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Die Geschichte ist einfach super, wunderbar kurzweilig geschrieben und mir hat es sehr gefallen. An manchen Stellen hätte sie noch ein paar Zeilen mehr haben dürfen. Ich würde das Buch jederzeit weiterempfehlen.
Thiemo war mit seinen Freunden über Weihnachten nach Sylt gereist. Er war hier zu Hause gewesen, bevor er mit seiner Mutter nach Hamburg umgezogen war. Seinen Vater kannte er nicht. Nun war er hier, auch weil er Bodenproben nehmen wollte… Denn die Insel wurde langsam immer kleiner…
Seine Freunde waren eher etwas exzentrisch, überhaupt die Frau, in die er sich verliebt hatte…
Nur wer ihr den teuren Pullover zu Weihnachten schenken würde, so sagte sie, habe eine Chance bei ihr…
Doch Thiemo konnte sich dieses teure Stück nicht leisten, da bestahl er eine alte Frau…
Und doch konnte er sich nicht aufraffen, das Geld für den Pullover auszugeben, ja er war drauf und dran, es zurück zu geben, als die alte Frau ihn wie einen lieben Bekannten oder gar Verwandten begrüßte…
Was sollte er tun, das Geld brannte in seiner Tasche… Und Victoria würde er mit dem, was er für sie hatte, nicht beeindrucken können….
Doch der Besuch bei der alten Frau brachte ihm etwas viel Schöneres…
Warum wollte Thiemo Bodenproben nehmen? Wieso wurde die Insel immer kleiner? Warum gab er sich mit solchen Freunden ab? Und mit einer Frau, die doch gar nicht zu ihm passte? Eine solche Voraussetzung für eine Beziehung ist doch furchtbar? Wie konnte Thiemo einer alten Frau das Geld wegnehmen? Hatte er dann Gewissensbisse bekommen? Offensichtlich kannte ihn diese Frau? Was würde er tun? Das Geld zurückgeben? Warum konnte er Victoria nicht beeindrucken? Was brachte ihm der Besuch bei der alten Frau? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ist mit seinen 145 Seiten eher ein Büchlein, zumal noch recht groß geschrieben. Aber es ließ sich leicht und flüssig lesen, kein Wort brachte mich zu der Überlegung, was die Autorin wohl gerade meint. Thiemo hatte versucht in der Welt der Reichen Fuß zu fassen. Aber da selber nicht reich, konnte das nicht klappen. Zumal Thiemo eigentlich ein anständiger Mensch wahr, auch wenn er in dem Buch die alte Frau zunächst bestohlen hatte. Und diese Victoria war mir gleich unsympathisch. Mann fordert kein Geschenk zu Weihnachten, man schenkt selbst und freut sich, wenn man etwas zurück bekommt. Der hätte ich gleich einen Tritt gegeben. Auf solche Freunde kann man verzichten. Mir gefiel Thiemos Gewissenskonflikt und die Bescherung bei der alten Frau, ein Zeichen dass er eigentlich ein anständiger Mensch war. Ganz am Ende gab es dann noch eine Überraschung. Es ist ein ruhiges Buch, das man so zwischendurch lesen kann, ein richtiges kleines Weihnachtsbuch. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
Thiemo (25) studiert Geowissenschaften in Bremen und reist über die Weihnachtstage mit seinen Freunden nach Sylt. Dort ist er einst ohne Vater aufgewachsen und möchte nun ganz nebenbei auch ein wenig über den dortigen Sandabbau recherchieren.
In der Heimat angekommen, merkt er schnell, dass das Leben seiner "reichen" Freunde nicht das Seine ist. Ihre Interessen und ihr allzu unkomplizierter Umgang mit Geld und Zeit sind ihm nicht geheuer. Er fühlt sich deplatziert und zweifelt dabei auch an seiner Liebe zu Victoria, einer Bankerstochter, die viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legt und wenig auf ruhige Zweisamkeit. Als er eines Tages eine alte Frau bestiehlt, um Victoria ihren ersehnten Weihnachtswunsch erfüllen zu können, kommt er ins Grübeln...
Ines Thorns "Weihnachtsroman" weiß den Leser von Anfang bis Ende zu verzaubern. Die Autorin hat eine emotionale sowie tiefgründige Geschichte über den Zauber der Weihnachtszeit geschrieben, der besonders auf alte Werte und Weihnachten in Familie abzielt. Mit einfachen, aber präzis gewählten Worten schafft sie eine wohlige Leseatmosphäre, wie man sie sich in der bitterkalten Winterzeit wünscht.
Die handelnden Personen, allen voran Hauptprotagonist Thiemo, konnten in ihren Rollen überzeugen. Für Thiemo ist dieses Weihnachten ein ganz besonderes, weil er an einer Art persönlichem Scheideweg steht und sich für das "richtige" Leben entscheiden muss. Dabei macht er allerhand überraschende Bekanntschaften und Erfahrungen.
Thorns Roman geht einfach ans Herz und zeigt darüber hinaus, dass es auch die Sprösslinge der Schönen und Reichen nicht immer leicht haben...
FAZIT
Der perfekte Weihnachtsroman, den man am besten zur Weihnachtszeit im warmen Zimmer mit einem Heißgetränk genießen sollte. 135 Buchseiten mit Feel-Good-Erlebnis.
in paar Tage vor Weihnachten. Thiemo fährt mit seinen Studienfreunden nach Sylt, um dort die Feiertage zu verbringen. Mit dabei die launische Viktoria, seine Freundin. Dort auf der Insel wird ihm schnell klar, dass Viktoria eine reiche, verwöhnte Göre ist. Um ihr zu gefallen und das gewünschte Weihnachtsgeschenk kaufen zu können, bestiehlt er eine alte Dame. Doch Thiemo hat ein schlechtes Gewissen, ein sehr schlechtes Gewissen. Und ausgerechnet diese Frau empfängt ihn wenig später wie ihren eigenen Sohn, ihren Enkelsohn. Thiemo will das an sich genommene Geld zurückgeben und erlebt dabei eine wunderbare Weihnachtsüberraschung.
„Ein Stern über Sylt“ - eine ganz kleine, eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte. Sie ist so schön, dass man sie in einem Rutsch lesen muss, am besten bei einer Tasse heißen Kakao. Thiemo, der unbedingt dazu gehören möchte und doch schnell merkt, dass er eigentlich keine Gemeinsamkeiten mit seinen reichen angeblichen Freunden hat. Freunde, die nicht wissen, wie man wirklich Weihnachten feiert. Er bereut, nicht bei seiner Mutter geblieben zu sein, um mit ihr die Feiertage zu verbringen. So dekadent die jungen reichen Leute auch sein mögen, man bekommt Mitleid mit ihnen. Was nützt das ganze Geld, wenn man keine richtige Familie hat?
Thiemo begeht einen Diebstahl für die verwöhnte Viktoria und bereut umgehend. Als er den Diebstahl wieder gut machen will, wird er nicht nur herzlich Willkommen geheißen, sondern erlebt noch einige weitere Überraschungen, die ich hier natürlich nicht verraten werde.
„Ein Stern über Sylt“ - wunderbar erzählt. Gefühlvoll, romantisch, schön. Für alle, die kleine, leise Weihnachtsgeschichten lieben.
Die Autorin Ines Thorn entführt uns in "Ein Stern über Sylt" auf dieses traumhafte Nordseeinsel. Was gibt es Schöneres, als diese verschneite Insel um die Weihnachszeit zu erleben. Sie übt auf all ihre Besucher einen besonderen Zauber aus. Wir treffen auf unterschiedliche Menschen und jeder hat eine andere Erwartung an Weihnachten.
Die Geschichte: Weihnachten auf Sylt! Was kann es Schöneres geben? Doch nicht für Thiemo, der eigentlich von der Insel stammt. Als er kurz vor Heiligabend mit seiner Freundin nach Kampen reist, um dort mit ihren reichen Freunden zu feiern, beschleichen ihn immer mehr Zweifel, ob die verwöhnte, launische Victoria die richtige für ihn ist. Um ihr ein Weihnachtsgeschenk machen sie zu können, bestiehlt er eine alte Frau. Doch ausgerechnet sie begrüßt ihn wie einen Sohn und lädt ihn zu sich ein. Als er die alte Dame besucht, um das Geld zurückzubringen, erlebt Thiemo die größte Weihnachtsüberraschung seines Lebens.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar. Ich habe mich hier sofort wohlgefühlt und habe ein genaues Bild dieser Winterwunderlandschaft vor Augen. Auch sehe ich die jungen Leute vor mir. Und mittendrin Thiemo, der eigentlich mit seinen reichen Freunden hier Weihnachten feiern will. Ich kann Thiemo verstehen, dass er sich hier nicht wohlgefühlt hat. Er hat halt genaue Vorstellung wie ein Weihnachtsfest aussehen soll. Ich bewundere Thiemo für seinen Mut, die alte Dame aufzusuchen. Aber er ist doch ein ehrlicher Mensch. Und dann dieses Weihnachtswunder. Einfach märchenhaft!
Ein absolutes Traumweihnachtsbuch, das den Leser einfach verzaubert. Das atemberaubende Cover stimmt den Leser ja schon richtig auf die Geschichte ein. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.
Thiemo verbringt Weihnachten, mit seinen reichen Freunden, auf Sylt. Sie studieren an derselben Uni und Thiemo an der er ein Stipendium bekommen hat. Die Tage mit seinen Freunden auf Sylt sind von Reichtum geprägt und Victoria wünscht sich von ihm einen preisreduzierten Pulli der „nur“ 999 Euro kostet. Dafür begeht Thiemo so was Ähnliches wie einen Diebstahl, wahrscheinlich würde man es Unterschlagung nennen.
Die Geschichte plätschert friedlich vor sich hin, geprägt von Langeweile, die den Leser aber nicht ergreift. Natürlich ist das Ende dann Friede, Freude, Sonnenschein und davon geprägt, dass Thiemos Wünsche in Erfüllung gehen. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen. Schöne, gut beschriebene Charaktere und eine Geschichte, die jeder Insel spielen könnte.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Weihnachtsquickie, der nichts kaputt macht, und den man mal eben zwischen durch lesen kann. 5 Sterne.
Bewertungen zu Ein Stern über Sylt
Bestellnummer: 6019871
5 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ein Stern über Sylt".
Kommentar verfassen37 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 13.11.2017
Als Buch bewertetDie Geschichte ist einfach super, wunderbar kurzweilig geschrieben und mir hat es sehr gefallen. An manchen Stellen hätte sie noch ein paar Zeilen mehr haben dürfen. Ich würde das Buch jederzeit weiterempfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lerchie, 31.01.2018
Als Buch bewertetWeihnachten auf Sylt
Thiemo war mit seinen Freunden über Weihnachten nach Sylt gereist. Er war hier zu Hause gewesen, bevor er mit seiner Mutter nach Hamburg umgezogen war. Seinen Vater kannte er nicht. Nun war er hier, auch weil er Bodenproben nehmen wollte… Denn die Insel wurde langsam immer kleiner…
Seine Freunde waren eher etwas exzentrisch, überhaupt die Frau, in die er sich verliebt hatte…
Nur wer ihr den teuren Pullover zu Weihnachten schenken würde, so sagte sie, habe eine Chance bei ihr…
Doch Thiemo konnte sich dieses teure Stück nicht leisten, da bestahl er eine alte Frau…
Und doch konnte er sich nicht aufraffen, das Geld für den Pullover auszugeben, ja er war drauf und dran, es zurück zu geben, als die alte Frau ihn wie einen lieben Bekannten oder gar Verwandten begrüßte…
Was sollte er tun, das Geld brannte in seiner Tasche… Und Victoria würde er mit dem, was er für sie hatte, nicht beeindrucken können….
Doch der Besuch bei der alten Frau brachte ihm etwas viel Schöneres…
Warum wollte Thiemo Bodenproben nehmen? Wieso wurde die Insel immer kleiner? Warum gab er sich mit solchen Freunden ab? Und mit einer Frau, die doch gar nicht zu ihm passte? Eine solche Voraussetzung für eine Beziehung ist doch furchtbar? Wie konnte Thiemo einer alten Frau das Geld wegnehmen? Hatte er dann Gewissensbisse bekommen? Offensichtlich kannte ihn diese Frau? Was würde er tun? Das Geld zurückgeben? Warum konnte er Victoria nicht beeindrucken? Was brachte ihm der Besuch bei der alten Frau? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ist mit seinen 145 Seiten eher ein Büchlein, zumal noch recht groß geschrieben. Aber es ließ sich leicht und flüssig lesen, kein Wort brachte mich zu der Überlegung, was die Autorin wohl gerade meint. Thiemo hatte versucht in der Welt der Reichen Fuß zu fassen. Aber da selber nicht reich, konnte das nicht klappen. Zumal Thiemo eigentlich ein anständiger Mensch wahr, auch wenn er in dem Buch die alte Frau zunächst bestohlen hatte. Und diese Victoria war mir gleich unsympathisch. Mann fordert kein Geschenk zu Weihnachten, man schenkt selbst und freut sich, wenn man etwas zurück bekommt. Der hätte ich gleich einen Tritt gegeben. Auf solche Freunde kann man verzichten. Mir gefiel Thiemos Gewissenskonflikt und die Bescherung bei der alten Frau, ein Zeichen dass er eigentlich ein anständiger Mensch war. Ganz am Ende gab es dann noch eine Überraschung. Es ist ein ruhiges Buch, das man so zwischendurch lesen kann, ein richtiges kleines Weihnachtsbuch. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jennifer H., 21.10.2016
Als Buch bewertetThiemo (25) studiert Geowissenschaften in Bremen und reist über die Weihnachtstage mit seinen Freunden nach Sylt. Dort ist er einst ohne Vater aufgewachsen und möchte nun ganz nebenbei auch ein wenig über den dortigen Sandabbau recherchieren.
In der Heimat angekommen, merkt er schnell, dass das Leben seiner "reichen" Freunde nicht das Seine ist. Ihre Interessen und ihr allzu unkomplizierter Umgang mit Geld und Zeit sind ihm nicht geheuer. Er fühlt sich deplatziert und zweifelt dabei auch an seiner Liebe zu Victoria, einer Bankerstochter, die viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legt und wenig auf ruhige Zweisamkeit. Als er eines Tages eine alte Frau bestiehlt, um Victoria ihren ersehnten Weihnachtswunsch erfüllen zu können, kommt er ins Grübeln...
Ines Thorns "Weihnachtsroman" weiß den Leser von Anfang bis Ende zu verzaubern. Die Autorin hat eine emotionale sowie tiefgründige Geschichte über den Zauber der Weihnachtszeit geschrieben, der besonders auf alte Werte und Weihnachten in Familie abzielt. Mit einfachen, aber präzis gewählten Worten schafft sie eine wohlige Leseatmosphäre, wie man sie sich in der bitterkalten Winterzeit wünscht.
Die handelnden Personen, allen voran Hauptprotagonist Thiemo, konnten in ihren Rollen überzeugen. Für Thiemo ist dieses Weihnachten ein ganz besonderes, weil er an einer Art persönlichem Scheideweg steht und sich für das "richtige" Leben entscheiden muss. Dabei macht er allerhand überraschende Bekanntschaften und Erfahrungen.
Thorns Roman geht einfach ans Herz und zeigt darüber hinaus, dass es auch die Sprösslinge der Schönen und Reichen nicht immer leicht haben...
FAZIT
Der perfekte Weihnachtsroman, den man am besten zur Weihnachtszeit im warmen Zimmer mit einem Heißgetränk genießen sollte. 135 Buchseiten mit Feel-Good-Erlebnis.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika S., 14.10.2016
Als Buch bewertetin paar Tage vor Weihnachten. Thiemo fährt mit seinen Studienfreunden nach Sylt, um dort die Feiertage zu verbringen. Mit dabei die launische Viktoria, seine Freundin. Dort auf der Insel wird ihm schnell klar, dass Viktoria eine reiche, verwöhnte Göre ist. Um ihr zu gefallen und das gewünschte Weihnachtsgeschenk kaufen zu können, bestiehlt er eine alte Dame. Doch Thiemo hat ein schlechtes Gewissen, ein sehr schlechtes Gewissen. Und ausgerechnet diese Frau empfängt ihn wenig später wie ihren eigenen Sohn, ihren Enkelsohn. Thiemo will das an sich genommene Geld zurückgeben und erlebt dabei eine wunderbare Weihnachtsüberraschung.
„Ein Stern über Sylt“ - eine ganz kleine, eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte. Sie ist so schön, dass man sie in einem Rutsch lesen muss, am besten bei einer Tasse heißen Kakao. Thiemo, der unbedingt dazu gehören möchte und doch schnell merkt, dass er eigentlich keine Gemeinsamkeiten mit seinen reichen angeblichen Freunden hat. Freunde, die nicht wissen, wie man wirklich Weihnachten feiert. Er bereut, nicht bei seiner Mutter geblieben zu sein, um mit ihr die Feiertage zu verbringen. So dekadent die jungen reichen Leute auch sein mögen, man bekommt Mitleid mit ihnen. Was nützt das ganze Geld, wenn man keine richtige Familie hat?
Thiemo begeht einen Diebstahl für die verwöhnte Viktoria und bereut umgehend. Als er den Diebstahl wieder gut machen will, wird er nicht nur herzlich Willkommen geheißen, sondern erlebt noch einige weitere Überraschungen, die ich hier natürlich nicht verraten werde.
„Ein Stern über Sylt“ - wunderbar erzählt. Gefühlvoll, romantisch, schön. Für alle, die kleine, leise Weihnachtsgeschichten lieben.
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ja nein10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika Z., 20.07.2018
Als Buch bewertetFesselnder und ein wirklich sehr schöner Roman .
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ja nein5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja W., 06.11.2016
Als Buch bewertetDie Autorin Ines Thorn entführt uns in "Ein Stern über Sylt" auf dieses traumhafte Nordseeinsel. Was gibt es Schöneres, als diese verschneite Insel um die Weihnachszeit zu erleben. Sie übt auf all ihre Besucher einen besonderen Zauber aus. Wir treffen auf unterschiedliche Menschen und jeder hat eine andere Erwartung an Weihnachten.
Die Geschichte: Weihnachten auf Sylt! Was kann es Schöneres geben? Doch nicht für Thiemo, der eigentlich von der Insel stammt. Als er kurz vor Heiligabend mit seiner Freundin nach Kampen reist, um dort mit ihren reichen Freunden zu feiern, beschleichen ihn immer mehr Zweifel, ob die verwöhnte, launische Victoria die richtige für ihn ist. Um ihr ein Weihnachtsgeschenk machen sie zu können, bestiehlt er eine alte Frau. Doch ausgerechnet sie begrüßt ihn wie einen Sohn und lädt ihn zu sich ein. Als er die alte Dame besucht, um das Geld zurückzubringen, erlebt Thiemo die größte Weihnachtsüberraschung seines Lebens.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar. Ich habe mich hier sofort wohlgefühlt und habe ein genaues Bild dieser Winterwunderlandschaft vor Augen. Auch sehe ich die jungen Leute vor mir. Und mittendrin Thiemo, der eigentlich mit seinen reichen Freunden hier Weihnachten feiern will. Ich kann Thiemo verstehen, dass er sich hier nicht wohlgefühlt hat. Er hat halt genaue Vorstellung wie ein Weihnachtsfest aussehen soll. Ich bewundere Thiemo für seinen Mut, die alte Dame aufzusuchen. Aber er ist doch ein ehrlicher Mensch. Und dann dieses Weihnachtswunder. Einfach märchenhaft!
Ein absolutes Traumweihnachtsbuch, das den Leser einfach verzaubert. Das atemberaubende Cover stimmt den Leser ja schon richtig auf die Geschichte ein. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.
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ja nein7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 23.11.2019
Als Buch bewertetEin Weihnachtsquickie
Thiemo verbringt Weihnachten, mit seinen reichen Freunden, auf Sylt. Sie studieren an derselben Uni und Thiemo an der er ein Stipendium bekommen hat. Die Tage mit seinen Freunden auf Sylt sind von Reichtum geprägt und Victoria wünscht sich von ihm einen preisreduzierten Pulli der „nur“ 999 Euro kostet. Dafür begeht Thiemo so was Ähnliches wie einen Diebstahl, wahrscheinlich würde man es Unterschlagung nennen.
Die Geschichte plätschert friedlich vor sich hin, geprägt von Langeweile, die den Leser aber nicht ergreift. Natürlich ist das Ende dann Friede, Freude, Sonnenschein und davon geprägt, dass Thiemos Wünsche in Erfüllung gehen. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen. Schöne, gut beschriebene Charaktere und eine Geschichte, die jeder Insel spielen könnte.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Weihnachtsquickie, der nichts kaputt macht, und den man mal eben zwischen durch lesen kann. 5 Sterne.
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