Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5873682

Taschenbuch
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 27.01.2017

    Das Buch «Eisige Schwestern» von S.K.Tremayne
    Fantastischer Triller. Genau wie man sich ein super, spannendes Buch wünscht!
    Lydia oder Kirstie? Welche Zwillingsschwester hat nun überlebt? Welche ist beerdigt worden?
    Oft weiss man beim Lesen nicht genau ist es nun Wirklichkeit oder doch nicht?
    Aber es gibt ja auch nicht nur schwarz und weiss!
    Ein absolut spannender Triller! Ein Muss für jeden Triller Fan!
    S.K.Tremayne versteht es Spannung aufzubauen und diese bis zum Schluss zu halten!
    Von der 1. bis zur letzten Seite!
    Immer wenn man glaubt zu wissen wie es wirklich geschehen ist, stellt man fest, dass man total falsch liegt. Hätte nie vermutet was die Wahrheit am Schluss ist.
    Man spürt beim Lesen wie sich die Härchen auf den Armen aufrichten, so gruselig sind manche Szenen beschrieben. Sehr lebendig erzählt.
    Das kalte, halbzerfallene Haus auf der einsamen Insel. Knarrende Geräusche, zuschlagende Fensterläden. Sturmwind, Meer! Ebbe und Flut! Spiegelbilder! Nacht, nur Lydia und Ihre Mutter ohne Boot zum Fliehen.
    Auch traurig wie Lydia in der neuen Schule wegen Ihrer Andersartigkeit abgelehnt wird.
    Könnte wirklich so geschehen.
    Eineiige Zwillinge haben eben andere Fähigkeiten als «nur» Geschwister!
    Fehlt plötzlich einer, kommt der Ueberlebende ohne seine zweite Hälfte fast nicht mehr klar.

    Konnte fast nicht mehr aufhören mit lesen, habe das Buch in 3 Tagen fertig gelesen!

    Hoffe es werden noch viele Bücher von S.K.Tremayne ins Deutsche übersetzt.
    Lese jetzt gerade «Stiefkind» vom gleichen Schriftsteller. Ebenso spannend! Ebenso empfehlenswert!
    Monika S.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    52 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen, 25.04.2015

    So stellt man sich einen Psychothriller vor, super spannend und kontinuierlich aufbauend von Seite zu Seite. Es ist fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen, man möchte
    immerzu wissen, wie es weitergeht.
    Das war nicht mein letztes Buch von diesem Schriftsteller. Einfach klasse!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    31 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 06.07.2015

    Von Schuld und gegensätzlichen Wahrnehmungen
    Fraoch Bheinn, Eilean Torran - man wähnt sich in einem Reisebericht, wenn man Eisige Schwestern liest. Einen guten. Man merkt, dass der Autor auch Reisejournalist ist. Das ist definitiv nicht schlecht. Man ist sogar versucht, das Buch kurz zur Seite zu legen, um sich im Altals oder online erst einmal ein Bild zu machen von der kalt-schönen Kulisse, vor der der Psychothriller sich entwickelt. Aber: Nichts da, man mag das Buch nicht zur Seite legen. Die Geschichte um Schuld, verzerrte und gegensätzliche Wahrnehmungen hält einen gefangen, von der ersten bis zur letzten Zeile. Der Winternebel verhüllt nicht nur die einsame Insel inmitten der schottischen Hebriden, auf die sich die Protagonisten mit ihrer Tochter zurückziehen, er "vernebelt" auch den Leser zusehends. Im Verlaufe der Geschichte nimmt man mal hier, mal dort Sympathie, Mitgefühl, Verständnis für die eine, mal Verachtung oder Unverständnis für die andere Person an, stellt Theorien auf und Vermutungen an- und liegt letztlich komplett falsch. Ein sehr gutes Stück Psychothriller. Unbedingt lesenswert, unbedingt empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 07.06.2015

    Welches meiner Kinder habe ich begraben?

    Diese Frage stellen sich die Eltern Sarah und Angus seit sie eines der 6 – jährigen Zwillingsmädchen
    Lydia und Kirstie durch einen schrecklichen Unfall verloren haben. Die beiden Mädchen waren nicht nur vom Aussehen her gleich, sondern machten sich auch einen Spaß daraus, ihre Eltern ab und an in die Irre zu führen und ihre Identitäten zu tauschen.

    Um ein neues Leben zu beginnen, nimmt Angus die Erbschaft seiner verstorbenen Tante an und die kleine Familie nebst Hund Beany zieht in ein heruntergekommenes Haus auf einer kleinen schottischen Insel.

    Ob es die düstere Atmosphäre der Insel war, das völlig marode Haus oder der unausgesprochene Konflikt zwischen den Eltern……jedenfalls fängt Kirstie plötzlich an zu sagen, sie sei Lydia und nicht Kirstie und sie benimmt sich auch so. Sarah und Angus beginnen zu zweifeln und wissen am Ende wirklich nicht mehr, welches der beiden Mädchen denn nun noch am Leben ist. Wie soll man das auch sicher feststellen können bei eineiigen Zwillingen? Beide Eltern hüten zusätzlich noch vor dem jeweils anderen ein Geheimnis und so kommt es, dass man sich nicht nur auseinander lebt, sondern beginnt, sich regelrecht zu hassen.
    Es dauert nicht lang und die Situation eskaliert auf der Insel….

    S.K. Treyman`“ Eisige Schwestern“ ist ein Psychothriller, der einem eine Gänsehaut wachsen lässt.
    Düster geschrieben mit einem gut ausgewählten Setting baut Treyman einen Spanungsbogen auf, der zwar in einem Showdown endet, dessen Ausgang jedoch schon vorhersehbar war und mich nicht wirklich zufrieden gestellt hat. Hier und da ein paar paranormale Ereignisse mit eingeworfen, die in einem Psychothriller nicht so viel verloren haben und mir die Glaubhaftigkeit etwas genommen haben. Die Hauptprotagonisten fand ich sehr authentisch. Jedes Elternteil geht verschieden mit dem Tod des Kindes um und ich finde es nur natürlich, dass solch ein Ereignis eine enorme Belastungsprobe für jede Art der Beziehung ist, an der nicht wenige Ehen zugrunde gehen.

    Die Kapitel sind von der Länge übersichtlich und entweder aus Sarah´s oder Angus´s Sicht geschrieben, wobei die Sicht der Mutter Sarah überwiegt.

    Der Plot ist sehr interessant und das Cover finde ich gelungen. Jedoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Die düstere Atmosphäre ist zwar da und hält sich auch über das Buch hinweg, aber manche Ereignisse waren einfach zu gestellt.

    In den Showdown hat Tremayne dann noch mal alles packen wollen, das war etwas zu viel des Guten und wirkte irgendwie hektisch. Als wollte der Autor endlich zum Ende kommen.

    Dennoch finde ich das Buch lesenswert und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
    Ich vergebe für dieses Buch daher 4 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy S., 07.11.2015

    verwirrend, psychedelisch. Alles in allem spannend und empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S B., 07.07.2015

    Das Buch hat mich leider gar nicht überzeugt. Vielleicht bin ich auch einfach mit den falschen Erwartungen an dieses Buch rangegangen, denn mit einem "Psychothriller" hat es nicht viel zu tun. Der Schreibstil war eher lahm und ich musste mich regelrecht durch das Buch kämpfen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 21.10.2020

    Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia bei einem Sturz vom Balkon auf tragische Weise ums Leben gekommen ist, beschließen ihre Eltern Angus und Sarah zusammen mit der verbliebenen Zwillingsschwester Kirstie neu anzufangen und von London nach Schottland zu ziehen, wo Angus eine kleine Insel von seiner Großmutter geerbt hat.
    Doch der Neubeginn ist schwierig. Das abgelegene Haus ist stark renovierungsbedürftig, Angus trinkt weiterhin zu viel Alkohol und Sarah ist häufig allein mit ihrer Tochter, die in der Schule keinen Anschluss findet. Kirstie behauptet immer vehementer, dass sie Lydia ist und auch Sarah kommen Zweifel, denn Kirstie scheint wirklich typische Eigenschaften von Lydia angenommen zu haben. Statt die Situation zu entspannen, wird der Inselaufenthalt immer unerträglicher. Kirsties Verhalten schwankt zwischen aggressiv und verängstigt und Sarah und Angus sind nicht nur mit Kirstie überfordert, sondern stellen auch ihre Ehe in Frage.

    Der Roman ist überwiegend aus der Ich-Perspektive von Sarah geschrieben, einzelne Kapitel schildern jedoch auch die Sicht von Angus, der ganz offensichtlich etwas zu verbergen hat. Im Fokus steht das Verhalten der siebenjährigen überlebenden Zwillingsschwester, das regelrecht verstörend ist. Umso weniger verständlich ist, dass die Eltern sich keine Hilfe suchen und nicht viel früher mit Kirstie einen Psychotherapeuten aufsuchen. So zieht sich die Geschichte etwas in die Länge, da sich die Situationen im Kreis drehen und die Handlung nicht weiter voranschreitet.
    Spannend ist aber dennoch zu erfahren, ob es tatsächlich sein kann, dass der falsche Zwilling beerdigt wurde und welches Geheimnis Angus verbirgt, dass sein widersprüchliches Verhalten gegenüber Sarah erklärt. Das Setting auf der abgelegenen Insel, das raue Klima und der einsetzende Winter mit Eisregen und Stürmen tragen neben dem Verhalten Sarahs und Angus, das von gegenseitigem Misstrauen geprägt ist, zur düsteren Stimmung bei.

    Was hinter Kirsties Identitätskrise steckt und wie die Geschichte am Ende aufgelöst wirkt, überzeugt nur bedingt. Zwar wird man als Leser überrascht, aber die Erklärung kommt zu abrupt und ergibt sich nicht wirklich aus der vorangegangen Handlung, so dass das Buch letztlich konstruiert wirkt. Nicht nachzuvollziehen ist, warum die Ereignisse um den Todesfall der Tochter von der gesamten Familie totgeschwiegen worden sind und die Tragödie damit vor allem in Bezug auf den überlebenden Zwilling noch verschlimmert hat. In Anbetracht der interessanten Grundidee hatte ich mir mehr psychologische Spannung und mehr Nervenkitzel versprochen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 25.02.2021

    aktualisiert am 25.02.2021

    ✿ Meine Meinung ✿
    Ein spannendes und ungewöhnliches Grundgerüst steckt hinter diesem Plot. Wie können eineiige Zwillinge unterschieden werden? Kirstie und Lydia sind zwei blonde, niedliche und aufgeweckte Zwillinge. Doch eines Tages geschieht ein Unfall und ein Kind ist tot. Doch welches? Im weiteren Verlauf der Geschichte ist man dabei, wie die Eltern versuchen sich auf einer einsamen Insel ein neues Leben mit Kirstie oder Lydia aufzubauen. Die starken bildlichen Beschreibungen der kargen und wilden Landschaft auf der Insel Torran passen hervorragend zum Gesamtbild, denn genauso benehmen sich auch die Menschen, rau, wild und unberechenbar. Werden die Eltern jemals erfahren, welche Tochter lebt und welche tot ist?
    ✿ Mein Fazit ✿
    ✿ Meine Meinung ✿
    Ein spannendes und ungewöhnliches Grundgerüst steckt hinter diesem Plot. Wie können eineiige Zwillinge unterschieden werden? Kirstie und Lydia sind zwei blonde, niedliche und aufgeweckte Zwillinge. Doch eines Tages geschieht ein Unfall und ein Kind ist tot. Doch welches? Im weiteren Verlauf der Geschichte ist man dabei, wie die Eltern versuchen sich auf einer einsamen Insel ein neues Leben mit Kirstie oder Lydia aufzubauen. Die starken bildlichen Beschreibungen der kargen und wilden Landschaft auf der Insel Torran passen hervorragend zum Gesamtbild, denn genauso benehmen sich auch die Menschen, rau, wild und unberechenbar. Werden die Eltern jemals erfahren, welche Tochter lebt und welche tot ist?
    ✿ Mein Fazit ✿
    Einer spannender Plot. Hervorragend ist aber auch gelungen, wie die Landschaft beschrieben wurde, das hat der Autor drauf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 21.09.2015

    Empfehlenswertes sehr spannendes Buch, aber auch mystisch und traurig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin N., 12.04.2016

    ABSOLUT EMPFEHLENSWERT
    extrem spannend und gruselig, wie die Wahrheit ans Licht kommt ... Gänsehaut pur

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 26.07.2015

    Ein wahnsinnig spannendes Buch, das man kaum aus der Hand legen möchte. Sarah und Angus Moorcraft verlieren bei einem tragischen Unfall eine ihrer Zwillingstöchter. Mit dem zweiten Kind, der sechsjährigen Kirstie, ziehen sie auf eine einsame Insel auf den schottischen Hebriden. Doch der Neubeginn entpuppt sich als Katastrophe. Kirstie behauptet plötzlich, Lydia zu sein. Dazu kommt noch der Winter auf der Insel, alles ist in Nebel gehüllt, Stürme bedrohen ihr Leben. Irgendetwas stimmt hier nicht, die Geister der Vergangenheit melden sich. Spannung pur!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romina P., 14.10.2015

    Inhalt:
    Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia, die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt.
    Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.

    Meine Meinung:

    Ich finde die Idee des Buches wirklich sehr gut. Ein Psychothriller über Zwillinge? Das ist Psycho pur -dachte ich.
    Das Cover hat mich beim Kauf sehr beeinflusst, weil ich es wirklich super finde und es Lust auf mehr macht. Ich bin auch sehr schnell in die Geschichte reingekommen und habe gelesen und gelesen.
    Der Ort, die Insel und die schottischen Hebriden werden toll beschrieben und verursachen Gänsehaut. Das ist die perfekte Kulisse für einen Psychothriller.
    Leider war das auch schon das Einzige, das bei mir Gänsehaut ausgelöst hat.
    Seite für Seite dachte ich, da muss doch jetzt mal was passieren, irgendwas richtig Spannendes? Aber nichts. Außer ein WirrWarr aus Fragen rund um die Zwillinge, welcher lebt, welcher nicht.
    Alles Sachen, für die es meiner Meinung nach auch logische Erklärungen gegeben hätte, so wie die des Psychologen zum Beispiel. Abwegig fand ich das nicht.
    Zum Ende hin wurde es einfach nur noch undurchsichtig und verwirrend. Und plötzlich war die Geschichte auch schon vorbei und ich war sehr enttäuscht.
    Es ist einfach nichts annähernd Spannendes passiert. Schade.
    Drei Sterne gebe ich trotzdem, weil ich die Idee klasse finde, da hätte man nur viel mehr rausholen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein