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Bewertungen zu Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2
86 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfram L., 11.09.2012
Als Buch bewertet
Tja bei diesem Buch gehen die Geschmäcker sehr weit auseinander. Die einen finden es witzig und unterhaltend, den anderen Leser nervt der Schreibstil und die primitive Ausdrucksweise. Ich für meinen Teil gehöre zu den letzteren. Aufgrund der sprachlich verarmten Ausdruckskraft fiel es mir wirklich schwer hier mehrere Seiten am Stück zu lesen. Der Krimi selbst spielt nur eine Nebenrolle, hier ist die Hauptbühne der Eberhofer mit seiner überzogenen Familie. Allerdings wem das Bauerntheater gefällt, der wird mit diesem Buch die wahre Freude haben.
Aus München strafversetzt kommt der Polizist Franz Eberhofer zurück in seine Heimat nach Niederkaltenkirchen bei Landshut. Jetzt wohnt er im umgebauten Saustall, schließlich braucht er auch mal seine Ruhe, denn im Haupthaus wohnen seine Oma und der Papa. Zuerst steht an dem Haus des Realschuldirektors Höpfel, von allen nur „Arschloch-Höpfel“ genannt, „Stirb, du Sau!“, doch dann tut er das auch. Ob freiwillig oder nicht gilt es zu klären. Soweit die grobe Handlung des Krimis, doch dies alleine macht das Buch nicht aus. Das Buch lebt von dem Eberhofer selbst, seiner Familie, seinen Freunden und nicht zuletzt seiner (Ex-) Freundin Susi. Außerdem ist da noch der Hund Ludwig und natürlich die Kochkünste der Oma. Köstlich auch der Umgang von Franz mit seiner Babynichte Uschi, genannt Sushi, sein doch etwas zwiespältiges Verhältnis zu seinem Bruder Leopold und seiner demnächst dritten Frau Panida. Das Buch sprudelt nur so über von witzigen Passagen. Franz seine schlagfertigen Antworten und Aktionen sind einfach köstlich. Rita Falk schreibt aus der Sicht des Franz Eberhofer mit einem erfrischenden, lockeren Stil. Und Franz spricht halt wie ein Bayer: flapsig und mit Kraftausdrücken wird auch nicht gespart, die aber alle auch für Nicht-Bayern verständlich sind. Sollte es doch Probleme geben hilft das Glossar am Ende des Buches. Durch das Buch weht der Duft von Leberkäs und Dampfnudeln. Wenn einem das Wasser allzu sehr im Munde zusammengelaufen ist, für den befinden sich im Anhang noch die Rezepte. Das Buch ist erfrischend anders und gerade darum lesenswert.
Eberhofer, Polizist von Niederkaltenkirchen, muss zum Einsatz. Jemand hat "Stirb, du Sauu" an die Hauswand des Schulrektors geschmiert. Kurz darauf wird der Schulrektor vermisst und nach ein paar Tagen wird seine Leiche gefunden. Er wurde vom Zug überrollt... Mord oder Selbstmord? Franz Eberhofer ist auf einer heißen Sur, aber hier tritt auch viel von seinem Alltag und Privatleben in den Vordergrund. Eine weitere Leiche taucht auf, ein Junkie wird in einem Schrebergarten gefunden. Hängen die beiden Fälle zusammen?!
Ich kenne schon das erste Buch der Autorin und war daher gespannt auf das 2. Werk. Meine Erwartungen waren leider zu hoch, ich habe das Buch abbrechen müssen, da es einfach "zu bayrisch" ist.
Die Story ist mehr lustig als spannend und hat mich leider gar nicht begeistern können. Ich denke, man muss den bayrischen Dialekt mögen und einfach keinen Krimi erwarten. Der 1. Teil hat mir dennoch viel besser gefallen.
Rita Falk scheibt einfach unterhaltsam und lustig. Es wird einem nie fad und man hat das Buch in einem Zug durchgelesen! - Hoffe es gibt bald noch eine Fortsetzung!!!
Das ist das 2. Buch dieser Krimireihe, dass ich mir gekauft habe, kann nur sagen lustig, gut zu lesen... Freue mich schon auf die anderen " Fälle" von Franz Eberhofer.
Es handelt sich bei „Dampfnudelblues“ um den zweiten Teil der Reihe um den Polizisten Franz Eberhofer.
Inhalt: Gerade läuft’s für den Eberhofer Franz mit der Susi einwandfrei, sein heimischer Saustall ist so gut wie fertig eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz drauf liegt er auch noch tot auf den Gleisen! Selbstmord? Mord? Mal wieder Stress pur für den Franz …
Meinung: Ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll. Franz Eberhofer ist einfach genial. Natürlich schreibt Rita Falk die Bücher mit viel Humor, wer jedoch denkt, der Kriminalfall ist nur noch reine Nebensache, irrt sich gewaltig. Der Fall den Franz lösen muss hat es in sich. Auch wenn seine „Ermittlungstaktik“ nicht der Norm entspricht, kann er damit sehr wohl Erfolge vorzeigen. Aber für den Leser ist natürlich auch die private Situation vom Franz interessant. Wie geht es dem zwischen ihm und der Susi weiter? Und was passiert noch alles mit der Oma? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch ist spannend geschrieben. Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt perfekt zum ersten Teil. Wer den Film gesehen hat, sollte auf gar keinen Fall auf das Buch verzichten, für echte Eberhofer-Fans ist es ein Muss!
Es ist nicht nur die Figur vom Franz, die den Leser interessiert. Ich muss sagen mir gefallen alle Figuren sehr gut. Ob es nun die Oma ist, die nur hört was sie hören will oder der Papa vom Eberhofer, der gerne mal ein bisschen „gartelt“.
Fazit: Ich liebe einfach die Bücher um Franz Eberhofer. Er ist einfach nur ne coole Sau, aber oft auch ein richtiger Arsch. Ich habe mit den Büchern schon so viel gelacht und sie haben mir so manchen anstrengenden Tag versüßt. Ich kann sie nur jedem wärmstens weiterempfehlen.
Ein Großstadtcop der in der Kleinstadt landet. Und wo Eberhofer Franz unterwegs ist geht es rund. Humor, Spaß und Spannung verspricht auch dieser Roman von Rita Falk.
Zu derbe Sprache
Dieser Provinzkrimi von Rita Falk fällt in erster Linie durch seine derbe niederbayerische Sprache auf. Daran kann man sich nicht ohne weiteres gewöhnen, weil diese Ausdrucksweise sprachlich schlichtweg verarmt ist. "Stirb, du Sau", "kapiert der Schwachkopf ja nicht", "ist halt ein unglaubliches Arschloch", "die alte Schleimsau", "dem ist das halt scheiße" etc. sind Formulierungen, die diesen Krimi dadurch in den literarischen Abgrund ziehen. Von "amüsant" kann bei diesem Werk keine Rede sein, zumal die eigentliche Krimi-Handlung auch nicht überaus spannend und logisch aufgebaut ist. Da der gesamte Schreibstil nur nervt, braucht man viel Geduld, um dieses 256 seitige Taschenbuch wirklich ganz zu lesen.
Sehr interessant, lustig und auch aus dem Leben gegriffen. Ich lese diese Buecher von Rita Falk sehr gerne. Habe die bereits gelesenen Buecher an andere Interessierte weitergegeben.
Da ich den Vorgänger von "Dampfnudelblues" nicht gelesen habe, tat ich mich anfangs mit dem Buch etwas schwer. Doch als ich erstmal angefangen hatte, konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Witzig und humorvoll wird das Leben des Polizeikommisar Franz Eberhofer geschildert.
Nachdem jemand an die Hauswand des Realschuldirektors "Stirb du Sau" gepinselt hat, fängt der eifrige Franz bereits an zu ermitteln. Als der Realschuldirektor dann kurze Zeit später auch noch spurlos verschwindet, steckt Franz ganz in seinem Element. Endlich mal wieder ein Kriminalfall im sonst so ruhigen Niederkaltenkirchen.
Franz ist sonst eher ein Eigenbrötler. Er lebt bei seinem Vater und seiner Oma. In seinem Heimatdorf kennt jeder jeden. Da ist es kaum verwunderlich das jeder mal in die Ermittlungen von Franz einbezogen wird.
Alles in allem eine nette Lektüre, bei der ich das eine oder andere Mal herzhaft schmunzeln konnte.
ich habe alle bücher von rita falk gelesen. mir haben alle bücher dieser reihe gefallen,fließend geschrieben und unterhaltsam. man muß allerdings etwas für den dialekt übrighaben.
Bewertungen zu Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2
Bestellnummer: 5409189
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen86 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfram L., 11.09.2012
Als Buch bewertetTja bei diesem Buch gehen die Geschmäcker sehr weit auseinander. Die einen finden es witzig und unterhaltend, den anderen Leser nervt der Schreibstil und die primitive Ausdrucksweise. Ich für meinen Teil gehöre zu den letzteren. Aufgrund der sprachlich verarmten Ausdruckskraft fiel es mir wirklich schwer hier mehrere Seiten am Stück zu lesen. Der Krimi selbst spielt nur eine Nebenrolle, hier ist die Hauptbühne der Eberhofer mit seiner überzogenen Familie. Allerdings wem das Bauerntheater gefällt, der wird mit diesem Buch die wahre Freude haben.
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ja nein65 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela, 01.11.2013
Als Buch bewertetNaja, ich muß zugeben ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen!!
Es ist auf eine Art geschrieben die mir nicht gefällt.Kann ich nicht empfehlen.
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ja nein54 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S J., 07.09.2015
Als Buch bewertetAus München strafversetzt kommt der Polizist Franz Eberhofer zurück in seine Heimat nach Niederkaltenkirchen bei Landshut. Jetzt wohnt er im umgebauten Saustall, schließlich braucht er auch mal seine Ruhe, denn im Haupthaus wohnen seine Oma und der Papa. Zuerst steht an dem Haus des Realschuldirektors Höpfel, von allen nur „Arschloch-Höpfel“ genannt, „Stirb, du Sau!“, doch dann tut er das auch. Ob freiwillig oder nicht gilt es zu klären. Soweit die grobe Handlung des Krimis, doch dies alleine macht das Buch nicht aus. Das Buch lebt von dem Eberhofer selbst, seiner Familie, seinen Freunden und nicht zuletzt seiner (Ex-) Freundin Susi. Außerdem ist da noch der Hund Ludwig und natürlich die Kochkünste der Oma. Köstlich auch der Umgang von Franz mit seiner Babynichte Uschi, genannt Sushi, sein doch etwas zwiespältiges Verhältnis zu seinem Bruder Leopold und seiner demnächst dritten Frau Panida. Das Buch sprudelt nur so über von witzigen Passagen. Franz seine schlagfertigen Antworten und Aktionen sind einfach köstlich. Rita Falk schreibt aus der Sicht des Franz Eberhofer mit einem erfrischenden, lockeren Stil. Und Franz spricht halt wie ein Bayer: flapsig und mit Kraftausdrücken wird auch nicht gespart, die aber alle auch für Nicht-Bayern verständlich sind. Sollte es doch Probleme geben hilft das Glossar am Ende des Buches. Durch das Buch weht der Duft von Leberkäs und Dampfnudeln. Wenn einem das Wasser allzu sehr im Munde zusammengelaufen ist, für den befinden sich im Anhang noch die Rezepte. Das Buch ist erfrischend anders und gerade darum lesenswert.
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ja nein69 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. M., 11.06.2012
Als Buch bewertetHilfe, kann man das wirklich lesen?
Habe mir Winterkartoffelknödel und Dampfnudelblues zusammen gekauft.
Einfach nicht meines.
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ja nein34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
U S., 28.06.2015
Als Buch bewertetEberhofer, Polizist von Niederkaltenkirchen, muss zum Einsatz. Jemand hat "Stirb, du Sauu" an die Hauswand des Schulrektors geschmiert. Kurz darauf wird der Schulrektor vermisst und nach ein paar Tagen wird seine Leiche gefunden. Er wurde vom Zug überrollt... Mord oder Selbstmord? Franz Eberhofer ist auf einer heißen Sur, aber hier tritt auch viel von seinem Alltag und Privatleben in den Vordergrund. Eine weitere Leiche taucht auf, ein Junkie wird in einem Schrebergarten gefunden. Hängen die beiden Fälle zusammen?!
Ich kenne schon das erste Buch der Autorin und war daher gespannt auf das 2. Werk. Meine Erwartungen waren leider zu hoch, ich habe das Buch abbrechen müssen, da es einfach "zu bayrisch" ist.
Die Story ist mehr lustig als spannend und hat mich leider gar nicht begeistern können. Ich denke, man muss den bayrischen Dialekt mögen und einfach keinen Krimi erwarten. Der 1. Teil hat mir dennoch viel besser gefallen.
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ja nein39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela, 05.03.2013
Als Buch bewertetRita Falk scheibt einfach unterhaltsam und lustig. Es wird einem nie fad und man hat das Buch in einem Zug durchgelesen! - Hoffe es gibt bald noch eine Fortsetzung!!!
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ja nein12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin B., 28.11.2015
Als Buch bewertetDas ist das 2. Buch dieser Krimireihe, dass ich mir gekauft habe, kann nur sagen lustig, gut zu lesen... Freue mich schon auf die anderen " Fälle" von Franz Eberhofer.
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ja nein13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annette F., 10.02.2013
Als Buch bewertetDieser Krimi ist wirklich amüsant , ich konnte ihn nicht aus der Hand legen ,auch wenn ich mit dem Dialekt manchmal Probleme hatte.
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacky D., 28.02.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetEs handelt sich bei „Dampfnudelblues“ um den zweiten Teil der Reihe um den Polizisten Franz Eberhofer.
Inhalt: Gerade läuft’s für den Eberhofer Franz mit der Susi einwandfrei, sein heimischer Saustall ist so gut wie fertig eingerichtet, da überschlagen sich die Ereignisse in Niederkaltenkirchen: »Stirb, du Sau!« hat jemand mit roter Farbe an Realschulrektor Höpfls Eigenheim geschmiert, und kurz drauf liegt er auch noch tot auf den Gleisen! Selbstmord? Mord? Mal wieder Stress pur für den Franz …
Meinung: Ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll. Franz Eberhofer ist einfach genial. Natürlich schreibt Rita Falk die Bücher mit viel Humor, wer jedoch denkt, der Kriminalfall ist nur noch reine Nebensache, irrt sich gewaltig. Der Fall den Franz lösen muss hat es in sich. Auch wenn seine „Ermittlungstaktik“ nicht der Norm entspricht, kann er damit sehr wohl Erfolge vorzeigen. Aber für den Leser ist natürlich auch die private Situation vom Franz interessant. Wie geht es dem zwischen ihm und der Susi weiter? Und was passiert noch alles mit der Oma? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch ist spannend geschrieben. Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt perfekt zum ersten Teil. Wer den Film gesehen hat, sollte auf gar keinen Fall auf das Buch verzichten, für echte Eberhofer-Fans ist es ein Muss!
Es ist nicht nur die Figur vom Franz, die den Leser interessiert. Ich muss sagen mir gefallen alle Figuren sehr gut. Ob es nun die Oma ist, die nur hört was sie hören will oder der Papa vom Eberhofer, der gerne mal ein bisschen „gartelt“.
Fazit: Ich liebe einfach die Bücher um Franz Eberhofer. Er ist einfach nur ne coole Sau, aber oft auch ein richtiger Arsch. Ich habe mit den Büchern schon so viel gelacht und sie haben mir so manchen anstrengenden Tag versüßt. Ich kann sie nur jedem wärmstens weiterempfehlen.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hubert F., 07.03.2016
Als Buch bewertetHerrlich!
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin N., 09.06.2015
Als Buch bewertetEin Großstadtcop der in der Kleinstadt landet. Und wo Eberhofer Franz unterwegs ist geht es rund. Humor, Spaß und Spannung verspricht auch dieser Roman von Rita Falk.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank S., 11.08.2018
Als eBook bewertetSehr lustig, wie alle Eberhofer Geschichten
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ja nein41 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
banga, 05.06.2014
Als Buch bewertetZu derbe Sprache
Dieser Provinzkrimi von Rita Falk fällt in erster Linie durch seine derbe niederbayerische Sprache auf. Daran kann man sich nicht ohne weiteres gewöhnen, weil diese Ausdrucksweise sprachlich schlichtweg verarmt ist. "Stirb, du Sau", "kapiert der Schwachkopf ja nicht", "ist halt ein unglaubliches Arschloch", "die alte Schleimsau", "dem ist das halt scheiße" etc. sind Formulierungen, die diesen Krimi dadurch in den literarischen Abgrund ziehen. Von "amüsant" kann bei diesem Werk keine Rede sein, zumal die eigentliche Krimi-Handlung auch nicht überaus spannend und logisch aufgebaut ist. Da der gesamte Schreibstil nur nervt, braucht man viel Geduld, um dieses 256 seitige Taschenbuch wirklich ganz zu lesen.
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ja nein18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sepp, 29.12.2013
Als Buch bewertetDer Film war gut.
Aber Frau Falks Bücher lesen ist nicht einfach.
Kaufe mir keines mehr!!!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge M., 09.02.2017
Als Buch bewertetSehr interessant, lustig und auch aus dem Leben gegriffen. Ich lese diese Buecher von Rita Falk sehr gerne. Habe die bereits gelesenen Buecher an andere Interessierte weitergegeben.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
golli, 09.05.2013
Als Buch bewertetauch der zweite Fall zum niederknien
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ja nein21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maren R., 13.04.2016
Als Buch bewertetDa ich den Vorgänger von "Dampfnudelblues" nicht gelesen habe, tat ich mich anfangs mit dem Buch etwas schwer. Doch als ich erstmal angefangen hatte, konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Witzig und humorvoll wird das Leben des Polizeikommisar Franz Eberhofer geschildert.
Nachdem jemand an die Hauswand des Realschuldirektors "Stirb du Sau" gepinselt hat, fängt der eifrige Franz bereits an zu ermitteln. Als der Realschuldirektor dann kurze Zeit später auch noch spurlos verschwindet, steckt Franz ganz in seinem Element. Endlich mal wieder ein Kriminalfall im sonst so ruhigen Niederkaltenkirchen.
Franz ist sonst eher ein Eigenbrötler. Er lebt bei seinem Vater und seiner Oma. In seinem Heimatdorf kennt jeder jeden. Da ist es kaum verwunderlich das jeder mal in die Ermittlungen von Franz einbezogen wird.
Alles in allem eine nette Lektüre, bei der ich das eine oder andere Mal herzhaft schmunzeln konnte.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
monika h., 05.12.2015
Als Buch bewertetich habe alle bücher von rita falk gelesen. mir haben alle bücher dieser reihe gefallen,fließend geschrieben und unterhaltsam. man muß allerdings etwas für den dialekt übrighaben.
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ja nein14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra W., 25.08.2016
Als eBook bewertetDas Buch ist interessant geschrieben,sehr fesselnd. Hat mir gut gefallen und würde es weiter empfehlen.
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ja neinFlummi, 03.11.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetes ist einfach ein Genuss diese Bücher zu lesen, man kann einfach nicht aufhören! Unbedingte Empfehlung
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