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  • 5 Sterne

    19 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth Ullmann, 21.02.2015

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover alleine ist eine Augenweide, Ausdruck einer ländlichen Idylle mit Katze und Huhn und ein schöner blauer Himmel. Dies ist schon der dritte Allgäukrimi von Jürgen Seibold.In diesem Buch ist das Thema das Jochpass Memorial in Hindelang, zu dem Oldtime rmit ihren Besitzern sich aus der ganzen Welt zum Rennen treffen. Überschattet wird das ganze im Vorfeld durch eine Erpressung. Der Erpresser möchte 300000,-- Euro. Sollte nicht bezahlt werden, geschieht ein Unglück bei dem Rennen. Aber leider erscheint der Erpresser nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Der aus Norddeutschland stammende Kommissar Eike Hansen wird mit ein paar Kollegen damit beauftragt, bei dem Rennen Undercover mitzuwirken, damit alles inkognito unter Beobachtung ist. Aber leider verunglückt der der Favorit und Vorjahressieger und erleidet tötliche Verletzungen. Im Laufe der Ermittlungen wird noch festgestellt, dass noch zwei weitere Oldtimer beschädigt worden waren.
    Das Buch beginnt ganz normal und man wird mit den einzelnen Personen, die in dem Buch vorkommen, vertraut gemacht. Man lernt auch die Ehefrau des Verunglückten kennen, seine Motorsportfreunde und dergleichen. Aber ab ungefähr in der Mitte des Buches geht es dann rasant zu. Man bekommt viele Verrdächtige geboten, schweift dann wieder auf andere ab. Sehr gekonnt geschrieben. In dem Krimi kommt auch ein Kater vor, der übarall mitmischt und den Leser so manchens mal zum Lachen bringt. Schön ist auch, dass hier der Kriminaler auch ein Privatleben hat. Das Buch ist in kuze Kapitel unterteilt, die chronologisch mit Datum versehen sind. Leichte Kost und sehr gute spannende Unterhaltung. Nur zu empfehlen, denn der Autor weiß, wovon er spricht.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 12.03.2015

    Als Buch bewertet

    Das „Jochpass Memorial“ ist der jährliche Höhepunkt in Bad Hindelang. Dies ist ein spektakuläres Bergrennen mit seltenen und wunderschönen Oldtimern. Doch dieses Jahr trübt eine Erpressung den Ausrichter des Rennens. Wenn Karl Schlitter keine 300.000 Euro zahlt, wird bei dem Rennen etwas Schreckliches passieren. Ex-Kommissar Hamann bittet Kommissar Eike Hansen und seine Kollegen Hanna Fischer und Willy Haffmeyer um Hilfe. Undercover nehmen die drei an dem Rennen teil und versuchen, den Erpresser zu ermitteln. Als Fahrer getarnt haben sie tiefe Einblicke und finden auch schnell Aufnahme bei den anderen Fahrern. Und dann passiert ein Unfall. Hat dies mit der Erpressung zu tun oder ist das wirklich nur ein Unfall gewesen?

    „Landpartie“ ist der dritte Teil um Kommissar Hansen. Die beiden vorigen Krimis habe ich nicht gelesen, noch nicht. „Landpartie“ kann man sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind.

    Der Schreibstil ist absolut klasse. Ich konnte kaum das Buch aus den Händen legen. Locker, spannend, humorvoll, genau mein Ding! Die Protagonisten sind sehr sympathisch und ich freue mich schon, die anderen Bände zu verschlingen. Zum Fall gibt es auch noch ein paar private Einblicke in das Leben von Hansen. Ich fand das sehr passend und auch nicht zu viel. Als große Nebenfigur tritt dann auch noch Kater Ignaz mit auf. Ein liebevoll verschrobener Kater, den man einfach gern haben muss. Ebenso erfährt man einiges über Oldtimer, das Rennen und die Umgebung von Bad Hindelang. Im Übrigen gibt es das „Jochpass Memorial“ auch in Wirklichkeit. Man kann also selbst hin fahren und die Oldtimer bestaunen und den Orten im Buch folgen.

    Was soll ich sagen, ich bin ein Fan von Jürgen Seibold. Ob das nun der Psychothriller „Kinder“ war, bei den ich es an die Nerven bekommen habe oder der humorvolle Krimi „Landpartie“, der Schreibstil ist einfach klasse. Das gibt volle Punktzahl von mir

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth Ullmann, 21.02.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover alleine ist eine Augenweide, Ausdruck einer ländlichen Idylle mit Katze und Huhn und ein schöner blauer Himmel. Dies ist schon der dritte Allgäukrimi von Jürgen Seibold.In diesem Buch ist das Thema das Jochpass Memorial in Hindelang, zu dem Oldtime rmit ihren Besitzern sich aus der ganzen Welt zum Rennen treffen. Überschattet wird das ganze im Vorfeld durch eine Erpressung. Der Erpresser möchte 300000,-- Euro. Sollte nicht bezahlt werden, geschieht ein Unglück bei dem Rennen. Aber leider erscheint der Erpresser nicht zum vereinbarten Treffpunkt. Der aus Norddeutschland stammende Kommissar Eike Hansen wird mit ein paar Kollegen damit beauftragt, bei dem Rennen Undercover mitzuwirken, damit alles inkognito unter Beobachtung ist. Aber leider verunglückt der der Favorit und Vorjahressieger und erleidet tötliche Verletzungen. Im Laufe der Ermittlungen wird noch festgestellt, dass noch zwei weitere Oldtimer beschädigt worden waren.
    Das Buch beginnt ganz normal und man wird mit den einzelnen Personen, die in dem Buch vorkommen, vertraut gemacht. Man lernt auch die Ehefrau des Verunglückten kennen, seine Motorsportfreunde und dergleichen. Aber ab ungefähr in der Mitte des Buches geht es dann rasant zu. Man bekommt viele Verrdächtige geboten, schweift dann wieder auf andere ab. Sehr gekonnt geschrieben. In dem Krimi kommt auch ein Kater vor, der übarall mitmischt und den Leser so manchens mal zum Lachen bringt. Schön ist auch, dass hier der Kriminaler auch ein Privatleben hat. Das Buch ist in kuze Kapitel unterteilt, die chronologisch mit Datum versehen sind. Leichte Kost und sehr gute spannende Unterhaltung. Nur zu empfehlen, denn der Autor weiß, wovon er spricht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 30.03.2015

    Als Buch bewertet

    Bad Hindelang. Kurz vor dem alljährlichen “Jochpass-Memorial”, einem Rennen für Oldtimer” wird Veranstalter Schlitter erpresst. Als dann auch noch der Favorit des Wettbewerbs, Rudi Groß, in einer Kurve verunglückt, steht bald fest, dass an seinem Wagen manipuliert wurde. Kommisar Hansen und sein Team ermitteln mitten in der Oldtimerszene. Auf den ersten Blick mag diese eher nostalgisch und friedlich wirken, doch tatsächlich sind hier Besessenheit, Neid und Missgunst ebenso an der Tagesordnung wie überall anders. Dennoch steht eins fest: Es Bedarf mehr als nur der harmlosen Nachfrage, um aus diesen Kreisen brauchbare Informationen zu erhalten. Ob das Team um Hansen es wohl schaffen kann sich das Vertrauen dieser eingeschworenen Gruppe zu verdienen?

    Das Buch hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Auf dem Cover sieht man einen der Oldtimer um die es in dem Rennen gehen wird vor einer typischen Kulisse des Allgäus. Auf die Katze, welche auf dem Auto sitzt komme ich später noch einmal zurück. Jedoch passt das Cover großartig zum Buch und auch der Titel ist gut gewählt, denn eine “Landpartie” bezeichnet ja eine Spritzfahrt mit dem Auto durch die schöne Landschaft. Für Letztere haben die Leute zwar meistens keinen Blick, aber dafür wird reichlich Auto gefahren.

    Hansen ist mir ein sehr sympathischer Protagonist gewesen und auf jeden Fall ist er ein gewitzter Ermittler. Er hat viele Talente, stellt auch knifflige Zusammenhänge leicht her und teilt natürlich wie alle Männer schon ein wenig den Hang dazu Autos zu lieben. Außerdem ist er als Chef ein ziemlich klasse Typ, so dass man ihn leicht ins Herz schließen kann. Ein wenig gestört hat mich an ihm dann nur, dass er schon mal gerne bechert und für meine Begriffe ein wenig zu oft be- und angetrunken war. Nicht vergessen sollte man im Zusammenhang mit ihm Ignaz, die auf dem Cover abgebildete Katze. Ich bin normalerweise ein absoluter Tierfreund, aber dieses Exemplar hat sich so fies und teilweise bösartig benommen, dass ich ihm am liebsten den Hals umgedreht hätte. Zumindest hatte ich dann so immer wieder Stellen an denen ich das Buch gut beiseite legen konnte, denn das gelang mir nicht immer so einfach.

    Ich kannte von diesem Autor bereits “Der arme Konrad”, welcher ein historischer Roman ist, und habe mich daher schon im Vorfeld sehr darüber gefreut, dass ich von ihm wieder etwas lesen durfte, da ich seinen Stil sehr angenehm zu lesen fand. Daran hat sich, obwohl ein Krimi etwas ganz anderes ist als etwas historisches, nichts geändert und ich hatte wieder sehr viel Freude daran durchs Buch zu gleiten. Ja genau gleiten. Anders kann man es nicht nennen. Man konnte richtig eintauchen und war mitten in der Handlung drinnen. Nicht nur ein stiller Beobachter, sondern ein Teil des Teams. Mir hat die Idee der Geschichte ebenso gefallen wie die Umsetzung und auch, dass mit manch einem Vorurteil einmal gründlich aufgeräumt wurde, hat mir sehr zugesagt. Das Ende war überraschend. Mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet, allerdings hat mir stellenweise ein wenig die Spannung gefehlt. Der Pegel war zwar immer auf einem mittelhohem Pegel, aber der Ausschlag nach ganz oben zu einem richtigen Hohepunkt hat mir etwas gefehlt. Dennoch insgesamt eine gute Lektüre, die ich auch weiterempfehlen würde und von meiner Seite gibt es

    4 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    wilfried k., 30.08.2018

    Als Buch bewertet

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claus H., 31.07.2018

    Als eBook bewertet

    noch nicht gelesen!

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