Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 140839375

Buch (Gebunden) 16.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Autor Kevin Hearne hat mit „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ einen nicht allzu umfangreichen Roman geschrieben, welcher ohne jegliche Vorkenntnisse aus anderen Werken des Autors gelesen werden kann.

    Schon der Klappentext konnte mein Interesse an dem Buch wecken, dies klang nach einem humorvollen Ausflug ins Science-Fiction- Genre. Auch habe ich von dem Autor schon so ein paar Bücher gelesen, hauptsächlich im Fantasy- Genre, daher wusste ich in etwa, auf welchen Stil ich mich bei Hearne einlasse. Daher verwundert es nicht, dass meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren.
    Was man sich bei diesem Buch als erstes vor dem Lesen bewusst sein söllte: es ist ein wirklich kurzer Roman. Außerdem ist ein großer Teil vom Umfang eine Leseprobe zu einem weiteren Werk von Hearne. Dies sollte man sich vorweg bewusstmachen, sonst ist die Enttäuschung am Ende groß. Ich war mitten im Geschehen und habe mich auf ein paar weitere Seiten Lesevergnügen gefreut, da war das Buch schon zu Ende und das restliche Buch war eine Leseprobe. Dies hat mein persönliches Lesevergnügen schon ganz schön geschmälert.
    Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Hearne kannte, sehr angenehm und humorvoll. Dieses Buch hat eine gute Portion schwarzen Humor und Sarkasmus. Auch bindet Hearne einige interessante Wendungen in die Story ein. Allgemein ist die Handlung sehr unterhaltsam, die Grundidee hat mir wirklich gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Ebenfalls das Setting mit dem Raumschiff konnte mich überzeugen, hier wurden einige interessante Ideen eingebunden und umgesetzt. Da dies ein kurzer Roman ist, verwundert es nicht, dass man sofort in das Geschehen hineingeworfen wurde. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten in der Handlung und bekommt die wichtigsten Informationen. Es dauert nicht lange, da sind die Menschen schon auf dem Raumschiff und die auserwählten Menschen planen ihren Ausbruchversuch und wollen gegen die Aliens, welche sie gefangen halten, rebellieren. Natürlich nehmen die Aliens dies nicht ernst und so nimmt die Geschichte seinen Lauf, welche humorvoll erzählt wird. Dabei gibt es einige spannende Szene und unerwartete Wendungen. Dabei legt Hearne ein hohes Erzähltempo an den Tag und zügig wird die Geschichte vorangetrieben.
    Das Ende fand ich persönlich etwas zu abrupt. Hier hätte man die Story noch ein bisschen ausbauen können.

    Insgesamt hat mich „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ aus der Feder von Kevin Hearne gut unterhalten. Man sollte sich halt vorher bewusstwerden, dass dies ein Kurzroman ist. Dafür hat mich die Umsetzung und auch der humorvolle Stil überzeugen können. Daher gibt es von mir 4 Sterne für dieses kurzweilige Vergnügen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 09.07.2022

    Als Buch bewertet

    Do not eat ist definitiv anders und durchaus eine amüsante Geschichte für mal eben zwischendurch.
    Es ist locker leicht zu lesen und bietet Unterhaltung auf 129 Seiten, und wenn man es noch nicht kennt, bekommt man auf den restlichen ca. 50 Seiten noch eine Leseprobe zu 'Das Spiel des Barden'. (Übrigens eine Leseempfehlung, schaut mal rein)

    Generell mag ich Kevin Hearnes Schreibstil und seine Bücher total gern. Seinen Humor finde ich ohnehin klasse und natürlich hat auch die Story hier immer wieder witzige Stellen und ist zusätzlich erfrischend anders und macht auch Spaß. Aber insgesamt habe ich tatsächlich irgendwie mehr erwartet. Vielleicht hatte ich auch einfach höhere Erwartungen. Aber ich war dann doch ziemlich überrascht, als das ohnehin schon dünne Buch plötzlich nochmal knapp 50 Seiten kürzer als erwartet war. Da ich alle Bücher des Autors kenne ist die Leseprobe für mich hier natürlich überhaupt nicht sinnvoll. Das hinterlässt einfach einen komischen Eindruck, wenn das Buch dann auch noch mit einer längeren Leseprobe gefüllt werden muss. Es wirkt als hätte man es ausstopfen wollen, dabei hat das Buch das gar nicht nötig.

    Interessant ist die Story aber auf jeden Fall. Spannende Aliens, wie ich sie noch nicht kenne (was nichts zu bedeuten hat, da ich nicht viel Alien-Medien-Kontakt habe) und ein liebenswerter Protagonist mit ebensolchen Mitstreitern. Man erfährt zwar nicht super viel von den anderen Charakteren, aber das erwarte ich bei einer kurzen Geschichte auch gar nicht. Sie Unterhält und das ist was zählt. Sollte man Aliens mögen, kann man hier gut mal reinlesen - nur sollte man mit Blut und Mord umgehen können. Ich fand es nicht schlimm, aber anhand anderer Geschichten die weniger solcher Szenen boten, bin ich mir sicher, dass es manch einem zu viel sein wird.

    Abschließend kann ich sagen: Man kann es durchaus mal lesen, aber so richtig umhauen konnte es mich nicht. Eine solide, unterhaltsame Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    tkmla, 23.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Do not eat!“ von Kevin Hearne ist eine witzige und bitterböse Kurzgeschichte, die für Unterhaltung zwischendurch sorgt.
    Der Physiker Clint wird bei einem kleinen Wanderausflug mit seinem besten h Opfer einer Entführung durch feindliche Aliens. Während sein Freund sofort als kleiner Snack für Zwischendurch endet, hat Clint das zweifelhafte Vergnügen, einer von sechs Wissenschaftlern zu sein, die auf das Mutterschiff gebracht werden und dort „Do not eat!“-Shirts tragen dürfen. Ob ihnen dieses besondere Kleidungsstück letztendlich das Schicksal als Alien-Snack ersparen wird, muss sich noch zeigen. Denn die Aliens haben die Erde als All-You-Can-Eat-Buffett auserkoren und Clint und seine fünf Mitstreiter sollen ihnen bei der Eroberung helfen.

    Ich mag den bösen Humor von Kevin Hearne und habe schon einige Bücher von ihm gelesen. Die Grundidee finde ich total witzig und ich war sehr gespannt, was der Autor daraus gemacht hat. Der Schreibstil liest sich wie immer leicht und locker und da die Geschichte ziemlich kurz ist, fliegt man schnell wie ein Ufo durch die Seiten.
    Die witzige Story ist skurril und nimmt viele Alien-Klischees auf die Schippe. Es geht aber auch oft ziemlich direkt und brutal zur Sache, denn die Aliens fackeln nicht lange, wenn ihr Essen den Aufstand probt. Ich fand die Parallelen zur Nutztierhaltung der Menschen recht gelungen und es werden einige interessante Fragen aufgeworfen. Die eigentliche Absurdität der Situation wird durch die nüchterne Betrachtungsweise von Clint noch auf die Spitze getrieben. Dafür gibt es fast schon ein Plädoyer für den Kampfeswillen der Menschheit und den Zusammenhalt in Krisenzeiten.
    Die Handlung ist überdreht und temporeich und Clint ist der perfekte, wenn auch unfreiwillige, Held des Universums. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und Kevin Hearne beweist, dass er auch Science-Fiction-Komödien gut kann.

    Mein Fazit:
    Als kleine blutige und schwarzhumorige Abwechslung klar empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 05.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das All-you-can-eat-Buffet wehrt sich - kurzweiliger SF-Trash
    Kevin Hearne hat sich den Spaß erlaubt, Aliens auf der Suche nach einem neuen Heimatplaneten die Erde in Betracht ziehen zu lassen. Entsprechend wird das Mutterschiff für den Rückflug mit Menschen nur so vollgestopft - sechs Wissenschaftler, um den Planeten besser kennenzulernen, der Rest als Reiseproviant. Damit die Gruppe der sechs nicht versehentlich verspeist wird, wird ihnen der Einfachheit halber ein Shirt mit der Aufschrift „Do not eat!“ angezogen. Zudem geben sich die Aliens alle Mühe, den Vorurteilen der Menschen gegenüber Aliens gerecht zu werden, damit sie sich wohl fühlen. Dass die Gruppe sich das nicht lange gefallen lässt wird ebenso schnell klar wie die Tatsache, dass sich der Autor schon bald genüsslich in Kraftausdrücken und Kampfszenen austobt.
    Ein nicht ganz ernstzunehmender, kurzweiliger Lesespaß, schräg und blutig, bei welchem es auch schon mal etwas derber wird. Schade, dass ca. das letzte Viertel im Buch aus einer Leseprobe eines anderen Romans besteht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 01.07.2022

    Als eBook bewertet

    Während einer Wanderung treffen Clint und sein bester Freund auf zwei kleine Mädchen ohne Elternbegleitung - die sich allerdings schnell als hungrige Außerirdische herausstellen und gleich einmal Clints Freund verspeisen. Aufgrund seines Studienabschlusses als Physiker wird Clint vorläufig verschont und auf das Raumschiff der Aliens entführt, wo er mit fünf weiteren Wissenschaftlern berechnen soll, wie sich die Lebensbedingungen auf der Erde in den nächsten 1600 Jahren entwickeln werden. Außer ihnen wurden noch weitere 50.000 Menschen an Bord genommen, die auf der langen Heimreise als Proviant für die Außerirdischen dienen sollen - für Clint und seine Mitstreiter steht fest, dass sie die Rückkehr des Raumschiffs unbedingt verhindern müssen.

    "Do not eat!" von Kevin Hearne ist eines der wenigen Bücher, die ich als komplette Verschwendung meiner Lebenszeit empfunden habe. Nachdem ich die ersten beiden Bände der "Chroniken des Siegelmagiers" gelesen und sehr gemocht hatte, genügte für mich der Name des Autors, um auch sein neuestes Werk lesen zu wollen - selten wurde ich derartig enttäuscht. Dass Kevin Hearnes Humor derb ist und gern auch mal unter die Gürtellinie geht, war mir durchaus bekannt, in den anderen Büchern hatte mir seine Schreibweise bereits Lachtränen in die Augen getrieben - die "witzigen" Szenen in diesem SciFi-Roman kann ich bestenfalls als vorpubertär bezeichnen. (Wer bei dem Gedanken an P**mel-förmige Raumshuttles in Lachsalven ausbricht, dem lege ich "Do not eat! dringend ans Herz, allen Anderen rate ich eher davon ab.)

    Die Handlung ist überschaubar, wie auch das Buch insgesamt (ca. 50 der angegebenen Seiten enthalten die Leseprobe für eine weitere Reihe des Autors). Genau genommen fasst der Klappentext so ziemlich Alles zusammen, was in der Geschichte passiert, der Rest ist (in meinen Augen sinnfreies) Gemetzel. Die Ironie, dass die Außerirdischen mit den Menschen so umgehen, wie wir mit unserem Schlachtvieh, hätte ich durchaus auch verstanden, ohne die Zerlegungsstrecke detailliert beschrieben zu bekommen - der Roman ist nicht geeignet für schwache Nerven (oder Mägen). Freunde von Alien-Splatter-Geschichten werden dieses Buch vermutlich lieben, mich konnte es leider nicht unterhalten.

    Fazit: Eine knappe Handlung, die mir nur den Zweck zu haben schien, die anschließende Schlacht einzuleiten, der Rest ist meiner Meinung nach unschönes Gemetzel, auf dieses Leseerlebnis hätte ich rückblickend gern verzichtet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Blaue Mond, 02.08.2022

    Als eBook bewertet

    Was war denn das? Die schnell gelesenen Seiten lassen mich perplex zurück. Zu Beginn fühlte ich mich köstlich unterhalten aber das hat leider sehr schnell nachgelassen.
    Einige Szenen zwischendurch waren ganz nett, aber das war es dann schon. Die Siegelmagier Bücher mochte ich sehr, vielleicht sollte Kevin Hearne besser auf der Erde bleiben statt im Weltraum mit Aliens zu kämpfen. Ich hatte bei jeder Seite gehofft, dass da noch was kommt, aber leider nein. Stattdessen hört das E-Book bei 73% auf und endet mit einer Leseprobe "Das Spiel des Barden". Irgendwie fühle ich mich veräppelt. Wo ist der schwarze Humor, der ohne künstliches Blut und Gekämpfe auskommt?
    Schade, schade Schokolade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 26.06.2022

    Als Buch bewertet

    Clint Beecham wandert gerade mit seinen bestem Freund durch die Berge, als ein Trupp Außerirdischer den Freund auffrisst und Clint auf ihr Raumschiff entführt. Dort bekommt er erst einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift "Do not eat!", so dass er davor geschützt ist, aufgefressen zu werden. Zusammen mit fünf anderen Wissenschaftlern soll er nun herausfinden, wie die Chancen stehen, wie die Erde in 1500 Jahren fortschrittlich aufgestellt ist. Denn das ist die Zeit, die die Aliens brauchen, zu ihrem Planeten zu kommen und mit dem Rest der dort lebenden Aliens zurück zur Erde zu fliegen, um diese zu besiedeln. Natürlich versucht Clint sich zu befreien und die Aliens zu vernichten, um die Menschheit zu retten, doch das ist nicht so einfach, wenn man eigentlich zusammen mit 50.000 anderen Menschen auf dem Speiseplan steht.

    Welch herrlich blutiger Roadtrip durchs Weltall. Clint war mir von Anfang an sympathisch. Sein Mut und seine Entschlossenheit lassen seinen Verstand zur Höchstform auflaufen und zusammen mit den anderen fünf Wissenschaftlern tüftelt er an einem Plan der Meuterei. Doch das ist alles nicht so einfach, wenn man unter ständiger Beobachtung steht.

    Der Autor hat mich mit seinem übertrieben anmutenden und detaillierten Schreibstil sehr überrascht. Er nimmt so herrlich alle aufs Korn, übertreibt, beschreibt die Szenen mit einer skurrilen Art und lässt seine Charaktere dadurch sehr lebendig werden. Daraus entstand eine abgedrehte Space-Story.

    Auf den wenigen Seiten wird jedoch eine fesselnde Geschichte wiedergegeben und gerade der Protagonist Clint, der die Story trägt, war super sympathisch. Er hat sich voll reingesteigert und alles zu seinem persönlichen Problem gemacht, um eine Lösung zu finden.
    Die Aliens fand ich aber teilweise auch sehr sympathisch. Gerade der Alien "Emily" hatte eine sehr einnehmende Art.

    Ich fand es klasse, dass man sich innerhalb kürzester Zeit plötzlich auf dem Raumschiff in Richtung Heimatplanet der Aliens wiederfand. 50.000 Menschen an Bord dienen als "Futter" und sollen entsprechend verarbeitet werden. Natürlich ist das nicht im Sinne der Menschen. Und dann geht es rund.

    Enttäuschend fand ich, dass die letzten knapp 50 Seiten aus einer Leseprobe bestanden und so die eigentliche Geschichte plötzlich "abbricht", d. h. man weiß gar nicht wirklich, wie es denn nun letztendlich für alle ausgeht. Hier hoffe ich doch, dass ein zweiter Teil erscheint oder es zumindest eine Auflösung der Story geben wird.

    Wer auf abgedrehte Geschichten steht, ist mit diesem Büchlein gut bedient.

    Meggies Fussnote:
    Ich liebe Euch alle (= wer das Buch liest, versteht was gemeint ist).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 23.06.2022

    Als eBook bewertet

    „Do not eat!“ von Kevin Hearne ist eine witzige und bitterböse Kurzgeschichte, die für Unterhaltung zwischendurch sorgt.
    Der Physiker Clint wird bei einem kleinen Wanderausflug mit seinem besten h Opfer einer Entführung durch feindliche Aliens. Während sein Freund sofort als kleiner Snack für Zwischendurch endet, hat Clint das zweifelhafte Vergnügen, einer von sechs Wissenschaftlern zu sein, die auf das Mutterschiff gebracht werden und dort „Do not eat!“-Shirts tragen dürfen. Ob ihnen dieses besondere Kleidungsstück letztendlich das Schicksal als Alien-Snack ersparen wird, muss sich noch zeigen. Denn die Aliens haben die Erde als All-You-Can-Eat-Buffett auserkoren und Clint und seine fünf Mitstreiter sollen ihnen bei der Eroberung helfen.

    Ich mag den bösen Humor von Kevin Hearne und habe schon einige Bücher von ihm gelesen. Die Grundidee finde ich total witzig und ich war sehr gespannt, was der Autor daraus gemacht hat. Der Schreibstil liest sich wie immer leicht und locker und da die Geschichte ziemlich kurz ist, fliegt man schnell wie ein Ufo durch die Seiten.
    Die witzige Story ist skurril und nimmt viele Alien-Klischees auf die Schippe. Es geht aber auch oft ziemlich direkt und brutal zur Sache, denn die Aliens fackeln nicht lange, wenn ihr Essen den Aufstand probt. Ich fand die Parallelen zur Nutztierhaltung der Menschen recht gelungen und es werden einige interessante Fragen aufgeworfen. Die eigentliche Absurdität der Situation wird durch die nüchterne Betrachtungsweise von Clint noch auf die Spitze getrieben. Dafür gibt es fast schon ein Plädoyer für den Kampfeswillen der Menschheit und den Zusammenhalt in Krisenzeiten.
    Die Handlung ist überdreht und temporeich und Clint ist der perfekte, wenn auch unfreiwillige, Held des Universums. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und Kevin Hearne beweist, dass er auch Science-Fiction-Komödien gut kann.

    Mein Fazit:
    Als kleine blutige und schwarzhumorige Abwechslung klar empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein