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Ich habe das Buch an einem Tag regelrecht verschlungen. Der Schreibstil ist flüssig und ich liebe alle Bücher von Christopher Ross.
Die Story ist schon am Anfang interessant und lädt auf mehr ein.
Ich bin absolut keine Leseratte aber schon als mir mein erste Buch von C.R in die Hände viel war ich hin und weg vom Schreibstil und der Spannung. Ab da musste ich mir einfach jedes Buch von ihm holen mit dieser Genre.
Kaum hatte ich den Katalog aufgeschlagen, viel es mir sofort ins Auge und ich musste es einfach haben. Man wird sofort ins Geschehen hinein gezogen und von Anfang an ist die Spannung da. Man kann mit den Personen mit fühlen und sich in manchen vielleicht sogar selber sehen. Es wird niemals langweilig und sobald man denkt "Na Endlich" wird der Gedanke förmlich zerschlagen und ein neuer Kampf beginnt. Es gibt einfach nichts schöneres. Nur...und das sage ich nicht gerne...es sind einfach zu wenige Seite :) die Bücher ziehen einen so hinein das man alles drum herum vergisst, sogar die Zeit. Die Bücher sind alle an einem Tag geschafft. Ich freue mich schon auf sein neues Werk
Wer den Klappentext zu Christopher Ross‘ „Küss mich in Montana“ gelesen hat, kann eigentlich gleich zu Seite 200 schlagen, und das ist sehr schade. Dem Leser bleiben durch diese Zusammenfassung des Inhalts eigentlich kaum mehr Überraschungen. Damit ist der Klappentext eigentlich das größte Manko des Buches.
"Küss mich in Montana" war mein erster Roman des Autors. Dabei war ich etwas enttäuscht, herausfinden zu müssen, dass sich hinter dem Autor mit dem wohlklingenden Namen der deutsche Autor Thomas Jeier versteckt, der m.E. gern bei seinem Namen hätte bleiben können.
Zum Inhalt: Cheryl Parker ist eine erfolgreiche Starfotografin in New York, doch ihre Wurzeln liegen in Montana, wo sie auf einer Ranch groß wurde und für ihren Vater den gewünschten, aber nie bekommenen, Sohn darstellen musste. Als ihre Mutter stirbt, kommt es zum Eklat zwischen Vater und Tochter, Cheryl zieht die Konsequenz und geht nach New York, wo sie vom Cowgirl zu einer Lady wird. Als ihr Vater im Sterben liegt, bittet er sie noch ein letztes Mal zurück in die Heimat Montana, mit der Cheryl doch mehr verbindet als sie dachte…
Meine Meinung zum Buch: Das größte Manko, das den Lesespaß deutlich verringert, ist wie bereits erwähnt, dass die Handlung etwas bis Seite 200 bereits im Klappentext zusammengefasst ist. Überraschungen gibt es bis dahin aber keine. Doch dann nimmt das Buch noch einmal etwas mehr Fahrt auf, als man ihm zugetraut hätte, und obwohl es – ganz klar – zum erwarteten Ende kommt, gibt es noch einige Wendungen, die mir gut gefallen haben.
Es gibt im Buch einige inhaltliche – eher kleine – Fehler, die vermuten lassen, dass der Autor seine Bücher wie am Fließband produziert. Manchmal fragt man sich schon, warum dem Leser diese Fehler beim ersten Lesen gleich ins Auge springen, das Lektorat und der Autor aber darüber hinweg gesehen haben. Auch das Cover, das mir ausgesprochen gut gefällt, zeigt nicht Montana, wo es ganz anders aussieht, sondern das Monument Valley an der Grenze von Utah und Arizona. Der Autor müsste das wissen, hat aber vermutlich keinen Einfluss auf das Cover.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch eine sehr leichte Sommerlektüre ohne literarische Höhen ist. Am Ende kann man es zufrieden aus der Hand legen. Ich selbst habe – trotz einiger Kritikpunkte – dieses Buch an einem Wochenende verschlungen. Ross hat es geschafft, mich in die Weite des Landes, die ich so sehr liebe, zu entführen. Er hat für mich einen Pageturner geschrieben, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Deshalb werde ich auch noch weitere Bücher dieses renommierten Autors, der für mich aber eine Neuentdeckung ist, lesen. „Küss mich in Montana“ erhält von mir (fast) volle Sternzahl (ich würde gern 4,5 vergeben!).
Mit großer Freude habe ich das Buch von meinem Lieblingsautor in einer Weltbild-Filiale entdeckt...
Nach den ersten Seiten, kam die bittere Enttäuschung;
- Manche Sätze waren so "verwickelt" geschrieben, dass ich sie 2-3 mal lesen musste, um zu verstehen, was genau der Autor meinte.
- es fehlen sehr oft Buchstaben oder Satzzeichen (Beispiel " " )... gerade am Anfang eines gesprochenen Satzes ist dies sehr nervend - auch hier also wieder ein 2. Mal lesen... (Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen mit so vielen Fehlern - was aber wohl dann eher dem schlechten Lektor zuzuschreiben ist, als dem Autor)
Naja, dann ein recht grober Inhaltsfehler (einmal hat der Hund eine Magenverstimmung und dann ist er plötzlich an der Pfote verletzt) und der ein oder andere Fehler, welcher aber eher nur den Reitern unter den Lesern auffällt ;-)
Die Grundstory an sich ist aber echt süß. Dafür 3 *
Flüssig geschriebener und leicht zu lesender Roman, der in den Handlungen durchaus nachvollziehbar ist. Man verliert nie den "roten Faden". Über die paar Schreibfehler im Text liest man sich locker hinweg.
Das Ende hätte ich mir vielleicht etwas schwungvoller und "intensiver" gewünscht, trotzdem würde ich das Buch auch nochmals lesen und kann es weiterempfehlen..
Bei dieser Geschichte spurt man keine Funken, keine Leidenschaft...Sehr schade. Es gäbe mehr als genug Möglichkeiten hier und dort mehr Leidenschaft einzubrigen. Der Autor hat diese Möglichkeiten nicht genutzt. Man wartet immer auf den einen Moment, wo die Spannung beginnt und man das Buch nicht weglegen kann...Doch dieser Moment kommt nicht.
Das Buch ist sehr langweilig, sprunghaft und nicht weiterzuempfehlen.
Der Autor würde es besser überarbeiten, ausschmücken und nochmals veröffentlichen
ich lese erst seit einiger zeit. allerdings nur abends da ich tagsüber mich nicht konzentrieren kann. das buch ist so spannend und doch romantisch geschrieben das ich ab und zu schon um 19.00h ins bett gehe um es weiterzulesen. hab sogar mich schon verschlafen da ich kein lese ende gefunden habe bzw. viel zu spät aufgehört habe zu lesen
Das größte Manko ist, dass die Handlung etwas bis Seite 200 bereits im Klappentext zusammengefasst ist. Überraschungen gibt es bis dahin keine. Doch dann nimmt das Buch noch einmal etwas mehr Fahrt auf und es gibt noch einige Wendungen, die mir gut gefallen haben.
Es gibt im Buch einige inhaltliche Fehler, die vermuten lassen, dass der Autor seine Bücher wie am Fließband produziert. Auch das Cover zeigt nicht Montana, sondern das Monument Valley an der Grenze von Utah und Arizona.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch eine sehr leichte Sommerlektüre ohne literarische Höhen ist. Am Ende kann man es zufrieden aus der Hand legen. Ross hat es geschafft, mich in die Weite des Landes, die ich so sehr liebe, zu entführen. Deshalb werde ich auch noch weitere Bücher dieses renommierten Autors, der für mich aber eine Neuentdeckung ist, lesen. Der Roman erhält von mir 4,5 Sterne.
Es läßt sich gut lesen,würde es weiterempfehlen und selbst es ein zweites Mal lesen.na ja so kleine Mängel gibt es schon und das Ende ist toll aber sehr kurz gehalten hatte mir da etwas mehr erhofft.
Bewertungen zu Küss mich in Montana
Bestellnummer: 5595132
4 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Küss mich in Montana".
Kommentar verfassen16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia F, 17.06.2014
Als eBook bewertetIch habe das Buch an einem Tag regelrecht verschlungen. Der Schreibstil ist flüssig und ich liebe alle Bücher von Christopher Ross.
Die Story ist schon am Anfang interessant und lädt auf mehr ein.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicki K., 24.05.2014
Als eBook bewertetIch bin absolut keine Leseratte aber schon als mir mein erste Buch von C.R in die Hände viel war ich hin und weg vom Schreibstil und der Spannung. Ab da musste ich mir einfach jedes Buch von ihm holen mit dieser Genre.
Kaum hatte ich den Katalog aufgeschlagen, viel es mir sofort ins Auge und ich musste es einfach haben. Man wird sofort ins Geschehen hinein gezogen und von Anfang an ist die Spannung da. Man kann mit den Personen mit fühlen und sich in manchen vielleicht sogar selber sehen. Es wird niemals langweilig und sobald man denkt "Na Endlich" wird der Gedanke förmlich zerschlagen und ein neuer Kampf beginnt. Es gibt einfach nichts schöneres. Nur...und das sage ich nicht gerne...es sind einfach zu wenige Seite :) die Bücher ziehen einen so hinein das man alles drum herum vergisst, sogar die Zeit. Die Bücher sind alle an einem Tag geschafft. Ich freue mich schon auf sein neues Werk
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ja nein25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie H., 28.09.2014
Als Buch bewertetVorhersehbar, aber romantisch
Wer den Klappentext zu Christopher Ross‘ „Küss mich in Montana“ gelesen hat, kann eigentlich gleich zu Seite 200 schlagen, und das ist sehr schade. Dem Leser bleiben durch diese Zusammenfassung des Inhalts eigentlich kaum mehr Überraschungen. Damit ist der Klappentext eigentlich das größte Manko des Buches.
"Küss mich in Montana" war mein erster Roman des Autors. Dabei war ich etwas enttäuscht, herausfinden zu müssen, dass sich hinter dem Autor mit dem wohlklingenden Namen der deutsche Autor Thomas Jeier versteckt, der m.E. gern bei seinem Namen hätte bleiben können.
Zum Inhalt: Cheryl Parker ist eine erfolgreiche Starfotografin in New York, doch ihre Wurzeln liegen in Montana, wo sie auf einer Ranch groß wurde und für ihren Vater den gewünschten, aber nie bekommenen, Sohn darstellen musste. Als ihre Mutter stirbt, kommt es zum Eklat zwischen Vater und Tochter, Cheryl zieht die Konsequenz und geht nach New York, wo sie vom Cowgirl zu einer Lady wird. Als ihr Vater im Sterben liegt, bittet er sie noch ein letztes Mal zurück in die Heimat Montana, mit der Cheryl doch mehr verbindet als sie dachte…
Meine Meinung zum Buch: Das größte Manko, das den Lesespaß deutlich verringert, ist wie bereits erwähnt, dass die Handlung etwas bis Seite 200 bereits im Klappentext zusammengefasst ist. Überraschungen gibt es bis dahin aber keine. Doch dann nimmt das Buch noch einmal etwas mehr Fahrt auf, als man ihm zugetraut hätte, und obwohl es – ganz klar – zum erwarteten Ende kommt, gibt es noch einige Wendungen, die mir gut gefallen haben.
Es gibt im Buch einige inhaltliche – eher kleine – Fehler, die vermuten lassen, dass der Autor seine Bücher wie am Fließband produziert. Manchmal fragt man sich schon, warum dem Leser diese Fehler beim ersten Lesen gleich ins Auge springen, das Lektorat und der Autor aber darüber hinweg gesehen haben. Auch das Cover, das mir ausgesprochen gut gefällt, zeigt nicht Montana, wo es ganz anders aussieht, sondern das Monument Valley an der Grenze von Utah und Arizona. Der Autor müsste das wissen, hat aber vermutlich keinen Einfluss auf das Cover.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch eine sehr leichte Sommerlektüre ohne literarische Höhen ist. Am Ende kann man es zufrieden aus der Hand legen. Ich selbst habe – trotz einiger Kritikpunkte – dieses Buch an einem Wochenende verschlungen. Ross hat es geschafft, mich in die Weite des Landes, die ich so sehr liebe, zu entführen. Er hat für mich einen Pageturner geschrieben, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Deshalb werde ich auch noch weitere Bücher dieses renommierten Autors, der für mich aber eine Neuentdeckung ist, lesen. „Küss mich in Montana“ erhält von mir (fast) volle Sternzahl (ich würde gern 4,5 vergeben!).
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ja nein19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia, 02.07.2014
Als Buch bewertetMit großer Freude habe ich das Buch von meinem Lieblingsautor in einer Weltbild-Filiale entdeckt...
Nach den ersten Seiten, kam die bittere Enttäuschung;
- Manche Sätze waren so "verwickelt" geschrieben, dass ich sie 2-3 mal lesen musste, um zu verstehen, was genau der Autor meinte.
- es fehlen sehr oft Buchstaben oder Satzzeichen (Beispiel " " )... gerade am Anfang eines gesprochenen Satzes ist dies sehr nervend - auch hier also wieder ein 2. Mal lesen... (Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen mit so vielen Fehlern - was aber wohl dann eher dem schlechten Lektor zuzuschreiben ist, als dem Autor)
Naja, dann ein recht grober Inhaltsfehler (einmal hat der Hund eine Magenverstimmung und dann ist er plötzlich an der Pfote verletzt) und der ein oder andere Fehler, welcher aber eher nur den Reitern unter den Lesern auffällt ;-)
Die Grundstory an sich ist aber echt süß. Dafür 3 *
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans K., 11.07.2014
Als Buch bewertetFlüssig geschriebener und leicht zu lesender Roman, der in den Handlungen durchaus nachvollziehbar ist. Man verliert nie den "roten Faden". Über die paar Schreibfehler im Text liest man sich locker hinweg.
Das Ende hätte ich mir vielleicht etwas schwungvoller und "intensiver" gewünscht, trotzdem würde ich das Buch auch nochmals lesen und kann es weiterempfehlen..
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia J., 22.09.2015
Als Buch bewertetBei dieser Geschichte spurt man keine Funken, keine Leidenschaft...Sehr schade. Es gäbe mehr als genug Möglichkeiten hier und dort mehr Leidenschaft einzubrigen. Der Autor hat diese Möglichkeiten nicht genutzt. Man wartet immer auf den einen Moment, wo die Spannung beginnt und man das Buch nicht weglegen kann...Doch dieser Moment kommt nicht.
Das Buch ist sehr langweilig, sprunghaft und nicht weiterzuempfehlen.
Der Autor würde es besser überarbeiten, ausschmücken und nochmals veröffentlichen
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ja nein11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa F. M., 29.05.2014
Als Buch bewertetHerzerfrischend und sehr gut und verständlich geschrieben, leicht zu lesen und verständlich
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ulrike u., 20.08.2014
Als Buch bewertetich lese erst seit einiger zeit. allerdings nur abends da ich tagsüber mich nicht konzentrieren kann. das buch ist so spannend und doch romantisch geschrieben das ich ab und zu schon um 19.00h ins bett gehe um es weiterzulesen. hab sogar mich schon verschlafen da ich kein lese ende gefunden habe bzw. viel zu spät aufgehört habe zu lesen
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ja nein12 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa G., 11.06.2014
Als Buch bewertetMal wieder ein echter Christopher Ross.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie, 06.08.2014
Als Buch bewertetDas größte Manko ist, dass die Handlung etwas bis Seite 200 bereits im Klappentext zusammengefasst ist. Überraschungen gibt es bis dahin keine. Doch dann nimmt das Buch noch einmal etwas mehr Fahrt auf und es gibt noch einige Wendungen, die mir gut gefallen haben.
Es gibt im Buch einige inhaltliche Fehler, die vermuten lassen, dass der Autor seine Bücher wie am Fließband produziert. Auch das Cover zeigt nicht Montana, sondern das Monument Valley an der Grenze von Utah und Arizona.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Buch eine sehr leichte Sommerlektüre ohne literarische Höhen ist. Am Ende kann man es zufrieden aus der Hand legen. Ross hat es geschafft, mich in die Weite des Landes, die ich so sehr liebe, zu entführen. Deshalb werde ich auch noch weitere Bücher dieses renommierten Autors, der für mich aber eine Neuentdeckung ist, lesen. Der Roman erhält von mir 4,5 Sterne.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia, 16.07.2014
Als Buch bewertetEs läßt sich gut lesen,würde es weiterempfehlen und selbst es ein zweites Mal lesen.na ja so kleine Mängel gibt es schon und das Ende ist toll aber sehr kurz gehalten hatte mir da etwas mehr erhofft.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen G., 18.11.2015
Als Buch bewertetdieses Buch, sowie auch die anderen Bücher von Christopher Ross, sind gut zu lesen und einen Kauf wert
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