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  • 5 Sterne

    122 von 207 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 01.02.2016

    Dieses Buch ist für mich die köstlichste Lektüre zur Steigerung der Urlaubsvorfreude!!! Man fühlt sich zeitlich zurückversetzt, in die "Gute alte Zeit", wo unser aller Welt noch "heil" war! Jeder der als Kind mit den Eltern bereits Urlaub an der Adria verbrachte, wird sich in diesem Roman wiedererkennen. Man kommt aus dem Schmunzeln gar nicht heraus und möchte am Liebsten sofort nochmal losfahren um das Ganze selbst nochmal zu erleben! Der Wiedererkennungswert macht diesen Roman zu einem idealen Urlaubsbegleiter! Ich kann mir vorstellen, dieses Buch mit grossem Vergnügen am Strand zu Lesen und danach meinen Kindern zum Lesen zu empfehlen, damit sie Nachempfinden können, wie Strandurlaub früher ging!! VOLLSTE Lese-Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    58 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 11.03.2016

    Auf diesen Roman war ich sehr gespannt, schließlich bin ich bekennender Klufti-Fan und weiß was die Autoren so drauf haben.

    Rein optisch kommt das Buch wie ein Fotoalbum gestaltet daher, deutet damit ganz prima die Urlaubsidee an und zeigt im weiteren Verlauf des Buches private Fotos in Schwarz-Weiß aus den echten Urlauben der Autoren. Das verbreitet ein stimmungsvolles Bild, dass ausserdem die Kapitel mit passenden Songtitel aufgepeppt werden. Man wird sofort in eine eigene Zeitreise gebracht, gesetzt den Fall, man hat die 80er Jahre auch schon als Teenie verbracht wie die Autoren. Bei mir haben die Hits ("Azzurro", "Vamos a la Playa", "Sunshine Reggae", "Spaghetti Carbonara", um nur einige meiner Lieblingstitel zu nennen) sofort gezündet und alte Erinnerungen an meine Jugend geweckt.

    Doch nun zur eigentlichen Handlung: die Urlaubsreise der Familie Klein im Jahre 1985 an die Adria!
    Hier wird mit Klischees nicht gespart. Schon beim Packen geht es los, neben Koffern voller Kleidung wird auch noch das gesamte Putzsortiment für das Ferienhaus eingeladen, Eingekochtes, ein Kohlkopf, deutsche Nahrungsmittel und Tiroler Nussöl mit LSF Nr. 6 ist ebenfalls mit dabei. Nebenbei wird mit dem Nachbarn darüber gewetteifert, wer denn den besseren Urlaub verbringt und endlich geht es vollgeproppt bis unters Dach im Ford Sierra Richtung Italien.

    Es ist richtig schön, wie Alex, der reife Mann mit Marketing-Wissen, wieder gefangen ist im Körper eines pubertären Jünglings. Gerade sein Wissen vom Jetzt mit Handy, Euro und aktueller Politik macht ihm "damals" zu schaffen. Wie er mit seiner krebsroten, weil sonnenverbrannten Schwester im geschwisterlichen Clinch liegt ist auch schon allein witzig. Aber auch seine Oma ist ein gelungener Charakter: sie traut der italienischen Küche und den Italiener im Allgemeinen nicht und zeigt sich dann als spielsüchtige eiskalte Zockerin, die auch vor ihren eigenen Enkeln nicht Halt macht und sich Schuldscheine unterschreiben lässt.

    Wie die Italiener hier dargestellt werden, lässt auch einige Lacher hören. Wie sie radebrechend reden, ist schon Klischee und Wahrheit in sich. Ihre "Gastefreundeschafte" ist jedenfalls sehr schön und wer Italiener kennt, weiß das.

    Das Buch hat mich super unterhalten, ich habe viel gelacht und mich an meine eigene Jugend erinnert. Warum ich einen Stern von 5 abziehe? Die Autoren sind Meister des Krimi-Genres und haben leider verpasst, Erklärungen zu fehlenden Erinnerungen Alex abzugeben. Auch wenn das hier pure Unterhaltung ist, der Ruf eilt ihnen nun mal voraus!

    Eine tolle Erinnerung an die Zeit in den 80er Jahren, mit Sommerhits und humorvollen Erlebnissen aus Italien gespickt. Dieser Roman macht Lust auf Urlaub anno 1985!

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  • 4 Sterne

    24 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 02.05.2016

    Bitte nicht mit den Kluftinger-Krimis vergleichen!

    Inhalt:
    Der Mittvierziger Alexander Klein nimmt sich am Vorabend der Italienreise mit seiner (Groß-) Familie ein altes Fotoalbum und eine Flasche Wein vor, um in Erinnerungen an frühere Urlaube zu schwelgen. Dabei muss er wohl eingeschlafen sein. Doch als er aufwacht, steckt er im Körper seines 30 Jahre jüngeren Ichs in den 1980er Jahren. Und so erlebt er den ersten Italienurlaub mit Papa Norbert, Mama Renate, Oma Ilse und Schwester Nicole. Doch natürlich läuft das etwas anders ab als damals.

    Meine Meinung:
    Ich habe alle Kluftinger-Krimis gelesen und mag sie recht gerne. Im Gegensatz zu den Krimis fehlt es diesem nostalgischen Roman aber ein wenig am roten Faden. Okay, ein dünnes Fädchen ist schon vorhanden, aber im Großen und Ganzen handelt es sich hier um eine Aneinanderreihung mehr oder weniger witziger Episoden. Wie das oft bei so humorvollen Büchern der Fall ist, nutzt sich der Witz beim Lesen ein bisschen ab. Ich habe daher immer wieder eine Pause eingelegt, um das Lesevergnügen zu erhalten.

    Mit viel (Selbst-) Ironie, Sarkasmus und Humor beschreiben die beiden Autoren das Verhalten der Deutschen, aber auch der Italiener der damaligen Zeit. Dabei wird an Klischees und Übertreibungen nicht gespart. Anderenfalls wäre aber auch kein so witziges Buch entstanden. Ob es sich um die Vorurteile der Deutschen gegenüber Ausländern handelt oder um seltsame Eigenarten unserer deutschen Landsleute, alles wird punktgenau auf die Schippe genommen und durch den Kakao gezogen. Als besonderer Gag sind die einzelnen Kapiteln mit entsprechenden Songtiteln überschrieben und mit Urlaubsfotos der Autoren geschmückt.

    Sicherlich wird sich jeder Leser in der ein oder anderen beschriebenen Situation wiedererkennen, auch wenn er, so wie ich, nie mit der Familie Urlaub in Italien gemacht hat.

    Am meisten musste ich immer grinsen, wenn Alex im pickligen Körper eines Pubertierenden, aber mit seinem erwachsenen Bewusstsein, die wesentlich ältere Maria anhimmelt. Oder wenn er sich verplappert und seiner Familie versehentlich etwas von Facebook oder Handys erzählt. Besonders gut hat mir der Schluss gefallen, der noch einmal mit einer Überraschung aufwarten konnte.

    Fazit:
    Eine prima Lektüre für den Urlaub oder einfach für zwischendurch, wenn man sich mal in Erinnerungen an die modischen und musikalischen Entgleisungen der 1980er Jahre verlieren will. Daher würde ich das Buch bevorzugt den Altersklassen empfehlen, die diese Zeit bewusst erlebt haben.

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  • 4 Sterne

    62 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.H. R., 15.02.2016

    Läuten die beiden Schriftsteller das Ende um ihren Kult-Kommissar ein? Sie bewegen sich mit ihrem Roman „In der ersten Reihe sieht man Meer“ auf völlig anderem literarischen Terrain. Die „Kluftinger“ Bestsellerautoren Kobr und Klüpfel nehmen uns mit auf eine ganz individuelle Tour der bundesdeutschen Reisekultur der 80er Jahre. In humorvoller, leichter Erzählweise erlebt man in der Leseprobe die Urlaubsgeschichte eines 15jährigen. Einfallsreich und sehr kreativ finde ich die Beschreibung der Reise des Familienvaters Alexander Klein in seine Vergangenheit. Nach dem Lesen des gesamten Buches wird sich für mich zeigen, ob ich mehr von den „neuen“ (!?) Autoren lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 02.05.2016

    Bitte nicht mit den Kluftinger-Krimis vergleichen!

    Inhalt:
    Der Mittvierziger Alexander Klein nimmt sich am Vorabend der Italienreise mit seiner (Groß-) Familie ein altes Fotoalbum und eine Flasche Wein vor, um in Erinnerungen an frühere Urlaube zu schwelgen. Dabei muss er wohl eingeschlafen sein. Doch als er aufwacht, steckt er im Körper seines 30 Jahre jüngeren Ichs in den 1980er Jahren. Und so erlebt er den ersten Italienurlaub mit Papa Norbert, Mama Renate, Oma Ilse und Schwester Nicole. Doch natürlich läuft das etwas anders ab als damals.

    Meine Meinung:
    Ich habe alle Kluftinger-Krimis gelesen und mag sie recht gerne. Im Gegensatz zu den Krimis fehlt es diesem nostalgischen Roman aber ein wenig am roten Faden. Okay, ein dünnes Fädchen ist schon vorhanden, aber im Großen und Ganzen handelt es sich hier um eine Aneinanderreihung mehr oder weniger witziger Episoden. Wie das oft bei so humorvollen Büchern der Fall ist, nutzt sich der Witz beim Lesen ein bisschen ab. Ich habe daher immer wieder eine Pause eingelegt, um das Lesevergnügen zu erhalten.

    Mit viel (Selbst-) Ironie, Sarkasmus und Humor beschreiben die beiden Autoren das Verhalten der Deutschen, aber auch der Italiener der damaligen Zeit. Dabei wird an Klischees und Übertreibungen nicht gespart. Anderenfalls wäre aber auch kein so witziges Buch entstanden. Ob es sich um die Vorurteile der Deutschen gegenüber Ausländern handelt oder um seltsame Eigenarten unserer deutschen Landsleute, alles wird punktgenau auf die Schippe genommen und durch den Kakao gezogen. Als besonderer Gag sind die einzelnen Kapiteln mit entsprechenden Songtiteln überschrieben und mit Urlaubsfotos der Autoren geschmückt.

    Sicherlich wird sich jeder Leser in der ein oder anderen beschriebenen Situation wiedererkennen, auch wenn er, so wie ich, nie mit der Familie Urlaub in Italien gemacht hat.

    Am meisten musste ich immer grinsen, wenn Alex im pickligen Körper eines Pubertierenden, aber mit seinem erwachsenen Bewusstsein, die wesentlich ältere Maria anhimmelt. Oder wenn er sich verplappert und seiner Familie versehentlich etwas von Facebook oder Handys erzählt. Besonders gut hat mir der Schluss gefallen, der noch einmal mit einer Überraschung aufwarten konnte.

    Fazit:
    Eine prima Lektüre für den Urlaub oder einfach für zwischendurch, wenn man sich mal in Erinnerungen an die modischen und musikalischen Entgleisungen der 1980er Jahre verlieren will. Daher würde ich das Buch bevorzugt den Altersklassen empfehlen, die diese Zeit bewusst erlebt haben.

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  • 5 Sterne

    110 von 212 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H T., 01.02.2016

    Volker Klüpfel/Michael Kobr - In der ersten Reihe sieht man Meer


    Das Buchcover ist einfach u schlicht gehalten u verrät nicht sehr viel über den Inhalt ...

    Das Lesen dieser Schriftprobe macht von der ersten Seite an Spaß und reißt mich nicht nur mit, es bringt persönliche Erinnerungen, in denen ich besonders gern schwelge... Klasse ...

    Was muss es nur für ein Gefühl sein sich plötzlich wieder in der eigenen Jugend wiederzufinden und trotzdem zu wissen, dass man eigentlich erwachsen ist u selbst schon Familie hat.

    Vieleicht ist das ja gar nicht mal so schlecht ... zB: für die Erziehung der eigenen Kinder ... wie schnell wird vergessen wie man selbst war und betrachtet manches mit anderen Augen betrachten...

    Nun versteht man auch den Buchtitel u möchte am liebsten das Wort Meer gegen das Wort mehr ersetzen.

    Das Buch ist empfehlenswert ,, nicht nur für die Erwachsenen... auch für die heutige Jugend.


    Ich bin total begeistert von diesem Buch und sitze bei diesem Buch sehr gerne in der ersten Reihe.

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  • 5 Sterne

    39 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 13.04.2016

    Alex und seine Familie stecken mitten in den Vorbereitungen für den Urlaub in Italien und sind davon sehr gestresst. Es ist das erste Mal, dass auch seine Eltern und seine Schwester Nicki mitkommen werden. Als Alex sich dann eine Pause gönnt und aufgrund des alten Urlaubalbums aus Kindertagen in Erinnerungen schwelgt, schläft er ein. Als er wieder erwacht, ist er dreißig Jahre jünger und befindet sich in seinem alten Kinderzimmer. Seine Mutter mahnt ihn zur Eile, denn die Familie Klein bricht nach Italien auf. Also wird Alex noch einmal einen Urlaub als Kind erleben ....

    Meine Meinung:

    Die Familie Klein fand ich einfach toll. Sie sind alle ganz eigene, aber sympathische Charaktere. Vor allem die Oma und die Eltern brachten mich oft zum Lachen.

    Auch die Beschreibungen der 80er war klasse. Man fühlte sich selbst wieder in die Kindheit zurückversetzt. Manche Dinge kann man in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich nachvollziehen wie beispielsweise der Marsch zur Telefonzelle, wenn ein Anruf in die Heimat anstand. Auch manche Ansichten wären heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Dies aus der Sicht von Alex - der das Wissen aus der heutigen Zeit hat - zu verfolgen, hat mir richtig Spaß gemacht.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Außerdem hat man die Schauplätze aufgrund der anschaulichen Erzählweise sofort vor Augen. Man ist selbst auch in Italien "dabei".

    Daneben finde ich die Gestaltung des Buches richtig nett. Jedes Kapitel wird durch ein kleines 80er-Jahre-Urlaubsfoto aus den Familienalben der beiden Autoren eröffnet.

    Fazit:

    Mir hat das Lesen richtig Spaß gemacht. Eine kurzweilige und witzige Geschichte. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine K., 12.02.2016

    Volker Klüpfel/Michael Kobr - In der ersten Reihe sieht man Meer

    Mein erster Eindruck: Genial! Liest sich absolut flüssig, man taucht in die Geschichte ein und will nur weiterlesen! An vielen Stellen muss man lachen und fühlt absolut mit dem Erzähler mit! Familienurlaub und dessen Vorbereitungen in seiner humorvollsten Art! Die Kapitel sind nach Liedtiteln benannt - passt perfekt zum Buch! Ab dem ersten Wort will man weiterlesen!

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  • 5 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 13.03.2016

    Alex will mit seiner Frau, den zwei Kinder, seinen Eltern und seiner Schwester nach Italien in den Urlaub fahren. Die ganze Familie ist gestresst und steckt im Vorbereitungschaos. Bei einem Glas Wein zur Entspannung schläft Alex über seinen Fotos aus den Kindertagen ein und erwacht 30 Jahre früher. Die gleiche Situation kurz vor dem Start in der Urlaub, nur ist er jetzt wieder das pubertierende Kind und soll mit seinen Eltern und seiner Schwester los.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es erinnert an ein Einsteckalbum und passt perfekt zum Buch.
    Man wird sofort mit auf die Reise in die 80ger genommen. Die Kapitel sind mit einem passenden Liedtitel benannt und als Einstieg wird immer ein typisches schwarzweißes Urlaubsfoto der Autoren gezeigt.

    Die Geschichte ist leicht und locker zu lesen und Erinnerungen an die Urlaube in den 80gern werden geweckt. Mit den engstirnigen Ansichten aus dieser Zeit, gibt es einiges zu lachen. Auch der Blick von Alex mit dem Wissen aus unserer Zeit, wird witzig eingeflochten. Vieles hat man so oder ähnlich selber erlebt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen!

    Alles in allem eine kurzweilige und unterhaltsame Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela U., 02.06.2016

    Wenig Handlung - viel Spaß!
    Alexander Klein hat sich überreden lassen, wieder einmal mit der ganzen Familie an die Adria zu fahren. Am Vorabend des Reisebeginns schläft er über einem alten Fotoalbum und mit den Erinnerungen an damals ein – und erwacht am nächsten Morgen als sein 15jähriges Ich, dazu verdammt, den typisch deutschen Italienurlaub in den 80er Jahren noch einmal zu erleben!

    In den 80er Jahren war ich selbst noch relativ jung, dennoch kamen beim Lesen dieses Buches viele Erinnerungen hoch! Vollgepackte Urlaubsautos, 3 Kinder auf der Rückbank, den halben Hausstand im Kofferraum oder unter den Sitzbänken, Grenzkontrollen, trostlose Feriensiedlungen aus Beton, Vorurteile, wohin man blickt und vieles mehr!

    Natürlich strotzt das Buch nur so vor Klischees! Aber haben die meisten Klischees nicht auch immer irgendwo einen wahren Kern?
    Aus Sicht von Alex, der zwar in seinem dicklichen, pickligen 15jährigen Körper steckt, geistig aber 3 Jahrzehnte voraus ist, erleben wir das alles hautnah mit! Peinliche Momente voller Fremdschämen gibt es reichlich und man fragt sich immer wieder, warum man damals überhaupt ins Ausland in Urlaub gefahren ist, wo man doch so voller Vorurteile steckte und daheim doch sowieso alles besser war?

    Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert! Manchmal waren die Witze etwas zu derb, wurden zu häufig wiederholt und die Klischees etwas zu sehr übertrieben, aber dennoch war das damals ja teilweise wirklich so!

    Die Story muss man suchen, eine wirkliche Handlung gibt es nicht. Die Urlaubsgeschichte der Familie Klein dient in erster Linie als Rahmenhandlung, um das Jahrzehnt des modischen Grauens noch einmal ordentlich durch den Kakao zu ziehen.

    Das Buch bietet amüsante Unterhaltung, einige Stunden grinsenden Lesevergnügens – nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    Die Kapitel sind mit Songtiteln aus den 80ern überschrieben und der eine oder andere Ohrwurm hat sich direkt bei mir eingenistet! Das Ende bietet dann noch eine kleine Überraschung zum Nachdenken.

    Insgesamt hat mir das Buch richtig Spaß gemacht, zumindest nachdem ich mich von meinem Anspruch an Handlung und einen roten Faden verabschiedet hatte!

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  • 5 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg S., 11.02.2016

    Auch wenn es kein Kluftinger ist, die Leseprobe liest sich flüssig und macht Lust auf ME(E)(H)R. Der Wechsel vom "normalen Wahnsinn" der Gegenwart in den der 80er ( gab es den da schon.....?) hat doch schon Parallelen. Die Jugend ist "aufmümpfig" und rechthaberisch und widerspricht dem wohl in jeder Generation zu hörenden Zitat, dass die Jugend immer schlimmer wird. Auch wenn es etwas ins märchenhafte geht ( sollte man am Vortag eines Urlaubs keinen Wein mehr trinken...?;-) ), bin ich neugierig, wie es weitergeht! Ich warte auf das Buch!

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Britta L., 14.02.2016

    Ich bin von diesem Buch einfach begeistert. Die beiden Autoren lassen den Leser von der ersten bis zu letzten Seite des Probelesens nur lächeln. Dieser Buchausschnitt macht einfach gute Laune und nimmt die Urlaubsvorbereitungen etc. einfach auf die humorige Art auf die Schippe. Super gut gelungen, es müssen nicht nur Alpenkrimis sein, die beiden können mehr. Ich werde mir das Buch auf alle Fälle kaufen.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. G., 28.02.2016

    Es ist der Abend vor dem Jahresurlaub, der erste generationenübergreifende Großfamilienurlaub und Alex Klein ist im Stress. Die Kinder streiten, seine Frau beschwert sich, dass sie sich ganz alleine um alles kümmern muss, seine Schwester würde nachhaltigen Tourismus vorziehen und sein Vater möchte die Reiseroute durchgehen. Genervt und erschöpft schläft Alex nach einem Glas Wein über den Fotoalben der Italienurlaube aus seiner Jugend ein - und erwacht am nächsten Morgen 30 Jahre früher. Er ist wieder Teenager in den 80igern und der erste Familienurlaub an der Adria steht kurz bevor.
    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, eine Zeitreise der anderen Art, flüssig zu lesen und unterhaltsam geschrieben. Die Dialoge sind lebensnah und die einzelnen Generationen gut getroffen. Ich hoffe auf einen Roman mit Herz, Humor und Achtziger Flair und bin gespannt, wie die Reise weitergeht.....

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  • 5 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra Z., 25.02.2016

    Wenn ich mir ein Buch kaufen will, dann genügt mir ein kurzer Blick ins Buch um darüber zu entscheiden - ob es mir gefällt oder nicht!
    Der "Funke" muss sozusagen gleich überspringen - und dies ist mir bei diesem Buch zu 100 % passiert.
    Ich glaube man genießt dieses vergnügliche Buch mit einem Schmunzeln - denn so einiges daraus kennt man aus eigener Erfahrung bzw. dürfte einem selber schon mal so oder in ähnlicher Form passiert sein! Und wie andere das erleben, empfinden und beschreiben - das lese ich zu gerne!
    Ich finde es ist ein Buch, das für gute Laune sorgt - es eignet sich also gut für den Urlaub oder auch für die Couch zuhause! Weil ich Familiengeschichten sehr gerne lese, vergebe ich dafür 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli 3., 02.05.2016 bei bewertet

    Bitte nicht mit den Kluftinger-Krimis vergleichen!

    Inhalt:
    Der Mittvierziger Alexander Klein nimmt sich am Vorabend der Italienreise mit seiner (Groß-) Familie ein altes Fotoalbum und eine Flasche Wein vor, um in Erinnerungen an frühere Urlaube zu schwelgen. Dabei muss er wohl eingeschlafen sein. Doch als er aufwacht, steckt er im Körper seines 30 Jahre jüngeren Ichs in den 1980er Jahren. Und so erlebt er den ersten Italienurlaub mit Papa Norbert, Mama Renate, Oma Ilse und Schwester Nicole. Doch natürlich läuft das etwas anders ab als damals.

    Meine Meinung:
    Ich habe alle Kluftinger-Krimis gelesen und mag sie recht gerne. Im Gegensatz zu den Krimis fehlt es diesem nostalgischen Roman aber ein wenig am roten Faden. Okay, ein dünnes Fädchen ist schon vorhanden, aber im Großen und Ganzen handelt es sich hier um eine Aneinanderreihung mehr oder weniger witziger Episoden. Wie das oft bei so humorvollen Büchern der Fall ist, nutzt sich der Witz beim Lesen ein bisschen ab. Ich habe daher immer wieder eine Pause eingelegt, um das Lesevergnügen zu erhalten.

    Mit viel (Selbst-) Ironie, Sarkasmus und Humor beschreiben die beiden Autoren das Verhalten der Deutschen, aber auch der Italiener der damaligen Zeit. Dabei wird an Klischees und Übertreibungen nicht gespart. Anderenfalls wäre aber auch kein so witziges Buch entstanden. Ob es sich um die Vorurteile der Deutschen gegenüber Ausländern handelt oder um seltsame Eigenarten unserer deutschen Landsleute, alles wird punktgenau auf die Schippe genommen und durch den Kakao gezogen. Als besonderer Gag sind die einzelnen Kapiteln mit entsprechenden Songtiteln überschrieben und mit Urlaubsfotos der Autoren geschmückt.

    Sicherlich wird sich jeder Leser in der ein oder anderen beschriebenen Situation wiedererkennen, auch wenn er, so wie ich, nie mit der Familie Urlaub in Italien gemacht hat.

    Am meisten musste ich immer grinsen, wenn Alex im pickligen Körper eines Pubertierenden, aber mit seinem erwachsenen Bewusstsein, die wesentlich ältere Maria anhimmelt. Oder wenn er sich verplappert und seiner Familie versehentlich etwas von Facebook oder Handys erzählt. Besonders gut hat mir der Schluss gefallen, der noch einmal mit einer Überraschung aufwarten konnte.

    Fazit:
    Eine prima Lektüre für den Urlaub oder einfach für zwischendurch, wenn man sich mal in Erinnerungen an die modischen und musikalischen Entgleisungen der 1980er Jahre verlieren will. Daher würde ich das Buch bevorzugt den Altersklassen empfehlen, die diese Zeit bewusst erlebt haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela S., 11.02.2016

    einfach fantastisch, versetzt mich in die eigenen Erlebnisse zurück, bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon, das vollständige Buch zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simon S., 11.02.2016

    Die Leseprobe liest sich leicht. Sie erzeugt eine erste Spannung. Eine interessante Idee, die Hauptperson in zwei Zeitebenen zu halten.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kerstin w., 24.02.2016

    Scheint sehr amüsant zu sein. Man kann sich gut in die Lage des Charakters versetzen! Schöne leichte Kost für den Strandkorb :-)

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter F., 11.02.2016

    Ich finds tol geschrieben u.interesant u.find mehr bilder wären beser.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 02.06.2016 bei bewertet

    Alex und seine Familie stecken mitten in den Vorbereitungen für den Urlaub in Italien und sind davon sehr gestresst. Es ist das erste Mal, dass auch seine Eltern und seine Schwester Nicki mitkommen werden. Als Alex sich dann eine Pause gönnt und aufgrund des alten Urlaubalbums aus Kindertagen in Erinnerungen schwelgt, schläft er ein. Als er wieder erwacht, ist er dreißig Jahre jünger und befindet sich in seinem alten Kinderzimmer. Seine Mutter mahnt ihn zur Eile, denn die Familie Klein bricht nach Italien auf. Also wird Alex noch einmal einen Urlaub als Kind erleben ....

    Meine Meinung:

    Die Familie Klein fand ich einfach toll. Sie sind alle ganz eigene, aber sympathische Charaktere. Vor allem die Oma und die Eltern brachten mich oft zum Lachen.

    Auch die Beschreibungen der 80er war klasse. Man fühlte sich selbst wieder in die Kindheit zurückversetzt. Manche Dinge kann man in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich nachvollziehen wie beispielsweise der Marsch zur Telefonzelle, wenn ein Anruf in die Heimat anstand. Auch manche Ansichten wären heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Dies aus der Sicht von Alex - der das Wissen aus der heutigen Zeit hat - zu verfolgen, hat mir richtig Spaß gemacht.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Außerdem hat man die Schauplätze aufgrund der anschaulichen Erzählweise sofort vor Augen. Man ist selbst auch in Italien "dabei".

    Daneben finde ich die Gestaltung des Buches richtig nett. Jedes Kapitel wird durch ein kleines 80er-Jahre-Urlaubsfoto aus den Familienalben der beiden Autoren eröffnet.

    Fazit:

    Mir hat das Lesen richtig Spaß gemacht. Eine kurzweilige und witzige Geschichte. Empfehlenswert!

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