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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    Limonadenträume
    Annie Stone

    Dies ist der zweite Teil der Geschichte von Avery und Cade. Das Cover ist ebenso reizend wie das des ersten Band der Dilogie und hat einen wunderbaren Wiedererkennungswert.
    Die Geschichte schließt sich nahtlos an Band eins an und dieser sollte definitiv vorher gelesen werden.
    Tempo-und inhaltsreich führt die Autorin hier wieder einmal genial gelungen und intensiv auf eine nahezu perfekte Lesereise. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen, ich war sowas von gespannt wie die Geschichte ausgeht, da konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Ehrlich, jede einzelne Faser meines gesamten Nervensystem war gespannt, wie eine Violinenseite. Den Zauber, den die Autorin mühelos über die Zeilen legt, dieser ist einfach phänomenal. Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend geschmeidig, flüssig und mitreißend bildlich. Herausragend schiebt sie ihre Protagonisten in des Lesers Herz, ich habe unendlich gelitten, gehofft, gebangt, gefiebert und gefühlt. Jede ihrer Gefühlsregungen durfte auch ich erleben, dank der empatischen Art und Weise, die mit der die Autorin ihre Leser verwöhnt.
    Geschickt eingesetzte Wendungen halten die Spannung und ließen mich aufkeuchen und mitunter Atem anhaltend weiterlesen. Sagenhaft spannend, prickelnd und mega unterhaltsam!
    Einzig die Frage was aus Melissa, der schrecklichen geworden ist, stellte sich mir am Ende.
    Da der Roman mich jedoch märchenhaft unterhalten hat, verdient er auch fünf Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.07.2019

    Als eBook bewertet

    Annie Stone – Limonadenträume

    Avery und Cade kennen sich seit Kindertagen, waren beste Freunde und dann wurde daraus die “eine” Liebe, die man bis zum Ende seines Lebens festhalten möchte. Doch vor zwölf Jahren ist Cade einfach ausgebrochen, hat studiert und sich nie wieder bei Avery gemeldet. Als sie sich zufällig in Boston wieder begegnen wollen sie erneut von vorne anfangen, doch haben sie nicht mit Melinda, Cade´s Freundin gerechnet, die ihn erpresst und ihn dazu bringt, Avery ein zweites Mal verdammt weh zu tun.
    Doch es ist wie es ist, Gefühle kann man nicht einfach abschalten und als die beiden sich erneut über den Weg laufen muss Cade sich entscheiden, eine finanziell sichere Zukunft und seine Firma oder seine große Liebe Avery? Aber muss Cade sein Glück opfern um seine beiden Freunde/Firmenpartner und deren Familien zu beschützen?

    Ich kenne den ersten Teil “Limonadentage” nicht, da ich dachte “Limonadenträume” wäre ein in sich abgeschlossenes Buch (hätte ich mal die Beschreibung gelesen, lach). Allerdings kann ich sagen, auch wenn es nicht optimal ist, hatte ich keinerlei Probleme in die Geschichte zu kommen, da es kurze Rückblicke gab und die Vergangenheit zwar vollständigkeitshalber interessant gewesen wäre, aber die aktuelle Situation selbsterklärend ist.

    Der Erzählstil von Annie Stone ist wunderbar locker leicht, ich habe das Buch innerhalb eines Vormittags verschlungen, also brauch ich wohl nicht erwähnen, dass die Story zu einem Pageturner wird. Trotz des modernen und flüssigen Schreibstil hat mich aber vor allem die Geschichte gefesselt, die teils romantisch, teils dramatisch und voller Emotionen ist.
    Es ist von vorneherein klar, dass die beiden Protagonisten sich lieben, dass sie einfach Zeit miteinander verbringen wollen, dass sie zusammen gehören, auch wenn Cade sich dafür entscheidet, seinen Freunden die Sicherheit zu bieten, obwohl sie noch nicht mal von diesem Dilemma wissen. Hätte er von Anfang an mit offenen Karten gespielt, hätte er nicht seine innere Stärke entdeckt, also ist alles gut so wie es gelaufen ist, auch wenn ich ihn mehrmals hätte wachrütteln wollen. Er war mir sofort sympathisch. Die Rückblicke in seine Vergangenheit waren grausam, ich kann nachvollziehen warum er so gehandelt hat wie er es letztendlich getan.
    Avery mochte ich ebenfalls auf Anhieb sehr gern, manchmal war sie mir einen Ticken zu überdramatisch, aber es passte zu ihr und ihrer Rolle und somit auch sehr gut zur Geschichte. Ihre Freundinnen und Kolleginnen waren ihr eine gute Hilfe, die Liebe zu ihren Eltern spürbar und überhaupt war ihr Gefühlschaos so echt, authentisch und realistisch beschrieben, dass ich sie am liebsten selbst angerufen hätte, um sie zu trösten. Es passiert selten, dass ich mich so wohl in einer Geschichte fühle und gleichzeitig so traurig bin, wenn es so ausweglos scheint.
    Zu Melinda will ich gar nicht viel sagen, nur das die Autorin hier ein echt fieses Miststück kreiert hat, dass mir ziemlich auf die Nerven ging. Und das meine ich im positivsten Sinne. Es ist nicht einfach, die Bösewichte einer Geschichte so lebendig und mit so viel Tiefe auszustatten, und das ist Annie Stone hier bei all ihren Figuren sehr gut gelungen.

    Die Schauplätze in Boston aber auch in der Heimatstadt waren bildhaft und detailliert beschrieben, egal ob Büro, Wohnung oder Elternhaus, ich konnte mir alles vorstellen.

    Das Finale war mir persönlich ein wenig “too much” denn hier werden alle Karten noch mal komplett neu gemischt, das ist gewöhnungsbedürftig aber gut gelungen, hat aber auch eine gewisse Unruhe in die Geschichte gebracht, was durchaus gewollt sein könnte.

    Es ist wie es ist, “Limonadentage” ist eine wunderschöne, emotionale Geschichte die mich berühren konnte und auch wenn der erste Teil nicht nötig für die Fortsetzung ist, lese ich ihn trotzdem, denn ich will wissen wie es mit Avery und Cade angefangen hat.

    Kann ich das Buch empfehlen? Auf jeden Fall! Vielleicht solltet ihr dann aber tatsächlich mit Band 1 anfangen.

    Das Cover ist erfrischend und gefällt mir gut.

    Fazit: eine schöne, romantische und berührende Geschichte mit einer Liebe, für die es sich zu kämpfen lohnt. 4,5 Sterne.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Für Fans von 30-jährigen Teenies ideal, für mich leider eine Enttäuschung

    Achtung: Band 2 einer Dilogie!

    Avery und Cade verbindet eine Sandkastenliebe. Als Kinder waren sie unzertrennlich und als junge Erwachsene schien es, als würden sie ihr gesamtes Leben zusammen verbringen. Doch dann beendete Cade die Beziehung und verließ Avery zutiefst verletzt. 12 Jahre später fanden sie sich wieder und es sah alles danach aus, als würden sie nun endlich zusammen glücklich werden. Doch Cade entschied sich für seine Freundin, statt für Avery, deren Welt erneut in sich zusammenbricht. Cade ist fest überzeugt keine andere Wahl zu haben, Melinda erpresst ihn, sie nicht zu verlassen. Wird er einen Weg finden sie doch noch los zu werden und zu Avery zurückzukehren? Und selbst wenn er das schafft, wird sie ihn noch wollen, nachdem er ihr zum zweiten Mal das Herz gebrochen hat?

    Ich möchte schreien. Ganz ehrlich. Ich bin so dermaßen frustriert von diesem Buch, dass mir die Worte fehlen. Ich finde Cades Entscheidung so falsch und für mich unlogisch, dass ich ihn und das Buch am liebsten gegen die Wand werfen würde. Ja, Melinda erpresst ihn und ja, seine Freunde und er haben sehr viel in ihre App investiert, aber für mich ist das trotzdem zu konstruiert. Logisch würde ich sagen: dann besorg die die Unterstützung eben von woanders, statt mit einer Frau zusammen zu bleiben, die du mittlerweile hasst und die dich zwingt deiner angeblich großen Liebe das Herz zu brechen!
    Wie gesagt, mir war das zu konstruiert und hat für mich sämtliche Sympathien, die für Cade noch da waren, zerstört. Obwohl der Fokus in diesem Roman eindeutig darauf lag, Cades Verhalten auch mittels Rückblenden zu erklären und Mitgefühl für ihn zu erregen, damit man ihm verzeiht und auch hofft, dass Avery ihm verzeiht – denn er hatte ja immer keine Wahl – hat das bei mir nicht gezogen.
    Genauso krampfhaft, wie es versucht Cade zu erklären, genauso unbefriedigend werden die Motive der anderen Charaktere abgefrühstückt oder einfach offen gelassen.

    Meiner Meinung nach ist die Limonaden-Dilogie ein typisches Beispiel für eine zwanghaft konstruierte Dilogie. Die Handlung hätte auch sehr gut in ein Buch gepasst und wäre dann vielleicht sogar sehr interessant und unterhaltend gewesen. So gibt es überall Verzögerungen und Komplikationen, die meiner Meinung nach Seifenopern-Charakter haben. Ich habe halbherzig noch auf den bösen Zwilling oder Doppelgänger und einen von den Toten auferstandenen Ex-Freund gewartet (Ironie). Ansonsten bekam man wirklich alles geboten an Verwicklungen, was nur ging.

    Fazit: Ich bin von diesem Buch genauso frustriert wie von Band 1 der Dilogie. Hätte ich nicht Band 2 bereits hier liegen gehabt, hätte ich ihn nicht gelesen, nachdem, wie wenig mir Band 1 gefallen hatte. So muss ich aber ganz ehrlich zugeben, dass Band 1 fast noch besser war, als Band 2, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass das möglich sei. Für mich war die Limonaden-Dilogie leider ein Fehlgriff. Zu viele 30-jährige Teenies mit zu vielen „ich hatte keine andere Wahl“-Rechtfertigungen, die logisch betrachtet keinen Sinn machten. Obendrauf kamen dann noch diverse Missverständnisse und damit war ich dann restlos bedient.

    Leider für mich ein frustrierender Fehlgriff. Von mir gibt es leider nur 1 Stern.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Annie Stone – Limonadenträume

    Avery und Cade kennen sich seit Kindertagen, waren beste Freunde und dann wurde daraus die “eine” Liebe, die man bis zum Ende seines Lebens festhalten möchte. Doch vor zwölf Jahren ist Cade einfach ausgebrochen, hat studiert und sich nie wieder bei Avery gemeldet. Als sie sich zufällig in Boston wieder begegnen wollen sie erneut von vorne anfangen, doch haben sie nicht mit Melinda, Cade´s Freundin gerechnet, die ihn erpresst und ihn dazu bringt, Avery ein zweites Mal verdammt weh zu tun.
    Doch es ist wie es ist, Gefühle kann man nicht einfach abschalten und als die beiden sich erneut über den Weg laufen muss Cade sich entscheiden, eine finanziell sichere Zukunft und seine Firma oder seine große Liebe Avery? Aber muss Cade sein Glück opfern um seine beiden Freunde/Firmenpartner und deren Familien zu beschützen?

    Ich kenne den ersten Teil “Limonadentage” nicht, da ich dachte “Limonadenträume” wäre ein in sich abgeschlossenes Buch (hätte ich mal die Beschreibung gelesen, lach). Allerdings kann ich sagen, auch wenn es nicht optimal ist, hatte ich keinerlei Probleme in die Geschichte zu kommen, da es kurze Rückblicke gab und die Vergangenheit zwar vollständigkeitshalber interessant gewesen wäre, aber die aktuelle Situation selbsterklärend ist.

    Der Erzählstil von Annie Stone ist wunderbar locker leicht, ich habe das Buch innerhalb eines Vormittags verschlungen, also brauch ich wohl nicht erwähnen, dass die Story zu einem Pageturner wird. Trotz des modernen und flüssigen Schreibstil hat mich aber vor allem die Geschichte gefesselt, die teils romantisch, teils dramatisch und voller Emotionen ist.
    Es ist von vorneherein klar, dass die beiden Protagonisten sich lieben, dass sie einfach Zeit miteinander verbringen wollen, dass sie zusammen gehören, auch wenn Cade sich dafür entscheidet, seinen Freunden die Sicherheit zu bieten, obwohl sie noch nicht mal von diesem Dilemma wissen. Hätte er von Anfang an mit offenen Karten gespielt, hätte er nicht seine innere Stärke entdeckt, also ist alles gut so wie es gelaufen ist, auch wenn ich ihn mehrmals hätte wachrütteln wollen. Er war mir sofort sympathisch. Die Rückblicke in seine Vergangenheit waren grausam, ich kann nachvollziehen warum er so gehandelt hat wie er es letztendlich getan.
    Avery mochte ich ebenfalls auf Anhieb sehr gern, manchmal war sie mir einen Ticken zu überdramatisch, aber es passte zu ihr und ihrer Rolle und somit auch sehr gut zur Geschichte. Ihre Freundinnen und Kolleginnen waren ihr eine gute Hilfe, die Liebe zu ihren Eltern spürbar und überhaupt war ihr Gefühlschaos so echt, authentisch und realistisch beschrieben, dass ich sie am liebsten selbst angerufen hätte, um sie zu trösten. Es passiert selten, dass ich mich so wohl in einer Geschichte fühle und gleichzeitig so traurig bin, wenn es so ausweglos scheint.
    Zu Melinda will ich gar nicht viel sagen, nur das die Autorin hier ein echt fieses Miststück kreiert hat, dass mir ziemlich auf die Nerven ging. Und das meine ich im positivsten Sinne. Es ist nicht einfach, die Bösewichte einer Geschichte so lebendig und mit so viel Tiefe auszustatten, und das ist Annie Stone hier bei all ihren Figuren sehr gut gelungen.

    Die Schauplätze in Boston aber auch in der Heimatstadt waren bildhaft und detailliert beschrieben, egal ob Büro, Wohnung oder Elternhaus, ich konnte mir alles vorstellen.

    Das Finale war mir persönlich ein wenig “too much” denn hier werden alle Karten noch mal komplett neu gemischt, das ist gewöhnungsbedürftig aber gut gelungen, hat aber auch eine gewisse Unruhe in die Geschichte gebracht, was durchaus gewollt sein könnte.

    Es ist wie es ist, “Limonadentage” ist eine wunderschöne, emotionale Geschichte die mich berühren konnte und auch wenn der erste Teil nicht nötig für die Fortsetzung ist, lese ich ihn trotzdem, denn ich will wissen wie es mit Avery und Cade angefangen hat.

    Kann ich das Buch empfehlen? Auf jeden Fall! Vielleicht solltet ihr dann aber tatsächlich mit Band 1 anfangen.

    Das Cover ist erfrischend und gefällt mir gut.

    Fazit: eine schöne, romantische und berührende Geschichte mit einer Liebe, für die es sich zu kämpfen lohnt. 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Deborah C., 24.07.2022

    Als Buch bewertet

    Limonadenträume - nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 musste ich direkt wissen, wie es weitergeht. Gesagt getan und schon war ich wieder mittendrin. Avery und Cade's Liebe scheint aussichtslos, vorallem da die Chancen für Cade mit jeder weiteren Seite kleiner werden und der Vertrauensbonus seitens Avery und auch von mir sehr schnell aufgebraucht war. Durch die beiden Sichtweisen konnte man natürlich seine Handlung verstehen bis zu einem gewissen Grad, aber was er damit anrichtet war ziemlich klar und er hätte es mit ein wenig mehr Kommunikation sicher auch anders hingebracht. Er musste schon immer alleine kämpfen und daher ist es auch für ihn schwer gewesen seine Freunde einzubeziehen. Hätte er das doch früher gemacht. Avery indessen muss sich über einiges klar werden und ob sie ihm nochmals verzeiht - wer weiss. Ganz tolle Dilogie - würde ich sofort weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 13.07.2019

    Als eBook bewertet

    In " Limonadenträume: Liebesroman Neuerscheinung 2019 (Avery und Cade 2) " ist Avery am Boden zerstört, als Cade ihr zum zweiten Mal das Herz bricht. Hatten sie doch geplant zusammen neu anzufangen, nachdem sie sich wieder gefunden hatten. Und jetzt, nichts... Jetzt ist sie genau da, wo sie vor 12 Jahren schon einmal gewesen ist.
    Auch zurück in der Heimat in Kalifornien kann Avery Cade nicht vergessen und sieht doch keine Chance mehr, zusammen sein zu können.
    Oder gibt es doch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer für eine gemeinsame Zukunft?
    Die Story um Avery und Cade hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen und ich musste sie in einem Rutsch durchlesen. Dabei war sie voller Emotionen, sowie abwechslungsreich und spannend.
    Man dürfte mit den beiden mitfiebern und die verschiedensten Gefühlen erleben. Es gab einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Da ich erfahren wollte, ob es doch diesen Hoffnungsschimmer gibt, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 30.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nach dem "Limonadentagen" habe ich wirklich schon sehr auf die Fortsetzung der Geschichte von Avery & Cade gewartet. Weder die Leserinnen, noch die beiden selbst, waren ja zufrieden mit dem überraschenden Ende von Teil 1, auch wenn ich es wirklich positiv finde, dass hier eine Autorin wirklich mal mutig war.

    Für mich konnte der 2. Teil allerdings nicht mehr mit meinen Erwartungen mithalten. Ich konnte das Knistern zwischen den beiden diesmal nicht so recht spüren (wobei fairerweise gesagt werden muss, dass ihre gemeinsamen Szenen drastisch reduziert sind - selbst in den Rückblenden erfahren wir fast nur etwas über Cade allein). Viel mehr noch war ich aber von Cades Art genervt, dass er immer alles mit sich alleine austragen will. Herrgottnochmal, Junge, das muss nicht sein! Ich glaube, sowohl in der heutigen Zeit als auch als Teenager wäre es besser gewesen, wenn er jemanden ins Vertrauen gezogen hätte.

    Andere Figuren und ihre Handlungen waren für mich auch komplett unverständlich. Für die Autorin anscheinend auch, denn so lässt sie Cade fragen, wieso Melinda so vehement an ihm festhalten will wo er doch sicher nicht der begehrteste Junggeselle von ganz Boston ist. Die Erklärung von ihr fanden weder Cade noch ich befriedigend. Genauso ratlos sind wir zwei wenn es darum geht zu ergründen, warum sein Vater so war wie er war. Darauf gibt es allerdings noch nicht mal den Ansatz einer Erklärung. Womit für mich im 2. Teil der Geschichte einiges doch zu konstruiert wirkte. Das bezieht sich auch auf die Androhungen von Melinda und alles was später darauf folgte.

    Andererseits muss man dieses Buch einfach lesen, wenn man wissen will, ob aus den Limonadentagen von einst wenigstens Limonadenträume werden können. Oder ob die Autorin auch diesmal ein eher unkonventionelles Ende wählt. Das, was dann kommt, fand ich jedenfalls eine gelungene Klammer um die ganze Geschichte.

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