat, bleibt dieses einem im Halse stecken. Nach Atem ringend wird man bewusstlos und findet sich in einer anderen Welt wieder. Doch wie ist diese Welt wirklich? Möchte man sich dort überhaupt wiederfinden? Was für Geheimnisse lauern dort? Und welchen Abgründen wird man gegenüberstehen?
    Um dies herauszufinden müsst Ihr nur "Der goldene Apfel" aufschlagen und Euch entführen lassen.

    Das Cover zeigt einen strahlenden, goldenen Apfel vor einem bronzefarbenen Spiegel. Er liegt auf dicken, dunklen Baumwurzeln und der Hintergrund wirkt genauso düster. Der Kontrast von dem hellen Apfel zu dem eher farblosen Hintergrund wirkt sehr durchdringend.

    Mary ist ein sehr vielschichtiger Charakter. Auf der einen Seite zeigt sie mit ihrem Handeln, wie gütig sie sein kann. Andererseits wirkt sie nicht nur sehr kühl und undurchschaubar, sondern auch böse auf mich. Besonders faszinierend finde ich, wenn man merkt, dass sie sich Stück für Stück verändert. Ich weiß gar nicht so recht, ob ich glauben möchte, dass sie wirklich böse ist, oder ob bestimmte Ereignisse sie einfach dazu getrieben haben. Besonders traurig finde ich auch, wie Mary es schafft, alle um den Finger zu wickeln und zu kontrollieren.

    Dorian zeigt sich so, wie ich ihn kennengelernt habe. Meist sehr diszipliniert, in sich gekehrt, undurchschaubar und gefährlich.

    Margery ist meist eher ruhig und auch eingeschüchtert. Umso schöner finde ich es, dass man auch ihre rebellischere und mutigere Seite kennenlernen kann.

    Ember ist wundervoll. Sie ist so geheimnisvoll und mysteriös, aber trotzdem herzlich, gewitzt und schlau. Sie ist ein toller Charakter und ich freue mich, mehr von ihr zu lesen.

    Wer nach der Sommerpause in Ruhe wieder in die Grimm Chroniken einsteigen möchte, der sollte sich definitiv anschnallen, denn die 5. Folge ist unglaublich spannend und lässt einem keine Ruhe. Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und es ist wundervoll zu lesen, wie die Figuren sich entwickeln und was sie erleben. Auch in dieser Folge gibt es Überraschungen und unerwartete Wendungen. Es ist unglaublich, wie alles zusammenhängt. Ich bin total geflasht und so extrem gespannt, wie es weitergeht.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Jessica G., 09.04.2019

    Inhalt:


    Tränen verschleierten ihren Blick, als sie ihm den goldenen Apfel aus der Hand nahm. Der Schein des Feuers spiegelte sich in seiner glänzenden Oberfläche.
    »Bis bald«, flüsterte sie, bevor sie den Mund öffnete und in die Frucht biss. Das Stück blieb ihr im Hals stecken. Sie rang nach Atem, bevor sie die Augen schloss und ihr die Knie wegsackten. Rumpelstilzchen hatte gesagt, dass man Schneewittchen nur in ihren Träumen töten könne. Will betete, dass er recht behielt. Sie durfte nicht tot sein.

    Meinung:

    Seit ich angefangen habe, die Grimm-Chroniken zu lesen, kann ich es immer kaum bis zur nächsten Folge aushalten. Glücklicherweise kommt jeden Monat (mit Ausnahme der Sommerpause) eine neue Folge raus! :)
    Man fiebert immer mit und wird in den Bann des kurzen, aber wunderbaren Buches gezogen.
    Auf jeden Fall für alle etwas, die nicht auf die Schöne-heile-Welt-Märchen stehen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 16.08.2018

    „Der goldene Apfel“ ist der fünfte Band der düsteren Märchenserie „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Ich liebe Märchen und die ersten vier Bände konnten mich auf ganzer Linie überzeugen. Daher war ich sehr gespannt auf den fünften Band. In diesem Teil der Serie wird es wieder ein wenig ruhiger. Der Leser tappt nach wie vor im Dunklen und es werden noch mehr Fragen aufgeworfen.

    Mary und Dorian befinden sich auf der Suche nach dem Turm der Erdenmutter, in der Hoffnung, dass diese dem jungen Paar eine eigene Welt schenkt. Doch der Weg ist nicht einfach, denn der Vater von Dorian macht gnadenlos Jagd auf sie. Um ihr Ziel zu erreichen, geht Mary bis an ihre Grenzen und verändert sich nach und nach. Dorian scheint davon nichts zu bemerken. In der Gegenwart trifft der Leser wieder auf Will, der immer tiefer in die Geschichte von Schneewittchen hineingezogen wird.

    Der Einstieg in den fünften Band ist mir dank des Rückblicks am Anfang des Buches sehr leicht gefallen. Alle wichtigen Ereignisse werden kurz zusammengefasst, sodass man sich im weiteren Verlauf gut orientieren kann. Im Gegensatz zum vierten Band wird es wieder etwas ruhiger. Der Fokus liegt mehr auf der langsamen Veränderung von Mary. In der Hoffnung auf eine neue Welt, in der sie und Dorian sicher sind, ist Mary bereit, fast alles zu tun. Nach und nach verändert sie dadurch einen winzigen Teil ihrer Welt. Obwohl Mary immer noch teilweise sehr naiv und unschuldig wirkt, agiert sie skrupellos und ohne nachzudenken. Ich fand es erschreckend zu sehen, wie weit sie für ihre eigenen Ziele bereit ist zu gehen und wie wenig sie über mögliche Konsequenzen nachdenkt. Dorian wirkt in diesem Band recht kühl und unnahbar. Ihm scheint wirklich jeder Weg recht zu sein, um seinem Vater zu entkommen. Über Mary tappt der Leser immer noch im Dunklen. Nach wie vor ist nicht klar, wie sie sich in so eine furchtbare Furie verwandeln konnte, die sie in der Gegenwart darstellt.

    Mit „Der goldene Apfel“ hat Maya Shepherd einen weiteren spannenden Band der Serie „Die Grimm Chroniken“ geschaffen. Die Handlung entwickelt sich etwas ruhiger als in den vorherigen Bänden, was den Lesespaß aber in keinster Weise schmälert. Neue Fragen werden aufgeworfen und der Leser tappt nach wie vor noch weitestgehend im Dunklen. Ich hoffe sehr darauf, dass der sechste Band etwas mehr Licht ins Dunkle bringt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 02.11.2018 bei bewertet

    Wo liegt die Wahrheit in den Märchen?
    In "Der goldene Apfel" geht es in die fünfte Runde der Grimm Chroniken, in welchen die Wahrheit über Schneewittchen ans Licht gebracht werden soll. Wem die Story bisher nicht komplex genug erschien wird nun seine helle Freude haben: Während die Vergangenheit von Mary und Dorian ebenso beleuchtet wird wie die der Grimm-Brüder, geht in der Gegenwart der Kampf zwischen Königin Mary und Schneewittchen weiter. Vampirmagie kommt ebenso zum Einsatz wie Hexenkräfte, die Zahl "7" spielt immer mehr eine wichtige Rolle und neue Märchenelemente werden in den Verlauf eingebracht.
    Wie auch bei den vorherigen Bänden wird zu Beginn kurz in einem "Was bisher geschah" das Wichtigste zusammen gefasst, was mir den Einstig in den fünften Band sehr erleichterte. Die Vorgängerbände sollte man jedoch bereits gelesen haben, um das Geschehen zu verstehen. Der Schwerpunkt liegt diesmal sehr auf Mary, sowohl in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart. Das fand ich sehr schade, doch denke ich, dass sich das mit dem nächsten Band wieder relativieren wird. Leider wurde mir Mary mit dieser Folge auch nach und nach unsympathischer, was dazu führte, dass ich ihre Version im Nachhinein auch etwas in Zweifel zog. Das hat mir etwas den Spaß genommen, da mir ein Ausgleich mit den anderen Protagonisten fehlte. Alles in allem passt es jedoch sehr gut in das Konzept der Serie und liest sich auch weiterhin sehr unterhaltsam.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Christina P., 02.11.2018

    Wo liegt die Wahrheit in den Märchen?
    In "Der goldene Apfel" geht es in die fünfte Runde der Grimm Chroniken, in welchen die Wahrheit über Schneewittchen ans Licht gebracht werden soll. Wem die Story bisher nicht komplex genug erschien wird nun seine helle Freude haben: Während die Vergangenheit von Mary und Dorian ebenso beleuchtet wird wie die der Grimm-Brüder, geht in der Gegenwart der Kampf zwischen Königin Mary und Schneewittchen weiter. Vampirmagie kommt ebenso zum Einsatz wie Hexenkräfte, die Zahl "7" spielt immer mehr eine wichtige Rolle und neue Märchenelemente werden in den Verlauf eingebracht.
    Wie auch bei den vorherigen Bänden wird zu Beginn kurz in einem "Was bisher geschah" das Wichtigste zusammen gefasst, was mir den Einstig in den fünften Band sehr erleichterte. Die Vorgängerbände sollte man jedoch bereits gelesen haben, um das Geschehen zu verstehen. Der Schwerpunkt liegt diesmal sehr auf Mary, sowohl in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart. Das fand ich sehr schade, doch denke ich, dass sich das mit dem nächsten Band wieder relativieren wird. Leider wurde mir Mary mit dieser Folge auch nach und nach unsympathischer, was dazu führte, dass ich ihre Version im Nachhinein auch etwas in Zweifel zog. Das hat mir etwas den Spaß genommen, da mir ein Ausgleich mit den anderen Protagonisten fehlte. Alles in allem passt es jedoch sehr gut in das Konzept der Serie und liest sich auch weiterhin sehr unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 10.09.2018

    Nachdem mich der letzte Teil so vollkommen geflasht und in den Fangirlmodus geschickt hat, war ich so gespannt auf den neuen Teil.
    Es hat mich zwar nicht sofort gepackt, aber die Autorin hat nicht lange gebraucht, um mich wieder vollkommen zu fesseln.

    Wie gewohnt schreibt sie auch hier wieder sehr einnehmend, leicht und bildhaft. Rückblicke benötige ich eigentlich nie, da mir alles wieder sofort präsent ist.
    Dadurch das man auch hier wieder unterschiedliche Perspektiven erfährt, verschafft es der Story unheimlich viel Abwechslung und Tiefe.
    Nach wie vor ist noch immer Mary mein Liebling bei dem Ganzen. Ich liebe ihre Ausdrucksskraft, ihre Wandelbarkeit und einfach das, was sie verkörpert. Ich hab mich sehr gefreut, das ich sie hier eine lange Zeit begleiten durfte.
    Dabei stößt man auch unweigerlich wieder auf Dorian, was mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn ich mitunter etwas mit seiner unnahbaren Art zu kämpfen hatte.
    Ihren Verlauf empfand ich als schmerzhaft und zerbrechlich.
    Aber zugleich hatte es für mich auch einen Hauch von Romantik und unglaublich großer Liebe. Man spürt was sie ganz tief drinnen fühlen und warum sie so eine Einheit bilden.
    Ich hab so mit Mary gefühlt und wäre ihr am liebsten gar nicht mehr von der Seite gewichen.
    Es gibt neue Ereignisse zu beobachten, die einen völlig neuen Blickwinkel auf das Ganze werfen.
    Besonders gut hat mir gefallen, das man vieles selbst interpretieren darf. Denn alles im Leben hat zwei Seiten und so gibt es auch hier eine Menge Möglichkleiten.
    Das macht es nicht nur tiefer und facettenreicher. Die Möglichkeiten die sich daraus ergeben sind schier unerschöpflich und das begeistert mich einfach immens.

    Auf der anderen Seite erleben wir auch wieder Margery, die mir hier doch auch eine etwas andere Seite von sich zeigte. Im Moment schließe ich sie immer mehr ins Herz. Dennoch gibt es einen Teil von mir, der ihr mit Zweifeln gegenübersteht.

    Wie wir es von der Autorin gewohnt sind, lässt sie uns verschiedenen Handlungssträngen folgen. Ich gestehe, ich vergesse dabei immer wieder auf die Jahreszahlen zu schauen. In den Kapiteln wird es mir dann immer wieder bewusst.
    Wir folgen hier verschiedenen Zeitebenen und stoßen dabei auch auf die Vergangenheit, die niemals ruht. Was dem ganzen doch eine gewisse Brisanz verschafft. Die Bedrohung ist beängstigend greifbar. Dennoch gab es da einen Punkt, der ruhig hätte mehr ausgearbeitet und herauskommen können.
    Allgemein fand ich diesen Teil als sehr sanft, traurig und wahnsinnig emotional.
    Es hat mich nicht vollkommen überrollt.
    Es hat mich mitgerissen und immer wieder schmunzeln und seufzen lassen.
    Dennoch ist die Geschichte voller Spannung und Intensität.
    Ich liebe die Märchenelemente, die eingewoben werden. Es birgt seine ganz eigene Magie und lässt daraus etwas vollkommen neues entstehen.

    Den Abschluss empfand ich als gut gelungen, wenn auch etwas unspektakulär.
    Ich freu mich jetzt sehr auf den nächsten Band und bin gespannt, ob dieser wieder beängstigender und actionreicher wird.

    Schlussendlich ein gelungener fünfter Band, der einfach mal zur Ruhe kommen lässt.
    Man kann seinen eigenen Überlegungen folgen und dabei die Intensität der Emotionen auf sich wirken lassen und sich diesen hingeben.
    Nichtsdestotrotz ist auch hier wieder eine Entwicklung spürbar und es zeichnet sich das ein oder andere ab.

    Man trifft nicht nur alte, sondern auch neue Charaktere, die mich jetzt schon mehr als neugierig machen.
    Die ganze Geschichte ist so facettenreich und von Charakteren befüllt, die nicht nur greifbar und lebendig sind, sondern die auch sehr ans Herz gehen.

    Fazit:
    Nach dem letzten Band der mich vollkommen geflasht und in den Fangirlmodus befördert hat.
    Empfand ich diesen Teil als sanft und sehr emotional.
    Ich fand es genau richtig so und doch hat mich Mary wieder auf ihre ganz eigene Art und Weise zittern lassen.
    Ich liebe sie und ihre Wandelbarkeit.
    Für mich ein gelungener fünfter Band, der mich auch ein Stück weit zur Ruhe kommen ließ.

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