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  • 4 Sterne

    25 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 15.03.2010

    Als Buch bewertet

    Lesespass zur Hochsaison!
    Das Buch "Hochsaison" von Jörg Maurer, der zweite Alpenkrimi mit Komissar Jennerwein und seinem Team, ist mehr Satire als Krimi. Sicherlich nicht jedermanns Sache, v.a. wenn man einen handfesten Krimi erwartet, aber wenn man Spaß hat an Situationskomik und über Seitenhiebe auf alles und jeden gerne schmunzelt - dann ist dieses Buch ein Volltreffer.
    Jörg Maurer sprüht nur so vor witzigen Ideen, und da er auch alle unterbringen wollte, wirkt das Buch durch ständige Szenenwechsel manchmal etwas konfus.
    Viele alte Bekannte aus "Föhnlage" geben ein Stelldichein. Man kann diesen verworrenen Krimi aber auch problemlos genießen, wenn man der ersten Band verpasst hat...
    Ich freue mich schon auf den nächsten Band, denn ich bin sicher, es wird eine Fortsetzung geben, Jennerwein muss doch seine Akinetopsie noch in den Griff bekommen..

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  • 4 Sterne

    28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 17.03.2010

    Als Buch bewertet

    Hochsaison von Jörg Maurer ist ein gut zu lesender, interessanter Alpenkrimi mit viel Lokalkolorit und einem vielschichtigen, Anfangs etwas verwirrenden, Handlungsstrang.
    Kommissar Jennerwein hat einen Fall in Garmisch zu lösen, bei dem ein Skispringer verunglückt ist - oder war es ein Mordversuch?
    Das Buch entführt den Leser in die Alpenwelt und vor diesem schönen Hintergrund kommt man so manches Mal ins Grübeln - wer ist der Täter? Wie hängt alles zusammen? Welche Rolle spielen die Olympischen Spiele2018? Dubai?
    Bis zum Ende ist das Buch spannend zu lesen - ich kann es daher Lesern mit einer Vorliebe für Alpen-Krimis sehr empfehlen. Wer allerdings auf die ganz harte Action steht ist mit diesem Buch garantiert nicht gut beraten.
    Da Buch ist das zweite mit Kommissar Jennerwein; man muss den Vorgänger Föhnlage aber nicht kennen um das Buch Hochsaison zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 28.03.2010

    Als Buch bewertet

    Es war gute Unterhaltung & ich hatte viele vergnügliche Lesestunden. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und die ironische Art und Weise wie die vorherrschenden Trends und Verhaltensweisen der Menschen auf die Schippe genommen werden. Außerdem hält er einen dazu an weiterzulesen, denn man ist gespannt darauf zu erfahren, wie es weitergeht und welche witzigen Ideen der Autor sich noch ausgedacht hat. Und als ich es dann doch einmal aus der Hand legen mußte, schließlich hat man auch noch etwas anderes zu tun, dachte ich weiterhin an die Geschichte und konnte es gar nicht abwarten endlich weiterlesen zu können. Immer mal wieder mußte ich herzhaft lachen. Manchmal weiß man im Vorhinein, wie es weitergehen wird, aber der Schwarze Humor an manchen Stellen ist einfach zu köstlich. Nervenkitzel & große Spannung muß nicht in jedem Krimi stecken, wenn einem ein so wunderbarer Ersatz geboten wird.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L.D., 21.05.2015

    Als Buch bewertet

    Endlich mal kein depressiver Ermittler in schwieriger Partnerschaft oder mit sonstigen privaten Klötzen am Bein! Endlich mal keine Psychopathen, Profilneurotiker oder anderweitigen menschlichen Abgründe, in die der Leser ansonsten versinkt! Stattdessen ein Krimi, bei dem die Mundwinkel auf jeder Buchseite nach oben zeigen: Es gibt schräge Gestalten, skurrile Handlungen, fast schon lustige Bekennerschreiben, schnell wird klar, dass man nicht alles so ernst nehmen kann, was dem Ganzen aber nicht schadet, denn Jörg Maurer versteht es, den Leser nicht zu verlieren. Der Kabarettist in ihm zeigt sich auch in seiner Sprache - ironische Spitzen gegen Personen und Eigentümlichkeiten der Umgebung, ein feinsinniger und doch humorvoller Stil, nicht nur bei der Wiedergabe der bayerischen Mundart (wie ist da wohl das Hörbuch….?). Kommissar Jennerwein ist ein ‚ganz normaler‘ Mensch, sein Team überaus sympathisch. Das alles ergibt eine köstliche Mischung und ist nichts für diejenigen, die Krimis der oben beschriebenen Art mögen. Für mich war es ein richtiges Lesevergnügen, das Lust auf mehr von Jörg Maurer macht.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.08.2010

    Als Buch bewertet

    Im Loisachtal verunglückte der dänische Skispringer Age Sorensen beim Neujahrsspringen. Dieser Unfall entpuppt sich als feiger Anschlag und schon rückt Jennerweins Team samt Spusi an. Auf der Suche nach Täter, Motiv und Indizien kommen die Kriminalisten aber nicht weiter, keine Waffe oder Kugel, kein Tatmotiv oder Verdächtiger lässt sich ermitteln. Erst als im Frühjahr ein Bekennerschreiben durch Zufall entdeckt wird, fangen die Ermittlungen von vorne an. Nun bekommt Jennerwein es mit der Urbevölkerung, Dorfpolizisten, Gymnasiasten mit einer Vorliebe für Serientäter und merkwürdigen Koreanern zu tun. Maurer versteht es ausgezeichnet, seine Leser zu unterhalten.
    Er zeichnet die bayrische Landschaft, deren Bewohnern und ihre Eigentümlichkeiten humorvoll und treffend, flicht lustige Anekdoten der nordischen Göttergestalten gekonnt ein, um am Ende in einem furiosen Finale zu enden.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. W., 24.03.2015

    Als Buch bewertet

    Endlich mal kein depressiver Ermittler in schwieriger Partnerschaft oder mit sonstigen privaten Klötzen am Bein! Endlich mal keine Psychopathen, Profilneurotiker oder anderweitigen menschlichen Abgründe, in die der Leser ansonsten versinkt! Stattdessen ein Krimi, bei dem die Mundwinkel auf jeder Buchseite nach oben zeigen: Es gibt schräge Gestalten, skurrile Handlungen, fast schon lustige Bekennerschreiben, schnell wird klar, dass man das alles nicht so ernst nehmen kann, was dem Ganzen aber nicht schadet, denn Jörg Maurer versteht es, den Leser nicht zu verlieren. Der Kabarettist in ihm zeigt sich auch in seiner Sprache - ironische Spitzen gegen Personen und Eigentümlichkeiten der Umgebung, ein feinsinniger und doch humorvoller Stil, nicht nur bei der Wiedergabe der bayerischen Mundart (wie ist da wohl das Hörbuch….?). Kommissar Jennerwein ist ein ‚ganz normaler‘ Mensch, sein Team überaus sympathisch. Das alles ergibt eine köstliche Mischung und ist nichts für diejenigen, die Krimis der oben beschriebenen Art mögen. Für mich war es ein richtiges Lesevergnügen, das Lust auf mehr von Jörg Maurer macht.

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  • 4 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 11.04.2010

    Als Buch bewertet

    Über dieses Buch kann man eigentlich gar nicht viel sagen, ohne zu viel von der Handlung zu verraten. Alle Schicksale sind irgendwie miteinander verwoben und alle haben sie ihre Eigenheiten – wie Al-Hasid, der besessen ist von dem Plan, eine Skisprungschanze in der Wüste zu errichten. Oder die heldenhafte Ilse Schmitz, die von einem Unglück ins nächste rast – übrigens eine meiner Lieblingsfiguren im Buch. Der Krimi, der sich hinter all diesem Geflecht versteckt, scheint zu Anfang viel zu einfach zu sein, viel zu offensichtlich scheinen die Beteiligten schon vom Autor verraten zu werden. Aber die Wahrheit liegt, glücklicherweise, ganz woanders und der Täter ist doch jemand, den man nie erwartet hätte. Alles in allem ein großer Lesespaß und die hohen Erwartungen, die durch das große Lob für den ersten Band des Autors („Föhnlage“) geschaffen wurden, sind nicht enttäuscht worden.

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  • 5 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg, 13.04.2010

    Als Buch bewertet

    Hochsaison ist ein gelungener Alpenkrimi! Die Story beginnt mit dem "Unfall" eines Skispringers und ist mit viel Lokalkolorit und einigen verblüffenden Irrungen und Wirrungen ein sehr gelungener Lesespaß!
    Jörg Maurer entführt den Leser in die Bayerischen Berge - und das bei Hochsaison nicht nur Bayern und andere Promis sondern auch ein paar obskure (und teilweise recht unorganisiert scheinende) Asiaten sowie "Prominenz" aus Dubei mir hochfliegenden Plänen auftauchen machen die Geschichte sehr unterhaltsam und interessant.
    Ein rundum gelungenes Buch das mir sehr viel Lesevergnügen beschert hat!

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred B., 13.07.2012

    Als eBook bewertet

    einfach klasse - spannend amüsant - jeden Band gelesen

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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m., 07.12.2010

    Als Buch bewertet

    Die ersten 100 Seiten lassen sich ganz leicht und gut lesen, aber danach geht es nur den Bach runter. Es wird nicht nur immer langweiliger sondern auch immer langatmiger, sodass einem die Lust vergeht den nächsten Satz zu lesen. Darüber hinaus, bin ich nach einer Weile mit dem Text nicht mehr klargekommen, meiner Meinung nach war alles komplizierter gemacht als es schon ist und sehr unübersichtlich wurde es auch nach einer Weile auch. Ich musste mich sehr anstrengen, damit ich dieses Buch nicht in der Ecke liegen lasse. Außerdem finde ich, dass die Idee nicht sehr spannend und auch nicht sehr neu ist. Ich habe das Gefühl, dass es etliche Bücher gibt, die eine änliche Handlung haben. Dieser ganze Schnee-, Winter-, Skispringen- etc.. Kram ist nichts für mich. Vielleicht liegt das daran dass ich mit dem Winter einfach nichts anfangen kann und die Geschichte lieber im Sommer- Format hätte.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica, 12.05.2010

    Als Buch bewertet

    Ein gefallener dänischer Skisprungadler, ein Angriff auf eine Person in der VIP-Lounge und Bekennerbriefe, die sich zu (noch) nichts bekennen. Kommissar Jennerwein reist in die Alpen, um seine Kollegen zu unterstützen, wobei er herausfindet, dass der Däne nicht einfach Pech gehabt hat. Er begibt sich zusammen mit den Kollegen auf die Suche nach dem Marder - wie auch zwei Bürger aus Chaoyang mit einem geheimen Auftrag im Gepäck.
    Jörg Maurer erzählt seinen Krimi aus verschiedenen Perspektiven, wodurch man einen Einblick in die Arbeit Jennerweins, des Marders, der Ermittler, der Bewohner des Kurortes, sowie der Chaoyanger Bürger und in die Koma-Träume des dänischen Skispringers erhält. Der Leser erhält alle Informationen, um sich selbst an der Aufklärung zu versuchen-vielleicht zuviel. Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen, doch lässt die Spannung doch auf sich warten.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter N., 10.06.2013

    Als Hörbuch bewertet

    Prompte Lieferung! Das Hörbuch ist einfach nur Klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 18.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieser Alpenkrimi fängt schon beim Vorwort unglaublich an. Jörg Maurers Schreibstil ist eigentlich kein Stil, denn er spiegelt das Sein des Autors wieder. Herz erfrischend anders, zum Schreien komisch und die detektivischen Fähigkeiten des Lesers werden auch gefordert. Ein rundum perfektes Werk! Trotz all seiner Komik spiegelt das Werk den Urbayer, viel mehr den eigenbrödlerischen Dorftypus wieder, mit all seinen Vorurteilen, aber auch seinen guten Seiten. Auch die Managergattung kommt nicht zu kurz. Der Autor hält dem Leser quasi einen Spiegel vor die Nase. Es wirkt nicht als bissiger Spott, sondern satirisch.

    Seine Figuren hat der Autor feinsinnig, lebensnah und sympathisch beschrieben. Jede Figur, auch Gisela, erhält einen eigenen Charakter, der unnachahmlich komisch, aber auch interessant ist. Irgendwie ist alles in einander verwoben und erst am Schluss platz der Knoten.

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  • 4 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne D. F., 02.05.2013

    Als Hörbuch bewertet

    Spannende Unterhaltung auf einer 600km weiten Fahrt allein im Auto. Kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris L., 22.09.2016

    Als Hörbuch bewertet

    Dieser Alpenkrimi ist spannend sowie amüsant, man kann sich richtig in das Geschehen mit hinein denken und es verbindlichen.
    Zum Erholen und Ausspannen die richtige Lektüre.

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  • 1 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Selten so ein konfuses Buch gelesen. Die gesamte Handlung ohne roten Faden und sie verzettelt sich in etlichen Nebenhandlungen. Dann dazu noch Sprünge in der Handlung, wo in der Eile wohl im Zeitraffer die Orte abgeklappert werden. Leider aber werden sie sehr unwirklich dargestellt. Das fällt sogar mir als Touri auf, der nur wenige Male da war. Habe den Eindruck, es wären mehrere Schreiber, die den Roman schrieben.

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  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lenchen196, 29.03.2010

    Als Buch bewertet

    Es gibt eine Menge Bekennerbriefe von einem (angeblichen) Täter.
    An einem Wintersportkurort stürzte ein Skispringer.
    In der VIP-Loge geht auch etwas vor.
    Ein Pärchen „fernöstlicher Herkunft“ hält sich in dem Ort auf und bereitet auch etwas Schreckliches vor.
    Alle parallelen Fäden sehen wie selbständig aus, müssen aber von dem Kommissar Jennerwein und seinem Team zusammengezogen werden.
    Dem Leser sind alle „schlechten“ Hauptfiguren und ihre bösen Taten praktisch von Anfang an bekannt, allerdings bleibt der Zusammenhang bis zum Ende rätselhaft und somit die Handlung sehr spannend.
    Die Geschichte selber kommt einem fast verrückt vor. Viele Stränge sehen irreal aus, wurden aber vom Autor als ernsthaft erklärt. Zum Schluss wird alles ans Licht gebracht, keine Fragen bleiben offen.
    Feines Lokalkolorit und der sehr witzige und präzise Schreibstil des Autors machen das Lesen zu einem Vergnügen.

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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter, 04.05.2010

    Als Buch bewertet

    Kommissar Jennerwein hat viel zu tun, den mit der bayerischen Idylle ist es vorbei - gleich auf den ersten Seiten ereignet sich ein skurriler "Unfall" beim Skispringen - oder war es ein Mordversuch?
    Bei seinen Ermittlungen begenet der Kommissar sowohl der örtlich Prominenz , Mitgliedern des olympischen Kommittees als auch verwegenen Asiaten - selbst vor einem mächtigen Mann aus Dubai der mitten in der Wüste eine Skischanze errichten will macht der Autor nicht halt.
    Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen und enthält viele witzige und spannende Momente die den Leser gern in die Welt des Kommissars eintauchen lassen.
    Ich würde mich auch über einen dritten Band freuen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Resch, 06.04.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit einem Brief vom zukünftigen Täter an den Kommissar, wo er schreibt, dass er eine Tat begehen werde, er wisse aber noch nicht welche, und wobei er sich scheinbar immer wieder über den Kommissar lustig macht.

    Dann ist ein Sprung zum Neujahrsspringen in Österreich. Zuerst wird vom dänischen Schispringer Åge Sørensen berichtet, der es das erste Mal ins Finale geschafft hat. Dann aber schockiert sein schrecklicher Sturz die Zuschauer.
    Unterbrochen wird die Geschichte immer wieder von zahlreichen weiteren Briefen vom Täter an den Kommissar.
    Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Personen erzählt, was das Buch meiner Meinung nach sehr vielfältig macht.
    Das Buch wird sehr spannend erzählt und auch die Lachmuskeln werden gut trainiert! =))

    Ich kann dieses Buch wirklich mit guten Gewissen an alle Leseratten weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit H., 12.09.2012

    Als Buch bewertet

    Ein super Buch, wie auch die anderen Bücher von Jörg Maurer. Er schreib witzig, aber doch spannent und man kann bis zum SChluß oft nicht sagen wer der Täter war!!

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