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  • 5 Sterne

    309 von 363 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Mit "die Suche " , ist Charlotte Link ein Krimi gelungen, der von Anfang bis Ende fesselt. Viele falsche Spuren werden gelegt und führen den Leser in die Irre. Der Schluss ist überraschend. Bei mir knisterte die Luft vor Spannung. Sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    198 von 245 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha B., 10.10.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch fesselt vom Anfang bis zum Ende.
    Völlig überraschendes Ende.
    Großartig geschrieben.

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  • 5 Sterne

    174 von 232 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter W., 15.10.2018

    Als eBook bewertet

    Habe schon lange auf ein neues Buch bzw. ebook von Scharlotte Link gewartet, immer wieder Spannend, man will gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    175 von 240 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina S., 10.10.2018

    Als Buch bewertet

    Wie immer von Charlotte Linke ein extrem spannendes Buch bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    143 von 190 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia F., 14.10.2018

    Als Buch bewertet

    Spitzenmäßig ... man kann das Buch kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    142 von 191 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Z., 16.10.2018

    Als eBook bewertet

    Ich kann das Buch wieder einmal mehr nicht aus der Hand geben.

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  • 4 Sterne

    93 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria H., 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Charlotte Links neuer Roman "Die Suche" spielt wieder im düsteren ,schottischen Hochmoor. Junge Mädchen verschwinden auf unheimliche Weise , die Zeit rennt der Polizei davon und wieder ist Detective Kate Linville involviert. Zunächst legt Link viele Spuren, baut verdächtige Szenarien auf und führt dubiose Personen ins Geschehen ein. So baut sich sehr schnell Spannung auf und durch die Cliff-Hanger-Technik am Ende der einzelnen Kapitel wird man beim Lesen nicht mehr losgelassen . Allerdings ist die Vielzahl der Spuren und Verdächtigen auch verwirrend und führt schnell zum Verlust des Überblicks. Manche Wendung ist auch nicht immer nachvollziehbar und logisch. Eine Figur wie David Chapland, der neue Verehrer der unscheinbaren Scotland-Yard Polizistin Kate Linville wirkt z.B. ziemlich unglaubwürdig, sein Handeln kaum plausibel. Auch die Auflösung des Falles scheint ein wenig "aus dem Hut" gezaubert. Dennoch : Charlotte Link schafft es immer, ihre Leser in den Bann ihrer geheimnisvollen Geschichte zu ziehen. Und eigentlich wartet man schon auf die Fortsetzung der Geschichte über Kate Linville , ihre weitere Laufbahn bei der Polizei und v.a. ihre Beziehung zu Chief-Inspector Caleb Hale.

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  • 5 Sterne

    120 von 156 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.H., 12.10.2018

    Als Buch bewertet

    sehr spannend zum Lesen

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  • 5 Sterne

    118 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 14.10.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch kann man gut lesen

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  • 5 Sterne

    113 von 159 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina B., 12.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hab es noch nicht gelesen. Wird aber wie alle Bücher von Charlotte link überaus spannend sein.
    Daher vorab schon Lorbeeren.

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  • 4 Sterne

    61 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin O., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    An einem Herbsttag wird die Leiche eines seit einem Jahr vermissten, 14-jährigen Mädchens gefunden. Zur gleichen Zeit verschwindet die ebenfalls 14 Jahre alte Amelie spurlos.
    Kate Linville, Detective Sergeant bei Scotland Yard ist nur zufällig in Scarborough und gerät mitten in die Ermittlungen. Als dann noch ein Mädchen verschwindet beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und Kate ermittelt auf eigene Faust.
    "Vorsicht Spoiler!"
    Ich hatte durch den Klappentext sehr hohe Erwartungen an den Krimi und wurde nicht enttäuscht. Die Autorin lenkt den Leser immer wieder auf falsche Spuren und man kann nicht wirklich erahnen wer der Mörder ist. Ich war jedenfalls sehr überrascht, da ich eine andere Person in Verdacht hatte. Der erste Hälfte ist total in die Länge gezogen und es fiel mir sehr schwer dran zu bleiben. Den Rest vom Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, einzig fand ich etwas unglaubwürdig, dass das sonst unnahbare, verschlossene Mauerblümchen gleich zwei Verehrer hatte. Das passte irgendwie so gar nicht zu Kate.

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  • 5 Sterne

    53 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marianne o., 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch von Charlotte Link "Die Suche" ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
    Habe das Buch in einer Woche gelesen obwohl es 650 Seiten hat. Kann es nur weiter empfehlen. Ich liebe die Bücher von der Charlotte Link und freue mich schon wenn wieder ein neues raus kommt.

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  • 5 Sterne

    38 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha B., 22.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist total spannend, wie eigentlich alle Bücher von Charlotte Link. Ich fände es allerdings nicht schlecht wenn man auch das Buch " Die Betrogene" gelesen hätte. Denn es baut auf die Vortsetzung der Geschichte um die Polizistin Kate Linville auf.

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  • 5 Sterne

    27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malve B., 19.10.2018

    Als Buch bewertet

    Spannend wie alle Bücher von Charlotte Link. Wenn man sich mit diesem Buch hinsetzt und anfängt zu lesen, vergisst man Zeit und Raum, wird knurrig, wenn man unterbrochen wird und am Ende ist man traurig, dass man das Buch schon durch hat..., viel Spaß!!!

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  • 4 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 04.11.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi von Charlotte Link

    Als in den Hochmooren Englands die Leiche der seit über einem Jahr vermissten Saskia Morris gefunden wird, ist das Entsetzen der Einheimischen groß. Bei Untersuchungen wird festgestellt, dass das Mädchen noch lange Zeit in Gefangenschaft gelebt haben muss, bevor es gestorben ist. Dann wird erneut ein junges Mädchen Amelie Goldsby vermisst.

    Detective Sergeant Kate Linville befindet sich zufälligerweise im Haus der Goldsbys als das Verschwinden ihrer Tochter bemerkt wird. Eigentlich muss sie sich um das Haus ihrer Eltern kümmern, deren Mieter hatten das Haus völlig verwüstet hinterlassen und sie möchte dieses jetzt ausräumen und renovieren, um es verkaufen zu können.
    Noch überraschter ist Detective Chief Inspector Caleb Hale, als er Kate im Haus der Goldsbys vorfindet. Beide kennen sich bereits von einem vorhergehenden Fall (Die Betrogene). Von Caleb erfährt sie, dass Amelie bereits das dritte verschwundene Mädchen in der Gegend ist. Ist hier ein Serientäter am Werk?

    Gut gefallen hat mir, dass zwei Protagonisten aus einem vorherigen Buch auftauchen. Bei beiden hatte ich das Gefühl sie bereits gut zu kennen. Weniger gut haben mir die endlosen Gedanken z.B. von Caleb Hale zu seinem Alkoholproblem, oder von Kate Linville über ihre verzweifelte Suche nach dem Mann des Lebens, gefallen. Hier hätten es gut und gerne 100 Seiten weniger getan, ohne dass das Buch an Inhalt verliert.

    Das Buch nimmt ab der Mitte so richtig Fahrt auf und man möchte es kaum noch aus der Hand legen. Die Story ist hervorragend, unvorhersehbar mit vielen Ecken und Wendungen, mit denen sich so nicht gerechnet hätte.

    Aufgrund der nicht notwendigen Längen vergebe ich hierfür vier Lesesterne, empfehle das Buch aber sehr gerne allen Krimifans.

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  • 1 Sterne

    45 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi B., 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    Leider ist das Buch sehr langatmig ! Spannung ab und zu aber dazwischen kam dann schon mal die Frage ob ich überhaupt noch weiter lesen möchte... Das habe ich getan. Jedoch nicht empfehlenswert als Vielleser und Krimi Fan (ich).

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  • 2 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 05.06.2022

    aktualisiert am 05.06.2022

    Als Buch bewertet

    Mir ist wirklich schleierhaft, wie eine erfahrene Autorin, ihren bis zur Mitte gut geschriebenen Roman und ausgeklügelte Geschichte, einfach regelrecht kaputtschreiben kann!?!
    Bis zur Mitte fand ich, abgesehen von ihrem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil (hölzerne, abgehackte Dialoge) den Roman ganz gut. Aber dann... eine Unglaubwürdigkeit reihte sich an die nächste, alles nur noch unrealistischer Schwachsinn, ständige Wiederholungen (wie Kate doch an mangelndem Selbstbewusst leidet) und dann dieses überraschende Ende! Da wird ein Mörder hervor gezaubert, der im ganzen Roman kaum eine Rolle gespielt hatte und angeblich durch seine manische Depression zu dieser Tat fähig war. So ein Schwachsinn! Diese Krankheit ist keine Entschuldigung für einen Mord! Und diese Leute, die darunter leiden, werden auch nicht zu Mörder! Zudem gefielen mir nicht Ausdrücke wie "Irrenhaus". Eine Katze darf auch keine Kuhmilch trinken, nur Wasser oder spezielle Katzenmilch. Als bekannte Tierschützerin müsste das die Autorin eigentlich alles wissen!
    Fazit: bis zur Mitte gut, dann wird der Roman totgeschrieben! Irre! Enttäuschend!

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 27.10.2018

    Als eBook bewertet

    Ich als großer Charlotte Link Fan kann nur sagen: Fantastisch!
    Fesselnd, packend, von der ersten bis zur letzten Seite. Freue mich auf die nächste Neuerscheinung.

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  • 3 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimisofa.com, 27.11.2018

    Als eBook bewertet

    Als ich den Klappentext von „Die Suche“ zum ersten Mal gelesen habe, bin ich nicht gerade vor Euphorie in die Luft gegangen, denn Charlotte Link zeichnet sich für mich eher durch subtile Spannung aus, Spannung, die sich langsam aufbaut, psychische Spannung. Das alles passte für mich auf den ersten Blick nicht unbedingt zu einem Krimi, in dem primär ermittelt wird. Erst als ich die ersten Seiten las, stieß ich auf den Namen Kate Linville und da machte es dann klick. Denn ihre unnachahmliche Art und ihr Wesen sind mir im Kopf geblieben – Kate Linville war nämlich bereits die Protagonistin in „Die Betrogene“, was vor drei Jahren erschien und „Die Betrogene" war jenes Buch, das das Erste war, das ich fürs Krimisofa rezensierte. Und ab da war ich Feuer und Flamme für „Die Suche".

    Kate Linville hat sich in den drei Jahren kaum geändert, eigentlich gar nicht. Ihr Selbstbewusstsein ist immer noch im suizidalem Bereich und die Selbstzweifel nehmen Sphären an, in denen man sich fragt, wie sie eigentlich eine Stelle bei Scotland Yard bekommen konnte (vermutlich durch Vitamin B) bzw. sich so lange dort halten konnte – vor allem, weil sie alles andere als glücklich damit ist und ohnehin von all ihren Kollegen geschnitten und ausgegrenzt wird. Kurz: Kate ist eigentlich ein Fall für einen Psychologen. Stattdessen sucht sie regelmäßig den Eskapismus und pfuscht in den Fällen des trockenen Alkoholikers Caleb Hale herum, der den Fall der verschwundenen Amelie untersucht. Schon in „Die Betrogene“ hat er sie gefragt, ob sie sich nicht bei der Polizei in Scarborough bewerben will, aber sie lehnte ab. Keiner weiß, wieso – am wenigsten sie selbst.

    Es gibt tatsächlich noch eine Fülle an Charakteren und Erzählsträngen, die ich euch näherbringen könnte; Charlotte Link hat sich offenbar einiges vorgenommen. Neben Amelie und ihrer Familie nimmt noch Mandy und deren Familie und deren Sozialarbeiterin, der Täter, Hannah, deren Vater, das aktuelle Opfer, diverse Zeugen und Caleb Hale samt seinem Team jeweils breiten Raum in die Geschichte ein. Unübersichtlich wird es überraschenderweise dennoch nie, aber irgendwann habe ich mich dann schon gefragt, warum es ein solches Konvolut braucht – zumal es irgendwann doch auch der Geschichte schadet, die stellenweise wie ein Erstlingswerk wirkt. Vielleicht gerade deshalb, weil es normalerweise eben nicht Links Art ist, solche verworrenen Geschichten zu schreiben.

    Auch der Fokus geht dadurch irgendwann verloren – wenn er überhaupt jemals da war –, man weiß nicht, was wichtig ist, weiß nicht, wer wichtig ist. Irgendwann kommt dann natürlich unweigerlich der Plot-Twist, der auch gut inszeniert und umgesetzt ist, aber das ist den Preis, den man als Leser bis dahin zahlt – nämlich primär Zeit – nur bedingt wert. Auch der Showdown, vor allem dessen Beginn, ließ mich ratlos zurück; so wirklich nachvollziehbar ist das Handeln mancher Personen da nicht.

    Charlotte Link legt dennoch ein gewisses Maß an Niveau an den Tag, das wir von ihr gewohnt sind, und auch Kate tritt facettenreicher auf als in „Die Betrogene“, sie ist nicht mehr nur voller Selbstzweifel, sondern hat auch ihre schlagfertigen Momente. Dennoch hat sie primär Selbstzweifel, was dann doch irgendwann nervt. Genau wie bei Deborah, der Mutter von Amelie, die einfach von Anfang bis Ende durchheult. Da will man als Leser manchmal in die Geschichte greifen und beide mal kräftig schütteln. Link lässt sich auch einiges für einen etwaigen dritten Teil offen, den ich aller Voraussicht nach auch lesen werde – aber vermutlich weit weniger euphorisch. Insgesamt wollte Link diesmal zu viel.

    Tl;dr: „Die Suche“ von Charlotte Link erzählt uns eine weitere Geschichte über Kate Linville, die sich abermals in einen Fall von Caleb Hale mischt. Diesmal will Link aber etwas zu viel. Zwar verliert man nie den Überblick, aber teilweise fragt man sich schon, ob das die Zeit wert war, die man als Leser investiert. In Teilen wirkt das Buch wie ein Erstlingswerk, weil diese Erzählweise normalerweise nicht Links präferierter Stil ist.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin W., 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    Meisterhaft! Das Werk "DIE SUCHE" ist phänomenal gut geschrieben. Charlotte Link versteht es, so feinsinnig wie eine Gottesanbeterin, so anmutig wie eine Wildkatze und so scharfblickend wie der Steinadler die Worte in eine fesselnde und atemberaubende Geschichte zu verwandeln. Großartiger Roman. MARTIN WISCHMANN, Autor von: WILLST DU LEBEN DANN SPRINGE (MEINE TABUTHEMA GESCHICHTE), JOHANNAS GERECHTIGKEIT (RACHE EINER VERGEWALTIGTEN) & GRAUENVOLLER TAUNUS (13 HORROR GESCHICHTEN).

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