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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 06.12.2019

    Als eBook bewertet

    Eine starke Frau
    Von der Autorin Lena Johannson habe ich schon den ersten Teil von der Schokoladen-Dynastie gelesen. Der zweite Teil „Jahre an der Elbchaussee“ Die Geschichte einer Schokoladen-Dynastie ist noch besser geschrieben und sehr spannend zu lesen.

    Die Geschichte beginnt 1925 in Hamburg.
    Frieda hat Per Möller geheiratet und ihre Schokoladenmanufaktur macht große Fortschritte.
    Lena Johannson versteht es wunderbar die Stimmung dieser Zeit zu beschreiben. Ihr Schreibstil bezaubert mit gutem Satzbau und stimmungsvollen Dialogen.
    Der Roman zeigt ein besonders gefährliches Stück der Zeitgeschichte mit historischen Hintergründen. Viele verschiedene Situationen werden dargestellt.
    Es ist eine lesenswerte Lektüre.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 26.12.2019

    Als Buch bewertet

    1925 Hamburg. Während die Geschäfte der Schokoladenmanufaktur sehr gut laufen und Frieda immer mehr von ihrem Vater in die Geschäfte eingebunden wird, kann sie es gar nicht mehr erwarten, endlich Per Möller zu heiraten, der inzwischen ein Haus an der Elbchaussee erworben hat. Aber bevor es zur Hochzeit kommt, taucht auf einmal Friedas erste große Liebe Jason wieder auf und bringt sie völlig durcheinander. Seine damalige überstürzte Abreise hat viele Fragen zwischen ihnen offen gelassen, nun muss sich Frieda erst einmal ihrer Vergangenheit stellen, bevor sie sich auf etwas Neues einlassen kann. Die Machtergreifung der Nazis belastet Frieda zusätzlich, denn deren politische Gesinnung bringt ihre jüdische Freundin Clara von jetzt auf gleich in Gefahr. Wird die Familie die aufkommenden Schwierigkeiten meistern können?

    Lena Johannson hat mit “Jahre an der Elbchaussee” den zweiten Band ihrer Hamburg-Saga vorgelegt, der dem ersten an Hamburger Lokalkolorit, geschichtlichem Hintergrund und Spannung in Nichts nachsteht. Der Erzählstil ist flüssig-leicht und bildhaft, der Leser lässt sich an Friedas Seite nieder und darf sie bei ihrem weiteren Werdegang beobachten. Die Handlung umfasst die Zeit von 1925 bis 1937 und aufgrund der guten Hintergrundrecherche erlebt der Leser die politische und gesellschaftliche Entwicklung hautnah mit, die sich mit großen Schritten Bahn bricht und das Leben der Menschen von Grund auf verändert. Frieda ist für die damalige Zeit recht privilegiert, denn sie hat das Glück, einen Vater zu haben, der viel Verständnis für ihre Eigenständigkeit und ihr Interesse am Geschäft hat und sie ins Familienunternehmen mit einbezieht, was Frauen damals eher verwehrt wurde. Durch die lebhaften Beschreibungen darf der Leser sich während der Lektüre im alten Hamburg umsehen und hat viele schöne Bilder im Kopf.

    Die Charaktere wurden gegenüber dem ersten Band weiterentwickelt, wirken lebendig und authentisch aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften. Der Leser fühlt sich ihnen schnell verbunden und kann mit ihnen hoffen, fiebern und bangen. Frieda hat sich aufgrund ihres Interesses und ihres Selbstbewusstseins mit Hilfe ihres Vaters eine Position in der Schokoladenmanufaktur ergattert. Sie ist offen, ehrlich, hat das Herz am rechten Fleck und ist sich doch oftmals unsicher, welchen Weg sie für ihr Leben einschlagen soll. Die Vergangenheit holt sie ein und bringt ihre wohl geplante Zukunft ebenso durcheinander wie die politische Entwicklung im Land. Clara ist Friedas beste Freundin und eine gute Seele. Per ist ein fortschrittlich denkender Mann, der seine Frau in jeder Hinsicht unterstützen würde. Aber auch die übrigen Protagonisten wie z.B. Jason sorgen für allerlei Turbulenzen und Spannung.

    “Jahre an der Elbchaussee” ist eine gelungene Fortsetzung der Hamburg-Saga mit gut recherchiertem historischen Hintergrund. Sehr kurzweilig zu lesen und mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne T., 08.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    wieder sehr spannend und unterhaltsam, es gibt nur eines...den 3. Band lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 26.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    1925 Hamburg. Während die Geschäfte der Schokoladenmanufaktur sehr gut laufen und Frieda immer mehr von ihrem Vater in die Geschäfte eingebunden wird, kann sie es gar nicht mehr erwarten, endlich Per Möller zu heiraten, der inzwischen ein Haus an der Elbchaussee erworben hat. Aber bevor es zur Hochzeit kommt, taucht auf einmal Friedas erste große Liebe Jason wieder auf und bringt sie völlig durcheinander. Seine damalige überstürzte Abreise hat viele Fragen zwischen ihnen offen gelassen, nun muss sich Frieda erst einmal ihrer Vergangenheit stellen, bevor sie sich auf etwas Neues einlassen kann. Die Machtergreifung der Nazis belastet Frieda zusätzlich, denn deren politische Gesinnung bringt ihre jüdische Freundin Clara von jetzt auf gleich in Gefahr. Wird die Familie die aufkommenden Schwierigkeiten meistern können?

    Lena Johannson hat mit “Jahre an der Elbchaussee” den zweiten Band ihrer Hamburg-Saga vorgelegt, der dem ersten an Hamburger Lokalkolorit, geschichtlichem Hintergrund und Spannung in Nichts nachsteht. Der Erzählstil ist flüssig-leicht und bildhaft, der Leser lässt sich an Friedas Seite nieder und darf sie bei ihrem weiteren Werdegang beobachten. Die Handlung umfasst die Zeit von 1925 bis 1937 und aufgrund der guten Hintergrundrecherche erlebt der Leser die politische und gesellschaftliche Entwicklung hautnah mit, die sich mit großen Schritten Bahn bricht und das Leben der Menschen von Grund auf verändert. Frieda ist für die damalige Zeit recht privilegiert, denn sie hat das Glück, einen Vater zu haben, der viel Verständnis für ihre Eigenständigkeit und ihr Interesse am Geschäft hat und sie ins Familienunternehmen mit einbezieht, was Frauen damals eher verwehrt wurde. Durch die lebhaften Beschreibungen darf der Leser sich während der Lektüre im alten Hamburg umsehen und hat viele schöne Bilder im Kopf.

    Die Charaktere wurden gegenüber dem ersten Band weiterentwickelt, wirken lebendig und authentisch aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften. Der Leser fühlt sich ihnen schnell verbunden und kann mit ihnen hoffen, fiebern und bangen. Frieda hat sich aufgrund ihres Interesses und ihres Selbstbewusstseins mit Hilfe ihres Vaters eine Position in der Schokoladenmanufaktur ergattert. Sie ist offen, ehrlich, hat das Herz am rechten Fleck und ist sich doch oftmals unsicher, welchen Weg sie für ihr Leben einschlagen soll. Die Vergangenheit holt sie ein und bringt ihre wohl geplante Zukunft ebenso durcheinander wie die politische Entwicklung im Land. Clara ist Friedas beste Freundin und eine gute Seele. Per ist ein fortschrittlich denkender Mann, der seine Frau in jeder Hinsicht unterstützen würde. Aber auch die übrigen Protagonisten wie z.B. Jason sorgen für allerlei Turbulenzen und Spannung.

    “Jahre an der Elbchaussee” ist eine gelungene Fortsetzung der Hamburg-Saga mit gut recherchiertem historischen Hintergrund. Sehr kurzweilig zu lesen und mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet!

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Hamburg, Ende der zwanziger Jahre: Endlich scheint Frieda den Platz im Leben gefunden zu haben, von dem sie immer geträumt hat. Ihr Vater bindet sie immer mehr in die Geschicke des Familien-Kontors ein und ihre Schokoladenmanufaktur feiert große Erfolge. Ihr Verlobter Per Möller unterstützt ihren Wunsch, sich als Frau in der Geschäftswelt zu behaupten. Die Hochzeit der beiden steht kurz bevor. Doch dann taucht Friedas Jugendliebe wieder auf. Frieda muss herausfinden, ob ihr noch etwas an diesem Mann liegt, denn sonst kann sie nicht mit Per vor den Traualtar treten. Doch nicht nur ihr Privatleben fordert Entscheidungen von Frieda, denn auch im Geschäft kommt es zu einigen Unabwägbarkeiten. Die politische Lage wird außerdem immer kritischer, sodass Frieda Angst um ihre jüdische Freundin Clara bekommt...

    "Jahre an der Elbchaussee" ist nach "Die Villa an der Elbchaussee" bereits der zweite Band der Hamburg-Saga von Lena Johannson. Der Folgeband schließt beinahe nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils an. Da die Autorin wichtige Hintergrundinformationen aus dem Auftaktband in die Handlung einfließen lässt, kann man den zweiten Teil sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen. Dennoch ist es sinnvoller, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man so die Weiterentwicklung der Charaktere beobachten kann.

    Der Einstieg in den Folgeband gelingt mühelos, denn Lena Johannson versteht es hervorragend, Charaktere und Handlungsorte so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Außerdem fließt der damalige Zeitgeist authentisch ins Geschehen ein. Dadurch kann man ganz in die Handlung eintauchen und Friedas weiteren Lebensweg verfolgen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und passt ausgesprochen gut zur Erzählung. Ganz nebenbei fließen historisch belegte Ereignisse ein, die das Ganze noch authentischer wirken lassen.

    Frieda hat in diesem Band beruflich und privat einige Entscheidungen zu treffen. Dass das nicht immer einfach ist, wird mitreißend und authentisch beschrieben. Frieda wirkt sehr sympathisch, auch wenn man sie gelegentlich schütteln möchte. Doch daran erkennt man ja, wie lebendig diese Protagonistin wirkt, sodass man einfach mit ihr mitfiebert und hofft, dass sie die richtigen Entscheidungen trifft. Auch die anderen Charaktere werden so detailliert und authentisch beschrieben, dass sie beim Lesen zum Leben erwachen. Man kann sich alles mühelos vorstellen und ganz in die damalige Zeit eintauchen. Das Buch liest sich dadurch quasi von selbst, sodass man viel zu schnell am Ende ankommt und darauf hofft, die Fortsetzung schnell in die Händen zu halten.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 09.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hamburg, Ende der zwanziger Jahre: Endlich scheint Frieda den Platz im Leben gefunden zu haben, von dem sie immer geträumt hat. Ihr Vater bindet sie immer mehr in die Geschicke des Familien-Kontors ein und ihre Schokoladenmanufaktur feiert große Erfolge. Ihr Verlobter Per Möller unterstützt ihren Wunsch, sich als Frau in der Geschäftswelt zu behaupten. Die Hochzeit der beiden steht kurz bevor. Doch dann taucht Friedas Jugendliebe wieder auf. Frieda muss herausfinden, ob ihr noch etwas an diesem Mann liegt, denn sonst kann sie nicht mit Per vor den Traualtar treten. Doch nicht nur ihr Privatleben fordert Entscheidungen von Frieda, denn auch im Geschäft kommt es zu einigen Unabwägbarkeiten. Die politische Lage wird außerdem immer kritischer, sodass Frieda Angst um ihre jüdische Freundin Clara bekommt...

    "Jahre an der Elbchaussee" ist nach "Die Villa an der Elbchaussee" bereits der zweite Band der Hamburg-Saga von Lena Johannson. Der Folgeband schließt beinahe nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils an. Da die Autorin wichtige Hintergrundinformationen aus dem Auftaktband in die Handlung einfließen lässt, kann man den zweiten Teil sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen. Dennoch ist es sinnvoller, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man so die Weiterentwicklung der Charaktere beobachten kann.

    Der Einstieg in den Folgeband gelingt mühelos, denn Lena Johannson versteht es hervorragend, Charaktere und Handlungsorte so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Außerdem fließt der damalige Zeitgeist authentisch ins Geschehen ein. Dadurch kann man ganz in die Handlung eintauchen und Friedas weiteren Lebensweg verfolgen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und passt ausgesprochen gut zur Erzählung. Ganz nebenbei fließen historisch belegte Ereignisse ein, die das Ganze noch authentischer wirken lassen.

    Frieda hat in diesem Band beruflich und privat einige Entscheidungen zu treffen. Dass das nicht immer einfach ist, wird mitreißend und authentisch beschrieben. Frieda wirkt sehr sympathisch, auch wenn man sie gelegentlich schütteln möchte. Doch daran erkennt man ja, wie lebendig diese Protagonistin wirkt, sodass man einfach mit ihr mitfiebert und hofft, dass sie die richtigen Entscheidungen trifft. Auch die anderen Charaktere werden so detailliert und authentisch beschrieben, dass sie beim Lesen zum Leben erwachen. Man kann sich alles mühelos vorstellen und ganz in die damalige Zeit eintauchen. Das Buch liest sich dadurch quasi von selbst, sodass man viel zu schnell am Ende ankommt und darauf hofft, die Fortsetzung schnell in die Händen zu halten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 15.12.2019

    Als eBook bewertet

    Auch dieser 2. Band hat mir sehr gut gefallen!
    Die Charaktere sind wieder warmherzig geschildert, und die Handlung ist spannend. Ich finde es auch immer wieder interessant, wie die Personen aus der Zeit heraus handeln, denn sie wissen ja nicht – im Gegensatz zum Leser – was auf sie zukommt.
    Die Autorin kann sich gut in sie hineinversetzen – und nimmt mich als Leser mit. Außerdem kann sie gut schreiben.
    Ich freue mich schon sehr auf den 3. Band, der im Juni 2020 erscheinen soll.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 13.01.2020

    Als eBook bewertet

    Im zweiten Band der Schokoladendynastie Hannemann steht Frieda voll und ganz im Mittelpunkt des Geschehens. Nach den turbulenten 20er Jahre steuert die Manufaktur ungeahnt auf den 2. Weltkrieg zu. Die Autorin versteht es, die damalige politische und auch gesellschaftliche Stimmung gut einzufangen und sie hat die geschichtlichen Details passend eingefügt. Auch ohne Vorkenntnisse kommt man im zweiten Teil gut mit. Mich hat dieses Mal Protagonistin Frieda etwas genervt, da sie mit ihrem egoistischen Handeln doch sehr anstrengend und zickig rüber kam. Zum Ende hin hat sich das jedoch wieder gelegt gehabt. Generell fand ich dieses Mal den Klappentext doch etwas irreführend. Ich dachte, dass ihre große Liebe Jason eine größere Rolle spielen würde. Mir hat dieser Band trotz kleiner Kritik aber gut gefallen und daher bin ich jetzt sehr auf den Abschluss der Trilogie gespannt!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 26.12.2019

    Als eBook bewertet

    Gute und schwere Zeiten

    Ende der zwanziger Jahre steht Friedas Hochzeit kurz bevor. Die Schokoladenmanufaktur hat immer größere Erfolge und Frieda hat endlich ihren Platz im Familien-Kontor gefunden. Doch dann taucht plötzlich und unerwartet ihre erste große Liebe wieder auf und Frieda ist sich unsicher. Doch als die Nazis an die Macht kommen ist auch mit einem Mal das Leben ihrer besten Freundin Clara, die Jüdin ist, in Gefahr…
    Per hat ein Haus an der Elbchaussee gekauft, sie wollen endlich einen Termin für die Hochzeit festlegen – aber immer kommt etwas dazwischen. Dann taucht Jason wieder auf, ihre große Jugendliebe. Sie muss noch einiges klären bevor sie ihr Leben mit Per beginnen kann. Doch wird der dafür Verständnis haben? Sehr belastend für Frieda ist auch das sich langsam verändernde politische Klima. Nicht nur Clara ist Jüdin sondern auch das uneheliche Kind ihres Bruders Hans. Und dann gibt es auch noch eine Enttäuschung….

    Meine Meinung
    Mir hat schon der erste Teil ‚Die Villa an der Elbchaussee‘ gut gefallen. Allerdings finde ich diesen zweiten Teil noch einen Tick besser als den ersten. Ich war schnell wieder in der Geschichte drinnen und konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Frieda, die ihren Bruder im Knast besuchte, und immer wieder neue Kreationen für ihre Pralinen fand. Und sich außerdem darum kümmerte, dass sie ordentliche und gute Kakaobohnen bekam. Die sich um ihre immer noch beste Freundin Clara kümmerte und um die Tochter ihres Bruders Hans. Auch in Per konnte ich mich gut hineinversetzen, obwohl…., nein das schreibe ich jetzt nicht, ich würde spoilern. Eine Person, die ich nicht so mochte, war Friedas Mutter Rosemarie, warum kann sich der Leser denken, wenn er das Buch liest. Sogar in Hans konnte ich mich gut hineinversetzen, auch wenn Frieda ihn gegen Ende des Buches zunächst nicht verstand, ich hatte kapiert, was Sache war. Das Buch war sehr gut zu lesen, denn es war ein angenehmer Schreibstil und es gab keine Unklarheiten im Text. Außerdem hat die Autorin es wieder verstanden Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende zu halten. Es hat mich gefesselt, letztendlich regelrecht in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten. Im Nachwort werden auch Ereignisse, die historisch sind, erwähnt. Ein Glossar hat mir jetzt nicht unbedingt gefehlt, da ich die Personen kannte, aber wäre es dabei gewesen, hätte ich das noch besser gefunden. Trotzdem spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 24.01.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Schade, dass man so lange auf den 3. Teil der Saga warten muss. Die beiden ersten Teile waren so geschrieben, dass man neugierig auf die Fortsetzung ist. Kann man nur empfehlen, wie viele Bücher von der Autorin

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.03.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun der zweite Band der Geschichte einer Schokoladen-Dynastie.
    Die Geschäfte laufen gut und Friedas Hochzeit mit Per Möller steht bevor. Er hat auch schon ein Haus an der Elbchaussee gekauft. Dann aber taucht Friedas Jugendliebe auf und ihre Gefühle geraten ziemlich durcheinander. Sie muss erst einmal das Vergangene abschließen, bevor sie sich auf Neues einlassen kann. Aber noch etwas belastet Frieda, denn die Nazis ergreifen die Macht und ihre Freundin Clara, die Jüdin ist, gerät in Gefahr.
    Auch dieses Buch ist angenehm zu lesen. Dennoch hat mir der erste Band etwas besser gefallen. Die Örtlichkeiten sind gut und bildhaft beschrieben, so dass man sich alles sehr schön vorstellen konnte. Die politischen Verhältnisse haben Einfluss auf das Leben der Familie.
    Die Charaktere sind sehr realistisch und individuell ausgearbeitet. Frieda hat sich weiterentwickelt. Sie ist eine starke junge Frau, aber manchmal zeigt sie auch Züge, die mir nicht so gefallen. Dann verletzt sie auch die Menschen, die es gut mit ihr meinen. Per ist ein netter und liebevoller Mann. Auch Clara ist ein sehr lieber Mensch, mit dem ich wirklich mitfühlen konnte. Dagegen ist mir Friedas Mutter Rosemarie nicht sympathischer geworden.
    Mir gefällt die Geschichte um die Familie Hannemann sehr gut und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Judith K., 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Wem kann Frieda im Nazi Deutschland noch trauen? Kann sie sich auf ihre Familie verlassen? Spannender historischer Roman.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 12.01.2020

    Als Buch bewertet

    Den ersten Teil rund um die Hamburger Schokoladendynastie Hannemann habe ich regelrecht verschlungen. Die Fortsetzung "Jahre an der Elbchaussee" ist ebenso spannend wie Lena Johannsons Reihenauftakt. Denn alle Charaktere entwickeln sich weiter, werden erwachsen und müssen mit den politischen Veränderungen im Deutschland der 1920er- und 1930er-Jahre zurechtkommen. Hauptprotagonistin Frieda Hanemann ist und bleibt meine Lieblingsfigur, weil sie entgegen dem damaligen Frauenbild Karriere macht und für ihre Familie und Freunde in Notsituationen immer einsteht. Sie übernimmt nicht nur das elterliche Unternehmen, reist allein nach Venezuela, sondern verhilft ihrer jüdischen Schulfreundin gar zur Flucht. Neben Friedas großem Herz ist vor allem ihr versierter wie leidenschaftlicher Umgang mit Schokolade, der mich fasziniert hat. In ihrer Schokoladenmanufaktur kreiert sie ständig neue Meisterwerke. Doch kann sie mit den Einschränkungen des Dritten Reichs leben und weiterarbeiten? Leider endet der Roman gerade an dieser so spannenden Stelle, kurz vor Beginn des 2. Weltkriegs. Wirklich ein gemeiner Cliffhanger, der aber zugleich Hoffnung auf einen dritten Band verbreitet ;-) Neben Frieda und ihrer Familie ist es das realistische Bild der damaligen Zeit, das mich gefesselt hat. Johannsons Beschreibungen und Sprache merkt man die tiefgründige Recherchearbeit an - vom Buchcover mit hohem Wiedererkennungswert ganz zu schweigen.

    FAZIT
    Eine alles in allem gelungene Fortsetzung, die den Leser nicht nur nach Hamburg entführt, sondern auch in die Schokoladenkunst einführt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 06.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine starke Frau
    Von der Autorin Lena Johannson habe ich schon den ersten Teil von der Schokoladen-Dynastie gelesen. Der zweite Teil „Jahre an der Elbchaussee“ Die Geschichte einer Schokoladen-Dynastie ist noch besser geschrieben und sehr spannend zu lesen.

    Die Geschichte beginnt 1925 in Hamburg.
    Frieda hat Per Möller geheiratet und ihre Schokoladenmanufaktur macht große Fortschritte.
    Lena Johannson versteht es wunderbar die Stimmung dieser Zeit zu beschreiben. Ihr Schreibstil bezaubert mit gutem Satzbau und stimmungsvollen Dialogen.
    Der Roman zeigt ein besonders gefährliches Stück der Zeitgeschichte mit historischen Hintergründen. Viele verschiedene Situationen werden dargestellt.
    Es ist eine lesenswerte Lektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 13.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Band der Schokoladendynastie Hannemann steht Frieda voll und ganz im Mittelpunkt des Geschehens. Nach den turbulenten 20er Jahre steuert die Manufaktur ungeahnt auf den 2. Weltkrieg zu. Die Autorin versteht es, die damalige politische und auch gesellschaftliche Stimmung gut einzufangen und sie hat die geschichtlichen Details passend eingefügt. Auch ohne Vorkenntnisse kommt man im zweiten Teil gut mit. Mich hat dieses Mal Protagonistin Frieda etwas genervt, da sie mit ihrem egoistischen Handeln doch sehr anstrengend und zickig rüber kam. Zum Ende hin hat sich das jedoch wieder gelegt gehabt. Generell fand ich dieses Mal den Klappentext doch etwas irreführend. Ich dachte, dass ihre große Liebe Jason eine größere Rolle spielen würde. Mir hat dieser Band trotz kleiner Kritik aber gut gefallen und daher bin ich jetzt sehr auf den Abschluss der Trilogie gespannt!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 25.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich freue mich, dieses Buch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun der zweite Band der Geschichte einer Schokoladen-Dynastie.
    Die Geschäfte laufen gut und Friedas Hochzeit mit Per Möller steht bevor. Er hat auch schon ein Haus an der Elbchaussee gekauft. Dann aber taucht Friedas Jugendliebe auf und ihre Gefühle geraten ziemlich durcheinander. Sie muss erst einmal das Vergangene abschließen, bevor sie sich auf Neues einlassen kann. Aber noch etwas belastet Frieda, denn die Nazis ergreifen die Macht und ihre Freundin Clara, die Jüdin ist, gerät in Gefahr.
    Auch dieses Buch ist angenehm zu lesen. Dennoch hat mir der erste Band etwas besser gefallen. Die Örtlichkeiten sind gut und bildhaft beschrieben, so dass man sich alles sehr schön vorstellen konnte. Die politischen Verhältnisse haben Einfluss auf das Leben der Familie.
    Die Charaktere sind sehr realistisch und individuell ausgearbeitet. Frieda hat sich weiterentwickelt. Sie ist eine starke junge Frau, aber manchmal zeigt sie auch Züge, die mir nicht so gefallen. Dann verletzt sie auch die Menschen, die es gut mit ihr meinen. Per ist ein netter und liebevoller Mann. Auch Clara ist ein sehr lieber Mensch, mit dem ich wirklich mitfühlen konnte. Dagegen ist mir Friedas Mutter Rosemarie nicht sympathischer geworden.
    Mir gefällt die Geschichte um die Familie Hannemann sehr gut und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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