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  • 3 Sterne

    136 von 163 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lovejack, 18.05.2009

    Meine ersten Bücher von Simon Beckett waren "Chemie des Todes" und "Kalte Asche".

    Voller Vorfreude auf einen spannenden Thriller habe ich dann "Obsession" gekauft und mit dem Lesen bis zu meinem Urlaub gewartet (obwohl ich gerne sofort nach dem Kauf losgelesen hätte ;-)

    Wer ähnliches erwartet wie bei den beiden erstgenannten Büchern, wird sehr enttäuscht sein. Die Spannung des Buches bleibt während der kompletten Handlung auf dem gleichen Niveau. (Eher niedrig, im Vergleich zu den anderen Werken!)

    Es gibt kaum Höhen und Tiefen. Allerdings lässt sich eine unterschwelllige Spannung von Anfang bis Ende nicht leugnen. Der Höhepunkt und Showdown fehlt allerdings.

    Insgesamt ist das Buch lesenswert, aber nicht zu vergleichen mit den beiden oben genannten.

    PS: Ich finde übrigens, Kundenrezessionen, die den kompletten Inhalt UND das Ende eines Buches beschreiben, wenig hilfreich!

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  • 5 Sterne

    113 von 170 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    juju, 24.03.2009

    In diesem Roman geht es um mehrere Obsessionen: um den praktisch aussichtslosen Kampf eines liebevollen Vaters um seinen behinderten Stiefsohn; und um den Privatkrieg des gewalttätigen leiblichen Vaters, der sich seine eigene Religion als Wahnwelt gezimmert hat und nebenbei seine Besitzrechte am Kind mit zerstörerischer Energie ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen will. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um einen packenden Krimi, der die Leser keine Sekunde loslässt. Hinter der eigentlichen Handlungsfassade des Thrillers liegt noch eine tiefere Schicht philosophisch-moralischer Fragestellungen. Es geht um Grundsätzliches: um Recht, Unrecht und vor allem Gerechtigkeit, um Schuld und Sühne, um soziale Vorbestimmung und Vernunft. Grandios!

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  • 3 Sterne

    61 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 29.06.2009

    Tja. mir geht es wie vielen anderen...Ich habe die Bücher "Kalte Asche" und "Chemie des Todes" gelesen. Diese beiden Bücher habe ich regelrecht verschlungen, das war Spannung ohne Ende. Dann kaufte ich mir "Obsession" und war voller Erwartungen. Jedoch mußte ich feststellen, dass dieses Buch im Gegensatz zu den Vorgängern wirklich gähnend langweilig ist. Also mit Thriller hat dieses Buch nun wirklich nichts zu tun...Schade!...Obwohl die Handlung nicht schlecht ist, aber es fehlt halt an Spannung. Für Thriller Fans nicht geeignet....

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  • 2 Sterne

    59 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina, 04.07.2009

    Auch ich habe mir das Buch "Obsession" gekauft, nachdem ich bereits "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" von Beckett gelesen habe. Ich habe erwartet ein mindestens ebenso spannendes und fesselndes Buch erstanden zu haben, wurde aber leider enttäuscht.

    Meiner Meinung nach hätte man aus der Story mehr herausholen können. Die gesamte Geschichte plätschert vor sich hin, ohne dass viel passiert. Und am Ende überschlagen sich dann irgendwie die Ereignisse, wobei das Ganze dann eher einem mittelmäßigen Actionfilm ähnelt.

    Wer einen guten Thriller erwartet, der an den Erfolg der Vorgänger anknüpft, dem wird dieses Buch wahrscheinlich eher weniger gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    51 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inessa, 07.06.2009

    Leider das schwächste Buch von Simon Beckett, wenn man seine "Huter" Romane kennt ist man mehr als enttäuscht. Das Buch ist von der Story her gut aber es fehlt leider die Spannung und für mich ist die Kategorie Thriller mehr als übertrieben.

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  • 3 Sterne

    45 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insa B., 30.04.2009

    Obsession ist keine wirkliche Neuerscheinung, sondern wurde von Simon Becket bereits 1998 geschrieben und auf englisch veröffentlicht. Durch seinen Erfolg mit der Dr. Hunter-Reihe (Chemie des Todes, Kalte Asche & Leichenblässe) kam dann auch Obsession auf den deutschen Markt. Es ist daher nicht ganz richig, dass die Bücher des Herrn Becket schwächen werden, sondern immer besser!

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  • 3 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline, 25.10.2009

    Dieser Roman war mein erster von Simon Beckett. Die Geschichte war ja nicht so schlecht vom Grundgedanken her aber hat sich schon ein bisschen gezogen. Habe mir allerdings einen weiteren Simon Beckett gekauft und der war um Längen besser (die Chemie des Todes)

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  • 1 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines, 07.10.2012

    Ich war von diesem Buch nur entäuscht. Ich hatte mehr erwartet. Das Buch zog sich durchgehend in die Länge und man könnte sich immer erschließen, was passieren wird. Außerdem finde ich nicht das man es als Thriller bezeichnen kann, da lediglich auf den letzten Seiten etwas Spannung erzeugt wird. Nach den David Hunter Romanen hätte ich mehr erwartet!

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kimberly, 07.12.2009

    Das ist das erste mal, das ich mich weigere, ein Buch zuende zu lesen. NICHT LESENSWERT !

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  • 2 Sterne

    34 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla, 17.05.2009

    Wer Simon Becketts erst Romane gelesen hat, eine Spannung derart auch wieder sucht, der bleibt bei diesem Roman auf der Strecke :-(
    Ich war sehr enttäuscht, da meine Erwartung an einen Simon Beckett Roman eine andere war, aber ansonsten OKAY zu lesen.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 13.02.2011

    Dieser hochspannende Thriller von Simon Beckett um die Geschichte eines autistischen Jungen, der entführt und seinen leiblichen Eltern vorenthalten wurde, beinhaltet alle Elemente, die zu einem Bestseller gehören. Hochgradige Spannung, turbulente Szenen und vor allen Dingen glaubwürdige Charaktere machen "Obsession" für mich zum bisher besten Buch Simon Becketts. Absolut zu empfehlen!

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  • 2 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Isolde, 12.05.2009

    Das dieses Buch ein früheres Werk von Simon Beckett war, erfuhr ich erst, als ich das Buch mit großer Enttäuschung gelesen habe. Die Spannung und Fastination wie in den beiden Büchern "Kalte Asche" und " Die Chemie des Todes" fehlen hier gänzlich und ich las das Buch Obsession nur bis zum Ende, weil ich annahm, dass endlich was passiert. Hoffentlich findet Beckett bei seinen kommenden Büchern wieder zu seinem Neuen Stil.

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  • 3 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 27.08.2009

    Eine gut durchdachte Geschichte. Man kann sehen, wie gefährlich schnell man von einer Sache besessen werden kann. Jedoch hat mich die ganze Geschichte nicht wirklich gefesselt und in ihren Bann gezogen; es fiel mir leicht das Buch das eine oder andere Mal wegzulegen. Ich empfand sie interessant aber nicht wirklich spannend, sodass ich nicht unbedingt die nächste und übernächste Seite lesen musste.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 13.06.2011

    Thriller; der leider schnell an Spannung verliert. Story, Charaktere und Schreibstil eher im Mittelfeld. An „Chemie des Todes“ kommt er mit dem Nachfolgeroman nicht ran. Vermutlich typisches Symptom von Vielschreiberlingen. Solide aber nicht herausragend.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 02.04.2012

    Langeweile pur! Habe das Buch fast aus der Hand gelegt und das passiert mir selten. Ich kann es leider nicht empfehlen. Andere Bücher des Autors sind weitaus spannenender.

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blacky, 25.07.2009

    Ich kannte von Simon Becket "Die Chemie des Todes" und "Kalte Asche" und habe das Buch (ohne die Kurzbeschreibung zu lesen) in der irrigen Annahme gekauft, dass es die Fortstzung der beiden Bände wäre.

    Zunächst war ich enttäuscht, dass es nicht so ist, aber je weiter ich gelesen habe, um so spannender wurde es.
    Man kann es überhaupt nicht mit den oben erwähnten Büchern des Autors vergleichen.
    Es baut eine Spannung ganz anderer Art auf und hat mit Gerichtsmedizin nicht das geringste zu tun.
    Dennoch kann ich es absolut weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille S., 02.02.2017

    Die Geschichte um den kleinen, autistischen Jungen, dessen Stiefvater um das Sorgerecht und somit gegen den leiblichen Vater kämpft, ist ein spannendes Thema. Obwohl der leibliche Vater einige seltsame Züge zeigt ist es nicht einfach, die Behörden zu überzeugen. Denn auch wenn er offensichtlich gewaltbereit ist wendet er sich dabei nicht gegen seinen Sohn.
    Ein gutes Buch, aber leider nicht ganz so spannend geschrieben, wie ich es bisher von Simon Beckett gewohnt bin, deshalb nur vier Sterne.

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  • 3 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca, 12.08.2009

    Dieser Roman reicht leider nicht an "Die Chemie des Todes" heran. Eine eher durchschnittliche Geschichte, die schnell wieder vergessen ist, deshalb nur 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 09.08.2017

    Als ich und auch mein Mann das Buch durch hatten haben wir mich gefragt was einem der Inhalt sagen will.
    Ja OK da ist ein autistisches Kind um den der Vater und angebliche Stiefvater kämpfen als herauskommt ,dass das Kind entführt wurde. Aber teilweise kommt die Story nicht richtig auf den Punkt.
    Das Buch wäre auch mit 200-300 Seiten genauso aussagekräftig gewesen. Kurz um man muß es nicht gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    26 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redfox, 24.04.2009

    Dieses Buch ist ein frühes Werk von Simon Beckett, Erstveröffentlichung 1998. Man merkt bereits hier, das Beckett ein genialer Schriftsteller ist. Man kann genau mit Ben mitfühlen, wie er hin- und hergerissen ist und nicht weiß, was er tun soll, als er die schreckliche Wahrheit herausfindet.
    Gleichzeitig ist man schon enttäuscht, wie die Mühlen der Behörden arbeiten und dass Ben keine Hilfe bekommt, seinen Stiefsohn aus den Fängen seines Vaters zu befreien – bis es zu spät ist. Alles wirkt sehr authentisch und man steckt wirklich mitten drin. Auch die Nebengeschichte über Keith und seine Ehe passt ins Bild und bereichert die Story.
    Ein sehr spannendes Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann. Besonders gefällt mir das Ende, denn es ist schön zweideutig und man bekommt schon eine Gänsehaut, wenn man die letzten Zeilen liest.

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