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Taschenbuch
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  • 3 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 15.06.2017

    Als Buch bewertet

    Sobald ich das neueste Werk „For 100 Days – Täuschung“ von Lara Adrian in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, war klar, das Buch muss ich lesen. Habe ich doch dank Frau Adrians Geschichten schon einige vergnügliche Lesestunden verbracht.
    Der Inhalt versprach dieses Mal romantische Unterhaltung mit ordentlichem Prickeln.

    Avery Ross ist eine junge Frau, die schwer an den Lasten aus ihrer Vergangenheit trägt, aber auch ihr aktuelles Leben bietet gerade wenig Anlass zur Freude: ihre Kunst, von der sie gerne leben würde, wird von der Galerie abgelehnt, die Wohnung ist gekündigt und es droht die Obdachlosigkeit, der Kellnerjob, mit dem sie sich über Wasser hält, ist dann einem zudringlichen Chef auch kein Zuckerschlecken.
    Das Angebot einer Fremden ihre Wohnung für 3 Monate zu hüten und die damit verbundene finanzielle Entlohnung, erscheint Avery anfangs wie ein guter, aber nicht wirklich ernst gemeinter Scherz. Sie erklärt sich bereit und findet sich kurz darauf in einem Haus mit Luxuswohnungen und eigenem Portier wieder.
    Der Zufall lässt sie mit einem anderen Hausbewohner kollidieren und Nick Baine, ein männliches Prachtexemplar, verschlägt der jungen Frau erst ein Mal die Sprache.
    Wie so oft begegnet man sich immer zwei Mal im Leben und Avery macht die Erfahrung, dass ihre Faszination von Nick durchaus auf Gegenseitigkeit beruht.

    Während aus Faszination schnell mehr wird, wächst in Avery die Angst, dass die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie einholen und Nick vertreiben könnten, aber auch der milliardenschwere Geschäftsmann hält sich in vielerlei Hinsicht bedeckt.

    Schon bevor ich mit dem Lesen begonnen habe, habe ich entdeckt, dass die „100 Days-Reihe“ auf mehrere Teile, mindestens als Trilogie, angelegt ist. Das hat meiner Vorfreude auf das Buch schon mal den ersten Dämpfer verpasst, da ich seit einigen Jahren eine gewisse Antipathie gegenüber den so beliebten Mehrteilern im romantisch-erotischem Genre entwickelt habe. Meistens war die Abschlusserkenntnis, nach dem frau sich durch drei oder mehr Teile gelesen, stellenweise sogar gequält hat, dass man die Grundgeschichte mit vernünftigen Kürzungen und ohne unnötige Längen und Geheimniskrämereien zwischen zwei Buchdeckel bekommen hätte. Ja, aus mir spricht ein gewisser Sarkasmus, man möge es mir verzeihen ;-)

    Zurück zum Buch: Frau Adrian bleibt ihrem unterhaltsamen Schreibstil, den ich bereits aus ihren anderen Büchern kenne, treu und so kommt lesemäßig keine Langeweile auf, die Geschichte fließt kurzweilig dahin und man liest sich schnell durch die etwa 380 Seiten starke Handlung.

    Avery und Nick sind an sich sympathische Charaktere, wobei mir die Geheimniskrämerei auf beiden Seiten ordentlich auf den Keks ging. Das dürfte aber wohl vor allem auch dem Umstand geschuldet sein, dass man mich als Leserin spannungsmäßig an der Leine halten will, damit ich unbedingt die Folgebände noch lesen möchte. Da die Handlung komplett aus Averys Sicht erzählt wird, kann man sich durch die ein oder andere Rückblende einen Großteil ihrer dramatischen Vergangenheit zusammen reimen. Ich bin aber optimistisch (zynisch betont), dass die Autorin noch einige Überraschungen für die Folgebände in der Hinterhand hat. Von Nick erfährt man herzlich wenig, alles bleibt schön brav an der Oberfläche und so gewinnt er leider für mich zu wenig Profil und bleibt austauschbar.
    Die Erotik spielt erwartungsgemäß eine recht große Rolle in der Geschichte, aber das Ganze ist immer niveauvoll und unterhaltsam verpackt bzw. beschrieben. Die großen romantischen Gefühle kann ich Avery und Nick allerdings leider nicht abkaufen.

    Mein Fazit: Ein Buch, dass frau oder man lesen kann, aber nicht unbedingt muss! Von mir gibt es 3 Bewertungssterne!

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 22.05.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
    Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die Story im Auge behalten hätte das ein richtig schöner erotischer Roman werden können. Die Story ist schön erzählt und die Sexszenen sind wirklich prickelnd und bildhaft beschrieben, lassen jedoch noch ausreichend Raum für die eigene Fantasie.
    Die Figuren wirken echt und gut durchdacht, jedoch kam es mir manchmal so vor als wenn Avery ein wenig naiv wäre.
    Insgesamt wirken die Story und Locations sehr stimmig und es gelingt der Autorin immer wieder für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Dennoch ist es leider auch nur einer von vielen Millionärsromanen.
    Insgesamt komme ich auf 3,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    28 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andraja, 24.04.2017

    Als Buch bewertet

    Erscheinungsdatum: 24.04.2017

    Autor: Lara Adrian

    Seitenzahl: 381 Seiten

    ISBN: 978-3-8025-9821-0

    Erhältlich: hier

    Klappentext: Jede Täuschung hat ihren Preis ...
    Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt – die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ... (Cover und Klappentext by Lyx-Verlag)


    Rezension:
    Die neue Reihe der Bestseller-Autorin Lara Adrian findet 2017 ihren Weg in die deutschen Buchhandlungen!

    Mit "For 100 Days-Täuschung" erscheint am 24.04.2017 der erste Band der "For 100"-Triologie aus der Feder von Lara Adrian. Dieses Mal geht es aber nicht um atemberaubende Stammesvampire, edle Ritter oder sexy Gestaltwandler. Nein, Adrian entführt uns in die Luxuswelt Manhattans.

    Der Roman über Avery Ross und Dominic Baine wird aus Sicht der jungen Avery wiedergegeben und lässt die Seiten, durch düstere Geheimnisse und gefährliche Intrigen, gewohnt flüssig durch die Finger fließen. Avery lässt den Leser dabei ihren beschwerlichen und alles andere als normalen Weg in die Kunstwelt New Yorks miterleben und zeigt nebenbei ihr alltägliches Leben auf. Besonders der Beginn der Handlung führt mit einem hohen Spannungsbogen die Geschichte an und man erkennt den typischen Stil von Lara Adrian -mit bedeutend mehr Erotik versetzt- wieder. Leider hat man besonders im weiteren Verlauf der Geschichte häufig den Eindruck, dass die Zeit, die Adrian in die erotischen Szenen investiert hat, bezüglich der Charaktertiefe und deren Ausgestaltung gefehlt zu haben scheint.
    Dies hat ab der Hälfte des Romans ein Handlungs- und Spannungstief zur Folge, welches jedoch zum Ende hin durch viel Action und Drama ausgebessert wird.

    Aber jetzt zu einen der Stars des Romans:
    Avery Ross, eine junge ambitionierte Künstlerin, die in New York City den Sprung zu den Großen des Business schaffen will. Doch seit ihrem ersten und auch einzigen Verkauf in einer der bedeutendsten Galerien der Stadt steht es schlecht um ihre Karriere. Erst verliert Avery ihren Platz in der Galerie, dann muss sie ihre Wohnung räumen und schließlich fehlt das Geld an allen Ecken. Doch wie durch einen Wink des Schicksals bietet sich der ambitionierten Künstlerin/Teilzeitkellnerin eine letzte Möglichkeit, sich und ihrem drohenden Scheitern einen Aufschub von 100 Tagen zu gewähren.
    Ab der ersten Seite lastet auf Averys Schultern ein dunkles Geheimnis, welches viele Fragen und Probleme mit sich bringt. Immer wieder schränkt dieses Damokles Schwert über Averys Kopf ihr Leben ein und zerstört sie Stück für Stück. Doch unsere Protagonistin ist nicht so schwach und hilflos, wie es anfangs den Anschein hat. Nein, durch die immerwährende Angst und dem Wissen um die Vergangenheit wurde Avery zu einer wahren Kämpfernatur, die nicht so einfach klein beigibt. Mit der Zeit kommt die junge Frau immer mehr aus ihrem Schutzpanzer hervor und beginnt sich immer stärker für ihre Ideale und Ziele einzustehen und zu kämpfen.

    Dominic Baine, ein reicher Firmenbesitzer und Kunstliebhaber, nimmt sich was er will, wann er es will. Wie ein Phantom schleicht der „Schattenmogul“ seinen Pfad in der Welt der Reichen und Schönen Manhattans entlang. Doch dann rennt Avery in seinen Pfad und bringt den reichen Schönling unfreiwillig von seinem Weg ab. Auch Nick scheint nicht der glückliche und unbedarfte Mann zu sein, wie man erst vermutet. Immer wieder versteckt er sich hinter Schutzwällen und stößt Menschen, die ihm zu nahe kommen, von sich. Egal ob mit Worten oder Taten. Doch was ist der Grund dafür? Dinge, die Avery unbedingt über ihren neuen „(Teilzeit-)Nachbarn“ herausfinden will.
    Nick ist und bleibt während des Romans der stoische und dominante Geschäftsmann, der das Sagen hat. Doch mit der Zeit wird er auch immer wieder mit Averys Sturkopf konfrontiert, was ihm sehr missfällt. Doch auch er muss sich eingestehen, dass sich der große Dominic Baine von der jungen Künstlerin erweichen lässt und sie ihn verändert –wenn auch nur ein ganz Kleines bisschen, versteht sich.
    Kurzum: Nick bleibt der überlegene und selbstsichere Part der beiden Protagonisten und wirkt durch diese „Perfektion“ künstlich und vorhersehbar.

    Die Nebencharaktere in „For 100 Days“ sind zwar vielseitig vorhanden, kommen aber leider kaum zum Zug. Beinahe die gesamte Handlung liegt auf Avery und Nick, wodurch alles sehr einseitig und gestellt wirkt. Das ist eine große Verschwendung von Potenzial, da die Nabencharaktere sehr interessant und abwechslungsreich ausgearbeitet und gestaltet wurden. Besonders Averys beste Freundin und ihr schmieriger Boss sind sehr ausdrucksstark und könnten somit großen Einfluss auf die Handlung nehmen – was jedoch nicht der Fall ist. Ich wurde mich deswegen sehr freuen, wenn in „For 100 Nights“ diese und auch andere Charaktere mehr Platz zum Agieren erhalten würden.

    Bewertung:
    Das deutsche Cover des Buches ist mit seiner Schlichtheit und Eleganz ein wahrer Blickfang und ein Lob wert. I love it!
    Der Inhalt von „For 100 Days“ wirkt aber im Gegensatz dazu lediglich wie die Einleitung eines großen Buchs, dass in drei Teile zerstückelt und schließlich in Einzelbänden verkauft wurde.
    Die Idee und die Charaktere sind an für sich gut gemacht, wirken aber im Großen und Ganzen unvollständig und nicht richtig ausgearbeitet. Wenn ich also auf den Roman zurückblicke, gab es sehr viel Witz, Klischee, Drama, Spannung und Erotik, aber wenig vorantreibende Handlung.
    „For 100 Days“ ist damit ein Muss für Fans der Autorin und Liebhaber des Genres, hat aber noch Luft nach oben, die hoffentlich im zweiten Band der Trilogie noch ausgefüllt wird. Leser, die keine großen Fans des Buchgenres sind, werden vermutlich ihre Probleme mit der recht vorhersehbaren und teils klischeehaften Handlung haben. Die Fortsetzung „For 100 Nights“ wird auf jeden Fall auch ihren Platz in meine Regale finden – ich freue mich schon!

    8/10 bzw. 4/5 Sterne

    ★★★★★★★★☆☆

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.M., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    Also am Anfang fand ich das Buch spannend und flüssig geschrieben. Aber mit der Zeit musste ich mich immer mehr zwingen, Wort für Wort zu lesen und nicht alles zu überfliegen.
    Eine richtige Handlung hatte das Buch auch Sex nicht wirklich.

    Achtung Spoiler

    Irgendwie war die Spannung mit einem Mal raus, man konnte vieles vorhersehen, z.B. dass Nick nach dem Vorfall mit Tasha das „Vendage“ kauft. Irgendwie war das klar, da er sich alles leisten kann.
    Auch die Sexszenen haben in ihrer Häufigkeit, Länge sowie Ausführlichkeit nur mehr angefangen mich zu stören, dass ich diese zumeist überflogen habe.
    Die Tatsache, dass Averys Mutter wegen ihrem Stiefvater im Gefängnis sitzt und Nick aufgrund einer Prügelei sich Narben zuzog ist nicht wirklich überraschend, da man sich dies im Laufe Buches zusammenreimen konnte, so wie das der erwähnte Unfall kein Unfall war.
    Im Buch klingt es zudem so, als seien Nick und Avery schon lange zusammen und haben nicht gerade eine lange Nacht miteinander verbracht, unpassend dazu die Frage von Tasha, ob die beiden wieder zusammen wären. Nach einer Nacht erzählt man zudem niemanden von erfolgreichen Geschäftsabschlüssen und ist auch nicht eifersüchtig, da ein Wiedersehen meist nicht drin ist.
    Avery sitzt zudem in drei Monaten, wenn die Wohnungseigentümerin zurückkehrt, auf der Straße und tut nicht. Sucht sich keine Wohnung, keinen neuen Job nachdem sie ihren riskiert und gekündigt hat. Und ist danach auch deutlich abhängig von Nick. Wer macht so etwas bitte?
    Ich war dann deutlich froh als das Ende in Sicht kam. Eine Fortsetzung werde ich nicht lesen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia H., 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Jede Täuschung hat ihren Preis ...

    Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...

    Cover und Schreibstil:
    Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es wirkt sehr stimmig und mit seiner schlichten Eleganz ist es ein totaler Blickfang. Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und ich bin schnell mit dem Buch durch gewesen.

    Charaktere:
    Avery war mir zumindest anfangs sehr sympathisch. Ich empfand sie als eine selbstständige junge Frau, die ein klares Ziel vor Augen hat. Als Künstlerin in New York Erfolg zu haben. Leider sind die Sympathien im Laufe des Buches etwas gesunken, da ich viele Handlungen von Avery nicht nachvollziehen konnte. Nachdem sie den super sexy Milliardär Nick kennenlernt mutiert sie zu einem hörigen Schoßhund und ist oftmals sehr naiv.

    Dominic kurz Nick kann ich am Ende des Buches noch gar nicht wirklich einschätzen. Einerseits war er mir schon sympathisch aber anderseits war er mir einfach zu gefühlskalt. Auch wieder typisch für dieses Genre war er arrogant, dominant, kontrollsüchtig und total geheimnisvoll.
    Andere Charaktere waren mir da deutlich sympathischer, wie z.B. Tasha die Freundin von Avery und der Portier Manny. Nicht so toll, wenn einem die Nebencharaktere besser gefallen als die Protagonisten.

    Meinung:
    Im Grunde fand ich das Buch aber ganz gut, auch wenn es mich nicht komplett überzeugen konnte. Leider ist es, wie so oft, das gleiche Prinzip. Der total heiße Millionär bzw. Milliardär trifft auf armes Mädchen. Die beiden haben viel guten Sex, jeder hat eine dunkle Vergangenheit usw.. Ich hätte schon gerne mal was Neues gelesen.

    Es gibt viele gut geschriebene erotische Szenen, was bei einem Erotikroman auch zu erwarten ist aber trotzdem wäre ein bisschen mehr Handlung schön gewesen. Diese ist leider etwas zu kurz gekommen und dadurch gibt es noch zu viele offene Fragen. Ich hoffe, dass dies im zweiten Teil besser wird.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der einen natürlich wieder dazu verleitet den 2. Teil zu lesen.

    Fazit:
    Trotz der Kritikpunkte war es eine nette Geschichte und hat mir Spaß gemacht zu lesen. Von dem zweiten Teil erhoffe ich mir etwas mehr Handlung. Von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Jede Täuschung hat ihren Preis ... Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ... Der neue Roman von Bestseller-Autorin Lara Adrian: For 100 Days - Täuschung. Prickelnde Unterhaltung für Fans von erotischen Liebesromanen!

    Meine Meinung:
    sehr schöner Roman. Für mich kam leider die Geschichte ein wenig zu kurz. Die erotischen Abschnitte waren zu präsent. Der Schreibstil gefällt mir gut. Ich mag es sehr wie die Autorin die sehr speziellen Szenen in die Geschichte eingebaut hat. Sie sind sehr detailiert und realitätsnah geschrieben. Die Geschichte selbst ist nichts neues aber sehr gut aufgemacht. Die Protagonisten gefallen mir sehr gut. Sie sind spannende Charaktere und ihr miteinander fand ich sehr interessant. Ganz besonders hat mir das letzte Drittel gefallen. Da wurde es doch noch richtig spannend. Der Schluss ist sehr interessant und enthält einen ganz fiesen Cliffhänger. ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Mein Fazit:
    Schöner erotischer Roman. Leider war die Geschichte eher zweitrangig.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.04.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lara Adrian – For 100 Days, Täuschung

    Avery Ross ist nach dem Verurteilung ihrer Mutter auf sich allein gestellt und lebt nun in New York. Um das finanzielle Minimum zu erhalten arbeitet sie in der Bar „Ventage“ und nebenbei hat sie Bilder in einer Galerie ausgestellt. Doch es kommt wie es kommen muss, die Wohnung wird ihr gekündigt und die Bilder aus dem Programm der Galerie gestrichen. Das Angebot einer fremden Frau vier Monate auf die Wohnung aufzupassen und dazu ein kleines – für sie – Vermögen zu verdienen kommt ihr da recht.
    Ihr „Nachbar“ ist der heiße Geschäftsmann Domenic Baine, der sich das nimmt, was er will. Schon bei der ersten Begegnung sprühen die Funken, aber weniger vor Leidenschaft sondern mehr wegen der Arroganz, Überheblichkeit und Dominanz die Nic umgibt.
    Doch Avery besitzt viel zu viele Geheimnisse um überhaupt jemanden an sich heran zu lassen, denn das Schlimmste was offenbart werden könnte, ist ihre Vergangenheit. Offenheit und Vertrauen gehören nicht in Averys Wortschatz.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    „For 100 Days“ ist aus der Feder von Lara Adrian. Ich kenne bereits einiger Bücher aus ihrer Fantasy- Romance-Reihe „Midnight Breed“. Deswegen habe ich mich besonders auf das neue Buch von ihr gefreut.

    Durch den lockeren, flüssigen Schreibstil war das Lesen des Romans ein schöner, kurzweiliger, spannender, hocherotischer Zeitvertreib, der mir Freude und Spaß bereitet hat.
    Die Handlung ist abwechslungsreich, vielseitig und es gibt auch eine ganze Menge Überraschungen, positiv wie negativ.
    Die erotischen Szenen sind detailliert, zahlreich, sehr ausführlich beschrieben, sodass ich das Buch an dieser Stelle Kindern/Jugendlichen nicht empfehlen kann. Alle anderen Leser/Innen die gerne hocherotische Romane lesen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Es gibt kaum Wiederholungen, die Szenen wirken überwiegend sinnlich, und keinesfalls vulgär. Natürlich geht es hier auch mal dominanter zu, aber das ist reine Geschmackssache.

    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Avery, rein versetzen, die mir zwar sympathisch, aber auch schrecklich naiv und später auch distanziert erschien. Manchmal ging sie mir etwas zu sorglos mit ihrer Situation um, dann wieder redet sie sich die schrecklichsten Dinge ein, mir fehlte bei ihr etwas das gesunde Mittelmaß, da sie von einem extrem ins nächste rutscht. Kaum steht Nick vor ihr, scheint sie ihren Denkapparat auszuschalten.
    Nick ist ein Alphamann, er will alles kontrollieren, ist dominant, charmant und sexy. Aber er hat auch eine dunkle Seite und ist sehr forsch, direkt, herablassend, bestimmend und distanziert. Es ist eine Gratwanderung und ich kann mir gut vorstellen, dass er polarisiert. Ich hab mich dazu entschieden ihn zu mögen, auch wenn ich gerne weitere Blicke hinter seine Fassade gehabt hätte.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, facettenreich, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte sind detailliert und bildhaft beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Dieses Buch konnte mich fesseln und bereitete mir Freude beim Lesen, allerdings fehlte mir an manchen Stellen das gewisse Etwas. Natürlich kann man es nicht mit der „Midnight Breed“ Reihe vergleichen, die durchgängig spannend ist.
    Hier wäre es wahrscheinlich schöner, wenn es zum einen kein Dreiteiler wäre, zum anderen etwas mehr Fokus auf die Story und weniger auf die doch sehr häufigen Erotikszenen gelegt worden wäre.

    Ein Romance-Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.

    Das Cover ist ansprechend und dezent gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.

    Fazit: hocherotische, schöne Geschichte

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cedris, 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Die Story gebe ich jetzt nicht noch einmal wieder. Sie ist durch die Vorkommentatoren bekannt. Ich habe zum ersten Mal einen Erotik-Roman dieser Art gelesen. Die Story hat mich gefesselt, da ich selbst eine solche Geschichte im Kopf habe. Ich möchte die Kommentare der anderen Leserinnen ergänzen:
    Ich habe beide Bände heute als e-book gekauft, heute nachmittag angefangen und jetzt am darauf folgenden Morgen beide Bände beendet.
    Konnte nicht mehr aufhören mit dem Lesen, Musik dahinter gelegt und gelesen und gelesen. Warum mich die Geschichte so packt?
    Weil sie eine gelungene Mischung aus Realität und Fiktion ist. Das unaufgearbeitete Geheimnis von Avery ist vielleicht in der Tragweite nicht völlig verständlich, aber es gibt viele Frauen, die unter sexueller Gewalt von Männern zu leiden haben, und sich vielleicht auch im falschen Leben wiederfinden, weil sie eine solche Biographie mit sich herum schleppen. Ich jedenfalls habe gerade in der Frage um das Vertrauen viele wichtige Ansatzpunkte für das Aufarbeiten meiner eigenen Biographie gefunden. Wichtige Hinweise für meine eigene Arbeit. Es mag naiv klingen, aber manchmal findet man eben auch Antworten auf Fragen, wo man sie nie vermutet. Der Traummann ist reizvoll, weil er eben brutal ist, weil er die Frau nicht an sich herankommen lassen will. Und weil er sich im Grunde nichts anderes wünscht als eben auch die perfekte Partnerschaft zu finden. Dass eine Frau sich aus Liebe zu einem solchen Mann auch zu unterwerfen bereit ist, ist m.E. durchaus auch möglich. Mich haben beide Bände als Neu-Leserin dieses Genres sehr angesprochen und ich werde mir Band 3 downloaden, sobald er erschienen ist und dann auch wieder eine halbe Nacht vor dem PC verbringen und lesen.
    Jedenfalls bereue ich es nicht, diese beiden Bücher auf einmal gekauft zu haben. 4 Sterne, weil einige Handlungselemente etwas unausgegoren sind, die Sprache ist überwiegend mitreißend und fesselnd, hat kleinere Schwächen, die aber das Lesevergnügen nicht beeinträchtigen, die Charaktere sind mit leichter Hand gezeichnet - und Himmel, von so einem Mann, der Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um die Frau seines Herzens zu erobern ... das ist der Traum vieler Frauen, wie ein solcher Roman das Recht hat, ihn nachzuzeichnen. EIne Frage an die Autorin: Warum flucht Nick während der Liebesspiele so viel? Das hat bei mir zu einem halben Stern Abzug geführt. Lese-Empfehlungen möchte ich keine geben, da ich in diesem Genre eben keine erfahrene Leserin bin.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 19.11.2019

    Als eBook bewertet

    Puh, also , es sind schon einige Tage vergangen , seit ich For 100 Days - Täuschung gelesen habe und noch immer weiß ich nicht so richtig , was ich dazu sagen soll .

    Dieses Buch ist so eins , welches mich nicht losgelassen hat, obwohl ich es nicht wirklich gut fand.

    Die Charaktere, mit denen ich leider überhaupt nicht warm wurde, haben überhaupt keinen Tiefgang und kommunizieren auch nur wenig miteinander, stattdessen strotzen sie nur so vor Lust und Verlangen und egal , wann sie sich treffen , immer artet dies in Sex aus , der zudem , genau wie die Gedankengänge von Avery und Dominic , auch immer gleich beschrieben wird . Hier fehlte es Lara Adrian ganz eindeutig an Ideen und Kreativität.

    Was soll ich also zu der Geschichte sagen. Wie es der Zufall will , bekommt Avery , die kurz vor dem Nichts steht eine glückliche Fügung und lernt dann auch noch den gutaussehenden , arroganten und reichen Dominic Baine kennen , der sich als wahrer Good Guy entpuppt und vom ersten Moment an, alles für Avery tut. Seine liebevolle und hilfsbereite Geste hat mich wahrhaftig überrascht .

    Tja, wie schon erwähnt , wenn da nicht ständig dieses überdurchschnittliche Verlangen gewesen wäre , welches mir nach einer Weile schon unrealistisch erschien und auf die Nerven ging , hätte die reine Liebesgeschichte im Vordergrund gestanden , den Charakteren mehr Tiefe verliehen und statt drei , hätten es dann auch nur zwei Bücher getan .

    Nun gut , es ist wie es ist , gibt es nichts dran zu rütteln .

    Der Cliffhänger war nicht so schlimm wie ich dachte , was vermutlich darauf zurückzuführen ist , das ich mir denken konnte , worauf das ganze erstmals hinausläuft und trotz der ganzen Kritik hier , musste ich nicht lange überlegen , ob ich weiterlese oder nicht ...

    Vielen Dank an den LYX Verlag für das bereitgestelle Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie K., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon viel von der Autorin Gelesen,und deshalb war ich total Gespannt auf dieses Buch,da ich das Cover so toll fand,und auch der Klapptext hörte sich richtig gut an.
    Leider bin ich dieses mal doch ein wenig Enttäuscht.

    Mir Fehlte es irgendwie an allem ,was sonst in den anderen Storys vorhanden ist.
    Es ist leider der Überladen mit Erotischen Szenen,was für einen ganz toll sein kann,aber ich für meinen Teil habe mir weniger Erotik dafür mehr Handlung Gewünscht,denn da hat es eindeutig dran Gefehlt.
    Es wurde zu wenig auf das wesentliche oder für mich als Leser wichtige eingegangen,das Knistern der Erotik wurde mit der Zeit leider nur noch mit Augenrollen meinerseits hingenommen.
    Und gerade da wo es dann Spannung gab und ich dachte ,oh nun geht es los,war die Szene auch schon wieder vorbei.
    Ich habe mich das erste mal durch ein Buch Schleppen müssen,immer in der Hoffnung das da noch irgendwas kommt was mich doch noch Packen könnte.
    Das kam dann auch nochmal,allerdings erst zum Ende hin.

    Da wurde es mit einem mal sehr Spannend,und ich bin nur so durch die Kapitel geflogen.
    Und genau das hätte ich mir vom Anfang bis zum Ende Gewünscht.
    Diese Spannung :-/

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 26.04.2017

    Als Buch bewertet

    Lara Adrian – For 100 Days, Täuschung

    Avery Ross ist nach dem Verurteilung ihrer Mutter auf sich allein gestellt und lebt nun in New York. Um das finanzielle Minimum zu erhalten arbeitet sie in der Bar „Ventage“ und nebenbei hat sie Bilder in einer Galerie ausgestellt. Doch es kommt wie es kommen muss, die Wohnung wird ihr gekündigt und die Bilder aus dem Programm der Galerie gestrichen. Das Angebot einer fremden Frau vier Monate auf die Wohnung aufzupassen und dazu ein kleines – für sie – Vermögen zu verdienen kommt ihr da recht.
    Ihr „Nachbar“ ist der heiße Geschäftsmann Domenic Baine, der sich das nimmt, was er will. Schon bei der ersten Begegnung sprühen die Funken, aber weniger vor Leidenschaft sondern mehr wegen der Arroganz, Überheblichkeit und Dominanz die Nic umgibt.
    Doch Avery besitzt viel zu viele Geheimnisse um überhaupt jemanden an sich heran zu lassen, denn das Schlimmste was offenbart werden könnte, ist ihre Vergangenheit. Offenheit und Vertrauen gehören nicht in Averys Wortschatz.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    „For 100 Days“ ist aus der Feder von Lara Adrian. Ich kenne bereits einiger Bücher aus ihrer Fantasy- Romance-Reihe „Midnight Breed“. Deswegen habe ich mich besonders auf das neue Buch von ihr gefreut.

    Durch den lockeren, flüssigen Schreibstil war das Lesen des Romans ein schöner, kurzweiliger, spannender, hocherotischer Zeitvertreib, der mir Freude und Spaß bereitet hat.
    Die Handlung ist abwechslungsreich, vielseitig und es gibt auch eine ganze Menge Überraschungen, positiv wie negativ.
    Die erotischen Szenen sind detailliert, zahlreich, sehr ausführlich beschrieben, sodass ich das Buch an dieser Stelle Kindern/Jugendlichen nicht empfehlen kann. Alle anderen Leser/Innen die gerne hocherotische Romane lesen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Es gibt kaum Wiederholungen, die Szenen wirken überwiegend sinnlich, und keinesfalls vulgär. Natürlich geht es hier auch mal dominanter zu, aber das ist reine Geschmackssache.

    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Avery, rein versetzen, die mir zwar sympathisch, aber auch schrecklich naiv und später auch distanziert erschien. Manchmal ging sie mir etwas zu sorglos mit ihrer Situation um, dann wieder redet sie sich die schrecklichsten Dinge ein, mir fehlte bei ihr etwas das gesunde Mittelmaß, da sie von einem extrem ins nächste rutscht. Kaum steht Nick vor ihr, scheint sie ihren Denkapparat auszuschalten.
    Nick ist ein Alphamann, er will alles kontrollieren, ist dominant, charmant und sexy. Aber er hat auch eine dunkle Seite und ist sehr forsch, direkt, herablassend, bestimmend und distanziert. Es ist eine Gratwanderung und ich kann mir gut vorstellen, dass er polarisiert. Ich hab mich dazu entschieden ihn zu mögen, auch wenn ich gerne weitere Blicke hinter seine Fassade gehabt hätte.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, facettenreich, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte sind detailliert und bildhaft beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Dieses Buch konnte mich fesseln und bereitete mir Freude beim Lesen, allerdings fehlte mir an manchen Stellen das gewisse Etwas. Natürlich kann man es nicht mit der „Midnight Breed“ Reihe vergleichen, die durchgängig spannend ist.
    Hier wäre es wahrscheinlich schöner, wenn es zum einen kein Dreiteiler wäre, zum anderen etwas mehr Fokus auf die Story und weniger auf die doch sehr häufigen Erotikszenen gelegt worden wäre.

    Ein Romance-Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.

    Das Cover ist ansprechend und dezent gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.

    Fazit: hocherotische, schöne Geschichte

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich hab mir das Buch ganz anders vorgestellt und wurde total überrascht! Es hat mir super gut gefallen. Es war spannend, Erotisch und leidenschaftlich es war einfach alles dabei was ich mir so vorgestellt habe. 10 Sterne :)

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 22.05.2017

    Als eBook bewertet

    Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
    Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die Story im Auge behalten hätte das ein richtig schöner erotischer Roman werden können. Die Story ist schön erzählt und die Sexszenen sind wirklich prickelnd und bildhaft beschrieben, lassen jedoch noch ausreichend Raum für die eigene Fantasie.
    Die Figuren wirken echt und gut durchdacht, jedoch kam es mir manchmal so vor als wenn Avery ein wenig naiv wäre.
    Insgesamt wirken die Story und Locations sehr stimmig und es gelingt der Autorin immer wieder für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Dennoch ist es leider auch nur einer von vielen Millionärsromanen.
    Insgesamt komme ich auf 3,5 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 07.05.2017

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Ich möchte nicht sehr lange um den heißen Brei herumreden und die Fakten lieber sofort auf den Tisch hauen - dieses Buch war wohl eher ein Schuss in den Ofen. Ich hatte mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut und die Leseprobe klang echt vielversprechend, aber was ich mit diesem Buch bekommen habe, ist leider sehr enttäuschend. Der Einstieg in die Geschichte ist mir tatsächlich sehr leicht gefallen, was vor allem auch an den tollen Schreibstil der Autorin lag. Obwohl mich das Buch nicht überzeugen konnte, bin ich dank des angenehmen Schreibstil, welcher trotzdem nicht wirklich anspruchsvoll war, sehr schnell durch die Geschichte gekommen und hatte das Buch im Nu beendet.

    Nachdem ich die ersten 100 Seiten der Geschichte gelesen hatte, wollte ich es mir noch nicht eingestehen, aber nachdem ich das Buch nun beendet habe, kann ich guten Gewissens sagen, dass die Geschichte nicht besser als die von 'Royal Passion' von Geneva Lee ist. Beide Autorinnen haben exakt das gleich Muster verfolgt: Keine Story - Viel Sex. Es ist echt zum Haare raufen, aber die Geschichte hatte wirklich kaum etwas zu bieten. Am Anfang fand ich es noch sehr positiv, dass die Sexszenen so ausführlich und detailreich geschildert wurden, aber wenn dann kein Platz mehr für die Story bleibt, sieht das schon wieder ganz anders aus. Obwohl die Sexszenen jedes Mal sehr umfangreich geschildert wurden, hatten sie nie etwas Neues zu bieten und es waren gefühlt immer wieder die gleichen Dialoge. Außerdem hat die Autorin bei diesen Szenen hin und wieder mal Sätze eingebaut, wo ich mir nur dachte - WTF?! Ich möchte euch hiermit mal ein besonders verstörendes Exemplar vorstellen.

    'Ich nicke und ehe ich ihm sagen kann, dass er es meinetwegen nicht langsam angehen muss, dringt er mit einem festen Stoß so tief in mich ein, dass ich ihn bis zum Hals spüre.'
    ~ Seite 176

    Die Autorin scheint eine ziemlich blühende Fantasie zu haben, die ich in dem Moment einfach nur sehr verstörend fand - sorry. Insgesamt waren die Sexszenen irgendwann nur noch der selbe banale Einheitsbrei und ich habe die Seiten schlichtweg nur noch überflogen und war mehr oder weniger auf der Such nach der Story und bin leider nicht fündig geworden.

    Sowohl Avery, als auch Dominic sind die typischen Klischeecharaktere und bringen nicht viel Neues mit. Beide bleiben für mich im Verlauf der Story sehr blass und uninteressant. Dominic wird mir sogar von Seite zu Seite immer unsympathischer und ich konnte ihn irgendwann gar nicht mehr ernst nehmen. In meinen Augen reduziert er Avery nur auf ihren Körper, was er in mehreren persönlichen Momenten immer wieder deutlich unter Beweis gestellt hat. Er ist einfach nur sehr gefühlskalt und wenig einfühlsam.

    Insgesamt hat die Story (also so 20% der Geschichte) sehr konstruiert und wenig realistisch gewirkt. Für mich sah es so aus, als ob die Autorin krampfhaft nach einer Rahmenhandlung für das Zusammentreffen von Avery und Dominic gesucht hat und sich im Endeffekt für einen ziemlich unglaubwürdigen Weg entschieden hat. Auch das Ende war für mich einfach nur lächerlich. Sorry für diesen harten Ausdruck, aber ich musste auf den letzten Seiten wirklich lachen, weil ich den Aufhänger für die nächsten beiden Bände einfach nur mega unnormal und richtig komisch fand. Da ich nicht verraten möchte, werde ich das hiermit nicht weiter ausführen.

    Fazit:
    Die Geschichte hat mich wirklich sehr enttäuscht und mir vorerst die Lust an diesem Genre genommen. Ich habe vergebens nach der Story gesucht, aber nur eins gefunden - Sex, Sex und nochmal Sex. Hier kann man sich die wertvolle Zeit des Lesens echt sparen und in etwas weitaus nützlicheres investieren. Das einzig positive an dieser Geschichte war der Schreibstil der Autorin. Nicht revolutionär, aber wenigstens angenehm zu lesen.

    Ich gebe dem Buch 1,5 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.04.2017

    Als Buch bewertet

    Schuster, bleib bei deinen Leisten

    Avery Ross ist eine selbstbewusste, starke Frau. Sie steht seit ihrem sechzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen und schlägt sich so grade mit ihrem Kellnerjob. Eigentlich ist sie Künstlerin, doch mit ihren Bildern will es nicht so ganz klappen. Weil das alles noch nicht schwierig genug ist, muss sie aus ihrer Wohnung raus. Doch im letzten Moment bekommt sie das rettende Angebot. Vier Monate Housesitting in einem Luxusapartment. Genau dort lernt sie den Milliardär Dominic Baine kennen. Er scheint ihr auf den Grund der Seele zu blicken und plötzlich wird ein ungeahntes Verlangen in ihr wach. Doch auch Nick fühlt sich zu ihr hingezogen. Wird Avery sich trotz ihrer schweren Vergangenheit auf ihn einlassen können?

    Ich sage es direkt: Ich bin wirklich enttäuscht. Die Geschichte klang für mich sehr interessant und hatte viel Potential für Spannung und Erotik. Letzteres wurde ausreichend erfüllt, der Rest war eher lasch.
    Vielleicht kann man das Rad auch einfach nicht mehr neu erfinden.
    For 100 Days ist für mich eine Mischung aus Fifty Shades of Grey und der Hard-Reihe. Nick Baine ist eine ziemlich genaue Mischung aus den beiden Hauptfiguren der Reihen. Man könnte fast meinen, die Autorin hat vorher genau diese Bücher gelesen, um sich inspirieren zu lassen.
    Und auch Avery hat im Laufe der Geschichte viel ihres Charakters verloren. War sie zu Beginn noch stark und selbstständig, wurde sie nach und nach zu einem hörigen Schoßhund. Es ging viel um Vertrauen. Doch eigentlich nur darum, dass sie sich ihm unterwirft. Nicht im Sinne von Fifty Shades aber doch sehr nach seiner Pfeife tanzend. Das war schade. Ich fand ihren starken Charakter sehr viel ansprechender.
    Die Erotik wurde in diesem Buch auf eine sehr stilvolle und schöne Art und Weise beschrieben. Die Szenen waren lang aber nicht zu lang. Leider ist die Autorin hier aber nicht um einige Wiederholungen drum herumgekommen. Schade.
    Die ganze Geschichte versucht sich um ein Geheimnis herum aufzubauen. Sie versucht die Erwartungen zu schüren, so dass der Leser auf den großen Knall wartet. Als dieser letztendlich kam, entpuppte er sich als leise Verpuffung. Ich habe eine wirklich unglaubliche Enthüllung oder einen weltzerüttenden Streit erwartet und habe nichts dergleichen bekommen. Der große Knall, das Ende dieses Buchs war für mich ebenso eine Enttäuschung und keine wirkliche Überraschung.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der vermuten lässt wie es im zweiten Teil weitergeht. Denn einen ziemlich ähnlichen Cliffhanger kennt man auch schon aus anderen Reihen. Er mag bei einigen Lesern seinen Zweck erfüllen und sie auf das zweite Buch neugierig machen, bei mir klappt es nicht. Ich werde wohl nie herausfinden, ob Nick und Avery eine wirkliche Zukunft haben.
    Nette Idee, schöne Erotikszenen, toller Schreibstil aber sehr langweilige und altbekannte Umsetzung. Ich finde, Lara Adrian sollte bei ihren Fantasybüchern bleiben, denn das kann sie.

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  • 2 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.04.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schuster, bleib bei deinen Leisten

    Avery Ross ist eine selbstbewusste, starke Frau. Sie steht seit ihrem sechzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen und schlägt sich so grade mit ihrem Kellnerjob. Eigentlich ist sie Künstlerin, doch mit ihren Bildern will es nicht so ganz klappen. Weil das alles noch nicht schwierig genug ist, muss sie aus ihrer Wohnung raus. Doch im letzten Moment bekommt sie das rettende Angebot. Vier Monate Housesitting in einem Luxusapartment. Genau dort lernt sie den Milliardär Dominic Baine kennen. Er scheint ihr auf den Grund der Seele zu blicken und plötzlich wird ein ungeahntes Verlangen in ihr wach. Doch auch Nick fühlt sich zu ihr hingezogen. Wird Avery sich trotz ihrer schweren Vergangenheit auf ihn einlassen können?

    Ich sage es direkt: Ich bin wirklich enttäuscht. Die Geschichte klang für mich sehr interessant und hatte viel Potential für Spannung und Erotik. Letzteres wurde ausreichend erfüllt, der Rest war eher lasch.
    Vielleicht kann man das Rad auch einfach nicht mehr neu erfinden.
    For 100 Days ist für mich eine Mischung aus Fifty Shades of Grey und der Hard-Reihe. Nick Baine ist eine ziemlich genaue Mischung aus den beiden Hauptfiguren der Reihen. Man könnte fast meinen, die Autorin hat vorher genau diese Bücher gelesen, um sich inspirieren zu lassen.
    Und auch Avery hat im Laufe der Geschichte viel ihres Charakters verloren. War sie zu Beginn noch stark und selbstständig, wurde sie nach und nach zu einem hörigen Schoßhund. Es ging viel um Vertrauen. Doch eigentlich nur darum, dass sie sich ihm unterwirft. Nicht im Sinne von Fifty Shades aber doch sehr nach seiner Pfeife tanzend. Das war schade. Ich fand ihren starken Charakter sehr viel ansprechender.
    Die Erotik wurde in diesem Buch auf eine sehr stilvolle und schöne Art und Weise beschrieben. Die Szenen waren lang aber nicht zu lang. Leider ist die Autorin hier aber nicht um einige Wiederholungen drum herumgekommen. Schade.
    Die ganze Geschichte versucht sich um ein Geheimnis herum aufzubauen. Sie versucht die Erwartungen zu schüren, so dass der Leser auf den großen Knall wartet. Als dieser letztendlich kam, entpuppte er sich als leise Verpuffung. Ich habe eine wirklich unglaubliche Enthüllung oder einen weltzerüttenden Streit erwartet und habe nichts dergleichen bekommen. Der große Knall, das Ende dieses Buchs war für mich ebenso eine Enttäuschung und keine wirkliche Überraschung.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der vermuten lässt wie es im zweiten Teil weitergeht. Denn einen ziemlich ähnlichen Cliffhanger kennt man auch schon aus anderen Reihen. Er mag bei einigen Lesern seinen Zweck erfüllen und sie auf das zweite Buch neugierig machen, bei mir klappt es nicht. Ich werde wohl nie herausfinden, ob Nick und Avery eine wirkliche Zukunft haben.
    Nette Idee, schöne Erotikszenen, toller Schreibstil aber sehr langweilige und altbekannte Umsetzung. Ich finde, Lara Adrian sollte bei ihren Fantasybüchern bleiben, denn das kann sie.

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  • 2 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thaliomee, 06.05.2017

    Als Buch bewertet

    Dies ist nicht mein erstes Buch von Lara Adrian, ich liebe ihre „Midnight Breed"-Reihe und mag auch die romantischen Szenen dort. Leider hat mich dieses Buch enttäuscht, auch wenn es natürlich ein ganz anderes Genre ist.


    Die Handlung beginnt vielversprechend, die junge Avery lebt in New York und versucht dort als Künstlerin Fuß zu fassen. Leider verkaufen sich ihre Bilder nicht und dann wird auch noch ihr Mietvertrag gekündigt. In der Bar, in der sie arbeitet, lernt sie eine reiche Frau kennen, die einen Housesitter für mehrere Monate sucht. So hat Avery auf einmal Geld und darf in dem Luxusappartement wohnen. Dort lernt sie den reichen Nick kennen, mit dem sie sofort ein Verhältnis anfängt. Nick bietet ihr alles, was sie sich erträumen kann, fordert aber auch viel von ihr.

    Im Grunde ist dies die Handlung, aber natürlich hat Avery ein Geheimnis, das sie vor Nick verbirgt. Das hatte am Anfang für Spannung gesorgt, die sich aber nicht halten konnte. Im Grunde ist es einfach normal einem Mann, denn man weniger als 3 Monate lang kennt, nicht seine komplette Lebensgeschichte zu erzählen - zumal Nick selbst vielleicht auch einige Geheimnisse hat.


    Die Erotikszenen sind größtenteils gut geschrieben, einige Beschreibungen fand ich allerdings eher komisch als anregend. Die große Schwachstelle des Buches ist für mich aber die fehlende Handlung. Bei mir hat sich kaum Spannung aufgebaut und die Hauptfiguren haben mich enttäuscht. Avery wird schnell zu Nicks Leibeigener und ich hatte ein wenig das Gefühl, er kauft sie mit seinem Geld.

    Obwohl ich die Handlung in diesem Buch schon sehr dünn fand, gibt es noch zwei weitere Teile. Das Buch endet mit einer Art Cliffhanger und gibt einen vagen Ausblick auf das nächste Buch. Die letzten Seiten waren tatsächlich interessant, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass ich mich im Mittelteil einfach nur gelangweilt habe. Schade, das Potential wäre tatsächlich da gewesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena B., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Avery ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen, kurz vor dem Verlust ihrer Wohnung, ihre Kunst ist für die ausstellende Galerie nicht mehr gut genug und sie arbeitet sehr viel. Durch einen Zufall bekommt sie eine Stelle als Haussitterin einer reichen Frau. Am ersten Abend in der Luxuswohnung läuft sie in den reichen und gutaussehenden Nick Baines. Diese Begegnung wirft Averys Leben komplett aus der Bahn und sie muss so manches Mal über ihren Schatten springen…

    Meinung:
    „For 100 Days - Täuschung“ bildet den Auftakt zur neuen Reihe „For 100“ von Lara Adrian.
    Das Cover besticht durch seine Schlichtheit, mit blau und weiß eine sanfte Farbwahl, doch die Frau auf dem Cover weist auch schon auf den erotischen Part der Geschichte hin. Mir gefällt das dezente Cover sehr gut.
    Auch der Schreibstil gefällt mir sehr. Gut verständlich, fließend und mitreißend! Ich hab das Buch in knapp 2 Tagen durchgelesen und das Weglegen zwischendurch fiel mir absolut nicht leicht. Die Handlung ist geprägt von Geheimnissen und Drama. Spannend, interessant und faszinierend. Die Geschichte sprüht nur so von Erotik. Die Szenen waren sehr detailliert und angenehm geschrieben, so gut geschrieben Sexszenen habe ich selten gelesen, ich fand sie wirklich toll. Das Buch erfüllt das aktuelle typische Erotikgenreklischee: reicher Mann, arme Frau, schwere Kindheit und viel Sex. Es gab ein paar Dinge, die mich gestört haben beispielsweise die stellenweise distanzierte und formelle Anrede mit dem Nachnamen zwischen den Protagonisten. Ich verstehe den Zweck davon nicht, ich finde es nur immer wieder seltsam wenn ich es lese. Ansonsten fand ich die altbekannte Handlung nicht schlimm, durch den genialen und einzigartigen Schreibstil, sowie unerwartete und auch neuartige Handlungspunkte kam keine Langeweile auf und die Geschichte konnte mich überzeugen.
    Das Ende ist sehr offen, ein Cliffhanger, der den Leser in der Luft hängen lässt und zwar ausgerechnet an einer sehr spannenden und dramatischen Szene, die sehr neugierig auf den nächsten Band macht! Ich freue mich auf jeden Fall darauf!

    Das Buch wird komplett aus der Sicht von Avery erzählt, obwohl ich in einigem Momenten sehr gerne in Nicks Kopf geschaut hätte.

    Avery ist eine sehr sympathische Protagonistin, die versucht sich über Wasser zu halten, aber immer wieder Rückschläge bekommt. Erst die Begegnung mit Nick ermöglicht ihr den Einblick in ein anderes Leben. Sie ist eine sehr interessante und faszinierende Persönlichkeit mit vielen Geheimnisse, die sie bisher von anderen ferngehalten haben. Ich freue mich darauf Avery im nächsten Teil noch näher kennen zu lernen.

    Nick ist reich, attraktiv und sexy. Sein Leben und seine Vergangenheit liegen im Dunklen, ein sehr geheimnisvoller Mann, der im zweiten Teil aber noch etwas mehr an Informationen preisgeben muss. Trotz seiner teilweise sehr distanzierten und auch mal schroffen Art, fand ich ihn sympathisch und freu mich auf mehr von ihm!

    Fazit:
    Ein wirklich gelungener Auftakt zu dieser neuen Reihe. Eine Geschichte voller Spannung, Drama und Geheimnissen! Und vielen sehr gut geschrieben Sexszenen! Auch mit den Protagonisten in ich direkt gut klar kommen. Und jetzt bin ich wirklich richtig neugierig auf Band 2!

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  • 2 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura H., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Eher Quickie, als „For 100 Days“
    Avery steht vor den Trümmern ihres Lebens. Schlecht bezahlter Job inkl. Tyrannischem Chef, gekündigte Wohnung, ergo bald obdachlos und der große Traum vom Leben als Künstlerin in weiter Ferne. Einzige Lösung: Avery muss zurück in die verhasste Heimat. Doch das Schicksal meint es gut mit ihr und gibt ihr einen Aufschub in Form eines Jobangebotes, bei dem sie die Wohnung eines Models hüten soll-für 100 Tage. Kaum im Luxuswolkenkratzer angekommen schlägt das Schicksal erneut zu. Avery stößt mit Nick, einem gutaussehenden, reichen Geschäftsmann zusammen. Sofort beginnt es zu knistern. Als sich die beiden erneut auf einer Party erneut treffen, geschieht das unvermeidliche. Der Abend endet höchst prickelnd in Nicks Penthouse. Seit dieser Nacht können Avery und Nick die Finger nicht voneinander lassen und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung zwischen den beiden. Doch es wird schnell klar, dass beide Geheimnisse haben. Dunkle Geheimnisse, die nie ans Tageslicht kommen dürfen. Auch wenn dies bedeutet, dass sie die Beziehung aufgeben müssen.

    Sprachlich ist der Roman einfach gehalten und man kann ihn flüssig lesen. Leider werden einzelne Phrasen mehrfach wiederholt und es gibt Teile mit einer sehr altertümlichen Sprache, die so gar nicht zum modernen Setting der Story passen will. Die erotischen Szenen sind ebenfalls gut geschrieben bis auf einige Stücke in denen mir das ganze doch zu platt ist. Dafür haben sie eine gute Länge und werden nicht langatmig.

    Der Verlauf der Geschichte ist leider etwas verwirrend. Während sich zu Beginn noch vermuten ließ, dass es zu keinem weiteren „Shades of Grey“- Abklatsch kommen wird, nähern sich beide Romane im Verlauf immer an. Des Weiteren werden Charaktere beschrieben und kurz erwähnt, die für die Geschichte (zumindest in diesem Band) keinerlei Bedeutung haben. Die Geheimnisse sind leider auch sehr vorhersehbar und bedingen außerdem das man verschiedene Aktionen von Avery in den Anfängen des Romans in Frage stellt und kaum mehr nachvollziehen kann. Gegen Ende zu kommt es gehäuft zu Sex-Szenen und immer weniger Handlung, was dem Ganzen irgendwie den „drive“ nimmt.

    Ich persönlich fand alles etwas zu langatmig, zu flach und wenig innovativ. Das Rad wurde hier definitiv nicht neu erfunden. Wenn man allerdings einen Roman für zwischendurch sucht, der prickelnde Liebe und dunkele Geheimnisse verspricht, ist dieser durchaus geeignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 31.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Protagonistin Avery Ross malt Bilder, doch davon kann sie nicht leben. Sie ist finanziell am Ende, bald obdachlos, und hält sich als Kellerin im Vendange über Wasser.

    Eine zufällige Begegnung im Vendange, gibt ihr die Chance 100 Tage als Housesitterin in einem Luxus-Apartment in Manhattan zu wohnen.

    Dort lernt Avery bei ihren ersten "Besuch" in den Apartmenthause Dominic Baine kennen, einen Milliardär. Er ist großzügig, smart, gut aussehend, sehr geheimnisvoll...

    Nick führt Avery in eine ganze neue Welt ein, erkundet mit ihr erotische Facetten, die sie zuvor noch nie erlebt hat.. Eine Zeit voller Leidenschaft und Lust beginnt für Avery, doch die Vergangenheit sucht sie heim und droht ihr Glück zu vernichten ...
    Und was wird, wenn die 100 Tage vorbei sind!?! ...

    Wird Nick sie auch dann noch wollen, wenn er erfährt, wer Avery & ihre Mutter wirklich sind? Und was hat es selbst für Geheimnisse? Da es eine Trilogie ist, gibt es zum Schluss natürlich einen "Cliffhanger" ...

    Die Ähnlichkeiten zu „Crossfire“ und „Fifty Shades“ sind zu erkennen, und wohl auch gewollt. Das Cover und die Aufmachung des Buches halte ich für sehr gelungen.

    Ich habe den Roman durch seine flüssige und sehr angenehme Schreibweise, (aus der Sicht von Avery geschrieben) sehr schnell durchgelesen...Durch die Ähnlichkeiten zu den anderen Erotikromanen, gebe ich 4 Sterne!

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