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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eine skurrile wie ironische Momentaufnahme: witzig, ehrlich, optimistisch und aktuell. 

    Inhalt:

    Für Michael Mittermeier ist schnell ist klar: Wenn Corona sogar für das Verschieben des Filmstarts des neuen James Bond "Keine Zeit zum Sterben" sorgt, wird's ernst. Oder aber sehr komisch:

    - Verwahrlosung in den eigenen vier Wänden

    - Alkohol vor zwölf Uhr mittags und netflixen in Dauerschleife

    - krude Verschwörungstheorien

    - Hamsterkäufe von Klopapier bis Hefe

    - Geisterstädte wie in Zombie-Filmen

    - Horror des Homeschoolings

    - skurrile Auftritte in Autokinos, um Entzugserscheinungen entgegen zu wirken.


    Aber vielleicht entsteht aus der Krise auch etwas Gutes. Michael Mittermeiers Motto: mit viel Humor bestens gerüstet für jeden weiteren Lockdown!


    Mein Eindruck:

    Wer jetzt denkt "Bitte nicht noch ein Corona-Buch!", dem halte ich entgegen:

    Aber wenn schon eines, dann wenigstens lustig.

    Obwohl Mittermeiers Auftritte von Gestik und Mimik leben, funktioniert sein Humor in Schriftform überraschend gut. Beim Lesen hat man seine quirlige Art vor Augen und seinen bayrischen Dialekt im Ohr.

    Gespickt mit Zitaten von Gaius Julius Cäsar oder Johann Wolfgang von Goethe bis hin zu Harald Juhnke schildert Mittermeier unter seine Erlebnisse ab März 2020, mit denen wahrscheinlich die meisten Leser ebenfalls ihre Erfahrungen gesammelt haben.

    Humorvoll und überspitzt schreibt er über Sinn und Unsinn von Hamsterkäufen (Geschirrspültabs als Schatz),

    Ellbogenbegrüßung in einer Ellbogengesellschaft und absurde Verschwörungstheorien.

    Der Komiker auf Entzug gibt auch private Einblicke in die drei Monate ohne Bühnenauftritte, welche in Jogginghose, mit diversen Flaschen Wein, Spielenachmittagen und Netflix in Dauerschleife verbracht wurden.

    Auf herrlich lustige Art zeigt sich, was für ein schweres Unterfangen es sein kann, den Nachwuchs an große Filmklassiker wie Star Wars heranzuführen. Michael Mittermeier ist und bleibt halt ein TV-Junkie. Serien- und Film-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, auch wenn der eine oder andere Gag nicht unbedingt neu ist.

    Als Vater darf das Thema Homeschooling-Wahnsinn natürlich nicht fehlen und so werden auch veraltete Technik, verschwundene Lehrer und hysterische Eltern auf die Schippe genommen. Wäre es nicht so traurig, würde man lachen. Ehrlich gesagt, bleibt einem nach den chaotischen "wir unterrichten Zuhause"-Wochen wahrscheinlich gar nichts anderes übrig als Lachen oder - Rat vom Autor - Wiskey.

    Nicht zu vergessen sind die explodierenden, wirren wie verrückten Dialoge in Eltern-WhatsApp-Gruppen, die für jeden Komiker eine Steilvorlage sein müssen. Wenn dieser denn seine Witze irgendwie und irgendwann wieder an den Mann (oder die Frau) bringen darf. Man merkt, wie sehr der Autor unter dem "Entzug" leifet, denn für ihn steht bereits nach den ersten Tagen fest: Ehefrau und vorpubertierende Tochter sind kein guter Ersatz für ein Publikum.

    Skurriles und Alltägliches in einer gelungenen und unterhaltsamen Mischung und zum heutigen Tage (Ende Oktober 2020) noch immer aktuell. Mit knapp über einhundert Seiten ist das Buch nicht nur eine kurze Momentaufnahme sondern auch viel zu schnell vorbei.

    Mittermeier erklärt, dass er sich in seinem Buch bewusst für die lustigen und schrägen Seiten der Pandemie entschieden hat. Zum Abschluss schlägt er aber auch nachdenkliche Töne an, denn Komiker und Kulturschaffende allgemein wurden von Beginn an als am ehesten verzichtbar an den Rand gestellt und sind dadurch Meilenweit weg von systemrelevant. Es wird Zeit, dass sich hieran etwas ändert.

    Aber auch Positives lasst sich dem Irrsinn abgewinnen, demn die Familie ist näher zusammen gewachsen und das Leben geht weiter. Für den nächsten Lockdown ist man mit Humor gerüstet.

    Zeitgleich erscheint das passende Hörbuch. Perfekt für alle, denen die hibbelige und sprunghafte Art von Mittermeier beim reinen Lesen fehlt.


    Fazit:

    Eine witzige, ehrliche und persönliche Momentaufnahme.

    Mit viel Humor nimmt Mittermeier das Verhalten der Menschen - und auch sein eigenes - in der Corona-Krise gekonnt auf die Schippe.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Ich glaube, ich hatte es schon - Die Chorona-Chroniken" aus dem Jahr 2020

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 03.12.2020

    Als eBook bewertet

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht
    Was macht ein Komiker, wenn er nicht auftreten darf, er schreibt ein Buch.
    Bei Michael Mittermeier ist so „Ich glaube, ich hatte es schon – die Corona-Chroniken“ entstanden.
    Warum nicht den Ernst der Lage etwas auf die Schippe nehmen. Doch das Buch hat mich zwiegespalten zurückgelassen.
    Michael Mittermeier beschreibt Situationen und Mitmenschen wie ich sie ähnlich selbst schon erlebt habe. Natürlich überspitzt er das Ganze etwas, wie es seine Art ist.
    Sich selbst stellt er allerdings in keinem guten Licht da.
    Man bekommt den Eindruck als würde er während des Lockdowns auf jegliche Körperpflege verzichten so, dass selbst der Paketbote sich nicht mehr in seine Nähe wagt.
    Ab Mittags um 12.40 Uhr steht der Weißwein auf dem Tisch und abends sitzen er und seine Frau volltrunken vorm Fernseher. Die Tochter mittendrin.
    Ich denke hier wäre weniger mehr gewesen.
    Das Buch hat mich an manche Stellen wirklich schmunzeln lassen an anderen Stellen habe ich mich fremdgeschämt.
    Ich möchte betonen, dass es mein persönlicher Eindruck ist und jeder für sich selbst entscheiden muss, wie weit sein Humor reicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke H., 26.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ... sehr unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 17.11.2020

    Als eBook bewertet

    wenn die Pointen einfach raus müssen

    »Humor ist immer wichtig.« Ich zitiere Joachim Ringelnatz: »Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.«

    Und wie Recht er damit hat. Ein Blick auf die staatlichen Beschränkungen durch die Corona Pandemie, zeigen jedoch eine ganz andere Meinung, denn Auftritte von Komikern sind auf jeden Fall nicht systemrelevant, noch weniger wie käufliche Liebe und dass das Leute wie einen Michael Mittermeier frustriert und die Pointen und Witze nicht nur Ehefrau und Tochter um die Ohren fliegen dürfen, denn bei denen heißt es schnell, "Noch ein Witz und Du bist tot...", ist mehr als verständlich. Um seinen Stau loszuwerden, hat er sich mangels Auftrittsmöglichkeiten, denn Autokino ist auch nicht so wirklich die Schau, zu diesem Büchlein entschieden.

    Auf 127 Seiten erhält man als Leser zahlreiche kurze Episoden, die von seinem Alltag samt Weißweinkoma, ungewaschenem Jogginghosen Sofa Fläzen oder Star Wars Gucken, von witzigen Situationen, wie der mit einem Gegenüber bei einer Zugfahrt, „Er verzieht sein Gesicht, holt Luft, es sieht aus, als müsste er gleich niesen, sein Kopf bebt, der ganze Oberkörper, plötzlich reißt er sich die Maske vom Gesicht und– hatschi!“, der dann hinterherschiebt, »Wenn ich die Maske nicht abgenommen hätte, dann wäre jetzt alles da drin.«, worauf ihm nur noch ein »Äh, das ist der Clou dabei.« bleibt oder solchen mit Auftritten im Autokino, „Ob’s den Zuschauern wirklich gefallen hat? Ich denke: ja. Die blinkenden Scheinwerfer waren jedenfalls ein gutes Zeichen. Nur wenn ich Hupen hörte, war ich unsicher. War das ein Zeichen dafür, dass die Autofahrer begeistert waren– oder dafür, dass sie beim Vögeln aus Versehen dran gestoßen waren?“ berichten und seinen Meinungen zu der einen oder anderen Entwicklung, wie z.B. „Homeschooling wurde für viele zu Homefoltering. Unklar war: Wer ist Folterknecht und wer das Kind?“, „Seit der Schließung der Schulen gibt es kein Entrinnen mehr. Die Eltern-WhatsApp-Gruppen sind zu jeder Tages- und Nachtzeit aktiv– ein dauerndes Pling-Pling.“ oder auch „Zum ersten Mal gab es einen Türsteher bei Edeka. Bei f…ing Edeka!!!“ zeigen. Er nimmt Hamsterkäufer auf die Schippe, „Plötzlich ging’s ab bei uns. Es wurde gestritten Für eine Handvoll Hefe. Leute, die die vergangenen fünfzig Jahre mit Mühe und Not eine Tiefkühlpizza im Backofen heiß gekriegt haben, fällt mitten in der Pandemie ein: »Ach ja, ich muss mich ab sofort nur noch von Brot ernähren!« oder macht sich auch Gedanken über „Verschwörungstheorien sind aufgeblüht wie Fußpilz bei einer Teenager-Jungs-Fußballmannschaft während der Regenzeit.“ und einiges mehr.

    Oft hat mir Michael Mittermeier aus der Seele gesprochen, sehe ich es doch z.B. mit den neuen Begrüßungsritualen ganz ähnlich wie er. „Den Ellbogengruß zum Beispiel! Wer hat den eigentlich erfunden? Ein echter Philanthrop kann’s nicht gewesen sein. […] So sollen wir uns begrüßen? Das ist alles, was der Menschheit während einer Pandemie einfällt? Mit Ellbogen? Vor Kurzem haben wir uns noch alle über die Ellbogengesellschaft aufgeregt und jetzt wird sie pantomimisch dargestellt, als ob es kein Morgen und kein Übermorgen gäbe.“ oder auch wenn ich Corona wirklich für gefährlich halte, gilt auch für mich, „habe ich weiterhin mehr Angst vor der Dummheit der Menschheit als vor Corona. Die Dummheit hat ja bislang auch jede Impfung überlebt.“ Über viele seiner Vergleiche und Einfälle konnte ich schmunzeln, so z.B. ganz besonders über die zur „Corona-App. Sie besitzt viel Humorpotenzial! Witzappeal! Fast 15 Millionen Menschen hatten sie damals bereits runtergeladen. Ich dachte erst: Corona-App, was ist das? Tinder für Kranke? Statt wischen nun desinfizieren? Wäre wie Tinder umgekehrt: Hier siehst du schon vor dem Match, wer in deiner Umgebung eine Infektion hat. Safer Sexting,“ oder auch , „Ich glaube: Genauso wichtig wie die Corona-App wäre eine Deppen-App. Ich hätte gern so was wie WhatsDepp. Eine Dapp, die mir anzeigt, ob sich in meiner unmittelbaren Nähe gerade ein Volltrottel aufhält, der mich geistig infizieren könnte.“

    »Von Mama habe ich das Herz und von dir habe ich die Scherze.« Sein zwölfjähriges Töchterchen Lilly hat mich zudem nicht nur einmal zum Grinsen gebracht, wenn sie ihre Gedanken und Sprüche wie, »Papa, du hältst das sowieso nicht durch. Mit deinem ADHS.« raushaut oder es heißt »Mama, gefällt der dir wirklich so gut?« »Yep! Aber eigentlich steh ich ja gar nicht so auf Muskeln.« »Sonst hättest du ja auch nicht den Papa geheiratet.« Ob sie in Papas Fußstapfen treten wird, wer weiß? Talent hätte sie auf jeden Fall. Ob ihr der Papa aber dazu rät, nachdem er jetzt so erschreckend erfahren musste, das Komik und Humor scheinbar so gar nicht systemrelevant sind?

    Corona, das medienbeherrschende Thema, muss da ein Buch auch noch darüber sein? Müssen sicher nicht, aber wer die ganzen schrecklichen Seiten einfach mal für eine kurze Auszeit beiseitelegen und mal austesten möchte, ob man vielleicht das eine oder andere auch mit Humor nehmen kann, ist hier sicher gut beraten. Auch wenn ich nicht in jedem Abschnitt und in jeder der kurzen Episoden grinsen und lachen konnte, ich trinke z.B. so gut wie keinen Alkohol, weshalb ich auch nicht ganz so viel mit den unzähligen leergetrunkenen Weinflaschen, die sich bei den Mittermaiers angesammelt haben, anfangen konnte und auch kein so großer Fan von James Bond und Star Wars bin, hatte ich insgesamt wirklich gute, humorvolle und äußerst kurzweilige Unterhaltung. Wer Michael Mittermeier kennt, weiß es eh, allen andern sei zudem noch gesagt, dass hier schon auch mal das eine oder andere Wort bzw. eine Äußerung fällt, die in einem Zitat vielleicht das Aus für die Freischaltung meiner Rezi wäre, aber keine Angst zu flach wird´s nicht.

    Alles in allem reicht es bei mir für fünf Sterne nicht ganz, aber sehr gute vier sind ja schließlich auch nicht zu verachten.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 03.11.2020

    Als eBook bewertet

    Tausche Witze gegen Antikörper.
    Homeschooling-Alarm? Virologen, die cooler als Popstarts sind? Sparkassenbesuche mit Maske?
    Michael Mittermeier entführt uns ganz privat in seinen heimischen Coronaaufenthalt. Auftrittsverbot – ein Albtraum für Komiker – die Pointen müssen raus! Wie immer nimmt er kein Blatt vor den Mund und berichtet seine Erlebnisse.

    Ich mag Michael Mittermeier sehr, sein Humor ist genau auf meiner Schiene und so bin ich gerne in diese Geschichten eingetaucht. Er schafft es alltägliche Situationen mit der gewissen Komik darzustellen, so dass man schmunzelnd vor dem Buch sitzt und sich rückblickend an ähnliche Situationen erinnert. Man ist direkt im Geschehen drin und erlebt die gängigen Momente, die alle erlebt haben, noch einmal. Home-Schooling – da holen wir lieber die Mama, ab wann darf man den Feierabend-Wein trinken, warum ist ein Virologe auf einmal so viel wert und warum darf ein Puff eröffnen, aber ein Komiker nicht auftreten und wie fühlt sich ein Auftritt im Autokino an? Fragen über Fragen, die von ihm sehr witzig dargestellt werden, einen privaten Einblick geben und sehr schnell sind die knapp 130 Seiten gelesen, aber schön, wenn man die ganze Krise mit Humor beleuchten kann und alles nicht todernst nimmt.

    Für alle, die auch in Zeiten von Corona, mal einen humorvollen Einblick in einen Haushalt erleben und mal wieder richtig lachen möchten. Angriff auf die Lachmuskeln! Live bestimmt noch besser, doch so lange das nicht geht, einfach loslesen!

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  • 5 Sterne

    Ursula W., 29.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein unbedingt lesenswertes Buch. Es ist so herrlich erfrischend. Gerade in dieser doch schwierigen Zeit bringt es Freude in den Alltag.
    Ein Buch halt "aus dem Leben" ein echter Mittermeier. Ich konnte nicht aufhören mit dem Lesen und war somit nach 1 Tag durch. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karl-heinz Fischer, 15.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Buch das ich jeden empfehlen kann.Ich hab mich köstlich amüsiert.Es ist aus dem Leben gegriffen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst G., 02.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein ganz tolles humorvolles Buch über das ernste Thema Corona.

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  • 3 Sterne

    Christian G., 30.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist witzig so wie wir Mittermeier kennen. Leider erscheint es im Katalog viel größer und ich war beim Erhalt etwas
    enttäuscht, es ist ein kleines Büchlein, das in kurzer Zeit bereits gelesen ist. Schade dass von Michael Mittermeier nicht mehr
    in dieser Ausgabe erschienen ist. Wegen der Größe des Buches ist auch das Preis Leistungs Verhältnis nicht berauschend.

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  • 5 Sterne

    Christine B., 13.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hat als Geschenk Freude bereitet

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  • 5 Sterne

    smartie11, 02.11.2020

    Als eBook bewertet

    Lachen ist die beste Medizin – und trotz Corona absolut unterhaltsam!


    „Homeschooling ist für Hunderttausende Eltern zum Angstwort geworden,
    für einige sogar ein Anwärter auf die Auszeichnung Unwort des Jahres.“ (S. 47)


    Meine Meinung:

    Eigentlich hatte ich mir ja felsenfest geschworen, dass ich KEIN Buch zum Thema „Corona“ lesen werde. Doch als dann der „Michl“ mit seinen „Corona-Chroniken“ um die Ecke kam habe ich meinen guten Vorsatz einfach über Bord geworfen... und habe es nicht bereut!

    Ich bin schon seit gefühlten Ewigkeiten ein Fan von Michael Mittermeiers Humor und seinem Wortwitz. Trotz aller Ernsthaftigkeit des Themas „Corona“ und aller Einschränkungen, denen wir uns aktuell unterwerfen müssen, schafft der „Michl“ es doch mal wieder, auch zu diesem Thema von jeder Menge skurriler Alltagssituationen zu berichten, Zoten zu reißen und mit überbordendem Witz und Ironie etwas für unser aller Gesundheit beizutragen, denn Lachen ist ja bekanntlich gesund!

    Auch wenn dieses Buch mit seinen rund 120 Seiten etwas „dünn“ geraten ist, gibt sein Inhalt jede Menge her! Der VK-Preis scheint mit 12 Euro auch durchaus hoch zu sein, doch das sind gerade mal 10 Cent pro Seite und geschätzte 5 Cent pro Lacher – das ist dann doch wieder ein fairer Preis, oder?

    Bei einigen Schilderungen Mittermeiers habe ich mich durchaus wiedererkannt. Sei es das gefürchtete Homeschooling („Wir Eltern waren alle überfordert: Das hat uns schließlich niemand gesagt, dass wir irgendwann auf Lehrer umschulen müssen.“), nervende Eltern-WhatsApp-Gruppen („Aus den Tiefen der Unterwelt erschallten
    Luzifers Klingelton-Trompeten und kündigten an: Die Eltern-WhatsApp-
    Gruppen-Explosion.“) oder auch die vernichtenden Blicke der Mitmenschen, wenn man ausversehen die Maske mal nicht sofort bei Eintritt in den Supermarkt hochgezogen hat („Die Mutter hielt sich mit entsetztem Blick die Hand vor den Mund“). Ja, die Corona-Zeit hat wohl uns allen ungewollt neue Einblicke in die Alltagswelt eröffnet.

    Michael Mittermeiers Sicht auf die Dinge ist immer wieder schön zu lesen. So ist quasi keine Seite vergangen, die mir kein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert hat. Manche Vorstellungen haben bei mir gar zu Lachanfällen erster Güte geführt, bei denen ich fast selbst einen Respirator gebraucht hätte - zum Beispiel beim bayrischen „Super Sepp“, dessen Superkraft es ist, „mit fünf Maß Bier und einer Flasche Obstler noch Auto fahrn“ zu können. Schon skandiert der Michl: „Ich möchte, dass der Kanzlerkandidat [Markus S.], äh Super-Sepp, im Film von Jason Momoa gespielt wird.“


    Hier bleibt garantiert kein Lachmuskel ungereizt! Ich habe extrem viel Spaß gehabt mit diesem Buch und hätte gerne noch mehr davon gelesen!



    FAZIT:
    Corona ist schon schlimm und ernst genug – Michael Mittermeier zeigt uns, wie man aber trotzdem noch lachen kann. Danke, Michl!

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  • 5 Sterne

    ele, 27.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ich glaube ich hatte es schon, Sachbuch von Michael Mittermeier, EBook 104 Seiten, erschienen bei Kiepenheuer& Witsch.
    Lustige Alltagsgeschichten aus Coronazeiten
    Michael Mittermeier beschreibt hier mit einem gewissen Wiedererkennungswert, Szenen und Episoden aus dem Alltag die mit Corona und dem Lockdown in Verbindung stehen. Jeder kann sich wohl in den verschiedenen Kapiteln angesprochen fühlen, das Kapitel über die TV-Serien- und Netflix-Gewohnheiten, sowie der Abschnitt über die Familien-Gesellschaftsspielzeiten kamen mir schon sehr vertraut vor. Homeschooling-WhatsApp-Gruppen, Körperpflegedefizite nichts ist Mittermeier in diesen kritischen Zeiten ernst genug, dass er sich nicht darüber lustig machen will.
    Zahlreiche Kapitel, darüberstehend den Inhalt zusammenfassende Überschriften, nehmen das Leben mit und in Coronazeiten auf die Schippe. Die einzelnen Beiträge sind aufgelockert durch WhatsApp Schriftwechsel einschließlich den dazugehörenden Emojis. Einige Sätze oder markante Wörter sind kursiv gedruckt und fallen sofort ins Auge. Am Anfang eines jeden Kapitels steht ein bekanntes Zitat verschiedener Berühmtheiten
    Die Lektüre hat mir unheimlich viel Lesevergnügen beschert. Immer wieder musste ich schmunzeln und zwischendurch auch manchmal laut Lachen. Gerne habe ich meiner Familie einzelne komische und witzige Szenen vorgelesen. Besonders lustig fand ich das Kapitel, als er die CBD-Tropfen seiner Frau testet. Ein Buch, welches ich gerne weitergeben würde, an Freunde und Bekannte, leider habe ich es in EBook Form. Ein Buch geeignet zum Verschenken. Sehr gut gefallen hat mir auch sein genialer Neologismus, „Businesskasper“, „Witzableiter“, „Digital-Immigrant“ und „Lachtoseintoleranz“, einfach köstlich. Wichtige Fragen tun sich auf, z.B. ist Duzen in Pandemiezeiten schon ein Verstoß gegen die Abstandsregeln? Oder ist der Strohhalm an der Caprisonne an einem Popel angeklebt? Ist Red Bull evtl. eine rote Ochsenschwanzsuppe? Der Leser weiß nun wirklich Bescheid. Danke Michel!
    Nach eigenen Worten hat der Autor sich im Buch auf die heiteren und schrägen Seiten der Pandemie konzentriert, doch manchmal klingen auch ernste Worte durch, das hat mich nachdenklich gemacht und auch sehr gut gefallen.
    Wer dieses Buch besitzt ist gerüstet für den nächsten Lockdown, doch auch postpandemisch und im Rückblick wird es noch die Leserschaft erfreuen. Ich empfehle es allen, die nicht immer alles so ernst nehmen und den Mittermeier-Fans sowieso. Von mir dafür 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    ele, 28.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich glaube ich hatte es schon, Sachbuch von Michael Mittermeier, EBook 104 Seiten, erschienen bei Kiepenheuer& Witsch.
    Lustige Alltagsgeschichten aus Coronazeiten
    Michael Mittermeier beschreibt hier mit einem gewissen Wiedererkennungswert, Szenen und Episoden aus dem Alltag die mit Corona und dem Lockdown in Verbindung stehen. Jeder kann sich wohl in den verschiedenen Kapiteln angesprochen fühlen, das Kapitel über die TV-Serien- und Netflix-Gewohnheiten, sowie der Abschnitt über die Familien-Gesellschaftsspielzeiten kamen mir schon sehr vertraut vor. Homeschooling-WhatsApp-Gruppen, Körperpflegedefizite nichts ist Mittermeier in diesen kritischen Zeiten ernst genug, dass er sich nicht darüber lustig machen will.
    Zahlreiche Kapitel, darüberstehend den Inhalt zusammenfassende Überschriften, nehmen das Leben mit und in Coronazeiten auf die Schippe. Die einzelnen Beiträge sind aufgelockert durch WhatsApp Schriftwechsel einschließlich den dazugehörenden Emojis. Einige Sätze oder markante Wörter sind kursiv gedruckt und fallen sofort ins Auge. Am Anfang eines jeden Kapitels steht ein bekanntes Zitat verschiedener Berühmtheiten
    Die Lektüre hat mir unheimlich viel Lesevergnügen beschert. Immer wieder musste ich schmunzeln und zwischendurch auch manchmal laut Lachen. Gerne habe ich meiner Familie einzelne komische und witzige Szenen vorgelesen. Besonders lustig fand ich das Kapitel, als er die CBD-Tropfen seiner Frau testet. Ein Buch, welches ich gerne weitergeben würde, an Freunde und Bekannte, leider habe ich es in EBook Form. Ein Buch geeignet zum Verschenken. Sehr gut gefallen hat mir auch sein genialer Neologismus, „Businesskasper“, „Witzableiter“, „Digital-Immigrant“ und „Lachtoseintoleranz“, einfach köstlich. Wichtige Fragen tun sich auf, z.B. ist Duzen in Pandemiezeiten schon ein Verstoß gegen die Abstandsregeln? Oder ist der Strohhalm an der Caprisonne an einem Popel angeklebt? Ist Red Bull evtl. eine rote Ochsenschwanzsuppe? Der Leser weiß nun wirklich Bescheid. Danke Michel!
    Nach eigenen Worten hat der Autor sich im Buch auf die heiteren und schrägen Seiten der Pandemie konzentriert, doch manchmal klingen auch ernste Worte durch, das hat mich nachdenklich gemacht und auch sehr gut gefallen.
    Wer dieses Buch besitzt ist gerüstet für den nächsten Lockdown, doch auch postpandemisch und im Rückblick wird es noch die Leserschaft erfreuen. Ich empfehle es allen, die nicht immer alles so ernst nehmen und den Mittermeier-Fans sowieso. Von mir dafür 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    ele, 28.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ich glaube ich hatte es schon, Sachbuch von Michael Mittermeier, EBook 104 Seiten, erschienen bei Kiepenheuer& Witsch.
    Lustige Alltagsgeschichten aus Coronazeiten
    Michael Mittermeier beschreibt hier mit einem gewissen Wiedererkennungswert, Szenen und Episoden aus dem Alltag die mit Corona und dem Lockdown in Verbindung stehen. Jeder kann sich wohl in den verschiedenen Kapiteln angesprochen fühlen, das Kapitel über die TV-Serien- und Netflix-Gewohnheiten, sowie der Abschnitt über die Familien-Gesellschaftsspielzeiten kamen mir schon sehr vertraut vor. Homeschooling-WhatsApp-Gruppen, Körperpflegedefizite nichts ist Mittermeier in diesen kritischen Zeiten ernst genug, dass er sich nicht darüber lustig machen will.
    Zahlreiche Kapitel, darüberstehend den Inhalt zusammenfassende Überschriften, nehmen das Leben mit und in Coronazeiten auf die Schippe. Die einzelnen Beiträge sind aufgelockert durch WhatsApp Schriftwechsel einschließlich den dazugehörenden Emojis. Einige Sätze oder markante Wörter sind kursiv gedruckt und fallen sofort ins Auge. Am Anfang eines jeden Kapitels steht ein bekanntes Zitat verschiedener Berühmtheiten
    Die Lektüre hat mir unheimlich viel Lesevergnügen beschert. Immer wieder musste ich schmunzeln und zwischendurch auch manchmal laut Lachen. Gerne habe ich meiner Familie einzelne komische und witzige Szenen vorgelesen. Besonders lustig fand ich das Kapitel, als er die CBD-Tropfen seiner Frau testet. Ein Buch, welches ich gerne weitergeben würde, an Freunde und Bekannte, leider habe ich es in EBook Form. Ein Buch geeignet zum Verschenken. Sehr gut gefallen hat mir auch sein genialer Neologismus, „Businesskasper“, „Witzableiter“, „Digital-Immigrant“ und „Lachtoseintoleranz“, einfach köstlich. Wichtige Fragen tun sich auf, z.B. ist Duzen in Pandemiezeiten schon ein Verstoß gegen die Abstandsregeln? Oder ist der Strohhalm an der Caprisonne an einem Popel angeklebt? Ist Red Bull evtl. eine rote Ochsenschwanzsuppe? Der Leser weiß nun wirklich Bescheid. Danke Michel!
    Nach eigenen Worten hat der Autor sich im Buch auf die heiteren und schrägen Seiten der Pandemie konzentriert, doch manchmal klingen auch ernste Worte durch, das hat mich nachdenklich gemacht und auch sehr gut gefallen.
    Wer dieses Buch besitzt ist gerüstet für den nächsten Lockdown, doch auch postpandemisch und im Rückblick wird es noch die Leserschaft erfreuen. Ich empfehle es allen, die nicht immer alles so ernst nehmen und den Mittermeier-Fans sowieso. Von mir dafür 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Gekugelt vor Lachen

    Er tauscht Witze gegen Antikörper.
    Alarm wegen Homeschooling? Die Virologen cooler als Popstars? Mit Maske zur Sparkasse?
    Michael Mittermeier führt mit Esprit und Wirz durch unseren neuen Alltag. Ein Auftrittsverbot? Das ist ein Albtraum für Komiker! Er erzählt wahre und saulustige Geschichten aus der Pandemiezeit: Weshalb er seiner Tochter nicht mehr bei den Hausaufgaben helfen soll, warum es schlecht ist wenn der Paketbote nicht mehr klingelt, und wenn in Rheinland-Pfalz die Bordelle wieder aufmachen, was dann?
    Es gibt viele neue Fragen wegen dieser Krise, und der Autor beantwortet sie ohne Blatt vor dem Mond, aber mit Maske: Ein Auftritt im Autokino. Wie erkennt man ob der Zuschauer lacht? Wenn Prominente mit Maske einkaufen gehen, ist das besser für sie? Er fragt sich ob er schon kurz nach Mittag Feierabend machen und einen Wein trinken kann. Was passiert mit der Hefe? Es ist egal ob sie es hatten oder nicht: Es gibt in diesem Buch genügend humoristische Antikörper um auch den nächsten Lockdown zu überstehen.

    Meine Meinung
    Mit diesem Buch hat Michael Mittermeier es geschafft, mich zum Lachen zu bringen, Und mit Sicherheit nicht nur mich. Wer hierüber nicht lachen kann, der ist humorlos, hat keinen solchen. Michael Mittermeier nimmt hier alles auf die Schippe, was mit Corona zu tun hat. Ich will da nicht näher darauf eingehen, denn ich würde dann ja spoilern. Aber es ist herrlich humoristisch geschrieben mit Michael Mittermeiers einem speziellen Humor. Manche Erfahrungen hat man selbst auch gemacht. Erfahrungen über die sich der Autor humorvoll lustig macht. Mir jedenfalls hat das Buch gut gefallen, ich habe mich gekugelt vor Lachen und mich sehr gut unterhalten gefühlt. Daher von mir eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Lachen in Corona-Zeiten

    Homeschooling, Supermarkteinkauf unter verschärften Bedingungen, Besuch einer Sparkasse mit Maske – wer von uns hätte das in seinen schlimmsten Alpträumen vorhergesehen? Mit scharfer Zunge erzählt Michael Mittermeier von seinen Erlebnissen und Gedanken zu Corona.

    Darf man über Corona Witze machen? Nun ja, wenn man Komiker ist, dann tut man das halt. Darf man sich als Leser darüber amüsieren? Auf jeden Fall, denn vieles, was man hier bei Mittermeier liest, kennt man selbst. Welcher Elternteil hat nicht während der Homeschooling-Phase darauf gehofft, dass die Schulen schnellstmöglich wieder öffnen? Wer zuckt nicht zusammen beim häufigen Pling der Eltern-WhatsApp-Gruppe? Wer hatte je gedacht, dass das Einkaufen im Supermarkt dazu führt, dass man sich wie ein Zombie unter Zombies fühlt? Mit guter Beobachtungsgabe und scharfer Zunge werden hier die Erlebnisse einer Gesellschaft unter Pandemiebedingungen auf den Punkt gebracht. Da darf man unbedingt und sehr befreiend darüber lachen.

    Ob man damit den nächsten Lockdown locker übersteht, das wage ich zu bezweifeln. Zu nah sind doch noch die Erlebnisse aus einer Zeit, die uns alle mehr als überrascht hat. Doch ein bisschen lachen über all das darf man unbedingt, und etwas lockerer werden auch. Ich vergebe sehr gerne alle 5 möglichen Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Martina W., 05.11.2020

    Als eBook bewertet

    So also kann man Corona auch sehen! Ich habe so gelacht.
    Inhaltlich meint Mittermaier es durchaus ernst, aber er formuliert es so witzig. Außerdem hinterfragt er sehr klug, was wir Alle als selbstverständlich hinnehmen, z.B. den blöden Ellenbogengruß! Großartig!
    Auch die Frage, ob die „Hygiene-Demos“ für oder gegen Hygiene sind – darauf wäre ich auch gern selber gekommen, bin ich aber nicht. Jetzt habe ich die passende Antwort darauf – thanks!
    Mehr verrate ich jetzt hier nicht, das muß man bitte selber lesen!
    Am Ende wird es – für mich – ein wenig zu absurd: der Drosten Rap zum Beispiel, oder der Beitrag über die Super Comichelden, das fand ich etwas lang(weilig).
    Dennoch: Es lohnt sich in jeder Hinsicht, dieses Buch zu lesen!
    Danke für das Vergnügen!

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 29.12.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Eigentlich braucht man zum Inhalt nicht sonderlich viel schreiben. Michael Mittermeier schildert einfach kleine und teilweise wirklich total komische Geschichten aus der Pandemie.
    Meine Meinung:
    Das Buch habe ich mal so richtig genossen, weil es einfach total gut ist. Es bringt zum Lachen und genau das braucht es in dieser Zeit. Einfach mal genießen und ablachen und das schafft dieses Buch. Mal nicht über die Pandemie grübeln, sondern über die lustigen Erlebnisse mit der Pandemie lachen. Auch der Schreibstil ist gut. Das Buch ist kurzweilig und macht Spaß!
    Fazit:
    Sehr lustig

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Vor 20 Jahren fand ich Michael Mittermeier und seine Bühnenprogramme richtig witzig. "Zapped" mit seinen ganzen Referenzen zu Film & Fernsehen traf voll meinen Nerv. (Und sobald er in diesem Buch irgendwie Bezüge zu Filmstars etc. machte, musste ich auch meist schmunzeln - in dem Genre kennt er sich aus!).
    Es folgten weitere Programme, die auch immer mal wieder im TV gezeigt wurden. Doch jetzt habe ich schon seit sehr langem nichts mehr von dem Comedian gehört, gesehen oder gelesen. Bis mir dieses kleine Buch über den Weg lief, dessen Titel auch absolut passend für das Thema ist.

    Auch die kleinen Kolumnen im Inneren sind unterhaltsam, aber für mich doch nicht so richtig witzig im Sinne von lauthals lachen. Ich denke, das liegt bei mir an 2 Faktoren: meist lacht man mit Comedians mit, weil sie über etwas erzählen was man selbst auch schon erlebt hat und man sich dann sagt "ja, genau so isses". Da hatten Herr Mittermeier und ich aber so gut wie keine Berührungspunkte, noch nicht mal beim Thema Homeschooling.
    Zum zweiten wirkt das, was ein Comedian so von sich gibt, meist vor allem auch im Zusammenspiel mit der Art, wie er es vorträgt. Auf der Bühne, vor Publikum, dessen Lachen dann durchaus auch ansteckend wirken kann. All das fiel hier beim Lesen weg (auch wenn ich mir manchmal sehr gut Michael Mittermeiers Stimme + Intonation + Pausen im Kopf vorstellen konnte), und machte die Sache dann auch gleich weniger witzig.

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  • 5 Sterne

    Sigrid D., 29.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nicht live in stage, dafür Michi Mittermeier zum lesen. Das Buch ist Klasse, hab es in einem Rutsch durchgelesen.

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