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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Find me in the Storm
    Kira Mohn

    Was für ein facettenreicher und gelungenes Finale, einer sagenhaften Trilogie. Jeder einzelne Band der Leuchtturm Reihe ist ein sagenhaft rundes, in sich abgeschlossenes Lesevergnügen.
    Dieses Mal durfte ich Airin und Joshua begleiten, die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und haben mich über Stunden unglaublich schön unterhalten. Die junge Airin ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben, sie betreibt ein kleines aber feines Bed & Breakfast und kümmert sich zusätzlich um die Gäste des Leuchtturm. Als jedoch TV Star Joshua der Neffe des Leuchtturm Besitzer bei ihr einkehrt treibt er sie zur Weißglut.
    Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend fließend, schwungvoll und herrlich angenehm zu lesen. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten und machten diesen temporeichen Roman zu einem erstklassigen Gesamtpaket.
    Ich habe eine atemberaubende Kombination aus herausragendem Setting und reizenden Protagonisten und deren Entwicklung miterleben dürfen. Effektvolle Wendungen bereiten einen gelungenen Spannungsbogen, geistreiche und humorvolle Dialoge sorgten für eine traumhaft schöne Lesezeit. Begierig sog ich jedes gelesene Wort auf und habe diesen Roman regelrecht an einen einzigen Tag inhaliert. Zudem ist er temporeich, dynamisch und ohne jegliche langweilige Längen und in der Handlung rund. Für den mitreißend und brillant geschrieben finalen Band vergebe ich sehr gerne fünf Sterne und eine absolute Kauf - und Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein toller Reihenabschluss

    Die ersten zwei Bände habe ich direkt als Hörbuch hintereinander weggehört und danach gleich mit dem letzten Band weitergemacht. Auf Airins Geschichte war ich schon sehr gespannt.

    Das Hörbuch habe ich innerhalb kürzester Zeit weggehört, was unter anderem daran lag, dass die Hörbuchsprecherin das Buch sehr angenehm vertont hat.

    Airin war mir schon im ersten Band sehr sympathisch und daher war ich neugierig auf ihre Geschichte. Sie ist ein herzensguter Mensch und stemmt so ziemlich ganz alleine ein Bed&Breakfast in einem wunderschönen und kleinen Dorf, das hat auch ihren Charakter sehr geprägt.

    Joshua ist ein auf der einen Seite extroviert und impulsiv, aber auf der anderen Seite auch ruhig und verschlossen. Anfangs hätte ich ganz anders eingeschätzt. Airin und er harmonieren sehr gut zusammen.

    Die Handlung an sich hat mir gefallen. Sowohl Airin als auch Joshua hatten es in letzter Zeit nicht leicht. Mit dem, was Joshua so geprägt hat, habe ich gar nicht gerechnet. Die Wette war ganz nett, aber die Umsetzung hat mir leider nicht ganz so zugesagt.

    Das Setting war aber wieder so traumhaft schön und auch Matthew ist man wieder begegnet. Ich habe das Fleckchen Erde so ins Herz geschlossen und konnte es mir dort so bildlich vorstellen.

    Der Abschluss der „Leuchtturm“-Reihe hat mir gut gefallen.

    Fazit:
    „find me in the storm“ ist ein schöner Reihenabschluss mit unglaublich traumhaften Setting, in das man sich direkt verliebt.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 08.02.2020

    Als Buch bewertet

    Schönes Wiedersehen in Castledunn!

    Im dritten und letzten Band der Leuchtturmtrilogie geht es nun um Airin, die Besitzerin des B & B im Ort. In ihrem Leben ist weit und breit kein Mann in Sicht, oder etwa doch?

    Nun endlich lernen wir Airin näher kennen, die gute Freundin von Liv und Seanna. Wir erfahren einiges über ihre Probleme mit der Familie, mit Männern und ihren Gästen. Airin ist eine starke Frau, die Probleme angeht, sich um andere kümmert und ihr Leben sehr gut alleine meistert. Doch manchmal fände sie es toll, wenn es in ihrem Leben die breite Schulter eines Mannes gäbe, an die sie sich anlehnen könnte. Schön ist, dass auch Liv immer mal wieder auftaucht und wir ein wenig darüber erfahren, wie es in ihrem Leben weitergeht.

    Über weite Teile war ich der Ansicht, dass „Find me in the storm“ der schönste Teil der Reihe ist. Die Erzählung war perfekt. Mit Joshua taucht ein charismatischer, gut aussehender und von allen Frauen umschwärmter Mann in dem kleinen Ort auf. Die Chemie zwischen ihm und Airin scheint zu stimmen, der Humor der beiden ergänzt sich wunderbar. Die Ideen der Autorin, wie Airin an den Mann fürs Leben kommen soll, haben mir gefallen. Die Gedanken und Gefühle, die in der Hauptperson vor gehen, fand ich sehr stimmig und nachvollziehbar. Und wie das ganze Dorf eingebunden wurde, hat mir ebenfalls gut gefallen.

    Doch irgendwann wurden es mir zu viele Probleme, die zum einen Airin auf ihren Schultern tragen musste und auch die, die die anderen Personen mit sich herumtrugen. Das drückte auf die Stimmung gegenüber dem Buch. Zum Schluss war es dann genau andersherum. Da war mir die Geschichte dann zu kitschig und vom Leben realer Menschen zu weit entfernt.

    Alles in allem fand ich den Schreibstil von Kira Mohn auch in diesem Buch wieder überzeugend. Sie hat es auch dieses Mal geschafft, dass ich den Roman kaum aus der Hand legen konnte, weil ich zum einen wissen wollte, wie es weitergeht und weil ich es zum anderen genossen habe, wieder in Castledunn zu sein. Es war ein wenig ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen. Deshalb bin ich auch ein wenig traurig, dass dies der letzte Teil gewesen sein soll. Es bieten sich zwar noch mindestens zwei Geschichten an, aber ob die Autorin sie aufgreift, wird sich wohl erst zeigen. Angekündigt wurde die Serie als Trilogie. Doch es wäre nicht das erste Mal, dass eine erfolgreiche Reihe später doch noch erweitert wird. Ich würde mich darüber freuen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorothea S., 24.01.2020

    Als eBook bewertet

    Es sind 3 Bücher, das ist das 3. Buch - Um die Zusammenhänge zu kennen, sollten alle gelesen werden. Airin vermietet B&B und hat zusätzlich von Hrn. Wedekind einen Leuchtturm dazu genommen, der auf einer Insel alleine steht. Einmal pro Woche wird die Bestellung von Kjer mit dem Boot gebracht. Der TV-Star Joshua Hayes kommt in das B&B auf Urlaub. Im Pub beginnt Joshua Datingtage zu veranstalten und wettet mit Airin, einen Partner für sie zu finden. Sie hat sich in Joshua verguckt und findet keinen. Er möchte alleine bleiben, er viele schlechte Erfahrungen. Er geht für einige Zeit in den Leuchtturm und wenn Airin die Bestellungen bringt knistert es. Plötzlich ist er weg und meldet sich nach 3 Wochen, er hat alle TV Verträge gekündigt und bleibt bei Ihr. Er wird Schauspieler und es gibt eine gemeinsame Zukunft. Es sind 3 gut zu lesenden Romane.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro H., 26.12.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Es geht weiter mit dem letzten Teil der Leuchtturm-Trilogie. Hier geht es um Airin, der jungen Frau, die sich um das Bed&Breakfast ihrer Mutter kümmert. Und dort gibt es einen neuen Gast, der den kleinen Ort an der irischen Küste ganz schön aufmischt: der umschwärmte TV-Moderator Joshua Hayes. Auch Airin kann dem Charme nicht widerstehen. Dabei kann sie das gerade gar nicht brauchen, ihr Leben ist durch einen erbitterten Familienstreit schon anstrengend genug. Trotzdem lässt sie sich auf eine ungewöhnliche Wette mit Josh ein.

    Meinung:

    Wie schon die ersten beiden Teile der Leuchtturm-Trilogie Show me the Stars (Rezension) und Save me from the Night (Rezension) hat mich auch der dritte Band wieder begeistert. Das außerordentlich schöne Setting an der Küste Irlands mit der kleinen Insel mit dem Leuchtturm ist so schön und die Landschaftsbeschreibungen immer so bildhaft, dass ich mich richtig dorthin träumen konnte.

    Airin ist ein sehr liebenswerter Charakter. Schon in den ersten beiden Büchern habe ich sie liebgewonnen und ich habe mich schon sehr auf den dritten Band gefreut, um sie noch besser kennenzulernen. Unglaublich, dass sie bei dem Arbeitspensum, das sie jeden Tag zu erledigen hat und dem Familienstreit dazu, trotzdem immer liebenswürdig und hilfsbereit bleibt.

    Josh bringt ihr Leben etwas durcheinander. Er versprüht einen Charme, dem sich auch Airin nicht widersetzen kann. Aber natürlich weiß sie, dass er nicht in ihr Leben passt. Er ist ein gefeierter TV-Moderator und Airin könnte sich nie vorstellen, Castledunns zu verlassen.

    Wie schon in den ersten beiden Bänden, wurde die Geschichte hier wieder wunderschön erzählt. Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und bildgewaltig. Man lebt und fühlt mit Airin mit.

    Natürlich kommen auch die Protagonisten der ersten beiden Bände immer wieder vor. So erfährt man immer wieder, wie die Geschichte von Liv und Kjer sowie Niall und Seanna weitergeht. Das mag ich an solchen Reihen besonders.

    Auch diesmal konnte ich das Buch kaum zur Seite legen und habe es mehr oder weniger in einem Rutsch ausgelesen. Irgendwie finde ich es schade, dass nun die Leuchtturmreihe beendet ist. Es war ein wunderschönes Setting mit wunderschönen Geschichten.

    Fazit:

    Wunderschönes Ende der Leuchtturm-Trilogie. Eine Trilogie, die ich vollkommen empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    Julia von Unendliche Bücherwelten, 19.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ein letztes Mal nach Castledunnst

    „Find me in the Storm“ ist der 3. und letzte Teil der Leuchtturm Reihe. „Show me the Stars“ ist Band 1 und „Save me from the Night“ ist Band 2. Alle Bände könne (aus eigener Erfahrung) unabhängig voneinander gelesen werden.

    Inhalt:
    Airin hat seit der Scheidung ihrer Eltern das Bed & Breakfast übernommen.
    Sie liebt diesen stressigen Job, obwohl ihr ihre Mutter als „Gast“ wirklich alles abverlangt.
    Das kleine Dörfchen Castledunnst verfällt in helle Aufruhe, als sich niemand geringeres als der super bekannte Moderator Joshua Hayes ankündigt um seinen Urlaub in Airins Pension zu verbringen.
    Sie weiß nicht so recht, was sie von dem charmanten Mann halten soll.
    Spielt er vielleicht nur eine Rolle?
    Als Josh ihr eine spielerische Wette vorschlägt, kann Airin nicht anders, als einzuschlagen und ganz Castledunst spielt mit.

    Wieder einmal hat mich Autorin Kira Mohn in die traumhafte Kulisse des irischen Dörfchens und seiner liebenswürdigen Einwohner entführt.
    Leider mit Band 3 zum letzten Mal.
    Ein letztes Wiedersehen mit alten, vertrauten Bekannten und natürlich mit Leuchtturm William.
    Auch dieses Mal stehen zwei Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt des Geschehens, die sich unweigerlich verbinden.
    Dieses Buch hat mich wieder absolut überzeugt, in seinem Fassettenreichtum, seinem Setting und durch ihre Protagonisten mit ihren ganz persönlichen Geschichten.
    Absolut unvorhersehbaren und anders wird „Find me in the Storm“ aus der Sicht von Airin erzählt, die einem aus den ersten beiden Büchern schon bekannt sein könnte.
    Ihr Leben und ihre Familiengeschichte (der heimliche Star dieses Buches ist definitiv Airins Mutter), für das sie sich so sehr aufopfert und über ihr eigenes Wohl und Glück stellt, hat mich zum Lachen gebracht und wütend gemacht.
    Aber auch mit fiebern lassen und mich an einigen stellen wirklich fassungslos und traurig gemacht.

    Für mich ein äußerst gelungener Abschluss der Trilogie, der den beiden ersten Teilen in nichts nach steht. Diese Geschichte über Verlust, das Loslassen und Weitermachen hat mich mehr als begeistert und sowohl die Mutter in mir angesprochen, als auch die Tochter, der Liebende und der Geliebte, die Freundin und die Schwester.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 10.10.2020

    Als eBook bewertet

    Gelungenes Finale der Leuchtturmtrilogie

    Klappentext:
    Gefühle, wild wie Sturmwolken
    Eigentlich ist Airin die Ausgeglichenheit in Person. Doch der neueste Gast in ihrem Bed&Breakfast an der irischen Westküste bringt sie ganz schön aus der Ruhe. Joshua Hayes ist ein umschwärmter TV-Star, und auch Airin fühlt sich schnell zu ihm hingezogen. Dabei passt er so gar nicht in ihr Leben, das gerade durch einen erbitterten Familienstreit schon kompliziert genug ist. Es wäre völlig unvernünftig, für diesen ebenso undurchsichtigen wie charmanten Mann Gefühle zu entwickeln. Und nahezu hirnverbrannt, auf die ungewöhnliche Wette einzugehen, die Josh ihr vorschlägt …

    Meine Meinung:
    Auch Band 3 der Leuchtturmtrilogie hat mir sehr gut gefallen. Das Cover passt sehr gut zu den beiden Vorgängern und sieht wunderschön aus. Da mir Airin schon in Teil 1 und 2 sehr ans Herz gewachsen ist, war ich gespannt auf ihre Geschichte.

    Airin führt das Bed & Breakfast in Castledums. Sie hat nicht nur Geldsorgen und fühlt sich einsam, sie muss sich außerdem mit ihrer extrem nervigen Mutter und den Familienstreitigkeiten herumschlagen. Widerwillig lässt sie sich auf eine Wette mit ihrem Gast, dem erfolgreichen und überaus charmanten TV-Star Joshua ein.

    Airins Mutter hätte ich erwürgen können für ihr Selbstmitleid und ihre Art Airin und ihrer Schwester gegenüber. Joshua ist schwer durchschaubar, trotzdem sehr sympathisch.

    Was soll ich zum Setting sagen? Ich liebe den Leuchtturm und die Landschaft von Irland.

    Fazit: Ein wunderschöner Abschluss der Leuchtturmtrilogie, auch wenn mir Teil 1 und 2 einen Ticken besser gefallen haben. Nichtsdestotrotz ist Find me in the storm eine wunderbare Geschichte, der ich gerne 5 ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ von 5 Sternen vergebe.

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  • 5 Sterne

    Sandra C., 23.01.2020

    Als Buch bewertet

    Airin ist die Ruhe selbst in ihrem eigenen Bed & Breakfast, aber ihr neuer Gast geht ihr gewaltig auf den Wecker. Denn Joshua Hayes, ist ein heiß begehrter TV-Star und auch Airin findet ihn durchaus attraktiv. Allerdings leben die beiden total gegensätzlich und der Familienstreit von Airin trägt auch nicht unbedingt zu einer harmonischen Beziehung bei. Deswegen wäre es total unvernünftig sich in diesen tollen Mann zu verlieben, geschweige denn eine Beziehung einzugehen. Bis Josh auf eine total ungewöhnliche Idee kommt und Airin auf diese hirnverbrannte Wette eingeht. Wird es am Ende ein Desaster oder doch etwas ein Happy End...
    Das Cover gefällt mehr sehr gut von der Farbgestaltung und auch von den Hintergrund her. Das sich das Wort „Storm“ noch plastisch vom Cover abhebt finde ich auch noch eine tolle Idee und fühlt sich auch gut an.
    Von der Handlung gefiel mir die Geschichte von Airin und Josh sehr gut. Allerdings wusste ich gar nicht das, dass der dritte Band einer Reihe war. Dennoch konnte ich den Inhalt nachvollziehen und mir scheint als könne man die Geschichten unabhängig voneinander lesen. Mir gefiel der Charme und die Humorvollen Stellen am besten. Außerdem wirkte die Story nicht zu kitschig und hat meinen Geschmack voll getroffen. Ich mag nämlich keine schmalzigen Liebesgeschichten.
    Die Charaktere fand ich persönlich sehr gut dargestellt und waren mir auf alle Fälle sehr sympathisch. Da merkt man schon, dass sich Kira Mohn sehr viele Gedanken um ihre Figuren gemacht hat und es hat sich auf alle Fälle gelohnt.
    Wer eine etwas turbulente und keine kitschige Liebesgeschichte sucht liegt mit „Find me in the Storm“ vollkommen richtig und ich vergebe volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 08.01.2020

    Als eBook bewertet

    In diesem dritten und leider letztem Teil der Leuchtturm-Reihe geht es um Airin. Sie kümmert sich um ihr B&B, die Vermietung des Leuchtturms und auch um ihre Mutter, die wieder in die Pension gezogen ist, sich aber schlimmer als jeder Gast benimmt (und das ist auch mein einziger Kritikpunkt an dieser Geschichte, denn Airins Mutter benimmt sich unglaublich schlecht und ich finde es zu übertrieben und unrealistisch). Airins Gäste sind immer wieder neu und mal anstrengend und mal liebenswert. Ein besonderer Gast ist der Fernsehmoderator Joshua. Auf welche Idee er kommt, um einen Mann für Airin zu finden und wie es trotzdem zwischen ihnen beiden knistert, ist sehr unterhaltsam zu lesen.

    In allen drei Bänden geht es um die Liebe und der Leuchtturm spielt auch immer eine Rolle. Die Liebesgeschichten aber sind jede individuell und immer wieder anders und somit sehr abwechslungsreich - eine tolle Trilogie!

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  • 4 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 14.10.2020

    Als Buch bewertet

    eine reizende Geschichte und ein wirklich schöner & aufregender Abschluss der Leuchtturm-Trilogie

    Das an der irischen Küste gelegene Castledunns, das in der Nacht unter dem Schein des Leuchtturms Matthew liegt, ist für mich zu einem wundervollen Rückzugsort geworden, von dem ich mich mit diesem dritten Band nur ungern verabschiede.

    Im letzten Band der Trilogie steht die Pensionsbesitzerin Airin, ihr Liebes- und momentan schwer angeschlagenes Familienleben im Mittelpunkt.

    Castledunns ist in Auruhr, als der bekannte TV-Star Josh Hayes in Airins „Seawind“ unterkommt, und aufgrund einer Wette mit ihr auf die schnelle ein Dating-Event veranstaltet.
    Nur manchmal sieht eben auch ein Showmaster nicht, was direkt vor ihm liegt …

    Airin ist eine zuverlässige und liebenswürdige, junge Frau.
    Bereits im ersten und zweiten Band ist sie mir sehr ans Herz gewachsen.
    Airins Herzblut und all ihre Zeit und Kraft steckt sie in ihr kleines B&B,
    stets ist sie gegenüber ihren Gästen freundlich und ausdauernd.
    Doch neben ihrer Arbeit bleibt nur wenig Platz für Freunde, und ganz besonders für die Liebe.

    Da tritt Josh ins Spiel – der Showmaster einer Kuppelshow ist fest von seinem Können überzeugt, während seines Aufenthalts, den perfekten Partner für Airin zu finden.
    Josh ist kokett, aber stets undurchdringlich und unnahbar.
    Er war mir zwar sympathisch, bis zuletzt in vielen Dingen aber ein Rätsel.


    Der Schreibstil der Autorin hat mich von Beginn an ins Geschehen hineingezogen,
    und die Seiten wieder einmal viel zu schnell dahin blättern lassen.
    Mich in Airin hineinzuversetzen, ist mir sehr leicht gefallen,
    und ich habe sie dadurch wohl auch noch lieber gewonnen, als eh schon.

    Ihre und Joshs Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
    Ich mochte es, in Airins Alltag im Seawind einzutauchen, mit ihr zu versuchen das angeschlagene Familienverhältnis zu reparieren,
    und mitzuerleben, wie Joshs Dating-Event für Aufregung im Ort sorgt!
    Es ist einzig der emotionalen Entwicklung zwischen Airin und Josh geschuldet,
    dass der letzte Funken nicht übersprang.
    Es gibt zwar einiges Hin und Her, eine grausige Erkenntnis,
    und auch wirklich ganz entzückende Momente zwischen ihnen, aber gefühlsmäßig blieb mir ihr Verhältnis bis zum Schluss zu distanziert.

    Trotzdem habe ich ihre Geschichte wirklich sehr gerne gelesen!
    Es war ein ganz reizender Abschluss, der mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurücklässt.

    4 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 18.12.2019

    Als Buch bewertet

    Es hätte so schön sein können!

    Achtung: Band 3 einer Reihe!

    Airin wird zerrieben zwischen ihrem anstrengenden Job und ihrer ebenso anstrengenden wie egoistischen Familie. Das Bed & Breakfast, dass eigentlich ihrer Mutter gehört, dass sie aber nach der Trennung von ihrem Mann einfach hingeschmissen hat, läuft nicht gut. Seit ihre Mutter aber zu ihr gezogen ist, läuft es noch schlechter. Der Streit zwischen ihrer Mutter und ihrer Schwester, in dessen Verlauf erstere nun im Bed & Breakfast lebt, belastet Airin zudem sehr. Sie versucht die ganze Zeit zu vermitteln und rennt nur gegen eine Wand. Die ständigen Forderungen und Jammerattacken ihrer Mutter, machen es auch nicht besser, im Gegenteil.
    Dann kündigt sich auch noch ein VIP Gast mit jeder Menge, teilweise unerfüllbarer, Sonderwünsche an. Kein geringerer als Joshua Hayes und ganz Castledunns ist in Aufregung, vor allem der weibliche Teil der Bevölkerung. Als Joshua dann auftaucht, ist er so ganz anders, als Airin erwartet hätte. Er ist nett und sie verstehen sich gut. Schließlich schlägt er ihr eine Wette vor: er wettet, dass er es schaffen wird während seines Aufenthaltes den perfekten Mann für sie zu finden. Aber was, wenn Airin den perfekten Mann schon selbst gefunden hat?


    Ich fand Airin total sympathisch! Sie tat mir auch sehr leid, sie ist total überfordert und alle wollen andauernd etwas von ihr. Ihre Schwester jammert ihr ohne Pause die Ohren voll, obwohl sie Mist gebaut hat. Ihre Mutter benimmt sich schlimmer als jede Diva, jammert ebenfalls andauernd und brüllt durch die ganze Pension nach Airin um ihr Wasser zu holen oder ihr ein Glas Wasser einzuschenken, etc. als wäre Airin ihre persönliche Dienerin. Mich hat gestört, dass sie ihrer Verwandtschaft nicht die Meinung gesagt hat. Sie sitzt zwischen allen Stühlen, kümmert sich um jeden und hält alles am Laufen, aber kriegt sie dafür nur ein einziges Mal ein Lob oder Anerkennung oder irgendetwas in der Art? – Nein!

    Joshua war anfangs sehr sympathisch. Er war nett und fügte sich toll ein, er war nicht arrogant oder abgehoben. Ich habe ihm und Airin wirklich die Daumen gedrückt. Doch dann kam die Wendung und ich bin so stinkwütend über sein Verhalten. Ich finde das ist wirklich sowas von unter aller Kanone!
    Klar wird dann eine Erklärung präsentiert, inklusive jeder Menge Traumata und schrecklicher Vorfälle und ich kann auch verstehen, dass ihn das gezeichnet hat, trotzdem entschuldigt das sein Verhalten in meinen Augen nicht.

    Was mich daran aber noch viel mehr gestört hat war, dass ihr ihre Schwester eingeredet hat sie müsse ihm eine Chance geben sich ihr zu erklären, weil das ein Missverständnis gewesen sein muss und wie könne sie überhaupt so viel in ihre „Beziehung“ zueinander hineininterpretieren, sie kenne ihn ja gar nicht und ihr Verhalten gleiche dem ihrer Mutter. Ich meine geht’s noch?! Ich finde Airin hat jedes Recht wütend zu sein und ich finde auch, dass sie jedes Recht hatte mehr von Josh zu erwarten, so wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte vor diesem Vorfall. Ich hasse es, wenn eine Protagonistin in meinen Augen völlig zurecht wütend ist und dann ständig auf sie verbal eingeprügelt wird, bis sie selbst glaubt, sie habe überreagiert oder sei zu Unrecht wütend.

    Diese Wendung ging für mich überhaupt nicht und hat mich sowas von stinkwütend gemacht!

    Der Teil zwischen der Wendung und dem Schluss ging für mich zu schnell. Klar, es sind nur wenige Tage, aber trotzdem für mich fühlte sich das an, als hätte jemand auf „vorspulen“ gedrückt, so schnell änderten Charaktere ihre Meinung und / oder ihr Verhalten und zwar teilweise grundlegend, das wirkte unrealistisch.

    Der Schluss war dafür schön. Etwas kitschig, aber schön. Das hat mir gezeigt, wie schön der Roman hätte sein können, wenn diese Wendung nicht gewesen wäre, oder wenn sie anders, weniger verletzend gewesen wäre. Ich bin echt sauer deswegen, für mich hat das dem Buch massiv geschadet.

    Was mich außerdem gestört hat, war Liv. Sie hatte mich im ersten Band der Reihe schon genervt und in diesem Band tut sie es wieder. Entweder sie jammert oder ist eifersüchtig, weil ihr super scharfer Freund angebaggert wird und alle Frauen so auf ihn stehen, oder sie heult wegen ihres Vaters, den sie endlich gefunden hat. Das hätte sie sympathischer machen können, doch auch das funktioniert nicht, weil sie, wie alle anderen Airin als emotionalen Mülleimer benutzt. Sie lädt ihren Kram bei ihr ab, jedes Gespräch dreht sich zu 2/3 oder mehr nur um sie. Das hat mich echt genervt. Ja, sie gibt ihr immer wieder auch einen ganz guten Rat, aber es dreht sich trotzdem jedes Gespräch mehr um Liv als um Airin.
    Zudem wird der Handlungsstrang mit ihrem Vater nicht einmal beendet!

    Fazit: Es fällt mir echt schwer das Buch zu bewerten. Ich hatte mich so sehr darauf gefreut! Mit dem ersten Band der Reihe hatte ich ja bekanntlich meine Schwierigkeiten, doch Band 2 hat mir dafür so gut gefallen, dass ich hoffte mit Band 3 würde es mir ebenso gehen und die Leseprobe bestärkte diese Hoffnung. Aber so begeistert, wie von Band 2 bin ich definitiv nicht. Der Anfang war so toll, Richtung Mitte zog es sich und Airins Situation wurde immer deprimierender. Dann kam ein sehr, sehr kurzes Hoch, gefolgt vom tiefen Sturz durch die Wendung und deren emotionale Aufarbeitung. Der Schluss war dafür wieder schön.
    Ich habe wirklich lange darüber nachgegrübelt, wie viele Sterne ich dem Buch nun gebe und schließlich einfach Sterne für die einzelnen Teile vergeben und ausgerechnet. Der Anfang bekommt von mir 5 Sterne, die Mitte bekommt von mir 3 Sterne, der Teil rund um die Wendung 2 Sterne und der Schluss 3,5 Sterne. Ich habe mich also schweren Herzens für 3 Sterne entschieden.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    "Find me in the storm" ist der dritte Teil und damit der Letzte dieser Trilogie. Kira Mohn hat mit dieser Reihe
    eine wahre Wohlfühl-Reihe geschaffen. Aber leider, leider ist Find me in the storm schon zu Ende. Viel zu schnell bin ich durch die Seiten geflogen.

    Das Cover reiht sich wunderbar in die Trilogie ein. Die Farben sind toll und obwohl ich absoluter Fan des ersten Cover bin, gefällt auch dieses mir super.

    Kira Mohns Schreibstil packt mich immer schon ziemlich rasch zu Beginn der Geschichte.
    Und auch dieses Mal war es so. Flüssig und bildhaft erzählt sie Airins Story. Kira findet irgendwie immer die richtigen Worte, um mich zu fesseln und die Situationen detailreich, aber nicht zu viel. zu beschreiben.
    Genau die richtige Mischung aus Buchstaben, Worten und Sätzen. Die Autorin schafft es alle möglichen Emotionen in ihren Geschichten zu verknüpfen.

    Kommen wir zu den Charakteren.
    Airin ist eine super sympathische Protagonistin. Aber sie ist irgendwie für alle der Müllschlucker. Jeder läd ihren Mist bei
    ihr ab und denkt dabei nie an Airin oder hört ihr zu. Oft dachte ich wirklich: Mensch Airin hau auf den Tisch! Lass dir nicht
    alles gefallen. Und das dauert echt lange bis da mal was passiert. Das Bed & Breakfast ist ein toller Ort um neue Leute kennen zu lernen. Die Gäste sind teilweise witzig, aber einige auch super nervig. Ich hatte riesen Respekt davor, wie Airin immer ruhig bleibt. Denn wie heißt es so schön: Der Gast ist König. Aber nicht nur bei den Gästen ist Airin die Ruhe selbst (zumindest äusserlich) ..auch bei ihrer Mutter.
    Denn die würde mir mehr als sonst was auf die Nerven gehen.
    Dann kommt Joshua Hayes ins Spiel. Moderator und TV-Star. Mit einer Liste von Extrawünschen. Anfangs ganz nett, zwischendurch super unsympathisch, dann wieder nett. Ein ständiges Hin und Her. Er ist kein BadBoy, eigentlich eher im Gegenteil. Und er mischt das Dorf ganz schön auf mit seiner Idee.

    Die Geschichte selbst ist ebenfalls wunderschön. Sie ist berührend, sie ist dramatisch, sie ist wunderbar. Ein paar kleinere Tränchen musste ich auch verdrücken. Und auch wenn es insgesamt viel ruhiger zugeht, als zum Beispiel in Band 2 "Save me from the night", ist auch "Find me in
    the storm" auf seine Weise eine wirklich tolle Geschichte.

    Ich kann euch den Abschlußband der Leuchtturm-Trilogie absolut ans Herz legen. Er hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient. Ich hoffe, dass es bald wieder neue Geschichten von Kira Mohn geben wird, denn ich bin ihnen einfach verfallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 31.12.2019

    Als Buch bewertet

    Airin führt das Bed and Breakfast Seawinds mit Leidenschaft, doch seitdem ihre Mutter wieder eingezogen ist, wird ihre Geduld ganz schön auf die Probe gestellt. Dann kündigt sich mit dem umschwärmten Moderator Joshua Hayes ein neuer Gast an, der Airins Herz gefährlich zum Klopfen bringt. Als Josh mit ihr wettet in drei Wochen den perfekten Mann für Airin zu finden, stimmt Airin zu, dabei weiß sie, dass sie ihn vielleicht schon gefunden hat.

    "Find me in the Storm" ist der dritte und abschließende Band von Kira Mohns Leuchtturm-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der vierundzwanzig Jahre alten Airin O'Shea erzählt wird.

    Airin mochte ich schon in den vorherigen beiden Bänden sehr gerne, weil sie immer für ihre Freundinnen da war, wenn sie eine Stütze gebraucht haben. Doch Airin hat es in diesem Band wirklich nicht leicht!
    Nachdem ihr Vater die Familie verlassen hat, ist ihre Mutter zu Airins Schwester Susannah gezogen. Als Susannahs Freund ihre Mutter aber rausschmeißt, ist diese gezwungen zurück ins Seawinds zu ziehen und macht Airin mit ihren Wünschen das Leben schwer.
    Mit anspruchsvollen Gästen kennt Airin sich aus, doch ihre eigene Mutter ist da ein ganz anderes Kaliber. Ich habe es sehr bewundert, wie Airin mit dieser schweren Situation umgegangen ist.

    Mit Joshua Hayes kündigt sich ein besonderer Gast an, denn er ist ein attraktiver und äußerst charismatischer Fernsehmoderator, der im beschaulichen Castledunns für reichlich Wirbel sorgt.
    Auch Airin kann sich seinem Charme nicht entziehen und fühlt sich stark zu Josh hingezogen, doch wer ist der Mann hinter dem spöttischen Lächeln wirklich?
    Als Josh ihr eine Wette vorschlägt, lässt Airin sich darauf ein. Er soll in drei Wochen den perfekten Mann für sie finden und setzt dafür viele Hebel in Bewegung.

    Auf den dritten Band habe ich mich schon sehr gefreut und einmal angefangen, konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen! Ich habe Airins Geschichte innerhalb weniger Stunden verschlungen und bis auf eine Kleinigkeit bin ich auch echt begeistert!
    Airin ist eine so tolle junge Frau, mit der ich absolut mitfiebern konnte und ich liebe Castledunns mit dem Seawinds, dem Bradys' und natürlich durfte auch Matthew, der Leuchtturm, in dem alles begonnen hat, nicht fehlen!
    Allein Joshua konnte mich nicht komplett von sich überzeugen, denn er war mir irgendwie nicht greifbar genug, hatte das Gefühl ihn nicht wirklich kennengelernt zu haben. Auch die Liebesgeschichte ging mir ein wenig zu schnell, aber wie gesagt, das sind nur kleine Kritikpunkte, denn insgesamt hat mir "Find me in the Storm" richtig gut gefallen und es ist sogar mein liebster Band der Trilogie!

    Fazit:
    "Find me in the Storm" ist ein großartiger Abschluss von Kira Mohns Leuchtturm-Trilogie!
    Die Geschichte von Airin hat mir richtig gut gefallen, einmal begonnen, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, sodass ich das Buch innerhalb weniger Stunden ausgelesen habe.
    Ich liebe die Atmosphäre von Castledunns, dem Leuchtturm Matthew, nur Joshua Hayes konnte mich nicht komplett von sich überzeugen.
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter für einen wunderschönen dritten Band!

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