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  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet Island – Schnee, Eis und Kälte! Die 15-jährige Elin ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Mutter nach Island reisen muss. Und dann ist auch noch ein Ausritt auf Islandpferden geplant! Dabei ist für Elin eigentlich ganz klar: Pferde und Reiten, das war mal! Doch als sie auf Island ankommt, spürt sie sofort eine besondere, geheimnisvolle Verbindung zu der Insel, die sie zunächst nicht deuten kann. Und diese Verbindung wird stärker, als sie einen Ausritt unternehmen und auf Kári und eine Herde Wildpferde treffen …
    Wir kennen von Karin Müller bisher "nur" Kinderbücher und haben uns ganz riesig auf diese neue Serie gefreut. Und wir sind begeistert. Karin Müller hat einen tollen und ganz lockeren Erzählstil. Elin ist ein ganz normaler Teenager, die mit ihrer Mutter einen Kurztrip nach Island macht. Das typische Geplänkel zwischen Mutter und Tochter, wir haben viel gegrinst beim gemeinsamen Lesen. Dann diese wunderschönen Beschreibungen von Island, die Landschaft, die Menschen, die Pferde und das wichtigste die Mythen. Wir sind freuen uns schon auf die Fortsetzung rund um Kári und Elin.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.02.2018

    Als Buch bewertet

    Toller Auftakt einer neuen Pferdereihe

    Elin ist genervt, denn ihre Mutter hat einen Kurztrip nach Island gebucht. Doch mit Elfen, Trollen und Pferden hat Elin schon lange nichts mehr zu tun. Dafür ist sie langsam wirklich zu alt. Ihre Mutter hat sich aber einen Reitausflug in den Kopfgesetzt und Elin entdeckt eine alte Verbindung wieder, die sie schon längst verloren glaubte. Denn eine kleine Stute braucht Elins Hilfe, doch Elin muss dafür ihr Herz öffnen und das bereitet ihr mehr Angst als alles andere.

    Ich habe die Bücher von Karin Müller schon als Kind gerne gelesen bin, jetzt als Erwachsene, von diesem Buch nicht weniger begeistert.
    Der Schreibstil ist einfach gut. Er ist Jugendlich, ohne zu sehr ins kindliche oder erwachsene abzudriften. Die ganze Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist dazu noch toll gestaltet. Genauso wie das wirklich wunderschöne Buchcover, welches genau den Kern der Story wiederspiegelt.
    Die Figuren passen alle sehr gut in die Geschichte. Und auch wenn Elin manchmal ein kleines Pubertier ist, ist sie trotzdem eine sympathische Hauptfigur. Ebenso wie Kari, über den ich am liebsten noch viel mehr erfahren hätte.
    Die ganze Geschichte verwebt unsere Welt mit der des unsichtbaren Volkes. Dadurch ist es dauerhaft spannend, denn man will immer mehr über die Welten erfahren und warum Kari und Elin aufeinandertreffen. Mir hat es gut gefallen, dass es richtige Spannungsmomente gab, ohne zu sehr in Klischees oder Dramen abzurutschen.
    Für meinen Geschmack hätte die Geschichte noch viel länger gehen können.
    Wirklich ein toller erster Band, der sehr viel Lust auf den zweiten Teil macht!

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 06.03.2018

    Als Buch bewertet

    Verzauberter Inselwinter...
    Nordlicht Im Land der wilden Pferde von Karin Müller 2018 Schneiderbuch EGMONT
    Elin, ein typisches Teenagermädchen ist wenig begeistert von der Idee ihrer Mutter, ihre Ferien in Island zu verbringen, im Winter! Weder Shopping noch tolle Events, nur Kälte, Schnee und Dunkelheit. Elin erwartet nichts. Doch ihr Herz schlägt für Pferde und die gibt es in diesem Land genug. Ach nein, sie hat ja abgeschlossen mit diesen sanften Wesen, aus und vorbei! Doch dann entdeckt sie sie, diese zähen wuscheligen, zahlreichen Islandpferde. Langsam lässt sie unterdrückte Gefühle in ihr Herz zurück, ihre Sehnsucht wächst und damit die Verbundenheit zu den Tieren. Besonders zu einer kleinen traurigen Stute. Gegenseitig helfen sie sich ihre schmerzhafte Vergangenheit zu bewältigen.
    Karin Müller schafft es in authentischer Sprache aus der Perspektive der Hauptprotagonistin die Vielfältigkeit und den Zauber Islands zu beschreiben. Spielend lernt man zwischen zwei Buchdeckeln fremde Orte und Welten kennen. So entdeckt Elin beim Reisen ein Stück ihres eigenen vergessenen Ichs wieder. Manchmal sollte man das Leben mit anderen Augen sehen und sich auf ein Abenteuer einlassen. So bieten sich oft ganz neue Perspektiven.
    Mystische Begegnungen mit dem Jungen Kari sorgen für abwechslungsreichen Lesespaß. Ein vorsichtiges Kennenlernen, einfühlsam und inspirierend schreibt die Autorin Zeile für Zeile zu einer magischen Geschichte mit einem Hauch Romantik. Spannend spinnt sich der Bogen durch das Sehnsuchtsland der Elfen und bis zur Abreise von Elin fühlt man sich wohl und heimisch auf dieser Insel.
    Es werden nicht alle Geheimnisse gelöst. Welche magische Verbindung hat dieses Mädchen zu Island? Wird sie Kari und die kleine Islandstute wiedersehen? Welche Bedeutung hat Karis Geschenk?...
    Der 1.Band konnte mich dank glaubhaft gezeichneten Charaktere, der einmaligen Beschreibungen Islands und der Natur prima mitnehmen.
    Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mir hat diese Reise zum Nordlicht sowie das Abenteuer Island sehr gefallen. Ein Buch für Jugendliche und Junggebliebene, Pferdefreunde, Islandfans und diese, die es werden wollen. Sehr lesenswert! Ich freue mich auf Band 2!

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich sehr, eine Rezension über dieses schöne Jugendbuch schreiben zu dürfen, in das ich die letzten Tage versinken durfte. Die Autorin hat gleich zwei Themen zusammengebracht, die jugendliche Mädchen gerne lesen. Zum einen steckt das Buch voll Magie und Fantasy, die den Sagen auf Island entspringen und zum anderen handelt es von Pferden und der ganz persönlichen Zuneigung zu ihnen.

    Elin ist anfangs so gar nicht begeistert, von dem Kurztrip nach Island, den ihre Mutter gebucht hat. Dem Thema Pferde hat sie eigentlich abgeschworen und Island im Winter ist einfach zu kalt. Doch schon bei ihrer Ankunft nimmt sie die Magie gefangen.

    Die Geschichte hat mich von Anfang an in Bann genommen und mir sehr gut gefallen. Sie ist der Auftakt einer neuen Serienreihe, die viele spannende Bücher verspricht.

    Einzig und allein die vielen kleinen Höhepunkte haben mir nicht ganz so gefallen. Man hatte das Gefühl immer auf den ganz großen Höhepunkt zuzusteuern, der dann in Band eins einfach nicht kommt. In sofern muss man das Buch wohl einfach als Teilband einer Reihe sehen, das nicht für sich alleine stehen kann.

    Fazit: Der Beginn einer neuen Serie, die mit Sicherheit viele Pferdebegeiserte Jugendliche begeistern wird und auch dann noch gut lesbar ist, wenn man zu alt für die eigentlichen typischen Pferdebücher ist.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 03.09.2021

    Als Buch bewertet

    Pferdeabenteuer in der atemberaubenden Landschaft Islands

    Elins Mutter hat für ihre 15jährige Tochter eine gewaltige Überraschung geplant: Sie reisen nach Island, mit dabei ist ein Ausritt auf Islandpferden. Elin hat so gar keine Lust darauf: Seit sie nicht mehr mit ihrem Pferd Sahara zusammen sein kann, ist sie für Pferde und fürs Reiten doch viel zu alt. Und Island im Winter, das geht doch gar nicht. Doch als die beiden in Island landen, spürt Elin sofort eine ganz besondere Verbindung zu dieser Insel. Dann trifft sie auf einen geheimnisvollen Fremden, der sie von Anfang an fasziniert…

    Elin ist so wie alle Teenies überhaupt schlecht zu begeistern. Dass sie ihrem Pferd Sahara nachtrauert und nun in Island reiten soll, da will sie sich gar nicht darauf einlassen. Dann noch die vielen Mythen, auf die sie in Island auf Schritt und Tritt trifft, daran glaubt sie ja schon mal gar nicht. Und dennoch schmilzt ihr Widerstand, sobald sie noch am Flughafen auf ein Pferd trifft, und der Pferdejunge, der es begleitet, weckt ihre Neugier auf das Land. Doch welches Geheimnis trägt er mit sich? Mit Elin fiebert die Leserin mit und erlebt dabei eine Welt voller Mythen und atemberaubender Landschaften. Denn Island nimmt in diesem Buch eine bedeutende Rolle ein, ich habe immer wieder meine eigene Sehnsucht nach diesem Land gespürt, das ich noch gar nicht kenne. Zudem ist das Buch ein wunderschönes Pferdeabenteuer, denn sowohl Elin wie auch ihr geheimnisvoller Bekannter auf Island haben ein besonderes Gespür für Pferde. Und so entwickelt sich ganz nebenbei eine sanfte Liebesgeschichte… Noch bevor man die letzte Seite umblättert, möchte man sich sofort in die Fortsetzungen vertiefen und mehr erfahren über Elin, Kari und die Islandpferde.

    Dieses Pferdeabenteuer besticht mit der Kulisse von Island als Hintergrund, mit der sagenhaften Welt der Elfen, Feen und Trolle sowie einer Landschaft aus Feuer und Eis. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter für junge Leserinnen ab 12 Jahren und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 25.04.2021

    aktualisiert am 25.04.2021

    Als eBook bewertet

    Die Handlung wird aus der Sicht von Elin und Kári geschildert, wodurch ich einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden bekommen habe und erfuhr, wie schwer es Elin fiel, mit dem Tod ihres Pferdes Sahara umzugehen und wie sehr Kári die Begegnung mit Elin verwirrt hat.
    Ich finde, der Autorin ist mit Elin eine sympathische und vielschichtige Protagonistin gelungen, deren Schmerz, Zweifel, ebenso wie all die anderen widersprüchlichen Gefühle, die in ihr toben, ich vollkommen nachvollziehen konnte. Dadurch habe ich mit Elin mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihr gefreut. Zudem verhält sich Elin voll und ganz wie ein fünfzehnjähriges Mädchen.
    Mit den Themen Trauer und Trauerbewältigung geht die Autorin meiner Meinung nach einfühlsam um. Wobei ich es nicht in Ordnung fand, dass Elins Mutter ihre Tochter mit dem gebuchten Ausritt vor vollendete Tatsachen stellte. Letztendlich denke ich aber will sie Elin nur einen Schubs in die richtige Richtung gehen. Denn das Elin, das Reiten vermisst, spürt man von Anfang an.
    Zudem beschreibt die Autorin das Land, die Leute und die Magie des Landes in so glühenden Farben, dass ich am liebsten gleich nach Island reisen würde, um die Schauplätze mit eigenen Augen zu sehen. Dabei spürt man in jeder Zeile die Magie des Landes und seiner Legenden.

    Fazit:
    Eine wunderbare und magische Geschichte für alle, die Pferde mögen und sich von den Legenden über Elfen, Feen und Trolle verzaubern lassen wollen. Ich habe Elin gerne auf ihrer Reise begleitet und konnte ihre widersprüchlichen Gefühle, die sie oft durcheinanderbringen, voll und ganz nachvollziehen. Nun bin ich gespannt, wie die Geschichte um Elin, Kári und dem Islandpferd Ljósadís weitergeht.

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  • 4 Sterne

    EmiliAna, 23.07.2021

    Als Buch bewertet

    Womit assoziiert man Island wohl als erstes? Eisiges Land im nördlichen Atlantik? Insel aus Feuer und Eis, mit vielen aktiven Vulkanen, Geysiren, heißen Quellen und überwältigenden Nordlichtern? Mit den Islandponys, die man besser Islandpferde nennen sollte? Oder mit seinen zahlreichen Mythen, in denen Elfen, Trolle und Feen eine große Rolle spielen – so lebendig, wie eh und je? Die Autorin entführt ihre jungen Leserinnen (man darf davon ausgehen, dass vorwiegend Mädchen diese Art von Büchern lesen) ebenso wie diejenigen, die sich von Island und von Pferden angezogen fühlen, in ihrer „Nordlicht“ Trilogie, zu deren erstem Band ich mir hier ein paar Gedanken machen möchte, auf eben jene Insel ganz in der Nähe des Polarkreises – und an was auch immer man bei ihrer Erwähnung denkt, man findet es in diesem Roman!
    Auch wenn man wenig weiß über Island kann man sich schon nach wenigen Seiten ein erstes Bild machen, zu dem immer weitere Facetten hinzukommen, je weiter man sich in der Geschichte fortbewegt. Dies dank gelungener Schilderungen, die manches Mal bloße Erwähnungen, gar nur Andeutungen sind, die aber ein Gefühl vermitteln für das, was Island ausmacht. Obschon man nur einen Bruchteil der kalten Insel kennenlernt, denn die Geschichte spielt eigentlich nur in und um Hafnarfjördur, nicht weit weg von der Hauptstadt Reykjavik, im „Nichts“, wie die Protagonistin Elin zu Anfang der Reise wider Willen überzeugt ist.
    Sowieso ist sie überhaupt nicht begeistert von der Reise nach Island, die ihre Mutter gebucht hat – und das auch noch im Winter! Aber es war ein Schnäppchen und wie das bei solchen nun einmal nicht ausbleibt, ein Schnäppchen mit Haken, also mit einigen leeren Versprechungen. Zudem scheint Elins Mutter eine Vorliebe für die sagenumwobene Insel aus Feuer und Eis zu haben, hat sie doch ihrer einzigen Tochter einen isländischen Namen gegeben. Elin jedenfalls teilt die Begeisterung ihrer Mutter keineswegs; sie ist übler Laune und entschlossen, alles hier schlecht zu finden. Sie will shoppen, lange schlafen in ihren Ferien und mit ihren Freundinnen chatten. Stattdessen Sightseeing im Winter? All das tun, was Touristen so machen? Und dann noch dieses ständige Gerede über Elfen und Trolle! Da kann Elin ja nur lachen!
    Und richtig bockig wird der anstrengende Teenager mit der schon arg strapazierten Jugendsprache, als ihr klar wird, dass die Mutter einen Plan hat, mit dem sie, Elin, gar nicht einverstanden ist! Sie hat nämlich hinter dem Rücken ihrer Tochter einen Reitausflug gebucht, wo sie doch genau weiß, dass Elin sich nach dem Tod ihres Pferdes Sahara nie wieder auf einen Pferderücken setzen wird....
    Ja, Elin strapaziert mit ihrer schnoddrigen Zickigkeit nicht nur die Nerven der Mutter, sondern auch die meinen. Ein wenig sympathisches Mädchen, dachte ich mir, und nur allmählich habe ich meine Ansichten geändert. In Wirklichkeit ist diese meine Geduld auf die Probe stellende Elin nämlich ein Mädchen mit einer verwundeten Seele, tieftraurig, was sie hinter aufgesetzter Coolness zu verbergen sucht. Und sie ist jemand mit einer ganz eigentümlichen Beziehung zu Pferden; sie kann sich in sie hineinfühlen. Dieses besondere Band, dass nach dem Tod des eigenen Pferdes abgerissen war, weil sie selbst es durchschnitten hat, entdeckt sie nun langsam wieder auf Island – durch den rätselhaften Jungen Kari, der immer dann zur Stelle ist, wenn sie in Gefahr ist, und durch die Begegnung mit der kleinen Stute Ljosadis, der „Lichtfee“, deren Traurigkeit wegen ihres verlorenen Fohlens sie so spürt, als wäre es ihre eigene Trauer. Und instinktiv weiß Elin, dass nicht nur Ljosadis ihr helfen kann den Tod ihrer Sahara zu verarbeiten, sondern dass das Pferdchen seinerseits auch sie braucht, sie, Elin, und niemanden sonst. Das Pferd und das Mädchen gehören zusammen – und ihre Verbindung ist eine geheimnisvolle, ist etwas, das sie sich nicht erklären kann. Seitdem sie Ljosadis kennt, sieht sie immer wieder verstörende Bilder, hat beängstigende Träume, in denen Ljosadis und sie in Gefahr sind und in denen auch der Junge Kari eine Rolle spielt, von der der Leser auch am Ende des ersten Bandes der Trilogie nur ahnen kann, was es mit ihm auf sich hat. Und auch mit Jorunn, einer weisen alten Frau, einer Kräuterkundigen, die mehr zu wissen scheint, als sie preisgibt, und deren Rolle noch rätselhaft ist, von er man allerdings vermuten darf, dass sie im weiteren Verlauf der Geschichte von zentraler Bedeutung sein wird.
    Noch aber hat man keine Antworten auf all die Fragen, die sich im Laufe der Geschichte auftun – und Elin genauso wenig! Für sie geht es nun vor allem darum, so schnell es geht zurückzufahren auf die unwirkliche Insel, Kari wiederzusehen und Ljosadis, dem Rätsel des verlorenen Fohlens auf die Spur zu kommen und dabei den Grund herauszufinden für die so ungeheuer starke Anziehung, die Island auf sie ausübt. Magie? Vorbestimmung? Zufall? Man wird sehen!

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 13.03.2021

    Als eBook bewertet

    Elin möchte die letzten Ferientage einfach genießen. Ihre Mutter will mit ihr wegfahren und hat eine große Überraschung geplant.
    Es geht nach Island, hurra! Elin ist entsetzt, was soll sie in dieser Eiseskälte.
    Außerdem gibt es dort Pferde. Damit hat das junge Mädchen abgeschlossen. Seit sie durch einen Unfall ihr eigenes Tier verloren hat, ist mit Reiten Schluss.
    Als Elin vom Zauber Irlands eingefangen wird, könnte sich ihre Meinung ändern.
    Die Magie im Land ist deutlich spürbar, sie erlebt Momente mit einem Pferd und einem Jungen, die es angeblich gar nicht gibt.
    Was für ein Abenteuer ist das, fragt sich Elin und will plötzlich gar nicht mehr fort von Island.

    Ich bin kein Pferdefan, mir hat die Geschichte trotzdem sehr gefallen. Die Pferde stehen zwar im Vordergrund, aber die mystische Atmosphäre ist sehr präsent und hat mich fasziniert. Die Anziehungskraft, die Elin auf Island spürt, ist magisch. Es sind wunderschöne Szenen, die Elin in dieser unwirklichen Welt erlebt.
    Mit ihren fünfzehn Jahren darf sie bissig sein und sich gegen die Pläne ihrer Mutter wehren.
    Ich wäre begeistert, wenn ich die Möglichkeit hätte, nach Island zu reisen.
    Diese Trotzigkeit hat mich zunächst ein bisschen genervt, konnte es dann aber doch nachvollziehen, als ich die Hintergründe für Elins Abwehr erfahren habe.

    Der Stil der Autorin ist nicht so meiner, ein bisschen Schwierigkeiten hatte ich zu Beginn.
    Da die Faszination von Island auch auf mich übergesprungen ist, konnte ich mich gut mit dem Buch arrangieren.
    Es ist eine traumhafte Geschichte für junge Mädchen, die für Pferde schwärmen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    secretworldofbooks, 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    Ein winterliches Abenteuer erleben wir mit Elin und ihrer Mutter im eisigen Island. Am Anfang ist Elin von diesen Kurztrip alles andere als überzeugt, aber schon nach ihrer ersten Begegnung mit dem Islandpferden am Flughafen ,ändert sich ihre Einstellung. Dort trifft sie auch auf Kári, einen Einheimischen Jungen. Beide merken eine starke Verbindung zu einander. Sie ahnt nicht das er zum verborgenen Volk gehört.
    Ihre Mutter hat ein ziemlich straffes Programm für die kurze Zeit geplant und nach und nach hat auch Elin daran Spaß. Es gelingt ihr auch wieder freute am Reiten und den Pferden zu finden, auch wegen Kári, der ihr dabei hilft.
    Mit " Nordlicht-Im Land der wilden Pferde" ist Karin Müller eine wunderbare Geschichte über die Liebe zu Pferden verbunden mit dem verborgenen Volk auf Island gelungen. Mit ihren lockeren Schreibstil ist es für die heutige Zeit genau passend. Es kommt keine Langeweile auf ,nur das Ende war überraschend. Man hätte die Geschichte auch noch ewig weiter lesen können, ideal für eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 06.03.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Verzauberter Inselwinter...
    Nordlicht Im Land der wilden Pferde von Karin Müller 2018 Schneiderbuch EGMONT
    Elin, ein typisches Teenagermädchen ist wenig begeistert von der Idee ihrer Mutter, ihre Ferien in Island zu verbringen, im Winter! Weder Shopping noch tolle Events, nur Kälte, Schnee und Dunkelheit. Elin erwartet nichts. Doch ihr Herz schlägt für Pferde und die gibt es in diesem Land genug. Ach nein, sie hat ja abgeschlossen mit diesen sanften Wesen, aus und vorbei! Doch dann entdeckt sie sie, diese zähen wuscheligen, zahlreichen Islandpferde. Langsam lässt sie unterdrückte Gefühle in ihr Herz zurück, ihre Sehnsucht wächst und damit die Verbundenheit zu den Tieren. Besonders zu einer kleinen traurigen Stute. Gegenseitig helfen sie sich ihre schmerzhafte Vergangenheit zu bewältigen.
    Karin Müller schafft es in authentischer Sprache aus der Perspektive der Hauptprotagonistin die Vielfältigkeit und den Zauber Islands zu beschreiben. Spielend lernt man zwischen zwei Buchdeckeln fremde Orte und Welten kennen. So entdeckt Elin beim Reisen ein Stück ihres eigenen vergessenen Ichs wieder. Manchmal sollte man das Leben mit anderen Augen sehen und sich auf ein Abenteuer einlassen. So bieten sich oft ganz neue Perspektiven.
    Mystische Begegnungen mit dem Jungen Kari sorgen für abwechslungsreichen Lesespaß. Ein vorsichtiges Kennenlernen, einfühlsam und inspirierend schreibt die Autorin Zeile für Zeile zu einer magischen Geschichte mit einem Hauch Romantik. Spannend spinnt sich der Bogen durch das Sehnsuchtsland der Elfen und bis zur Abreise von Elin fühlt man sich wohl und heimisch auf dieser Insel.
    Es werden nicht alle Geheimnisse gelöst. Welche magische Verbindung hat dieses Mädchen zu Island? Wird sie Kari und die kleine Islandstute wiedersehen? Welche Bedeutung hat Karis Geschenk?...
    Der 1.Band konnte mich dank glaubhaft gezeichneten Charaktere, der einmaligen Beschreibungen Islands und der Natur prima mitnehmen.
    Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mir hat diese Reise zum Nordlicht sowie das Abenteuer Island sehr gefallen. Ein Buch für Jugendliche und Junggebliebene, Pferdefreunde, Islandfans und diese, die es werden wollen. Sehr lesenswert! Ich freue mich auf Band 2!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa C., 25.02.2018

    Als Buch bewertet

    Worum geht's?
    Ausgerechnet Island – Schnee, Eis und Kälte! Die 15-jährige Elin ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Mutter nach Island reisen muss. Und dann ist auch noch ein Ausritt auf Islandpferden geplant! Dabei ist für Elin eigentlich ganz klar: Pferde und Reiten, das war mal! Doch als sie auf Island ankommt, spürt sie sofort eine besondere, geheimnisvolle Verbindung zu der Insel, die sie zunächst nicht deuten kann. Und diese Verbindung wird stärker, als sie einen Ausritt unternehmen und auf Kári und eine Herde Wildpferde treffen …
    Ein wunderschönes Pferdeabenteuer im Land der Elfen, Feen und Trolle mit einem Hauch Romantik.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist ein echter Hingucker. Liebevoll und detailverliebt gestaltet passt es wunderbar zum Buch und erzählt schon eine Geschichte an sich.
    Die Autorin hat einen angenehmen, flüssigen Schreibstil. Abwechselnd schreibt sie aus der Sicht von Elin und Kári, dem Pferdejungen. Den naturverbundenen, ruhigen Kári mochte ich sehr gerne. Elin leider weniger, sie ist etwas verwöhnt/undankbar und benutzt für meinen Geschmack viel zu viel Jugendslang. Der Wechsel zwischen den beiden hat mir allerdings sehr gut gefallen, da man so das Buch viel intensiver und mit mehr Gedanken und Gefühlen beiderseits erlebt. Das machte es zu gleich auch spannender. Und trotzdem wechselte die Geschichte immer von mysteriös & spannend mit vielen Geheimnissen und (leider nur) einem Hauch Romantik zu etwas öde dahinplätscherndes Klischee: Großstadtmädel muss Urlaub auf dem Land machen und versucht ihre verlorengegange Liebe zum Reiten wieder zu gewinnen.
    Neben der Klischeehaftigkeit hat mir auch der Mangel an "im Land der Elfen, Feen und Trolle" nicht gefallen. Elfen wurden nebensächlich erwähnt, Feen und Trolle fast gar nicht. Stattdessen gab es typische Sightsseingtours. Dabei hätte ein gutes Stück Fantasy so gut in die Geschichte gepasst.

    Fazit:
    Ich bin sehbar sehr zwiegespalten. Einerseits war es sehr spannend und geheimnisvoll, andererseits auch klischeehaft. An Fantasy hat es mir leider auch gefehlt. Ingesamt gibt es 2,5 also rund 3 Sterne von mir.

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