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  • 5 Sterne

    138 von 170 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 03.09.2015

    Ja, ich gestehe, dass ich ein Fan von Stieg Larssons Reihe um Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander bin.
    Ja, ich habe die Debatte um das Buch und den Boykottaufruf von Jussi Adler Olsen verfolgt. Und war daher auch etwas skeptisch ob das Buch denn letztendlich in der Tradition der Trilogie gelingen könnte.
    Natürlich ist es auch ein Buch bei dem die Meinungen weit auseinandergehen werden. Aber ich denke, man hat auf jeden Fall ein Buch in der Hand welches den Leser wirklich sehr gut unterhält.

    Jetzt nach der Lektüre muss ich gestehen, dass mir doch ein wenig kalt den Rücken hinunterläuft, denn es kommt einem so vor als wenn Stieg Larsson selbst dem Autor David Lagercrantz die Feder geführt hätte. Es ist in der Tat so, dass es dem Autor wirklich gelungen ist Stieg Larssons Geschichte weiter zu erzählen, und nicht nur das, sondern wüsste man nicht dass es ein anderer geschrieben hat, so könnte man annehmen Stieg Larsson wäre wieder zurück.
    Der Schreibstil ähnelt dem Stieg Larssons so sehr, dass es wirklich nur wenige, zu vernachlässigende Unterschiede im Stil gibt.
    Auch die Dramaturgie ist kaum zu unterschieden, so dass mir das Buch auch wie bei Stieg Larsson wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief und ich aufs allerbeste unterhalten wurde.

    Ich gestehe dass ich sehr skeptisch war, schließlich gelingt es nicht immer, eine Buchreihe eines verstorbenen Autor so gut fortzusetzen wie im Falle Andreas Franz/Daniel Holbe. Meine Skepsis verschwand jedoch mit jeder gelesenen Seite immer mehr, und wich dann schließlich je näher ich dem Ende des Buchs kam, immer mehr der Begeisterung.
    Für mich ganz großes Kino und verdiente 5 Sterne.
    Eine Anmerkung noch zur Neuaufgelegten Trilogie von Stieg Larsson, die jetzt im gleichen Design daherkommt. Mir persönlich gefällt diese nun so gut, dass ich diese unbedingt im Regal haben muss.

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  • 4 Sterne

    81 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 03.09.2015

    Die Geschichte geht weiter.... Alles in allem sehr gut gelungen, die Handlungsstränge aus den ersten drei Teilen sind gut verwoben und an einigen Stellen aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Der Autor hat eine ganz andere Art zu schreiben als Stieg Larsson, wer also eine reine Fortsetzung erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Wer jedoch einen guten Krimi lesen will -mit "alten Bekannten" aus den ersten 3 Teilen- wird wohl voll auf seine Kosten kommen.

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  • 2 Sterne

    57 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine V., 26.09.2015

    Die Millenium-Trilogie habe ich seinerzeit verschlungen. David Lagercrantz kann Stig Larson nicht einmal den kleinen Finger reichen. Lagercrantz mag ein guter Schriftsteller sein, aber so ein Werk fortzusetzen, das hat er meines Erachtens nicht geschafft. Erst ab Seite 302 beginnt die Geschichte schleppend, aber dennoch interessanter zu werden. Ein Buch, das mich nicht schon nach den ersten Seiten fesselt, lese ich prinzipell nicht weiter. Dieses mal wollte ich es "wissen" und habe mich bis zum Ende durchgerungen. Leider ging es meinen Freunden nicht anders, auch diese waren mehr als enttäuscht, da kann auch das rührige Ende nicht darüber hinweghelfen. Fazit: Stig Larson ist nicht zu ersetzen.

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  • 5 Sterne

    23 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 29.02.2016

    Nach seinem letzten Clou ist es ruhig geworden um Mikael Blomkvist, die geldeinbringenden Annoncenschaltungen gehen zurück, trotz dass die Zeitschrift „Millenium“ unveränderte Verkaufszahlen vorweisen kann. Eine Hetzkampagne im Netz gegen Blomkvist verbreitet das Gerücht, er sei zu alt, um neue brisante Stories zu recherchieren. Um den Betrieb aufrecht erhalten zu können, lässt Mikael es zu, dass sich ein großer Verlag in die Zeitung einkauft. Dessen Bedingung ist es, dass Blomkvist sich zurückzieht. Lisbeth Salander hingegen ist gerade an einem der größten Hacker-Angriffe überhaupt beteiligt. Finanziell abgesichert geht sie immer höhere Risiken ein, beginnt, unvorsichtige Fehler zu machen. Ein Informant bietet Blomkvist eine Story an, als dieser erahnt, dass auch Lisbeth involviert zu sein scheint, erklärt er sich bereit, die Recherchen aufzunehmen. Denn nun schnuppert er eine große Sache, die seine Zeitschrift noch einmal retten könnte und gleichzeitig könnte er wieder Kontakt zu Lisbeth herstellen.

    Unter größter Geheimhaltung hat der bekannte Autor David Lagercrantz an der Fortsetzung der Millenium Reihe vom leider inzwischen verstorbenen Autoren Stieg Larsson gearbeitet und mit dem vorliegenden Buch „Verschwörung“ nun einen ebenbürtigen Folgeband erschaffen. Genau wie in den vorherigen Büchern bietet uns David Lagercrantz gelungene Dialoge, tiefgründige Charakter und eine klug ausgetüftelte, spannende Intrige für die beiden Helden Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist. Zeitlich setzt er seine Geschichte exakt dort an, wo der dritte Band „Vergebung“ von Stieg Larsson endete.

    Ich bin sicher, dass dieses Buch polarisiert: entweder man kann akzeptieren, dass hier ein anderer Autor das Werk eines bereits verstorbenen Kollegen fortgeführt hat, dann wird man dieses Buch lieben, denn die bekannten Charaktere erhalten neues Leben. Oder aber man hält dieses Buch für reine Fanfiction und ist entrüstet. Ich persönlich gehöre zu der ersten Gruppe; ich habe mich gefreut, eine neue, spannende Geschichte um zwei meiner Lieblingscharaktere lesen zu dürfen. David Lagercrantz hat ganz im Sinne Stieg Larssons geschrieben und dies wirklich mit Bravour gemeistert. Sehr gerne vergebe ich dem Buch fünf von fünf möglichen Sternen, empfehle es weiter und hoffe, das möglichst viele ihm eine Chance geben werden.

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  • 4 Sterne

    46 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela L., 12.11.2015

    Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob es wohl gelingen würde die Trilogie weiterzuführen, aber ich war angenehm überrascht. Ich habe auch im Vorfeld nicht weiterverfolgt wie dieser Teil angepriesen wurde. Anfangs war ich noch holprig beim lesen, über soviel Computer- bzw. die wissenschaftliche Abhandlung, aber nach dem man drin steckte verstand man es und es reizte einfach zum Weiterlesen. Es ist zwar nicht Stieg Larsson, aber es kommt ihm zu 98 Prozent nah. Ich fand es genau wie die drei vorherigen Bücher einfach toll und am Ende möchte man eigentlich denken es könnte eine weitere Folge geben, um zu sehen ob Liesbeth die Machenschaften ihrer Schwester noch restlos aufdeckt und sie zur Strecke bringt. Ich denk aber dazu wird es nicht kommen, also bleibt es dem Leser überlassen da gute zu denken und zu hoffen. Alles in allem ein gutes und sehr gelungenes Werk im Andenken an Steig Larsson.

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  • 2 Sterne

    28 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernando C., 25.09.2015

    Nach der Lektüre der Millenniums-Trilogie von Stieg Larsson will man natürlich wissen, wie's weitergeht. Die Story von Lagercrantz ist sehr konstruiert, teilweise wenig plausibel und kompliziert geschrieben. Die Charaktere von Blomquist und Salander werden in gewohnter Manier eingesetzt und bringen wenig Neues. Muss man nicht gelesen haben - sollte es einen fünften Teil geben, werde ich mir diesen bestimmt ersparen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 18.10.2015

    Hälfte Larsson, Hälfte Lagercrantz

    Unmittelbar nach der Rückkehr des renommierten Mathematikers Frans Balder wird dieser tot aufgefunden. Interessant ist sein Tod insofern, dass er an einem wichtigen Forschungsprojekt zur künstlichen Intelligenz arbeitete und offensichtlich seine Erfolge nicht mit der Firma teilen wollte, bei der er zuvor in den USA arbeitete. Mikael Blomkvist, dessen Karriere praktisch vor dem Aus ist, ist plötzlich an einer großen Story dran: Frans Balder hatte ihn direkt vor seinem Tod kontaktiert, um geheime Infos preiszugeben. Nun da jegliche Spur fehlt, fällt Blomkvist nur eine Kontaktperson ein, die er kontaktieren kann. Und so hinterlässt er eine kryptische Nachricht an Lisbeth Salander auf seinem PC. Diese hat gleichzeitig die NSA in höchste Aufregung versetzt, nachdem ein(e) Hacker(in) in ihr Netz eingedrungen ist…

    Balders autistischer Sohn August wird Zeuge des Mordes. Er spricht zwar nicht, kann aber sehr wohl Personen zeichnen – und damit auch den Täter – und ist sehr begabt, was Mathematik angeht. Leider gibt es in den Ämtern, die sich um August Schutz kümmern sollen, ein paar offene Stellen, und so sieht sich Lisbeth gezwungen, sich der Obhut des Jungen anzunehmen.

    Als bekennender Fan der Millennium-Trilogie schaffte es „Verschwörung“ gleich auf meine Wunschliste. Ich war ziemlich gespannt, auch wenn ich keine 1:1 Kopie erwartete. Ich muss sagen, dass ich den ersten Teil absolut gelungen fand. Wie in den bereits vorherigen Teilen baut sich die Geschichte allmählich auf, es werden nach und nach Verbindungen geschaffen und auch die Rolle von Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander ist glaubwürdig. So steht Millennium mal wieder kurz vor der Pleite und nur noch eine Riesenstory kann wohl ein Comeback bringen. Schwierig für Blomkvist, der sich doch vor technischen Erneuerungen sträubt, welche nun genau für den Aufschwung sorgen sollen. Währenddessen lebt Lisbeth wieder für sich zurückgezogen und zieht als „Wasp“ wieder ein paar Fäden in der Hackergemeinde. Nachdem sie wieder mal Mikaels PC ausspioniert, erhält sie so seine Anfrage um Mithilfe.

    Nun zu den Punkten, die mir nicht so gut gefallen haben: Es werden viele Personen eingeführt, ja beinahe sogar zu viele. Bei einigen von ihnen habe ich mich letztens Endes gefragt, wozu sie dienten, da sie irgendwie keinen weiteren Zweck erfüllten. Die Mitte des Buches habe ich regelrecht als Cut empfunden. Vor allem Lisbeths Motive ändern sich allmählich von rein persönlichen Rachegelüsten zu recht politischen. Das passt nicht zu der Lisbeth, die mir aus der Trilogie bekannt ist. Generell wirken die beiden etwas glatter und das Geschehen weniger düster als sonst. Das zentrale Thema zur künstlichen Intelligenz und Industriespionage, verbunden mit Verschwörungen innerhalb der NSA, war mir dann doch etwas zu abgehoben. Das Ende ist mir leider viel zu sachlich. Haben Blomkvist und Salander eine Menge aufgedeckt, bleiben doch viele Fragen erst offen. Diese werden dann einfach so „abgearbeitet“ und von anderen Figuren erzählerisch beantwortet. Hier fehlte mir der investigative Part der beiden, der sonst so eine zentrale Rolle spielt.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass man im ersten Part wirklich einen Stieg Larsson in den Händen hält und seine lieb gewonnen Protagonisten Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander noch einmal erleben darf. Die zweite Hälfte ist dann vor allem weniger gesellschaftskritisch und von menschlichen Abgründen durchdrungen als sonst der Fall. Das Ende war für mich recht unbefriedigend, daher vergebe ich 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irina T., 11.01.2016

    Super spannend, man kann das Buch nur schwer zur Seite legen. Ich hoffe sehr auf einen folgenden Band/Bände

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 03.09.2015 bei bewertet

    Ja, ich gestehe, dass ich ein Fan von Stieg Larssons Reihe um Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander bin.
    Ja, ich habe die Debatte um das Buch und den Boykottaufruf von Jussi Adler Olsen verfolgt. Und war daher auch etwas skeptisch ob das Buch denn letztendlich in der Tradition der Trilogie gelingen könnte.
    Natürlich ist es auch ein Buch bei dem die Meinungen weit auseinandergehen werden. Aber ich denke, man hat auf jeden Fall ein Buch in der Hand welches den Leser wirklich sehr gut unterhält.

    Jetzt nach der Lektüre muss ich gestehen, dass mir doch ein wenig kalt den Rücken hinunterläuft, denn es kommt einem so vor als wenn Stieg Larsson selbst dem Autor David Lagercrantz die Feder geführt hätte. Es ist in der Tat so, dass es dem Autor wirklich gelungen ist Stieg Larssons Geschichte weiter zu erzählen, und nicht nur das, sondern wüsste man nicht dass es ein anderer geschrieben hat, so könnte man annehmen Stieg Larsson wäre wieder zurück.
    Der Schreibstil ähnelt dem Stieg Larssons so sehr, dass es wirklich nur wenige, zu vernachlässigende Unterschiede im Stil gibt.
    Auch die Dramaturgie ist kaum zu unterschieden, so dass mir das Buch auch wie bei Stieg Larsson wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief und ich aufs allerbeste unterhalten wurde.

    Ich gestehe dass ich sehr skeptisch war, schließlich gelingt es nicht immer, eine Buchreihe eines verstorbenen Autor so gut fortzusetzen wie im Falle Andreas Franz/Daniel Holbe. Meine Skepsis verschwand jedoch mit jeder gelesenen Seite immer mehr, und wich dann schließlich je näher ich dem Ende des Buchs kam, immer mehr der Begeisterung.
    Für mich ganz großes Kino und verdiente 5 Sterne.
    Eine Anmerkung noch zur Neuaufgelegten Trilogie von Stieg Larsson, die jetzt im gleichen Design daherkommt. Mir persönlich gefällt diese nun so gut, dass ich diese unbedingt im Regal haben muss.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate G., 06.02.2016

    Ich habe diese Fortsetzung der Millenium-Reihe für ein Geschenk geksuft, da diese Person ein großer
    Anhänger der Bücher von Stig Larsson ist. Ich werde mir jetzt ebenfalls den Band 4 bestellen.Stig Larssen hatte einen Erzählstil, der einen ungeheuerfesselte. Die erste Verfilmung mit den beiden Hauptdarstellern hat mir allerdings besser gefallen als die Neuverfilmung.
    Ausserdem fand ich, dass man sich bei der ersten Verfilmung mehr an das Original gehalten hatte.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin W., 18.11.2015

    Wer die Bücher von St. Larsson geliebt hat, wird von "Bd. 4 - Verschwörung" leider enttäuscht werden. Lediglich die Protagonisten Blomkvist und Salander erinnern an die "Milleniums"-Trilogie.

    Auf den Inhalt von Bd. 4 sind meine Vorschreiber weitreichend eingegangen.

    Löst man sich von dem Hintergrundwissen, dass es sich hierbei um eine Weiterführung der "Milleniums"-Trilogie handelt, ist ein durchaus netter Krimi entstanden, welcher sich auch flott lesen läßt.

    Lediglich der bzw. die (?) Cliffhanger Camilla und evtl. auch August Balder könnten mich dazu bewegen, ein evtl. erscheindenden Bd. 5 auszuleihen.

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  • 3 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin S., 23.10.2015

    Leider nicht meinen Erwartungen standgehalten. Wenn man die drei anderen Bücher von Stieg Lasson gelesen hat kommt so kommt dieses Buch nicht in die Nähe der Millenium Bücher .
    Es ist für mich nicht zu verstehen, daß dieses Buch schon im Vorfeld so angepriesen wurde.

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