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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 16.12.2020

    Als eBook bewertet

    All diese Fabelwesen, sind so gar nicht Fabel oder Jan, sondern erschreckend ( und bezaubernd?! ) real, wie aus deinen lichtesten und düstersten Nachtmahren. 

    Ja, die Welten waren separiert. Aber, o Schreck, imaginiere nur! Die Grenze wird porös. Tempus, den eigentlich nur wir Anthropen kennen, dringt dort in diese Anderswelt ein. 

    Das Antidot bestünde darin, den Quell der Immortalität zu entdecken. Eine Hetzjagd beginnt ...

    Paris: Nadja Oreso, Journalistin, hat die Begegnung der dritten Art. Offenbar ist das Model auf dem Laufsteg eine Elbin?! Wie kann das sein? 

    Ihr Freund und Mitjournalist Robert sowie sie beschatten diese außergewöhnliche Lady, indem sie ihr auf der Spur bleiben. 

    Eine seltsame "Krankheit" befällt Menschen. Koma und Tod sind die horriblen Folgen. 

    Ein merkwürdiges Wesen scheint die Strippen zu ziehen. 

    Das Buch nimmt sich Zeit für die Genese der Handlung, was mir Epikerin gut entgegenkommt. Ich bin darin versunken, auf den Grund der Fantasy

    Ei, Ei, Ei! Elfportal! ( Nicht nur diese! )

    Dachtest du ( ja, du, die oder der gerade diese meine Rezension liest ), daß mystische Wesen aller Coleur nur zwischen Buchdeckeln und in Filmen leben? Sie existiert! Die Anderswelt! ( Bitte einen dramatischen Tusch! ). Ja, die Anderswelt!!! ( Und ja, der Witzbold aus der vorletzten Reihe kichert schon wieeeder! Nein! Damit ist nicht die Anderswelt des Thomas gemeint, in welcher der ausgeknockte Dieter auf die Bohlen geht! Hör auf zu lachen! Schnaaauzeeeeee!!! )

    5. November: Guy Fawkes - Tag, an welchem die gleichnamigen Puppen zur Erinnerung an das versuchte Schießpulverattentat auf das Parlament verbrannt werden. Remember, remember, the fifth of November, the gun powder treason and plot, I know of no reason why the gun powder treason should ever be forgot! 

    Weitere Personen sterben ... könnte tatsächlich ein Elb daran die Schuld tragen? 

    456 fabulöse Seiten und Menschen geraten an Nichtanthropoi sowie vice versa, was ganz schön turbulent wird. Wer denkt auch, daß mythische Wesen reell existieren? 

    So werden die Menschlein in ein nicht ungefährliches Abenteuer geschleudert. Die Geschichte atmet erst einmal wie es ein guter dekantierter literarischer Wein in Worten erst einmal sollte. 

    Zu Anfang war ich etwas irritiert, aber kam dann doch gut mit dem schönen Schreibstil und sympathischen, interessanten Protagonisten zurecht. 

    Die Epik der Geschichte, übrigens zwei Romane in einem, läßt einen dadurch intensiv an der Handlung teilnehmen. Manche bemängeln das als Länge. Ich nicht. Empfinde ich nicht als störend. Das zweite Buch dieses Werkes wurde übrigens von Michael Marcus Thurner verfasst. 

    Die Geschichte ist im "zweiten Teil" nicht ganz kongruent, aber das trübt mein Lesevergnügen nur marginal. Brüche in Nadjas Charakter machen sie sogar authentischer und nahbarer. 

    Spannung ist ebenso vorhanden, in dieser kreativ und phantasievoll erdachten Handlung. 

    So gebe ich 4,5 Sterne, fünf Sterne fur den Partus Femininum, sowie 4 für den Partus Masculinum. Daraus erfolgt dann eben 4,5, die ich auf fünf Himmelsobjekte aufrunde.

    Übrigens, einige Statisten im Herrn der Ringe waren und sind echte Elben!!!!!!

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  • 3 Sterne

    Frank W. W., 05.12.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Elfe unterm Parlament

    Klappentext:
    Das Ende der Anderswelt naht!
    Es gibt die Unsterblichen wirklich: Elfen, Feen, Vampire, Götter, Fabel­tiere … und sie leben gleich nebenan. Alle Mythen und Legen­den der vielen Ethnien sind wahr.
    Seit Jahrhunderten sind die Grenzen zwischen den Welten geschlos­sen.
    Doch dann geschieht etwas, das unmöglich scheint: Die Zeit bricht in die Anders­welt ein, die Grenzen werden durch­lässig. Die Suche nach dem Quell der Unsterb­lichkeit beginnt!
    … und zwar in Paris.
    Die erfolgreiche, leicht chaotische Journalistin Nadja Oreso freut sich auf die Moden­schau in Paris. Sie traut ihren Augen nicht, wer da über den Cat­walk tänzelt: Eine ätheri­sche Frau mit seltsam spitzen Ohren, deren Füße den Boden nicht berühren und die ihren Schatten verliert!
    Zusammen mit ihrem Kollegen und Freund Robert Waller wird Nadja in das außer­gewöhn­lichste Aben­teuer ihres Lebens hinein­gezogen, als sie heimlich der Elfe folgt und dabei einem fin­steren Geschöpf, dem Mann ohne Schatten, in die Quere kommt.
    Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu, denn uner­klärliche Fälle plötz­licher Koma­zustände häufen sich, die immer tödlich enden. Als würde den Betrof­fenen das Leben ausge­saugt … oder die Seele.
    Nadja und Robert ahnen, dass der Mann ohne Schatten dafür verant­wortlich ist. Oder ist es das unheim­liche Wesen, dessen fremde Augen aus Spiegeln blicken?
    Die Spur führt ins britische York, wo es während des Guy-Fawkes-Festivals zu weiteren uner­klär­lichen Todes­fällen kommt – ein neuer Soft­drink scheint dafür verant­wortlich zu sein. Der Produ­zent ist ein Elf …
    Zwei umfangreiche Romane in einer Ausgabe – Spannung pur!
    Geh mit auf die große Reise um die Welt, lerne berühmte Städte kennen, springe von Konti­nent zu Konti­nent und erfahre die wahre Geschichte der vielen myt­hischen Helden, Götter und Schöpfer.

    Rezension:
    Eigentlich sind die Journalistin Nadja und der Fotograf Robert nur nach Paris gekom­men, um einen Bericht über eine Moden­schau zu erstellen. Dabei fällt ihnen aller­dings auf, dass eines der Models über den Lauf­steg zu schweben scheint, statt darauf zu gehen. Komischer­weise scheint das keinem anderen der Anwe­senden aufzu­fallen. Aber Robert hat Beweis­bilder auf der Speicher­karte! Was ist hier los? Schnell stellt sich heraus, dass sie es mit echten Elfen zu tun haben. Genau gesagt sogar mit einem Prinzen und einer Prinzessin. Die wurden von ihrem Vater in die Menschen­welt entsandt, um zu ergrün­den, wieso die Elfen plötz­lich sterb­lich werden. Doch das bleibt nicht das einzige Rätsel.
    Diese Urban-Fantasy-Reihe von Uschi Zietsch und Michael Marcus Thurner ist auf recht epische Aus­maße angelegt. Schon dieser 1. Band enthält 2 Romane – jeweils 1 von jedem der beiden Autoren –, und es sollen 10 Bände werden!
    Roman 1 aus der Feder von Uschi Zietsch nimmt sich auch gleich gut aus. Der Leser lernt die Prota­gonisten aus beiden Welten kennen und begibt sich mit denen in ein rätsel­haftes Aben­teuer, in dem auch eine mys­teriöse Krank­heit eine Rolle spielt. Etwas ver­wirrend für den Leser ist ledig­lich, dass die wechsel­weise aus Sicht der Men­schen und der Elfen erzähl­ten Kapitel zu Beginn nicht in chrono­logischer Reihen­folge darge­boten werden. Erst nach dem Zusam­men­treffen ändert sich dies. Ansons­ten bietet der 1. Roman einen gelun­genen Einstieg in die Reihe.
    Der 2. in diesem Band enthaltene Roman von Michael Marcus Thurner fällt leider weitaus weniger gelungen aus. Hier werden wechsel­weise die Erleb­nisse der beiden Reporter auf einem Guy-Fawkes-Festival sowie die Erleb­nisse eines Gottes über viele Jahr­hunderte hinweg erzählt, während die Elfen-Geschwister aus Roman 1 über­haupt nicht in Erschei­nung treten. Leider plät­schern rund 70 Prozent der Hand­lung an beiden Schau­plätzen voll­kommen ereignis­los dahin. Erst kurz vor Ende dieses Romans ergibt sich ein Zusam­men­hang. Ab hier wird die Geschichte wieder interes­sant und fügt sich in ein Ganzes mit den Vorkomm­nissen aus dem 1. Roman ein.
    Diese Reihe verspricht durchaus interessant zu werden, doch leidet dieser 1. Band leider an der (viel zu) langen Ereignis­losigkeit im 2. Roman. Da kann man bei den Folge­bänden nur aus Bes­serung hoffen.

    Fazit:
    Die sich entwickelnde interessante Urban-Fantasy-Geschichte leidet leider unter einem zu ausge­dehnten ereignis­armen Abschnitt.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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