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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 08.05.2017

    Altlasten

    Der Roman "Erste Liebe, zweite Chance" von Meg Cabot spielt in Bloomville, wo Becky ein gutgehendes Umzugsunternehmen führt. . Den Sommer mit ihrer ersten großen Liebe Reed, der sich als erfolgreicher Golfproi einen guten Namen gemacht hat, hat sie verdrängt, und mit Graham einen netten, verlässichen Freund gefunden. Als die Eltern von Reed anfangen, sich seltsam zu verhalten und in einem Restaurant mit einer Briefmarke bezahlen, ist es mit Beckys Frieden vorbei. Reed kehrt zurück. Und ausgerechnet Becky wird engagiert, seine Eltern in ihren neuen Alterswohnsitz umzusiedeln.

    Das Cover wirkt frisch und modern und ist interessant gestaltet. Man sieht die Silhouette einer weiblichen Figur, die mehrere aufeinander gestapelte Kartons trägt. Das Bild weckt die Neugierde des Lesers und erinnert an den Spruch, dass jeder Mensch sein Päckchen tragen muss. Die Protagonistin Becky hat nicht nur beruflich mit Altlasten zu tun, sondern schleppt auch belastende Dinge in ihrem eigenen Leben mit sich herum.

    Der aussagekräftige Titel wird gut in Szene gesetzt. Die verwendeten Farben fallen ins Auge und heben sich durch die glänzende Oberfläche von der matt gestalteten Oberfläche des Covers hervorragend ab.

    Meg Cabot beherrscht ihr Handwerk perfekt. Sie hat einen leichten Roman vorgelegt, der sehr originell umgesetzt worden ist. Sie verzichtet auf einen klassischen Erzähler. Statt dessen verwendet sie in dem literarischen Text alle modernen Kommunikationsmittel wie SMS, Mail oder Whats App, aber auch Zeitungsartikel, Tagebucheinträge und Anzeigen auf EBAY.

    Durch diese verwendeten Stilmittel ist die Darstellung der Protagonisten auf ein Minimum reduziert. Eine konkrete Beschreibung der handelnden Personen fehlt völlig; alles wird der Phantasie des Lesers überlassen. Trotzdem wirken die Protagonisten sehr authentisch und lebendig, und der Leser kann sich sehr schnell ein Bild von den handelnden Charakteren machen, wenn er sich auf dieses ungewöhnliche Buch einlässt, das sich wohltuend von der Masse der Liebesromane abhebt.

    Ich habe das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen können. Es bietet locker-leichte Unterhaltung. Von mir gibt es eine klare 5-Sterne-Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 31.08.2017

    Der Schreibstil ist ungewöhnlich, denn Beckys Geschichte ist durchgehend ausschließlich in Form von E-Mails, SMS-Chats, Facebook- und Blogeinträgen verfasst.

    Gut gefällt mir der Stammbaum am Anfang des Buches. So erhält man gleich zu Beginn einen kurzen Überblick über die Familienverhältnisse der Protagonisten.

    Dadurch, dass der Roman kaum Fließtexte enthält und es keine weiteren Personenbeschreibungen gibt, konnte ich mich jedoch weniger gut in die Charaktere hineinfühlen. Die Geschichte bleibt so eher flach und oberflächlich und mir fehlte es an einigen Stellen an Tiefgang. Dennoch leidet der Lesespaß durch die vielen humorvollen Situationen im Buch nicht und die unterhaltsame Liebesgeschichte lässt sich durch Meg Cabots pfiffige Sprache leicht und flüssig lesen.

    “Erste Liebe, zweite Chance“ ist ein leichter Liebesroman in ungewöhnlichem Stil für den Sommer - von mir 3,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 16.05.2017

    Erste Liebe, zweite Chance

    von
    Meg Cabot

    Klappentext:

    Es läuft rund für Becky: Sie führt ein gutgehendes Umzugsunternehmen in ihrer Heimatstadt Bloomville und hat mit Graham einen netten, verlässichen Freund. Den Sommer mit ihrer ersten großen Liebe Reed hat sie verdrängt. Was auch ganz gut klappt, denn Reed hat vor zehn Jahren Bloomville - und auch Becky - überstürzt verlassen und ist mittlerweile als erfolgreicher Golfprofi in der Welt unterwegs. Doch als seine Eltern anfangen, sich seltsam zu verhalten und in einem Restaurant mit einer Briefmarke bezahlen, ist es mit Beckys Frieden vorbei. Reed kehrt zurück. Und ausgerechnet Becky wird engagiert, seine Eltern in ihren neuen Alterswohnsitz umzusiedeln.
    Meine Meinung:

    Für mich war es das erste Buch von Meg Cabot das ich gelesen habe und ehrlich gesagt war ich am Anfang richtig gehend geschockt als ich gesehen habe das das Buch im Stil von SMS`s, E-Mails, Charts aufgebaut war und kaum fließender Text vorhanden war. Ich konnte mir nicht vorstellen das ich bei diesem Schreibstil irgendeinen Bezug zu den Charakteren aufbauen konnte. Allerdings wurde ich eines besseren belehrt, das Buch hat sich richtig gut lesen lassen und trotz diesem merkwürdigen Schreibstil kam man den Charakteren näher.

    Das Buch bereitete mir unterhaltsame Lesestunden, ich habe mich königlich amüsiert, viel gelacht und geschmunzelt und die Seiten flogen nur so dahin. Die Geschichte lies sich flüssig lesen und es gab Wendungen mit denen man so im Vorfeld nicht gerechnet hätte. Im Laufe der Geschichte hatte ich viele Fragezeichen im Kopf und ich war gespannt wie diese sich auflösen würden. Werden Becky und Reed sich aussprechen? Werden die Eltern einer Hausauflösung zustimmen? Wie kam es dazu das die Eltern von Reed ihr ganzes Vermögen in den Sand gesetzt haben? Was für eine Rolle spielt Reeds unsympathische Schwester? Besonders gut gefallen hat mir auch das es neben der humorvollen Seite auch eine ernste Seite gab. Die Mischung fand ich äusserst gelungen, einerseits brachte mich die Geschichte zum Lachen, andererseits aber auch zum Nachdenken.

    Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen das ich bei dem Schreibstil den Charakeren irgendwie näher kommen könnte, aber da habe ich mich total geirrt. Ich hatte schon recht bald von allen ein Bild vor Augen, ich mochte die meisten und merkte das jeder so sein Päckchen zu tragen hat, sei es aus der Vergangenheit oder aber in der Gegenwart. Ich konnte mit ihnen fühlen und mich auch ganz gut in sie reinversetzen. Bei Reed brauchte ich etwas länger, aber dann verstand ich auch ihn und merkte das er eigentlich ganz anders war wie man anfangs dachte. Familie Flowers dagegen schlich sich bei mir sofort ins Herz, besonders Beckys Mutter fand ich göttlich.

    Gelungen fand ich auch das Cover des Buches - es passte wie die Faust aufs Auge zur Geschichte und macht einfach nur neugierig auf die Geschichte.

    Mein Fazit:

    Eine tolle Geschichte die mich trotz oder gerade wegen des ungewöhnlichen Schreibstils total begeistert hat. Für mich steht fest, auf so ein Buch-Abenteuer werde ich mich wieder einmal einlassen.

    Von mir gibt es daher eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 12.05.2017

    Meine Meinung: Dieses Buch ist der 4. Teil der Serie „Traummänner und andere Katastrophen“, der aber unabhängig gelesen werden kann. Das Cover und auch der Text passen perfekt zum Buch, denn eine Umzugsunternehmerin gibt ihrem Ex und gleichzeitig ihrer ersten Liebe noch eine zweite Chance. Wer ein Buch im normalen Textformat erwartet, wird bei diesem überrascht. Es besteht nur aus Chatauszügen, E-Mailverkehr, Zeitungsartikeln und Tagebucheinträgen. Mal eine durchaus neue Art des Schreibens. Und damit man nicht den Überblick über die ganzen Familienmitglieder - die untereinander kommunizieren - verliert, hat die Autorin zu Beginn des Buches eine Art Stammbaum beigefügt. Dieser ist besonders auf den ersten Seiten beim Lesen sehr hilfreich. Durch den lockeren und witzigen Schreibstil der Autorin, liest sich das Buch sehr flüssig. Nur das Ende kommt ein wenig zu kurz und zu schnell ist "Friede, Freude, Eierkuchen". Als Leser hätte ich mir hier noch ein wenig Hintergrundinformationen gewünscht.

    Mein Fazit: Ein tolles Buch, das einen durchaus unterhält.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 07.05.2017

    Seit zehn Jahren hat Becky ihren Highschool Freund nicht mehr gesehen, aber als dessen Eltern in einem Restaurant mit einer Briefmarke zahlen wollen, kommt er zurück in die Stadt.

    Dieses Buch hat keinen typischen Erzähler, der die Geschichte aus der Sicht einer oder meherer Personen erzählt. Nein, hier erfährt der Leser durch SMS, E-Mails, Chats, Facebook, Zeitungsberichten und ähnlichen, was im Leben der Protagonisten geschieht.
    Da ich solche Bücher mag und auch Meg Cabot als Autorin eben solcher, war es für mich natürlich ein Muss es zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Meg Cabot hat es wieder geschafft ein Sammelsurium der verschiedensten Charaktere zu einer Unterhaltsamen und einnehmenden Geschichte zu verstricken. Die Personendarstellung ist auf Grund des Buchcharakters auf das nötigste reduziert, aber doch führt schon eine kurze E-Mail oder SMS dazu, das man ein genaues Bild der Person vor Augen hat und weiß ob man diese mag oder nicht. Meg Cabot weiß wie man seine Charaktere ins rechte Licht rückt und lebendig wirken lässt.
    Das, gepaart mit dem rechten Maß an Wortwitz, sorgt für vergnügliche Lesestunden.

    Ich habe das Buch verschlungen und war von der ersten Seite in der Geschichte gefangen. Meg Cabots Bücher machen eindeutig süchtig.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna R., 11.01.2018

    Meinung:

    Wieder ein neues Buch von Meg Cabot. Das Cover und der Titel gefallen mir gut und passen toll zur Geschichte. Das Buch ist im sms/ e-mail/chat Stil geschrieben. Es hat also keinen durchgehenden Text. Ich hatte damit kein Problem und durch diesen Stil lässt es sich wirklich schnell lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin.
    Becky mochte ich von Anfang an. Sie ist mit ihrem Leben glücklich und zufrieden doch ihre Vergangenheit bringt aufeinmal alles durcheinander. Becky ist ein Herzensguter Mensch und ist für alle da. So jemanden hätte jeder gerne als Freundin. Toll finde ich auch Beckys Mutter ;-)Reed......der erfolgreiche Golfprofi, der aber sobald es darauf ankommt für die Familie da ist. Das hat ihn mir sehr sympathisch gemacht. Reed mochte ich auch ;-)Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen und mich zum lachen, schmunzeln und verzweifeln gebracht. Ich wurde wirklich gut unterhalten.


    Fazit: 

    Ein tolles Buch das sich schnell lesen lässt und das mir ein paar schöne Stunden beschert hat. Wer kein Problem mit dem Nachrichten-Stil hat, dem kann ich dieses Buch empfehlen

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