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  • 5 Sterne

    44 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 18.09.2010

    Als Buch bewertet

    Der Henker Jakob Kuisl hat erfahren, dass seine Schwester in Regensburg schwer erkrankt sein soll. Sofort macht er sich auf den Weg, seine Schwester die er schon lange nicht mehr gesehen hat, zu besuchen und ihr Heilkräuter mitzubringen. Als er in Regensburg ankommt, findet er sowohl seine Schwester als auch seinen Schwager ermordet vor.

    Die Henkerstochter Magdalena flieht mit dem Medikus Simon aus Schongau, da die Einwohner die Liebesbeziehung der beiden missbilligen und sie deswegen angegriffen haben. Beide hoffen auf ein Glück in Regensburg.

    Ich kenne bereits die beiden Vorgänger des Buches, dieses hier ist das bislang Spannenste. Von der ersten bis zur letzten Seite bekommt man kaum eine Atempause. Das Buch ist flüssig und eingängig geschrieben. Absolut empfehlenswert! Ich hoffe, dass wir noch mehr Bücher über die Henkersfamilie lesen dürfen!

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  • 5 Sterne

    36 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 16.02.2011

    Als Buch bewertet

    Als drittes Buch aus der Serie der "Henkerstochter" ist es noch besser und spannender als seine Vorgänger. Oliver Pötzsch beschreibt sehr einfühlsam die Lebensumstände im Mittelalter. Er schreibt so spannend und flüssig, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und meint, den Geruch bzw. den Gestank der Stadt förmlich riechen zu können Die Krimihandlung und Intrigen sind spannend beschrieben. Ein sehr tolles, empfehlenswertes Buch. Hoffentlich kommen noch mehr Geschichten der Familie Kuisl.

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  • 4 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith M., 24.06.2012

    Als Buch bewertet

    Spannende und kenntnisreiche Erzählung.

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  • 4 Sterne

    33 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.J., 28.08.2013

    Als Buch bewertet

    Auch der dritte Band der Serie um die Henkersfamilie Kruisl hat mir ausgesprochen gut gefallen.Wie die beiden Vorgänger war er spannend geschrieben und hielt einige unerwartete Wendungen parat,was das Lesen zum Vergnügen macht.Obwohl an manchen Stellen die Handlung sehr brutal wird,hatte ich nie den Eindruck von Blutrünstigkeit.Vor allem der Henker Kruisl als auch seine Familie sind jeder für sich stur und dickschädelig.Aber trotzdem haben sie alle ein großes Herz.Bei aller Dramatik,die das Buch so spannend macht,fehlte auch der Humor nicht,so dass ich an mancher Stelle doch schmumzeln musste.

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  • 5 Sterne

    21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk S., 09.05.2013

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist absolute Spitze. Es ist spannend bis zur letzten Seite. Auch ist es teilweise sehr lustig geschrieben. Ich kann es nur jedem empfehlen der die ersten beiden Teile gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 01.07.2013

    Als Buch bewertet

    Die Serie der Bücher sind super. Herforragend und sehr spannend. Einmal angefangen mit lesen, man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    „Die Henkerstochter und der König der Bettler“ von Oliver Pötzsch ist der 3. Band einer historischen Krimi - Reihe. Die Romanfigur des Henkers Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch.

    Inhalt mit meinen Worten:

    Schongau 1662: Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist zu seiner erkrankten Schwester Lisbeth nach Regensburg. Dort angekommen, findet er seine Schwester und deren Ehemann, den Bader Andreas Hofmann, ermordet vor. Kuisl wird am Tatort gestellt und gilt als Mörder. Medicus Simon Fronwieser und Kuisls Tochter Magdalena fliehen nach Regensburg, weil sie beschuldigt werden, die Magd Rose des Bäckermeisters, vergiftet zu haben. Beide wollen dort gemeinsam einen Neuanfang bei der Tante Lisbeth beginnen. In Regensburg erfahren sie von dem Doppelmord und der Verhaftung von Magdalenas Vater. Mit Hilfe der Bettler im Untergrund und dem venezianischen Gesandten Silvio Conarini versuchen Magdalena und Simon die wahren Geschehnisse zu ermitteln. Als Kuisl dank dem Regensburger Henker Teuber fliehen kann gerät alles aus dem Ruder. Magdalena gerät in Lebensgefahr.

    Spannung zieht durch das komplette Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia B., 30.05.2011

    Als Buch bewertet

    Bisher war für mich Rebecca Gable die unangefochtene Meisterin der Historischen Romane - bis ich "die Henkerstochter und der König der Bettler" las!
    Oliver Pötzsch versteht es, den Leser mit der 1. Zeile zu fesseln! Nach der 3. Seite des Buches befindet man sich 400 Jahre in der Vergangenheit wieder.
    Das Buch handelt von einer Henkersfamilie im Deutschen Schongau. Der Henker bekommt einen Brief aus Regensburg, worin man ihn bittet, zu seiner todkranken Schwester zu eilen. Natürlich kommt er dieser Bitte nach und findet sich in einem Netz der Intrigen gegen ihn wieder - scheinbar hat jemand eine alte Rechnung mit ihm offen!
    Wirklich sehr empfehlenswert!
    Viel Lesespaß!

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 29.09.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr schön und spannend wie schon die vorherigen Bände, freu mich schon auf den nächsten.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    „Die Henkerstochter und der König der Bettler“ von Oliver Pötzsch ist der 3. Band einer historischen Krimi - Reihe. Die Romanfigur des Henkers Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Schongau 1662: Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist zu seiner erkrankten Schwester Lisbeth nach Regensburg. Dort angekommen, findet er seine Schwester und deren Ehemann, den Bader Andreas Hofmann, ermordet vor. Kuisl wird am Tatort gestellt und gilt als Mörder. Medicus Simon Fronwieser und Kuisls Tochter Magdalena fliehen nach Regensburg, weil sie beschuldigt werden, die Magd Rose des Bäckermeisters, vergiftet zu haben. Beide wollen dort gemeinsam einen Neuanfang bei der Tante Lisbeth beginnen. In Regensburg erfahren sie von dem Doppelmord und der Verhaftung von Magdalenas Vater. Mit Hilfe der Bettler im Untergrund und dem venezianischen Gesandten Silvio Conarini versuchen Magdalena und Simon die wahren Geschehnisse zu ermitteln. Als Kuisl dank dem Regensburger Henker Teuber fliehen kann gerät alles aus dem Ruder. Magdalena gerät in Lebensgefahr.

    Spannung zieht durch das komplette Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.

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  • 5 Sterne

    20 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 15.03.2011

    Als Buch bewertet

    Faszinierend an historischen Romanen finde ich die Darstellung längst vergangener Zeiten. Die Schilderungen der sehr abergläubischen Dorf- und Stadtbewohner, die Beschreibung der Mittelalterlichen Städte und ihrer architektonischen Besonderheiten sowie auch die Hinweise auf desolate hygienische Zustände. In den Städten herrscht noch Zucht und Ordnung, wer nach dem Zapfenstreich erwischt wurde, durfte den nächsten Tag am Pranger stehen oder im Narrenkäfig verbringen.
    All dies bettet Oliver Pötzsch vorzüglich in eine rasante Kriminalgeschichte ein. Seine Interpretation der emanzipierten Magdalena ist zwar für die damalige Zeit ein wenig der schriftstellerischen Freiheit geschuldet, seine Recherchen rund um die Stadt Regensburg im 17. Jahrhundert umso genauer und glaubwürdiger.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ina f., 05.04.2013

    Als Buch bewertet

    Bd.3 ist genauso fantastisch wie die beiden vorhergehenden. Die Handlung ist spannend, ein bißchen Liebe ist auch dabei (wichtig für uns Frauen) und die Beschreibung der Gegend ist ausführlich aber nicht lästig. Bd. 4 werde ich mir auf jeden Fall noch kaufen, auch wenn mein Bücherregal zusammenbricht. Gruß und Dank an Herrn Pötzsch und schreiben Sie bitte noch mehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 26.05.2016

    Als Buch bewertet

    Oliver Pötzsch schreibt sehr lebhaft und beschreibt die Umgebung , in der seine Geschichten spielen , sehr gut. Man fühlt sich mitten drin !

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H., 02.10.2012

    Als Buch bewertet

    super das Buch. Liest sich schnell weg.
    Abschnitte sind aber teilweise doch recht groß, so dass es schwer ist diese wenn man nicht viel Zeit hat hintereinander zu lesen.
    Ansonsten super!

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    w., 30.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist noch spannender als die beiden zuvor,empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b., 15.12.2010

    Als Buch bewertet

    Ein spannender historischer Krimi. Bis kurz vor Schluss erahnte ich nicht die ganzen Verbindungen und Intrigen. Ein Buch, das immer wieder für einen Überraschung gut ist. Die Mischung aus Historischen Details und Krimi ist gelungen und die einzelnen Personen sehr bildlich beschrieben. Da es um einen Reihe um den Henker Jakob Kuisl handelt, sollte man sie aufgrund der Entwicklung zwischen den einzelnen Personen besser der Reihe nach lesen um nicht die Spannung zu mildern. Gut zu erkennen ist die Reihe an den ähnlichen Covers und Titeln.

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 26.08.2016

    Als Buch bewertet

    Wie schon die beiden ersten Bände- spannend von Anfang bis Ende!!! Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraut B., 31.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die Buchreihe ist spitze

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jens, 04.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Mittelalterkrimi, den man in man in kürzester Zeit sprichwörtlich "verschlingt".

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