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  • 5 Sterne

    33 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samira H., 31.08.2021

    "Ein Kopf voller Ideen" - den habe ich oft, aber dann fehlt es doch manchmal an der praktischen Umsetzung, in meinem Fall besonders in der Schule (als Lehrerin). Tanja Queckenstedt gibt in ihrem Buch Anregungen, wie man Kreativität besser in den Alltag integrieren kann, so dass diese den Alltag auch um Einiges bereichert. Dabei geht sie auf verschiedene Szenarien ein, z.B. wenn der Kopf leer ist, wenn man unter Stress steht oder in entspannteren Situationen. Vor allem in Pandemiezeiten kann dieses Buch ein echtes Schatzkästchen sein, um sich wieder neu zu motivieren und fokussierter zu arbeiten. Vor allem die Übungen am Ende jeden Kapitels sind sehr hilfreich und interessant. Es geht sehr viel um Selbstbetrachtung und Selbstreflexion, was wiederum hilft, klarer zu einem Ziel zu gelangen. Insgesamt ein wirklich nützliches Buch mit großem Mehrwert!

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 06.09.2021

    Ein Kopf voller Ideen

    Von Tanja Queckenstedt

    Das Cover gefällt mir sehr Gut. Eine Frau in Gedanken und oben drüber sehr viele Farbige Ideen gezeichnet.

    Das Buch gibt viele Tipps und Anregungen wie man die Kreativität in den Alltag intrigieren kann. Somit kann man sie in den Alltag intrigieren. Am Ende jedes Kapitels hat es Übungen um die Ideen sofort auszuprobieren und zu üben. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich probiere das einte und andere in meinem Alltag zu intrigieren.

    Von mir 5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicole t., 01.09.2021

    Ein Kopf voller Ideen von Tanja Queckenstedt

    Das Cover ist schön passend zum Buch. Man sieht eine Frau und oben drüber ganz viele Ideen.

    Ich bin auch sehr kreativ,  aber manchmalhapert es an der Umsetzung.  So kam mir das Buch: Ein Kopf voller Ideen wirklich gelegen.

    Das Buch hat einen schönen Schreibstil und gibt Anregungen, wie man Kreativität in den Alltag integrieren kann. Dadurch wird der Alltag sogar noch besser finde ich. Manchmal ist man halt müde und bekommt keinen klaren Gedanken mehr zusammen. Ein Auslöser könnte Stress sein. In der Coronazeit besonders. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieses Buch sehr motiviert hat. Dabei halfen mir vorallem die Übungen am Ende jedes Kapitels. Ein wirklich sehr hilfreiches und vorallem interessant Buch, das ich weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 11.11.2021

    Ein allumfassendes Werk über Kreativität mit vielen praktischen Übungen, die von Herzen kommen!
    Erster Eindruck: Ich bin das erste Mal über Tanja Queckenstedt durch eine Talkshow aufmerksam geworden und bin jetzt natürlich begeistert das Buch ''Ein Kopf voller Ideen'' in den Händen halten und lesen zu dürfen. Schon das Cover ist sehr faszinierend, denn dort ist Change Management Consultant und Autorin Tanja Queckenstedt mit einem glücklichen Lächeln zu sehen. Vielleicht hat sie gerade eine kreative Eingebung? Denn es geht ja hier um Geistesblitze. Und demnach sind auch die bunten Farben und die Illustrationen ziemlich gelungen. Es ist ein echter Hingucker. Auch das Format begeistert!

    Inhalt: Was macht man, wenn man eine kreative Blockade hat? - Verursacht durch zu hohen Leistungsdruck, zu starke Erfolgsorientierung, Angst vor dem Versagen oder dem Erfolg, ausgelöst durch die Furcht vor Kritik und Bewertungen, auch durch hinderliche Glaubenssätze, durch Pessimismus oder ein fehlendes Selbstwertgefühl? Die Autorin hilft uns Schritt für Schritt zu erörtern, was Kreativität eigentlich ist und wie man diese Blockaden lösen kann.

    Man muss nicht unbedingt eine kreativen Beruf ausüben, aber die Autorin beschreibt, warum es so wichtig ist, mehr Kreativität in den Alltag einfließen zu lassen. Authentisch zu sein, ist hier besonders wichtig. Und das ist die Autorin, denn sie beschreibt hier ihre ganz persönlichen Erlebnisse. Sie nimmt uns mit auf ihre Reisen um die ganze Welt. Das Buch bietet dem Leser eine komplexe und auch praxisnahe Auseinandersetzung.

    Eigentlich ist Tanja Queckenstedt in einem Bergdorf im Allgäu aufgewachsen und sollte erst eine Ausbildung in einer örtlichen Strumpffabrik machen. Gott Sei Dank hat sie schon damals ein Gespür für die Kreativität gehabt und kurzerhand ihren Arbeitsplatz verlassen um sich mit Psychologie zu befassen.

    Tanja Queckenstedt gibt hier viele wunderschöne Ratschläge, die von Herzen kommen. Sie schreibt davon, warum es nicht zwingend wichtig ist, als Künstler im klassischen Sinn ''erfolgreich'' zu sein. Das ist ein brisantes Thema für Künstler und trifft den Nagel auf den Kopf. Ein gelungenes Leben heißt auch, sich gut zu fühlen, vor Tatenkraft und Energie zu sprühen und das hat nicht immer etwas mit kommerziellem Erfolg als Künstler zu tun. Gerade diese Erkenntnisse der Autorin empfinde ich als besonders wertvoll.

    Im Buch schildert die Autorin viele praktische Tips, sie nimmt uns an die Hand:

    Angst und Stress, Scheitern: Ein Kapitel ist dem Thema Stress gewidmet, wofür ich als Leser:in sehr dankbar bin. Hier zeigt die Autorin Beispiele und kurze Übungen, die helfen im Alltag gelassener zu sein. Wir sollten lernen uns auf Positives zu konzentrieren, unserer Gesundheit zuliebe. Und natürlich auch der Lebensfreude zuliebe! Auch wenn wir ein Trauma erleben (wie Liebeskummer, Tod, Krankheit) braucht es seine Zeit, die Wahrnehnung auf positive Weise zu programmieren. Wir sollten auch nett und liebevoll zu uns selbst sein, denn ein gutes Zureden reduziert nicht nur Stress, es kann auch motivierend sein und folglich Glücksgefühle auslösen. Man hat das Gefühl etwas erreicht zu haben, wenn man etwas aus innerer Kraft tut!

    Achtsamkeit und Meditation: Eine achtsame Haltung (z.B. durch das Yoga) ist für die Kreativität wichtig (besonders bei Schaupsielern oder Musikern). Hier wird auch John Kabat-Zinn erwähnt, der bewährte Übungen zur Achtsamkeit entwickelt hat. Es geht um den gegenwärtigen Moment und das Sein und die Stille. Man lernt einen neuen Blickwinkel auf die Dinge einzunehmen, wertfrei zu sein, Stress abzubauen. Hier gibt es am Ende des Kapitels eine Achtsamkeitsmediation für die Atmung, hier geht es ums Spüren!

    Dankbarkeitstagebuch: Eine weitere Übung ist das Führen eines Tagebuchs im Alltag, die Dinge aufzuschreiben, die einem am Tag Freude bereitet haben. Den Studien zu Folge haben die Teilnehmer eines Tagebuchprojekts mehr Dankbarkeit und Zufriedenheit im Leben erfahren. Das Mitgefühl hat sich auch verstärkt. Der innere Kritiker konnte gezähmt werden.

    Bewahre dir den Geist eines Anfängers: Diese Weisheit gefällt mir besonders gut, denn es erinnert uns daran, dass wir nicht Angst haben müssen, etwas Neues auszuprobieren. Es gibt auch Aufschluss auf unsere unbewussten Programmierungen und auf eingefahrenes Denken. Dabei hilft es, die Dinge bewusst mit anderen Augen zu sehen. Hier geht es um die Wahrnehmung.

    Resilienz: Es wird als innerer Zaubertrank bezeichnet. Diese hat einen guten Einfluss auf das Wohlbefinden, es macht und zuversichtlicher. Es ist geht um das erfolgreiche Meistern von schwierigen Umständen.

    Fazit: Hier hat die Autorin Tanja Queckentedt ein wunderschönes Buch geschaffen, dass als Licht (oder Statement) in einer Welt des Wandels dienen kann. Um kreativ zu sein, brauchen wir ein besonderes Umfeld, wir müssen gut mit uns selbst umgehen. Wir müssen bereit sein, Altes hinter und zu lassen und Neues zu entdecken. Wir müssen auch manchmal unkonventionell sein. Auch die Wechselwirkung zwischen Kreativität und Achtsamkeit darf nicht unterschätzt werden. Es geht auch um Krisenmanagement und Verantwortung: Tanja Queckenstedt gibt am Ende des Buchs viel Zuversicht, das Glas wieder halb voll, statt halb leer zu sehen. Die eigene Stimme zu finden und wieder die kreative schöpferische Rolle in seinem eigenen Leben einzunehmen.

    Als letzte Konsequenz fügt die Autorin hinzu: Nimm alles mit Humor!

    Empfehlung von ganzem Herzen!💓

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  • 5 Sterne

    14 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 13.09.2021

    Kurzmeinung: Ein allumfassendes Werk über Kreativität mit vielen praktischen Übungen, die von Herzen kommen!
    Erster Eindruck: Ich bin das erste Mal über Tanja Queckensted durch eine Talkshow aufmerksam geworden und bin jetzt natürlich begeistert das Buch '' Ein Kopf voller Ideen'' in den Händen halten und lesen zu dürfen. Schon das Cover ist sehr faszinierend, denn dort ist Change Management Consultant und Autorin Tanja Queckstedt mit einem glücklichen Lächeln zu sehen. Vielleicht hat sie gerade eine kreative Eingebung? Denn es geht ja hier um Geistesblitze. Und demnach sind auch die bunten Farben und die kleinen Illustrationen mehr als gelungen. Es ist ein echter Hingucker. Auch das Format begeistert.
    Inhalt: Was macht man, wenn man eine kreative Blockade hat, verursacht durch zu hohen Leistungsdruck, zu starke Erfolgsorientierung, Angst vor dem Versagen oder dem Erfolg, ausgelöst durch die Furcht vor Kritik und Bewertungen, auch durch hinderliche Glaubenssätze, durch Pessimismus oder ein fehlendes Selbstwertgefühl? Die Autorin hilft uns Schritt für Schritt zu erörtern, was Kreativität eigentlich ist und wie man diese Blockaden lösen kann.
    Man muss nicht unbedingt eine kreativen Beruf ausüben, aber die Autorin beschreibt, warum es so wichtig ist, mehr Kreativität in den Alltag einfließen zu lassen. Authentisch zu sein, ist hier besonders wichtig. Und das ist die Autorin, denn sie beschreibt hier ihre ganz persönlichen Erlebnisse. Sie nimmt uns mit auf ihre Reisen durch die ganze Welt, das Buch schildert eine komplexe und praxisnahe Auseinandersetzung mit dem Thema.
    Eigentlich ist Tanja Queckstedt in einem Bergdorf im Allgäu aufgewachsen und sollte erst eine Ausbildung in einer örtlichen Strumpffabrik machen. Gott Sei Dank hat sie schon damals ein Gespür für die Kreativität gehabt und kurzerhand ihren Ausbildungsplatz verlassen, um Psychologie zu studieren.
    Tanja Queckstedt gibt hier viele wunderschöne Ratschläge, die von Herzen kommen. Sie schreibt davon, warum es nicht zwingend wichtig ist, als Künstler im klassischen Sinn ''erfolgreich'' zu sein. Das ist ein brisantes Thema für Künstler und trifft den Nagel auf den Kopf. Ein gelungenes Leben heißt auch, sich gut zu fühlen, vor Tatenkraft und Energie zu sprühen und das hat nicht immer etwas mit kommerziellem Erfolg als Künstler zu tun. Gerade diese Erkenntnisse der Autorin empfinde ich als besonders wertvoll-
    Im Buch schildert die Autorin viele praktische Tips, sie nimmt uns an die Hand:
    Angst und Stress, Scheitern: Ein Kapitel ist dem Thema Stress gewidmet, wofür ich als Leser:in sehr dankbar bin. Hier zeigt die Autorin Beispiele und kurze Übungen, die helfen im Alltag gelassener zu sein. Wir sollten lernen uns auf Positives zu konzentrieren, unserer Gesundheit zuliebe. Und natürlich auch der Lebensfreude zuliebe! Auch wenn wir ein Trauma erleben (wie Liebeskummer, Tod) braucht es seine Zeit, die Wahrnehnung auf positive Weise zu programmieren. Wir sollten auch nett und liebevoll zu uns selbst sein, denn ein gutes Zureden reduziert nicht nur Stress, es kann auch motivierend sein und folglich Glücksgefühle auslösen. Man hat das Gefühl etwas erreicht zu haben, wenn man etwas auf innerer Kraft tut!
    Achtsamkeit und Meditation: Eine achtsame Haltung (z.B. durch das Yoga) ist für die Kreativität wichtig (besonders bei Schaupsielern oder Musikern). Hier wird auch Jon Kabbat-Zinn erwähnt, der bewährte Übungen zur Achtsamkeit entwickelt hat. Es geht um den gegenwärtigen Moment und das Sein, die Stille. Man lernt einen neuen Blickwinkel auf die Dinge einzunehmen, wertfrei zu sein, Stress abzubauen. Hier gibt es am Ende des Kapitels eine Achtsamkeitsmediation für die Atmung, hier geht es ums Spüren.
    Dankbarkeitstagebuch: Eine weitere Übung ist das Führen eines Tagebuchs im Alltag, die Dinge aufzuschreiben, die einem am Tag Freude bereitet haben. Den Studien zu Folge haben die Teilnehmer eines Tagebuchprojekts mehr Dankbarkeit und Zufriedenheit im Leben erfahren. Das Mitgefühl hat sich auch verstärkt. Der innere Kritiker konnte gezähmt werden.
    Bewahre dir den Geist eines Anfängers: Diese Weisheit gefällt mir besonders gut, denn es erinnert uns daran, dass wir nicht Angst haben müssen, etwas Neues auszuprobieren. Es gibt auch Aufschluss auf unsere unbewusste Programmierungen und auf eingefahrenes Denken. Dabei hilft es, die Dinge bewusst mit anderen Augen zu sehen. Hier geht es um die Wahrnehmung.
    Resilienz: Es wird als innerer Zaubertrank bezeichnet. Diese hat einen guten Einfluss auf das Wohlbefinden, es macht und zuversichtlicher. Es ist geht um das erfolgreiche Meistern von schwierigen Umständen.
    Fazit: Hier hat die Autorin Tanja Quecktedt ein wunderschönes Buch geschaffen, dass als Licht (oder Statement) in einer Welt des Wandels dienen kann. Um Kreativ zu sein, brauchen wir ein besonderes Umfeld, wir müssen gut mit uns selbst umgehen. Wir müssen bereit sein, Altes hinter und zu lassen und neues zu entdecken. Wir müssen auch manchmal unkonventionell sein. Auch die Wechselwirkung zwischen Kreativität und Achtsamkeit darf nicht unterschätzt werden. Es geht auch um Krisenmanagement und Verantwortung: Tanja Queckstedt gibt am Ende des Buchs viel Zuversicht, das Glas wieder halb voll, statt halb leer zu sehen. Die eigene Stimme zu finden und wieder die kreative schöpferische Rolle in seinem eigenen Leben einzunehmen. Als Letztes: Nimm alles mit Humor!
    Empfehlung von ganzem Herzen!

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