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  • 5 Sterne

    34 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 10.03.2015

    Als Buch bewertet

    Kuckucksmörder von Raimon Weber ist ein typischer Thriller, wobei der Autor beim Verfassen des Buches etwas anders vorging als die Masse. Man lernt als Leser schon zu Beginn eine Familie kennen, die auf schreckliche Art und Weise getötet wurde. Natürlich lernt man auch die Ermittlerin Eva kennen, die sogar in Enger Beziehung zu den Opfern steht. Anders als gewohnt erfährt der Leser aber auch detaillierte Beschreibungen des Täters. Ja, man weiß sofort um wen es sich handelt und Weber lässt die Handlungen des Täters und die, der Ermittlerin Eva, parallel ablaufen, sodass man als Leser beide Denkweise nachvollziehen und auch beurteilen kann.
    Am Ende hat mich das Buch doch noch etwas überrascht, ich hatte mit einem anderen Ende gerechnet, doch genau diese Überraschungen waren genial. Ich musste regelrecht mitfiebern. Gern mehr davon.

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  • 5 Sterne

    17 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 11.02.2015

    Als Buch bewertet

    Mein erster Blick gilt natürlich dem COVER:
    Ein Ei, aus dem offenbar gerade ein Küken schlüpfen möchte. Spartanisch, aber doch sehr ansprechend. Dazu kommt noch die rote, eindrucksvolle Schrift. Ein eyecatcher in jeder Buchhandlung.

    Aber kommen wir zunächst zur HANDLUNG:
    Prolog: Ein Mann wird gefangen gehalten und genötigt ein Geständnis zu schreiben. Ein Geständnis, in dem er sich eindeutig als Täter bezeichnet und beschreibt. Um den Mann gefügig zu machen, wird er bestialisch gefoltert.
    Eva Fleissner, Polizistin aus Dortmund, erhält den Anruf, dass ihre Freundin vermisst wird. Seit einigen Tagen hatte sie sich nicht bei ihrer Mutter gemeldet, die sich nun grosse Sorgen macht. Eva fährt zum Haus ihrer Freundin Pia. Ein großes Schrecken erwartet sie. Sowohl ihre Freundin Pia, deren Ehemann, sowie die beiden Kinder liegen tot in den Zimmern. Bei Robert, Pias Ehemann, wurden sogar die Genitalien entfernt.
    Zweiter Handlungsstrang: Falk Struck! Als Kind erlebt er, wie sein Vater die Mutter demütig und schlägt. Aber auch, dass seine Mutter den Vater töten möchte.

    Doch mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten.

    MEINE BEWERTUNG:
    Wow! Und wiedermal hat mich ein Buch total begeistert. Begeistert? Nein, es hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ich war ihm regelrecht verfallen.
    Ohne viele Schnörkel und Rumgerede, bringt der Autor das Geschehen auf den Punkt. Zielsicher setzt er feine Akzente, so dass die Spannung nicht abbricht. Die Charakteren sind hervorragend ausgearbeitet, so dass man sich direkt in die Protagonisten versetzen kann. Man leidet mit. Und das ist doch genau das, was einen guten Thriller aus macht.
    Die beschriebene Leidenschaft des Täters für „Die Waltons“ haben auch bei mir Kindheitserinnerungen geweckt. Wie wir dann ebenfalls uns beim Zubettgehen zuriefen:“ Gut Nacht John Boy, gute Nacht Marie Ellen“. Als Kenner der Vorabendserie, wird man sich sofort erinnern.
    Mir hat es wirklich sehr grossen Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Und das offene Ende lässt hoffen!

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  • 4 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 20.11.2014

    Als eBook bewertet

    Schon eine LP dieses Buches hatte mir gut gefallen und das Gesamtwerk hat diesen Eindruck bestätigt. Gleich zu Beginn des Buches muss ein misshandelter Gefangener ein Geständnis verfassen. Die Verkehrspolizistin Eva Flessner wird von der Mutter ihrer besten Freundin gebeten mal nach dem Rechten zu schauen, da sich die Tochter nicht gemeldet hat. Als sie die gesamte Familie ermordet vorfindet muss sie schnell merken, dass vieles nicht so war, wie sie immer dachte. Und dann ist da noch Falk Stucke, der vermeintlich sympathische Wachmann eines Einkaufscentrums, dessen Mutter besonders unter der Gewalt des Vaters leiden musste. Schnell ist die Identität des Täters klar, doch dies tut der Spannung des Buches keinen Abbruch. Dies besticht nicht durch seine kriminalistische Spürarbeit, sondern mehr durch das Bild des Täters. Denn er hat sich zur Aufgabe gemacht Frauen und Kinder vor gewalttätigen Ehemännern und Vätern zu schützen. Und hier schlägt sich der Bogen zum Titel, denn er beseitigt , anders als im Tierreich der Kuckuck die Brut anderer aus dem Nest wirft, die Täter um sich selbst in das Nest einer vermeintlich heilen Familie zu setzten. Der flüssige und angenehme Schreibstil und die aufgebaute Spannung machen das Buch zu einem packenden Thriller.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Durch den Hilferuf der Mutter ihrer besten Freundin, begibt sich die junge Polizistin Eva zum Haus ihrer Freundin. Seit mehreren Tagen gab es kein Lebenszeichen mehr von Petra, und selbst Eva hatte in letzter Zeit weniger Kontakt, bedingt durch Evas Job und durch Petras Familienleben. Im Haus macht sie eine fürchterliche Entdeckung, alle Familienmitglieder sind getötet worden, teilweise auf bestialische Art. Warum? Eva beginnt mit Unterstützung der zuständigen Mordkommission, selbst zu ermitteln und stößt dabei auf Tatsachen die ihr von Petra und deren Mann nicht bekannt waren. Es gab wohl nicht das Bilderbuchehepaar, das Eva in den beiden gesehen hat. Schlimmer noch, Robert hat Petra regelmäßig geschlagen. Könnte dies ein Motiv für die bestialischen Morde sein? Aber warum mussten die unschuldigen Kinder sterben?

    Gewalt in der Familie! Ein sehr brisantes Thema dass der Autor in seinem Thriller angeht. Die Idee eines stalkenden Rächers verursacht eine gehörige Portion Gänsehaut. Die Opfer sind erst jahrelang dem Martyrium der Ehemänner und dann dem“ Kuckucksmörder“ ausgeliefert. Eine Gewaltspirale aus der es kein Entkommen zu geben scheint.
    Raimon Weber versteht es ausgezeichnet diese Polarisation von Kindheitstraumen und vermeintlicher Hilfestellung herauszuheben. Ansatzweise empfand ich sogar ein wenig Verständnis für den Täter um mich kurze Zeit später wieder voller Unglauben und Unverständnis abzuwenden. Ein winziges Manko hat dieser Thriller aber leider, denn man weiß schon sehr früh wer der Täter und vor allem welche Motivation hinter den Taten steckt. Das schmälert recht stark die Spannung. Dafür ist das Zusammenspiel zwischen der trauernden Polizistin und dem Mörder sehr gut herausgearbeitet. Auch wenn es sich hierbei nicht um Ermittlungstechnische Dinge handelt sondern eher um das schlichte nicht Erkennen, wer sich hinter der Maske aus Freundlichkeit versteckt. Manchmal sieht man die menschlichen Abgründe nicht.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela U., 17.12.2014

    Als Buch bewertet

    Polizistin Eva Flessmann ist beunruhigt, als die Mutter ihrer besten Freundin Petra sie anruft, weil sie schon so lange nichts mehr von ihrer Tochter gehört hat. Eva fährt zu Petras Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Dort angekommen, erlebt sie den Schock ihres Lebens, die gesamte Familie wurde bestialisch umgebracht. Obwohl Eva nur Streifenpolizistin ist, drücken ihre Kollegen beide Augen zu und sie ermittelt parallel zur Mordkomission auf eigene Faust. Schnell stellt sich heraus, dass die anscheinend so glückliche Familie tiefgreifende Probleme hatte. Petra hatte als Ladendiebin in mehreren Geschäften Hausverbot und wurde möglicherweise von ihrem Mann misshandelt. Als Eva in einem großen Kaufhaus weiter nachforscht, lernt sie den Security Mann Falk Stucke kennen.

    Der Leser erkennt recht schnell, was es mit diesem Mann auf sich hat, ein Großteil der weiteren Handlung wird aus seiner Sicht erzählt. Es ist also kein typischer Krimi, bei dem man bis zum Ende rätselt, wer wohl der Täter sein könnte. Dies ergibt sich ziemlich schnell und als Leser ist man dann bei seinen weiteren Taten direkt mit dabei, lernt nach und nach seine Gedankengänge immer besser kennen und versucht, seine Motivation zu begreifen.

    Manche Leser werden hier die übliche Krimi-Spannung vermissen, ich habe den ungewöhnlichen Ansatz als sehr interessant empfunden. Das Buch liest sich ziemlich schnell und umfasst ja auch nur knapp 200 Seiten. Eva Flessmann als Gegenpart zu Falk Stücke blieb für mich relativ blass. Die Handlungen von Falk Stucke zu verstehen, fiel mir schwer, seine Sicht der Dinge habe ich eher mit grausiger Faszination und einem gewissen fassungslosen Kopfschütteln gelesen. Nichtsdestotrotz ergab diese ungewöhnliche Perspektive für mich eine spannende und gute Unterhaltung.
    Das Ende ist relativ offen und bietet genug Raum für eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Diana Jacoby, 11.02.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mein erster Blick gilt natürlich dem COVER:
    Ein Ei, aus dem offenbar gerade ein Küken schlüpfen möchte. Spartanisch, aber doch sehr ansprechend. Dazu kommt noch die rote, eindrucksvolle Schrift. Ein eyecatcher in jeder Buchhandlung.

    Aber kommen wir zunächst zur HANDLUNG:
    Prolog: Ein Mann wird gefangen gehalten und genötigt ein Geständnis zu schreiben. Ein Geständnis, in dem er sich eindeutig als Täter bezeichnet und beschreibt. Um den Mann gefügig zu machen, wird er bestialisch gefoltert.
    Eva Fleissner, Polizistin aus Dortmund, erhält den Anruf, dass ihre Freundin vermisst wird. Seit einigen Tagen hatte sie sich nicht bei ihrer Mutter gemeldet, die sich nun grosse Sorgen macht. Eva fährt zum Haus ihrer Freundin Pia. Ein großes Schrecken erwartet sie. Sowohl ihre Freundin Pia, deren Ehemann, sowie die beiden Kinder liegen tot in den Zimmern. Bei Robert, Pias Ehemann, wurden sogar die Genitalien entfernt.
    Zweiter Handlungsstrang: Falk Struck! Als Kind erlebt er, wie sein Vater die Mutter demütig und schlägt. Aber auch, dass seine Mutter den Vater töten möchte.

    Doch mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten.

    MEINE BEWERTUNG:
    Wow! Und wiedermal hat mich ein Buch total begeistert. Begeistert? Nein, es hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ich war ihm regelrecht verfallen.
    Ohne viele Schnörkel und Rumgerede, bringt der Autor das Geschehen auf den Punkt. Zielsicher setzt er feine Akzente, so dass die Spannung nicht abbricht. Die Charakteren sind hervorragend ausgearbeitet, so dass man sich direkt in die Protagonisten versetzen kann. Man leidet mit. Und das ist doch genau das, was einen guten Thriller aus macht.
    Die beschriebene Leidenschaft des Täters für „Die Waltons“ haben auch bei mir Kindheitserinnerungen geweckt. Wie wir dann ebenfalls uns beim Zubettgehen zuriefen:“ Gut Nacht John Boy, gute Nacht Marie Ellen“. Als Kenner der Vorabendserie, wird man sich sofort erinnern.
    Mir hat es wirklich sehr grossen Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Und das offene Ende lässt hoffen!

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  • 5 Sterne

    Anne, 29.09.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kuckucksmörder von Raimon Weber ist ein typischer Thriller, wobei der Autor beim Verfassen des Buches etwas anders vorging als die Masse. Man lernt als Leser schon zu Beginn eine Familie kennen, die auf schreckliche Art und Weise getötet wurde. Natürlich lernt man auch die Ermittlerin Eva kennen, die sogar in Enger Beziehung zu den Opfern steht. Anders als gewohnt erfährt der Leser aber auch detaillierte Beschreibungen des Täters. Ja, man weiß sofort um wen es sich handelt und Weber lässt die Handlungen des Täters und die, der Ermittlerin Eva, parallel ablaufen, sodass man als Leser beide Denkweise nachvollziehen und auch beurteilen kann.
    Am Ende hat mich das Buch doch noch etwas überrascht, ich hatte mit einem anderen Ende gerechnet, doch genau diese Überraschungen waren genial. Ich musste regelrecht mitfiebern. Gern mehr davon.

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  • 4 Sterne

    Jacky D., 31.03.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Er ist immer auf der Suche. Nach Familien, die perfekt erscheinen. Er sieht jeden Riss in der Fassade. Er beobachtet sie, bis er die ganze Wahrheit kennt. Beobachtet jeden Schlag, jede Verletzung, kennt jede Wunde. Dann schlägt er zu. Er nimmt die Familie als Geisel und ersetzt den Vater. Er will es besser machen, zeigen, wie perfekte Väter sind. Der echte Vater verschwindet spurlos. Die Fälle häufen sich. Nur die Polizistin Eva Flessner hat einen Verdacht. Aber sie ist lebensbedrohlich erkrankt…

    Meinung: Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen. An sich fand ich die Geschichte recht spannend geschrieben. Vor allem was hinter der Fassade einer „perfekten Familie“ abläuft und wie diese Fassade langsam bröckelt fand ich interessant.
    Einen Thriller mit so einer Geschichte habe ich noch gar nicht gelesen und von dem Titel hatte ich mir eigentlich etwas ganz anderes erwartet. Als ich den Klappentext gelesen habe, fand ich die ganze Story so interessant, dass ich das Buch auf jeden Fall lesen wollte.
    Die Charaktere waren spannend beschrieben und auch die ganze Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Ich ziehe einen Stern ab, da ich manchmal nicht allem folgen konnte und manche Taten der Figuren nicht nachvollziehen konnte.
    Der Leser bekommt aber auch einen großen Einblick in das Gefühlsleben des Täters und erfährt, weshalb er so handelt.
    Ich wurde auf das Buch durch das Cover aufmerksam und dieses hat mich sofort angesprochen. Dieses gefällt mir richtig gut und passt natürlich auch gut zu dem Titel des Buches.

    Fazit: Ein tolles Buch, welches mir ein paar schöne Lesestunden bereitet hat. Mal eine ganz andere Story. Der Autor hat es mit diesem Buch geschafft mich zu begeistern. Ich würde es allen Lesern empfehlen, die mal etwas anderes lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    Jacky D., 31.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Er ist immer auf der Suche. Nach Familien, die perfekt erscheinen. Er sieht jeden Riss in der Fassade. Er beobachtet sie, bis er die ganze Wahrheit kennt. Beobachtet jeden Schlag, jede Verletzung, kennt jede Wunde. Dann schlägt er zu. Er nimmt die Familie als Geisel und ersetzt den Vater. Er will es besser machen, zeigen, wie perfekte Väter sind. Der echte Vater verschwindet spurlos. Die Fälle häufen sich. Nur die Polizistin Eva Flessner hat einen Verdacht. Aber sie ist lebensbedrohlich erkrankt…

    Meinung: Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen. An sich fand ich die Geschichte recht spannend geschrieben. Vor allem was hinter der Fassade einer „perfekten Familie“ abläuft und wie diese Fassade langsam bröckelt fand ich interessant.
    Einen Thriller mit so einer Geschichte habe ich noch gar nicht gelesen und von dem Titel hatte ich mir eigentlich etwas ganz anderes erwartet. Als ich den Klappentext gelesen habe, fand ich die ganze Story so interessant, dass ich das Buch auf jeden Fall lesen wollte.
    Die Charaktere waren spannend beschrieben und auch die ganze Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Ich ziehe einen Stern ab, da ich manchmal nicht allem folgen konnte und manche Taten der Figuren nicht nachvollziehen konnte.
    Der Leser bekommt aber auch einen großen Einblick in das Gefühlsleben des Täters und erfährt, weshalb er so handelt.
    Ich wurde auf das Buch durch das Cover aufmerksam und dieses hat mich sofort angesprochen. Dieses gefällt mir richtig gut und passt natürlich auch gut zu dem Titel des Buches.

    Fazit: Ein tolles Buch, welches mir ein paar schöne Lesestunden bereitet hat. Mal eine ganz andere Story. Der Autor hat es mit diesem Buch geschafft mich zu begeistern. Ich würde es allen Lesern empfehlen, die mal etwas anderes lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    karinka, 14.11.2014

    Als Buch bewertet

    Der Kuckucksmörder schlägt wieder zu
    Eva Flessner, eine Polizistin, wird von der Mutter ihrer besten Freundin angerufen, weil die lange nichts von ihrer Tochter gehört hat. Als Eva im Haus der Freundin eintrifft findet sie die ganze Familie ermordet vor. Sie verständigt die Mordkommission, ermittelt aber aus eigenem Interesse weiter in diesem Fall. Dabei lernt sie Falk Stucke kennen, einen ihr sehr sympathischen Wachmann in einem Einkaufszentrum…
    Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen. Es ist sehr schlicht in grau-weiß gehalten mit roter Schrift für den Buchtitel und den Namen des Autors. Man sieht ein angeschlagenes Ei und darunter einige rote Blutstropfen.
    Die Leseprobe und das Cover haben mich neugierig gemacht auf dieses Buch, in dem man schon früh erfährt, wer der Täter ist und was ihn zu seinen Taten treibt. Die Leseprobe war so spannend, dass ich gerne weitergelesen hätte und sehr enttäuscht war, als sie zu Ende war. Leider kann das Buch die Spannung vom Anfang aber nicht durchgehend halten und fällt in der Mitte etwas ab. Das Ende ist dann wieder sehr spannend, allerdings meiner Meinung nach zu kurz geraten. Ich hätte während des Lesens des Buches gerne ein wenig mehr über die Kommissarin Eva Flessner erfahren und viel mehr über die Ermittlungsarbeit der Mordkommission. Beides kam in diesem Buch viel zu kurz und die Ergreifung des Täters war doch eher Zufall.
    Der Schreibstil gefällt mir, das Buch liest sich schnell weg. „Kuckucksmörder“ ist ein schönes Buch für „zwischendurch“, wenn man nicht zu große Erwartungen hat.
    Aufgrund der Leseprobe habe ich 5 Sterne vergeben; jetzt, nachdem ich das gesamte Buch gelesen habe, gibt es für alles zusammen von mir nur noch 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    karinka, 14.11.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Kuckucksmörder schlägt wieder zu
    Eva Flessner, eine Polizistin, wird von der Mutter ihrer besten Freundin angerufen, weil die lange nichts von ihrer Tochter gehört hat. Als Eva im Haus der Freundin eintrifft findet sie die ganze Familie ermordet vor. Sie verständigt die Mordkommission, ermittelt aber aus eigenem Interesse weiter in diesem Fall. Dabei lernt sie Falk Stucke kennen, einen ihr sehr sympathischen Wachmann in einem Einkaufszentrum…
    Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen. Es ist sehr schlicht in grau-weiß gehalten mit roter Schrift für den Buchtitel und den Namen des Autors. Man sieht ein angeschlagenes Ei und darunter einige rote Blutstropfen.
    Die Leseprobe und das Cover haben mich neugierig gemacht auf dieses Buch, in dem man schon früh erfährt, wer der Täter ist und was ihn zu seinen Taten treibt. Die Leseprobe war so spannend, dass ich gerne weitergelesen hätte und sehr enttäuscht war, als sie zu Ende war. Leider kann das Buch die Spannung vom Anfang aber nicht durchgehend halten und fällt in der Mitte etwas ab. Das Ende ist dann wieder sehr spannend, allerdings meiner Meinung nach zu kurz geraten. Ich hätte während des Lesens des Buches gerne ein wenig mehr über die Kommissarin Eva Flessner erfahren und viel mehr über die Ermittlungsarbeit der Mordkommission. Beides kam in diesem Buch viel zu kurz und die Ergreifung des Täters war doch eher Zufall.
    Der Schreibstil gefällt mir, das Buch liest sich schnell weg. „Kuckucksmörder“ ist ein schönes Buch für „zwischendurch“, wenn man nicht zu große Erwartungen hat.
    Aufgrund der Leseprobe habe ich 5 Sterne vergeben; jetzt, nachdem ich das gesamte Buch gelesen habe, gibt es für alles zusammen von mir nur noch 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Tamaru, 17.01.2015

    Als Buch bewertet

    Die Polizistin Eva Flessner findet ihre beste Freundin samt Familie ermordet in ihrem Haus vor. Obwohl sie sehr bestürzt ist und die Trauer um ihre Freundin sie lähmt, beschließt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei entdeckt sie dass die angeblich heile Welt ihrer Freundin Tiefe Risse hatte. Je mehr sie nachforscht, desto näher kommt sie dem Täter ohne es zu ahnen und gerät so selbst ins Visier des Mörders.

    Das Buch hat mir gut gefallen auch wenn ich nach dem Klappentext was anderes erwartet habe. Die Geschichte ist aus der Sicht des Mörders geschrieben, man weiß als Leser gleich zu Beginn des Buches wer es ist. Aber erst so nach und nach kommen die Details und seine Beweggründe ans Licht. Und gerade deshalb ist er nicht unsympathisch und man kann sich gut in ihn hineinversetzen. Die Polizistin Eva Flessner bleibt etwas farblos und spielt eher eine Nebenrolle. Aber da das Ende offen bleibt scheint eine Fortsetzung geplant zu sein.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung bleibt durchweg erhalten. Wer gerne Thriller mag, die vom üblichen Muster abweichen wird hier mit Sicherheit spannende Lesestunden erleben.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 15.01.2017

    Als Buch bewertet

    Falk Stucke stellt die Hautfigur dar. Bis heute leidet er unter seiner Kindheit. Er will anders als sein nazistischer Vater sein und Menschen, die unter ebensolchen Tyrannen leiden müssen helfen …
    Dem Autor gelingt es sehr gut die kranke Psyche von Falk und seine daraus resultierenden Taten zu beschreiben. Man kommt als Leser dadurch schnell in die Handlung hinein. Dabei hat es mir auch gut gefallen, dass zwischendurch immer wieder Rückblenden aus Falks Kindheit eingearbeitet waren. So konnte ich mich nach und nach mit Falks Leidensgeschichte „vertraut“ machen und wenn ich ehrlich bin: so unsympathisch war er mir gar nicht. Ich hatte eher Mitleid mit ihm.
    Von mir gibt es 4 von 5 Lesesterne für diesen Thriller. Einen habe ich abgezogen, da mir der Mittelteil des Buches etwas langatmig war. Das wird aber gegen Ende des Krimis, da nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf, wieder wettgemacht.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm78, 04.12.2014

    Als Buch bewertet

    Im Prolog erlebt man mit, wie Robert von einem Unbekannten gefoltert und gezwungen wird, seine „Schuld“ aufzuschreiben. Eva Flessner, eine Polizistin, wird von der Mutter ihrer Freundin Petra angerufen, da diese seit Tagen nicht erreichbar ist. Eva verspricht im Haus nachzusehen. Dort macht sie eine grausige Entdeckung. Petra, ihr Mann Robert und die Kinder Hannah und Sebastian liegen ermordet im Haus.

    Die Inhaltsbeschreibung hat mich auf das Buch neugierig gemacht und auch die ersten Seiten haben sich richtig gut angelesen. Es war gleich Spannung vorhanden, nicht nur durch den Prolog, sondern auch bereits durch Kapitel 1, in welchem Eva die befreundete Familie ermordet im Haus auffinden muss. Den Rest des Buches hatte ich auch sehr schnell durchgelesen, was einerseits an dem flüssigen Schreibstil lag, aber auch an der Kürze des Buches. Ich fand das Buch zwar im Allgemeinen ganz gut, aber ich finde die Spannung und das was die ersten Seiten versprochen haben, hat der Thriller nicht gehalten. Es ging im Buch dann eigentlich nur noch um eine Tat des „Kuckucksmörders“, der ja ebenfalls von Anfang an fest stand, so dass auch hier die Neugier und Spannung aus dem Buch genommen war, wer jetzt der Täter ist.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Im Prolog erlebt man mit, wie Robert von einem Unbekannten gefoltert und gezwungen wird, seine „Schuld“ aufzuschreiben. Eva Flessner, eine Polizistin, wird von der Mutter ihrer Freundin Petra angerufen, da diese seit Tagen nicht erreichbar ist. Eva verspricht im Haus nachzusehen. Dort macht sie eine grausige Entdeckung. Petra, ihr Mann Robert und die Kinder Hannah und Sebastian liegen ermordet im Haus.

    Die Inhaltsbeschreibung hat mich auf das Buch neugierig gemacht und auch die ersten Seiten haben sich richtig gut angelesen. Es war gleich Spannung vorhanden, nicht nur durch den Prolog, sondern auch bereits durch Kapitel 1, in welchem Eva die befreundete Familie ermordet im Haus auffinden muss. Den Rest des Buches hatte ich auch sehr schnell durchgelesen, was einerseits an dem flüssigen Schreibstil lag, aber auch an der Kürze des Buches. Ich fand das Buch zwar im Allgemeinen ganz gut, aber ich finde die Spannung und das was die ersten Seiten versprochen haben, hat der Thriller nicht gehalten. Es ging im Buch dann eigentlich nur noch um eine Tat des „Kuckucksmörders“, der ja ebenfalls von Anfang an fest stand, so dass auch hier die Neugier und Spannung aus dem Buch genommen war, wer jetzt der Täter ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian W., 02.11.2015

    Als eBook bewertet

    Meinung über das Cover:
    Das Cover dieses Buches finde ich nicht sonderlich spektakulär. Es ist ein Ei zu sehen, aus dem vermeintlich gleich ein Küken schlüpft mit ein paar Blutstropfen daneben. Im Buchladen hätte es nicht gleich meine Aufmerksamkeit bekommen.

    Eigene Inhaltsangabe:
    Die Polizistin Eva Flessner findet ihre Freundin und deren Familie tot im Haus auf. Die Mutter erstochen, die Kinder erstickt und der Ehemann übel verstümmelt. Wer tut so etwas? Eva war sich sicher, dass ihre Freundin Petra ein perfektes Leben hatte. Doch bald bröckelt diese Fassade, als Eva vom Mordermittler Dewald über den Ermittlungsfortschritt informiert wird.. Eva kann es nicht glauben und recherchiert eigenmächtig, um den Mörder ihrer Freundin zu finden.

    Hauptprotagonistin:
    In diesem Thriller ist Eva Flessner und der Mörder die Hauptfiguren. Jedoch möchte ich nur auf Eva eingehen um nicht zu spoilern. Leider ist Eva Flessner in diesem Thriller für mich sehr farblos gewesen, da mehr von dem Mörder berichtet wird. Eva ist eine kranke Streifenpolizistin. Was sie genau hat, wurde nicht so richtig beschrieben (oder ich hab es schlichtweg überlesen). Sie isst nicht viel und ist ansonsten auch nicht sonderlich belastbar. Ansonsten ist sie alleinstehend, kriegt es mit den Männer und einer Beziehung wohl nicht auf die "Reihe". Bei Problemen ruft sie ihren Vater an und keine Freundin. Sehr ungewöhnlich für eine Erwachsene und Polizistin.... Ich bin inzwischen genervt von kranken Hauptprotagonisten. Warum diese immer "krank" sein müssen, offenbart mir nicht. Eva ermittelt in diesem Fall eigenmächtig, da sie nicht zur Einheit der Mordermittlung gehört.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil von Raimon Weber hat mir gut gefallen. Das Buch liess sich flüssig lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es wird hauptsächlich auch 2 Perspektiven berichtet. Aus Eva Flessner Perspektive und ihren Ermittlungen, sowie das Vorgehen und Sichtweise des Täters. Diese Schreibweise gefällt mir besonders gut. Es wurde auch mehr vom Täter, als von Eva geschrieben. Das fand ich persönlich gut, da mir die Hauptprotagonistin nicht sonderlich gut gefallen hat. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass man schnell mal ein Kapitel weiterlesen kann.

    Allgemeine Meinung:
    Der Täter ist in diesem Thriller schnell bekannt. Das hat mich am Anfang sehr enttäuscht, wurde aber dafür entschädigt in dem man den Täter "begleiten" kann und sehr viel über ihn erfährt. Es war keinesfalls langweilig, sondern sehr fesselnd. Zwischenzeitlich hatte ich auch in Erwägung gezogen dem Buch 5 Sterne zu geben, jedoch hat mir die Ermittlerin nicht so gut gefallen und das Ende war mir dann irgendwie zu unglaubwürdig. Trotzdem ein guter Thriller, mit einer guten Story! Ich vergebe 4 Sterne!

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