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  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi, 27.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ein sagenhaftes Lesevergnügen. Es hat nur 2 Tage gewährt, aber grad diese Bücher sind die besten. Man hätte noch 500 Seiten weiterlesen mögen. Ein grandioses Werk von Carlos R. Zafòn.Es werden Schauplätze und Geschehnisse in einem so überwältigendem
    Wortspiel dargestellt, man kann von dem Buch nicht lassen. Was als romantische Jugendliebe und Kennenlernen beginnt, sich in abenteuerlich, mystisch und super spannende Geschichte weiterentwickelt, wird zu einer von beklemmender Wahrheit mit Efekten aus Horror, Tragödie, Traurigkeit und nachdenklich stimmender Geschichte. Den Inhalt wiederhole ich hier nicht, das kann man nicht, man muß das Buch lesen, um die Leser zu verstehen, die von diesem Werk in den Bann gezogen wurden. Ein kleiner Auszug: "wenn ich jemals gefunden werden sollte, dann in diesem Bahnhof, eine aus Eisen und Licht geschmiedete Kathedrale". Einfach nur lesenswert !!!!

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  • 5 Sterne

    30 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 21.02.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Anfangs entwickelt sich das Buch zu einem Liebesroman, den der Autor aus Sicht von Óscar erzählt. So taucht man schnell in seine zwiespältige Gefühlswelt ein, lernt einen sehr nachdenklichen, einsamen Jugendlichen kennen,der sich hoffnungslos in Marina verliebt hat. Doch schon bald nimmt der Roman Gruseleffekte an und man bekommt eine Geschichte erzählt, die von Größenwahn handelt und dadurch auch märchenhafte Züge annimmt. Und sie erzählt von einer grenzenlosen Liebe, die über den Tod hinaus geht.Zafón verzaubert einen ab der ersten Zeile. Er lässt durch seinen bildhaften und so farbenfrohen, sprachgewaltigen Schreibstil fast augenblicklich sein Barcelona vor dem inneren Auge entstehen.

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  • 5 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    corinna, 06.12.2012

    Als Buch bewertet

    Er ist einer der besten "mit Worten Verzauberer" unserer Zeit...alle drei Werke voller Wunder und "Marina" - von der ersten bis zur letzten Seite mit großer Sogwirkung für Kopf und Herz.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Kaufmann, 20.03.2013

    Als Buch bewertet

    Empfehle dieses Buch Leuten die gerne prima geschriebene Bücher lesen und Zufon noch nicht kennen. - Mich hat die Geschichte sofort gepackt. Er schreibt einfach, kultiviert, schön und baut eine Spannung auf die mich drängte mit geringstmöglichen Unterbrüchen weiterzulesen. Am Schluss bedauerte ich nur, dass ich von diesem Autor jetzt schon alles gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    31 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen B., 28.02.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Superbuch.Die Erzählweise von Herrn Zafon ist mitreissend und berührend.Großartige Literatur.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 16.03.2013

    Als Buch bewertet

    Da dieser Autor zu meinen Lieblingsschriftstellern zählt, liebe ich es, seine Bücher zu lesen, denn sie sind Besonders im Schreibstil.

    Es beginnt mit einem jungen Paar (wie immer in Barcelona), dass sich kennenlernt bevor sich Thriller - Stimmung aufbaut und in Fantasy – Horror endet! Dieses mystische Werk hat nur 349 Seiten und ist somit für Vielleser eine schnelle Lektüre. Der Spannungsaufbau im Buch dauert die ersten 100 Seiten.

    Großartig zu lesen! Ein Autor, dessen Storys und besondere Sprache aus dem Schema fallen, und deswegen so einzigartig sind!

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika G., 31.01.2013

    Als Buch bewertet

    Autor lässt sich nicht gut lesen.

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  • 4 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 21.02.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Es hat mich sehr überrascht, dass Ruiz Zafón bereits 33 Jahre alt war, als er 'Marina' geschrieben hat, denn der Roman wirkte auf mich bisweilen etwas unbeholfen, die Sprache hölzern und theatralisch, die Gruseleffekte zu bemüht, stereotyp und naiv. Auch die Übersetzung ist manchmal holprig und sinnfrei (z.B. 'Meine nassen Schuhe quatschen beim Gehen.', 'Nervenstimuli', 'Kreislaufklappen'). Ruiz Zafón gelingt jedoch trotz dieser Mängel eine magische Geschichte, die fesselt und ein düsteres, geheimnisvolles und abgründiges Bild Barcelonas zeichnet und die den Leser mitten hinein in die Gässchen des Barri Gòtic, die Straßen mit den alten Villen und die Friedhöfe mit den grazilen Statuen versetzt. Hierin ist Ruiz Zafón meiner Meinung nach ein unbestrittener Meister:

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  • 2 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli, 31.08.2013

    Als Buch bewertet

    Es ist sicherlich Geschmacksache, mir hat das Buch garnicht gefallen, musste mich zwingen es überhaupt zuende zu lesen! Etwas schaurig war es schon, jedoch für mein Geschack auch etwass zu langweilig. Da war das Buch "Der Schatten des Windes" viel schöner.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 26.02.2016

    Als Buch bewertet

    Óscar Drai ist Internatsschüler in Barcelona und liebt es alle Ecken der Stadt zu erkunden. Dabei trifft er auf das Mädchen Marina und schließt sofort Freundschaft mit ihr. Gemeinsam stoßen sie auf einen verwunschenen Friedhof, eine geheimnisvolle Dame in schwarz und immer wieder auf das Symbol eines schwarzen Schmetterlings.
    Dieses Buch ist wirklich fulminant gestartet, hat einen ganz soliden Mittelteil und hat mich dann am Schluss durch eine hanebüchene, konstruierte „Auflösung“ regelrecht verärgert. Aber der Reihe nach.
    Die Beschreibungen der Stadt sind wirklich hervorragend gelungen, man wandert mit den beiden Jugendlichen durch Barcelona und überlegt derweil schon mal, wann man wohl einen Trip dorthin in den Urlaubsplan quetschen könnte. Sehr detailreich schafft Zafón eine düstere, gruselige Atmosphäre, die dem Flair der Stadt trotzdem gerecht wird. Allgemein ist die Sprache in diesem Buch ganz wundervoll, märchenhaft und sanft. Das Buch liest sich oft wie eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte, z.B. erzählt Óscar, das xyz erzählt, dass abc damals gesagt hat usw. Beim ersten Mal fand ich das noch sehr schön gelöst, aber insgesamt kommt mir diese Schachtelmethode doch etwas zu oft vor und wirkt dann etwas bemüht. Die Lebensgeschichten der Personen werden nur langsam enthüllt und sind in den meisten Fällen etwas fantastisch angehaucht, auch das muss man mögen. So manches Geheimnis deckt der Autor erst am Schluss auf, obwohl man es als Leser doch schon sehr früh erraten kann. Da blieb dann bei mir der große Aha-Effekt aus. Das mag vielleicht daran liegen, dass Marina das Zwischenstück zwischen Zafóns Jugendbüchern und der Erwachsenenliteratur zu bilden scheint und somit doch noch eher auf jugendliches Publikum zugeschnitten wurde; manches wurde eben lieber überdeutlich dargestellt, damit es auch der letzte kapiert. Da wird lieber noch ein Gruselelement mehr draufgepackt, damit es auch wirklich gruselt, noch eine dramatische Entwicklung mehr etc. Insgesamt wäre mir ein etwas subtileres Vorgehen lieber gewesen.

    Achtung Minispoiler
    Absolut geärgert habe ich mich nicht nur über das Ende, sondern auch über den Arzt Dr. Shelley, dessen Figur ich nur als schlechten Witz auffassen kann. Shelley – Frankenstein – na, klingelts da beim einen oder anderen Leser? Falls das raffinierte unterschwellige Andeutung sein sollte ist die nicht sehr gelungen, Holzhammer trifft es eher.
    Minispoiler Ende

    Fazit: Insgesamt hat mich das Buch ganz gut unterhalten, aber wirklich begeistern konnte mich dieser laue Ausflug in die Grusel-Jugendbuchabteilung nicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 21.02.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Ich finde die Bücher von Carlos Ruiz Zafón super gut ...wenn ich damit anfange zu lesen, kann ich nicht mehr aufhören bis das Buch zu ende ist..

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 16.03.2013

    Als Buch bewertet

    Da dieser Autor zu meinen Lieblingsschriftstellern zählt, liebe ich es, seine Bücher zu lesen, denn sie sind Besonders im Schreibstil.

    Es beginnt mit einem jungen Paar (wie immer in Barcelona), dass sich kennenlernt bevor sich Thriller - Stimmung aufbaut und in Fantasy – Horror endet! Dieses mystische Werk hat nur 349 Seiten und ist somit für Vielleser eine schnelle Lektüre. Der Spannungsaufbau im Buch dauert die ersten 100 Seiten.

    Großartig zu lesen! Ein Autor, dessen Storys und besondere Sprache aus dem Schema fallen, und deswegen so einzigartig sind!

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spkara08, 09.04.2015

    Als Buch bewertet

    „Marina“ ist nicht das erste Buch von Carlos Ruiz Zafón, aber mit Abstand das Düsterste. Ähnlich wie bei seiner Reihe um den „Friedhof der vergessenen Bücher“ wählt der Autor das historische Barcelona des 20. Jahrhundert als Schauplatz seiner Erzählung. Bei der Verknüpfung seiner Charaktere mit der Handlung wandelt er dabei wieder einmal auf einem schmalen Grat zwischen durchaus realistischen und geheimnisvollen Aspekten seines beliebten Schauplatzes und einer schon sehr skurrilen Unwirklichkeit. In „Marina“ begegnet der Schüler Oscar Draí auf einem seiner Streifzüge durch die Stadt dem Mädchen Marina und seinem Vater. Über Umwege freunden sich beide an und verleben einen interessanten und aufregenden Sommer miteinander. Marina zeigt Oscar eine Dame, ganz in Schwarz gekleidet, die regelmäßig ein mit einem schwarzen Schmetterling verziertem Grab besucht. Als die beiden ihr folgen, gelangen in einen Strudel aus gruseligen und unheilvollen Begebenheiten und decken nach und nach die Geheimnisse eines der reichsten Männer Barcelonas auf. Doch hier driftet Zafón schon sehr in das Obskure ab, sodass die Auflösung der Geschichte um die Dame in Schwarz und den reichen Mann sehr unglaubwürdig und unrealistisch ist.
    Im Endeffekt war ich etwas enttäuscht von dem Buch. Im Grunde kannte ich ja bereits die düstere Schreibart des Autors, die eben seine eigene Spannung und Stimmung im Buch erzeugt. Aber „Marina“ toppte das noch einmal. Der Autor selbst schreibt über dieses Buch, das es sein persönlichstes und intimstes ist. Aber ehrlich gesagt verbreitet das Buch eine so negative und depressive Stimmung, dass ich am Ende froh war, das Buch aus der Hand zu legen. Ich hätte mich vielleicht mit der drückenden Atmosphäre noch abgefunden, wenn wenigstens die Handlung glaubwürdig gewesen wäre. Und auch wenn man das Unwirkliche aus der Bewertung weglässt, bleibt am Ende doch nur ein gebrochener Protagonist.

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  • 5 Sterne

    23 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana S., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Eine wunderschöne Geschichte, die uns eine Reise in die alte Barcelona mit deren mysteriösen Einwohnern schenkt. Die Grenze zwischen Wahrheit und Fantasie ist sehr dünn, und genau das macht das Buch so zauberhaft.
    Zafón ist ein toller Author und Marina ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nachtstern, 21.02.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Zafon gelingt es einmal mehr, uns in den Bann zu ziehen, hinein in die magische Welt seiner Gedanken. Wer Marina liest, sollte einfach für einige Stunden seinen Verstand ausschalten und mit den Protagonisten in die dunkle Welt der Fantasie abtauchen, dann wird das Leseerlebnis zum Rausch. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sein Herz mal wieder spüren möchte...

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gela S., 09.07.2013

    Als Buch bewertet

    unwirklich, schaurig, spannend; man mag das Buch nicht aus der Hand legen

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