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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 31.01.2018

    " Bis ich meinen Mann kennenlernte, kannte ich das Traumschiff aus dem Fernsehen und Tretboote auf dem Bad Nauheimer Kurteich." Bei dem Buch Hafenkino von Steffi von Wolff muß ich mal mit einem Zitat einer Kurzgeschichte die Rezi beginnen.
    Bereits das Cover sowie der Titel weisen auf ein recht amüsantes Buch hin. Hafenkino ist ein handliches kleines Buch mit 220 Seiten aufgeteilt in 18 Kapitel mit Kurzgeschichten rund um das Erlebnis des Segelns. Und ich schreibe hier bewusst das Wort Erlebnis; denn hier wird auf ironische, sarkastische, lustige und begeisterte Art das Leben der Segler dargestellt. Selbstverständlich werden die Geschichten wobei man sich selbst erkennt nicht ausgelassen. Segler sind nicht immer nur nett und umgänglich, vielleicht erkennt sich da der eine oder andere jetzt wieder!?
    Ich mußte auf jeden Fall diverse Male herzhaft lachen.

    Allerdings gibt es hier doch einiges an Fachausdrücken. Ein Nichtsegler sollte sich jetzt aber nicht abschrecken lassen - kann man ja googlen:-). Selbst wenn man das nicht macht schmälert das keinesfalls das reine Lesevergnügen. Behauptet zumindest meine Nichtseglerfreundin.

    Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 31.01.2018 bei bewertet

    " Bis ich meinen Mann kennenlernte, kannte ich das Traumschiff aus dem Fernsehen und Tretboote auf dem Bad Nauheimer Kurteich." Bei dem Buch Hafenkino von Steffi von Wolff muß ich mal mit einem Zitat einer Kurzgeschichte die Rezi beginnen.
    Bereits das Cover sowie der Titel weisen auf ein recht amüsantes Buch hin. Hafenkino ist ein handliches kleines Buch mit 220 Seiten aufgeteilt in 18 Kapitel mit Kurzgeschichten rund um das Erlebnis des Segelns. Und ich schreibe hier bewusst das Wort Erlebnis; denn hier wird auf ironische, sarkastische, lustige und begeisterte Art das Leben der Segler dargestellt. Selbstverständlich werden die Geschichten wobei man sich selbst erkennt nicht ausgelassen. Segler sind nicht immer nur nett und umgänglich, vielleicht erkennt sich da der eine oder andere jetzt wieder!?
    Ich mußte auf jeden Fall diverse Male herzhaft lachen.

    Allerdings gibt es hier doch einiges an Fachausdrücken. Ein Nichtsegler sollte sich jetzt aber nicht abschrecken lassen - kann man ja googlen:-). Selbst wenn man das nicht macht schmälert das keinesfalls das reine Lesevergnügen. Behauptet zumindest meine Nichtseglerfreundin.

    Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 09.02.2018

    Steffi von Wolff beschreibt in ihrem Buch "Hafenkino - Mein Mann seine Alte und ich" das Leben als Ehefrau eines passionierten Seglers. Dumm, wenn man vor der Ehe mit Segeln nichts zu tun hatte. Sie beschreibt das ganz alltägliche Leben mit seinen schönen und weniger schönen Seiten und nimmt sich selbst ordentlich auf die Schippe. So beschreibt sie die Schwierigkeiten überhaupt auf das Boot zu kommen und noch schwieriger: Wie kommt man wieder runter? Sie beschreibt auf absolut herrliche und humorvolle Art das Hafenleben (immer diese Gastlieger), verregnete Wochenenden an Bord und frostige Wochenenden in der Winterhalle. Denn: ein passionierter Segler kann auch im tiefsten Winter nicht ohne sein Boot leben. All dies wird in kurzen Kapiteln, die als Kolumnen in der Segelzeitschrift "Yacht" erschienen sind, auf absolut humorvolle Art beschrieben. Dieses Buch macht richtig viel Spaß, allerdings finde ich, sollte man ein gewisses Faible für Segelboote mitbringen, sonst könnte man über den ein oder anderen Fachbegriff stolpern.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 05.02.2018

    Als eingeschworene Landratte zu einem Buch über Seglererlebnisse zu greifen, ist eher ungewöhnlich. Aber ich kannte die Autorin Steffi von Wolff und habe ich mich immer sehr gut mit ihren Büchern unterhalten. Deshalb habe ich auch die Leseprobe gelesen und mich bei den ausgewählten Kapiteln schon köstlich amüsiert. Das Buch hat dann auch gehalten, was die Leseprobe versprach.

    Freud und Leid liegen bei allen Frauen, die das Hobby ihres Mannes nicht mit der gleichen Leidenschaft teilen, nah zusammen. Das bringt die Autorin einfach saukomisch auf den Punkt. Ihre Geschichten sind überspitzt, aber grade nur so viel, dass alles auch so passiert sein könnte. Segler und ihre Begleiter werden mit Sicherheit die Situationen wiedererkennen, die mit so viel Liebe und Humor geschildert sind und Landratten wie ich, amüsieren sich eben aufs Beste und sind froh, dass sie ein Segelboot höchstens mal bei einer Einladung an einem sonnigen Wochenende betreten müssen.

    Mir haben die Geschichten um die „Alte“ ausnehmend gut gefallen, auch wenn der eine oder andere Fachausdruck mir nicht bekannt war. Meist erschließt es sich aus dem Text und sonst gibt es ja immer noch Google. Aber für die Zielgruppe des hübschen Bändchens dürfte das kein Problem sein. Besonders gut gelungen waren die Menschen, die entweder Nachbarn auf dem Liegeplatz waren oder denen man so unterwegs begegnet. Da ist alles dabei, vom Choleriker bis zum notorischen Besserwisser, vom Segler mit Helfersyndrom bis zum Theoretiker, der dann kläglich an der Realität scheitert.

    Eine Empfehlung an alle Segler und ihre Begleiter, die sich sicher beim Lesen wiedererkennen.

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  • 3 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    .L., 28.01.2018 bei bewertet

    Vor mich hin grienend, lautes Herausplatzen vor Lachen, dezentes Lächeln – als das konnte mein Mann bei mir registrieren, während ich das „Hafenkino“ las. Punktgenaue Beschreibungen von Situationen, die nur ein Bootsliebhaber vollständig nachvollziehen kann. Irrwitzige Begegnungen, leidenschaftliche Liebe (zum Boot natürlich), Urlaube, die erholsam waren oder auch nicht, all das beschreibt Steffi von Wolff. Geärgert habe ich mich aber auch: wie kann frau dermaßen unterwürfig auf die Launen ihres Mannes reagieren? Aber sicher war alles nur aus literarischen Gründen überspitzt dargestellt … Wenn mal wollte, konnte man auch viele nautische Begriffe erlesen, sich über selbstironische Bemerkungen amüsieren, seltsame Mitmenschen kennenlernen, eigene Verhaltensweisen hinterfragen.
    Flott und locker geschrieben, auf alle Fälle unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 09.02.2018 bei bewertet

    Steffi von Wolff beschreibt in ihrem Buch "Hafenkino - Mein Mann seine Alte und ich" das Leben als Ehefrau eines passionierten Seglers. Dumm, wenn man vor der Ehe mit Segeln nichts zu tun hatte. Sie beschreibt das ganz alltägliche Leben mit seinen schönen und weniger schönen Seiten und nimmt sich selbst ordentlich auf die Schippe. So beschreibt sie die Schwierigkeiten überhaupt auf das Boot zu kommen und noch schwieriger: Wie kommt man wieder runter? Sie beschreibt auf absolut herrliche und humorvolle Art das Hafenleben (immer diese Gastlieger), verregnete Wochenenden an Bord und frostige Wochenenden in der Winterhalle. Denn: ein passionierter Segler kann auch im tiefsten Winter nicht ohne sein Boot leben. All dies wird in kurzen Kapiteln, die als Kolumnen in der Segelzeitschrift "Yacht" erschienen sind, auf absolut humorvolle Art beschrieben. Dieses Buch macht richtig viel Spaß, allerdings finde ich, sollte man ein gewisses Faible für Segelboote mitbringen, sonst könnte man über den ein oder anderen Fachbegriff stolpern.

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  • 4 Sterne

    Ursula U., 15.02.2018

    Als die Landratte Steffi von Wolff sich verliebte, ahnte sie noch nicht, was alles auf sie zukommt. Denn was macht man nicht alles aus Liebe. Ihr Mann liebt sein Boot "die Alte" über alles, jedes Wochenende, jede freie Zeit wird auf dem Schiff verbracht. Sie soll sich mal nicht so anstellen, wenn der Seegang so heftig ist, dass das Essen wieder rauskommt, aufgrund der Schieflage ein Toilettengang oder die Zubereitung und Einnahme von jeglichem Essen nicht möglich ist. Das Klettern in und aus dem Schiff, das Anlegen kann doch nicht so schwer sein. Der Tonfall in dem von Anekdoten und Begebenheiten berichtenden Buch ist schon recht rau, doch auch die Liebe und das Herzliche, der mitmenschliche Kontakt sind gegeben. Auch für Nichtsegler ist dieses Buch absolut lesenswert auch wenn ich mir ein kleines Segelbrevier mit Erklärung einiger Ausdrücke gewünscht hätte. Das kleine Büchlein ist mit einem abwaschbaren Umschlag ausgestattet, dieses gefällt mir besonders. So gar nicht gefällt mir die Arbeit des Verlages in Punkto Rechtschreibung/ Setzung. Buchstaben wurde im Wort neu gemischt, Sätze verstellt, Worte fehlen oder wurden hinzugesetzt, und das auch noch in Hülle und Fülle. Schade für die sehr gute Beschreibung des Alltagslebens eines Skippers von Steffi von Wolff.

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  • 4 Sterne

    Frank Z., 03.02.2018

    IMMERWIEDER DIE ALTE

    Lachen und Schmunzeln reichen sich hier immer wieder die
    Hand. Steffi von Wolff fesselt ihre Leser mit einem Feuerwerk
    des Humors. Andere lieben die Campingplätze und sie lieben
    ihr Segelboot und die alljährlichen Fahrten auf der Ostsee bis
    zu den skandinavischen Landen. Fast könnte man ihre Liebe
    zueinander als eine Art Hassliebe bezeichnen. Das Segelboot
    "DIE ALTE" ist ein Segen und ein Fluch zugleich. Sie würde
    am liebsten auch mal einen anderen Urlaub genießen. So schön
    in einem schmucken Hotel mit fließendem Wasser und Wellness -
    Angebot. Doch ihr Mann leidet den ganzen Winter über an
    einer regelrechten Segelflaute. Er kann es einfach nicht mehr
    erwarten, bis das Meer wieder ruft. Die Abenteuer und vor allen
    Dingen die anderen Segler sind der absolute Hammer.

    Der Stil ist eindeutig eine Kampfansage an die Lachmuskeln
    der Leserinnen und Leser. Steffi von Wolff ist eine Meisterin
    ihres Faches. Da bleibt auch auf der wogenden Ostsee kein
    Auge trocken. Für alle Freunde des maritimen Genusses ein
    unbedingtes Muss! Somit wird der Abend im Hafen auch zu
    einem witzigen Lesegenuss.

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  • 4 Sterne

    Sabine K., 12.03.2018

    Bestsellerautorin Steffi von Wolff erkennt direkt nach der Hochzeit. Ihr man liebt eine andere. Und zwar sein Segelboot "Alte". Und diese Leidenschaft gibt er auch nicht für sie auf. Anstatt daran zu verzweifeln begibt sie sich in das neue Abenteuer und lässt sich auf diese "Dreiecksbeziehung" ein...

    Steffi von Wolff schreibt regelmäßig Seglerkolumnen für die Zeitschrift "Yacht" und einige dieser Kolumnen beinhaltet dieses Büchlein.
    Sehr unterhaltsam berichtet sie darin von einem Leben mit einem Mann, der manchmal sein Boot mehr zu lieben scheint als seine eigenen Ehefrau, von den harten Wintermonaten (für ihren Mann) ohne Boot und so manch komischen Segelnachbarn.
    Beim lesen der Geschichten ist eine gewisse Hassliebe der Autorin zu diesem Leben und dem Boot zu spüren. Sehr unterhaltsam berichtet sie das es mit Boot manchmal echt schwer ist, aber ohne eben auch. :)

    Auch wenn man mit dem Segeln nichts am Hut hat sind diese Geschichten sehr unterhaltsam und eignen sich perfekt als Urlaubslektüre.
    Das Buch ist hochwertig und liebevoll gestaltet und lädt geradezu zum schmökern ein.

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  • 3 Sterne

    eva f., 07.02.2018

    Ein sehr schönes Buch mit einem feinen hellblauen Cover zum Träumen, aber der rote, baumelnde Anker hält einem doch in der Realität gefangen. Und so war auch der Text. Träumen von schönen Segelausflügen - aber darüber kann man ja nur kurz schreiben - träumen muss jeder selber, auf dem Boot, oder auf der Lesesegelreise. Viel mehr Platz nahmen im Buch die außergewöhnlichen Szenen im Hafen mit dem besonderen Seglervölkchen. Diese schrulligen Charaktere wurden mit viel Humor, Ironie, Kritik beschrieben, meist aber etwas extrem und überschießend, sodass man eigentlich immer nur 1, 2 Geschichten hintereinander lesen kann, sonst wird es einem zuviel an Übertreibung. Die einzelen Kapitel wurden mit einem netten Titelblatt eingeleitet - diese feinen Zeichnung über dem großen Vollmond waren sehr inspirierend für den sehr flüssig, leicht zu lesenden Text.
    Ein nettes Buch für Segler und ihre besondere Gemeinschaft und Freundschaft.

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  • 3 Sterne

    S.L., 28.01.2018

    Vor mich hin grienend, lautes Herausplatzen vor Lachen, dezentes Lächeln – als das konnte mein Mann bei mir registrieren, während ich das „Hafenkino“ las. Punktgenaue Beschreibungen von Situationen, die nur ein Bootsliebhaber vollständig nachvollziehen kann. Irrwitzige Begegnungen, leidenschaftliche Liebe (zum Boot natürlich), Urlaube, die erholsam waren oder auch nicht, all das beschreibt Steffi von Wolff. Geärgert habe ich mich aber auch: wie kann frau dermaßen unterwürfig auf die Launen ihres Mannes reagieren? Aber sicher war alles nur aus literarischen Gründen überspitzt dargestellt … Wenn mal wollte, konnte man auch viele nautische Begriffe erlesen, sich über selbstironische Bemerkungen amüsieren, seltsame Mitmenschen kennenlernen, eigene Verhaltensweisen hinterfragen.
    Flott und locker geschrieben, auf alle Fälle unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    puppetgirl, 11.02.2018

    „Hafenkino – Mein Mann, seine Alte und ich“ das Cover gefiel mir gleich, aber beim Klappentext habe ich erst gedacht: ach nein, lieber doch nicht.
    Aber irgendwie zog es mich doch zu dem Buch und ich lass die Leseprobe. Ich war sehr froh dass ich es getan hatte, denn ich musste lachen. Und so war mir klar, dass ich dieses Buch lesen muss.

    Ich liebe das Meer und habe schon oft überlegt, dass ich gern mal segeln würde. Dann wohne ich auch noch seit kurzem in Hessen, was mich noch ein bisschen mehr mit dem Buch verbunden hat. Ich freute mich sehr, als ich das Buch in der Hand hatte und lass es an einem Tag, in einem Rutsch durch. Oft beäugte mich mein Freund etwas besorgt von der Seite, da ich laut lachend auf dem Sofa saß.

    Wir begleiten ein Paar in 18 Kapiteln durch den alltäglichen Wahnsinn, wenn man auf Segeltour ist. Wir lernen die verschiedensten Typen kennen, die es unter Seglern gibt, dass sie sich mit Motorbootfahrern gar nicht gut verstehen und wie schön es sein kann, wenn man einen wirklich guten Tag auf dem Meer hat. Es wird aus der Sicht der Frau geschildert, die eben aus Hessen kommt, deshalb gerade Mal Flüsse oder eben Seen kennt und dann soll sie plötzlich anlegen, mit einem Schritt vom Boot steigen und noch vieles mehr. Wir lernen, dass es nicht einfach sein kann auf so einem Boot und schon gar nicht mit einem Mann, der sein Boot manchmal mehr zu lieben scheint, als seine Frau. Das Boot ist das Heiligtum, man muss da ständig hin und die Zeit zwischen Oktober und März ist die schlimmste, denn da ist außer der Saison und da blutet das Herz eines Seglers und auch des Motorbootfahrers. Es wird auf immer wieder sehr komische Art und Weise von einer Liebe erzählt, die vielleicht nicht jeder verstehen kann und eben diese Eigenarten führen nun mal zu der Situationskomik die dieses Buch so wunderbar macht.

    Am Ende hatte ich wirklich ein sehr beklemmendes Gefühl, weil das letzte Kapitel einen wirklich aus dem Buch entlassen hat. Ich war traurig, dass es vorbei war. Gern wäre ich noch etwas länger auf der „Alten“ geblieben und hätte abends einen Gin Tonic getrunken! Den ich wirklich am liebsten mag.“

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 28.01.2018

    Hafenkino beschreibt eindrucksvoll wie fanatisch man(n) ein Hobby betreiben kann, in diesem Fall segeln. Steffi von Wolff beschreibt in Ihrem Buch viele verschiedene, witzige oder auch kuriose Situationen, die einen schmunzeln oder wundern lassen. Die Autorin kommt aus der Mitte Deutschlands und hatte an das Thema Segeln kaum einen Gedanken verschwendet ehe sie ihren Mann kennen lernte. Er dagegen ist mit Booten aufgewachsen und segeln ist sein Leben. Aus Liebe zu ihrem Mann lässt sie sich auf dieses Abenteuer ein. In Ihrem Buch beschreibt sie, wie sich Ihr Leben als "zweite" Frau, neben dem Segelboot", gestaltet. Was man für Menschen trifft und wie schwer die Zeit des Winters ist, wenn man nicht segeln kann. Der Titel des Buches ist wirklich Programm und passt perfekt. An den meisten Stellen habe ich wirklich herzhaft lachen müssen und an anderen habe ich gedacht, wie kann sie das nur mitmachen. Alles in allem ist es ein flüssig und witzig geschriebenes Buch. Es hat Spaß gemacht in eine Welt einzutauchen, die mir bis dahin völlig unbekannt war. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.02.2018 bei bewertet

    Hafenkino Mein Mann seine Alte und ich ist eine Kolumnensammlung der Autorin Steffi von Wolff welche in der Zeitschrift Yacht erschienen ist. Geschildert wird dort Freud und Leid einer Seglergattin mit all seinen Facetten. Ich fand die selbstironisch erzählten Kurzgeschichten lustig und sie hatten einen hohen Wiedererkennungswert. Solche Gatten wie den geschilderten kann man in jedem Hafen finden und Hafenkino ist was hochspannendes. Treffsicher legt die Autorin ihre Finger in die Wunden und zeigt erbarmungslos die Schwächen der Segler und Motoryachtfahrer auf.

    Da ich selber so manchen Urlaub an Bord verbracht habe, kann ich die Stimmung der Autorin gut nachvollziehen und kenne auch selber solche Situationen wie die geschilderten. Wer selber noch nie eine Hafen besucht hat bzw. keine Erfahrungen mit Booten hat, wird sich sicherlich nicht so gut mit dem Buch amüsieren wie jemand mit eigenen Borderfahrungen. Für mich ein nettes kleines Geschenk für jeden Segler oder auch Motoryachtbesitzer. Das meiste stammt zwar aus Sicht der Segler aber vieles kann auch auf Motoryachten übertragen werden.

    Bei den Geschichten wiederholt sich zwar das eine oder andere bzw. ist vorhersehbar aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 03.03.2018

    Ein Mann, sein Segelboot und das Meer - so in etwa könnte wohl die Kurzfassung des Buches lauten, aber dabei würde man dem Inhalt nicht gerecht werden. Das Buch ist super unterhaltsam und interessant geschrieben und man möchte es eigentlich immer nur ungern aus der Hand legen. Ich verbringe meinen Urlaub selbst gerne am Meer, bin bisher aber noch nie gesegelt. Mir ging es deshalb so ähnlich wie der Autorin, die vom Segeln keine Ahnung hat, sich aber ihrem Mann zuliebe auf das Thema einlässt. Das Buch ist kurzweilig und man lernt viel über einen tollen Sport. Dabei ist es richtig witzig geschrieben, so dass es zu keiner Zeit langweilig wird. Das Buch werde ich auf jeden Fall als Urlaubslektüre empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela P., 28.02.2018

    Manche Menschen entdecken ihre Leidenschaft fürs Segeln von Kindheit an manche vielleicht mal im Urlaub, bei der Autorin war es der Mann, der in ihr das Interesse für das schöne Hobby geweckt hat. Auch wer keine Ahnung vom Segeln hat oder noch nie damit in Berührung gekommen ist, ist hier sehr gut aufgehoben. Man erfährt alles grundlegende über den den schönen Sport und das Buch macht auch neugierig, es selbst einmal auszuprobieren. Dabei wird alles sehr witzig beschrieben, so dass der Inhalt auch äußerst kurzweilig erscheint. Mir persönlich hat das Buch richtig gut gefallen, weil es eben nicht nur ums Segeln geht, sondern auch im "Szenen einer Ehe" im wahrsten Sinne des Wortes. Das Cover passt dazu ganz wunderbar.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.02.2018

    Hafenkino Mein Mann seine Alte und ich ist eine Kolumnensammlung der Autorin Steffi von Wolff welche in der Zeitschrift Yacht erschienen ist. Geschildert wird dort Freud und Leid einer Seglergattin mit all seinen Facetten. Ich fand die selbstironisch erzählten Kurzgeschichten lustig und sie hatten einen hohen Wiedererkennungswert. Solche Gatten wie den geschilderten kann man in jedem Hafen finden und Hafenkino ist was hochspannendes. Treffsicher legt die Autorin ihre Finger in die Wunden und zeigt erbarmungslos die Schwächen der Segler und Motoryachtfahrer auf.

    Da ich selber so manchen Urlaub an Bord verbracht habe, kann ich die Stimmung der Autorin gut nachvollziehen und kenne auch selber solche Situationen wie die geschilderten. Wer selber noch nie eine Hafen besucht hat bzw. keine Erfahrungen mit Booten hat, wird sich sicherlich nicht so gut mit dem Buch amüsieren wie jemand mit eigenen Borderfahrungen. Für mich ein nettes kleines Geschenk für jeden Segler oder auch Motoryachtbesitzer. Das meiste stammt zwar aus Sicht der Segler aber vieles kann auch auf Motoryachten übertragen werden.

    Bei den Geschichten wiederholt sich zwar das eine oder andere bzw. ist vorhersehbar aber das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch.

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