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Klaus-Peter Wolf ist ein Selbstgänger! Alle seine Romane schiessen kometenhaft seit Beginn des ersten Romans an die Spitze der Bestsellerlisten. Spätestens, wenn der Leser den ersten Roman gelesen hat, braucht man mit ihm nicht über alles Weitere diskutieren. Er wird sehnsüchtig auf die nächste Ausgabe warten!!
Wieder einmal Spannung von Anfang an. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle nichts verraten, es ist einfach wieder ein richtiger "Wolf", den es sich lohnt zu lesen. Ein toller Kriminalroman, den jeder verstehen kann und man sich in die Lage von Ann Kathrin versetzen kann.
Ich fand die Handlung spannend von Anfang bis Ende.Einfach selbst lesen. Jeder weitere Kommentar bezüglich des Inhaltes würde meiner Meinung nach die Spannung nehmen.
Mir hat sowohl der Schreibstil wie auch der Handungsverlauf super gefallen, aus diesem Grund habe ich eine fünf Sterne Bewertung gegeben.
Die Handlung ist wieder total spannend, wirklich bis zum Schluß!
ABER:
Rupert geht mir tierisch auf die Nerven – die Passagen mit ihm sind seit Jahren immer dasselbe, und langweilen mich mittlerweile kolossal.
Außerdem wird Klaus-Peter Wolf immer selbstgefälliger und eitler.
Die Lobhudelei auf seine Sommerfeldt-Reihe – ätzend! (Sorry)
Dann noch der Hinweis auf den „ostfriesischen Schriftsteller, der immer mit einem Füller schreibt“…. Uargh.
Und die immer wiederkehrende Reklame für seine Frau…
Sehr schade, denn ich liebe Ann Kathrin und ihre Mitstreiter (außer Rupert, wie erwähnt!)
Den nächsten Band werde ich noch versuchen, aber wenn der die gleichen „Mängel“ hat, nehme ich schweren Herzens Abschied von dieser Reihe, da gibt es tatsächlich bessere, z. B. von Nina Ohlandt und anderen.
Sehr spannender Krimi, zum Teil auch sehr humorvoll. Es zieht dich gleich in den Bann und du kannst ihn kaum mehr aus der Hand legen.
Ich kann in wärmstens weiter empfehlen.
Der Kriminalroman „Ostfriesennacht“ ist der dreizehnte Fall von Ann Kathrin Klaasen und wurde von Klaus-Peter Wolf geschrieben.
Dieses Mal geht es um einen Serienmörder, der nur Frauen ermordet. Die ermordeten Frauen hatten alle ein Tattoo. Ggf. besteht durch diese die Verbindung der Frauen untereinander. Der Leser wird im Laufe des Romans insbesondere auf eine Reise durch Ostfriesland mitgenommen. Auch wird ein Kurzbesuch in Köln absolviert. Auf Grund der Anzahl an Morden ist auch das BKA an der Lösung des Falls beteiligt. Die Zusammenarbeit mit diesem funktioniert jedoch alles andere als reibungslos.
Neben Frau Klaasen und Ihrem Mann Frank Weller, der auch in diesem Fall ermittelt, und den Morden spielt auch die Beziehung zwischen Frank Weller und seiner Tochter Jule eine große Rolle.
Mir hat sehr gut gefallen, dass nicht nur die Polizeiarbeit, sondern auch die verschiedenen Persönlichkeiten der handelnden Personen tiefgehender geschildert werden sowie die sich daraus zwischen den einzelnen Charakteren ggf. ergebenden Schwierigkeiten. Da viele der Probleme dem Leser bekannt sein werden, kann sich dieser gut in die meisten Akteure hineinversetzen. Leider war mir an mancher Stelle die Spannung des Romans zu gering und die Reaktionen von Frank Weller zu extrem.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen und es hat grundsätzlich Spaß bereitet es zu lesen.
OSTFRIESENNACHT
„Er tötet nur nachts. Er tötet nur Frauen. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen fahndet nach einem Serientäter.“
So verlautet der 13. Fall von Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf.
Schon der Klappentext verspricht einen mitreißenden, fesselnden Verlauf der Geschehnisse und
456 Seiten geballte Spannung erwarten mich.
Ich bin sofort wieder mitten im Geschehen, treffe viele Bekannte wieder und habe einfach schon das Gefühl dazu zu gehören.
Die Orte, die wieder unvergleichbar präzise und authentisch von dem Autor beschrieben werden, erscheinen mir in einem ganz anderen Licht und durch die detaillierten Beschreibungen empfinde ich eine ganz andere Wahrnehmung dieser Orte und Schauplätze. Es ist, als liefe ein Film vor meinen Augen ab.
Aber was hat der Serienkiller vor, was bewirkt er mit dem Herausschneiden der Tatoos bei seinen Opfern? Warum tötet er nur Frauen? Wer ist dieser Psychopath?
Der Autor Klaus-Peter Wolf zeichnet perfide das Psychogramm einer verletzten und kaputten Seele und lässt damit tief in diese Abgründe blicken.
Gekonnt und für den Leser fantastisch irreführend, baut der Autor die Handlungsstränge auf. Als Leserin bin ich hin- und hergerissen, wer wohl als Täter in Frage kommen würde.
Für Hauptkommissar Weller steht das aber schon sehr schnell fest und er „verbeißt“ sich regelrecht in die Annahme, dass der Täter der neue Freund seiner Tochter Jule ist. Emotionell so ergriffen verletzt er sämtliche Regeln und Dienstvorschriften und stößt Ann Kathrin mit seinen Alleingängen gewaltig vor den Kopf. Nicht nur, das sie und ihr Team unter erschwerten Bedingungen den Täter suchen – das BKA hat sich mittlerweile auch in diesen brisanten Fall eingeschaltet – , sie macht sich auch exorbitante Sorgen um Weller.
Der Protagonist Weller wird diesmal von dem Autor sehr emotional geladen dargestellt – fast wie ein Dinosaurier, der ohne Rücksicht auf Verluste, keine Grenzen kennt und alle Richtlinien außer Acht lässt. Und mag es auch manchem/er Leser/in ungeheuerlich erscheinen, wie er sich benimmt; Weller wird nur noch instinktiv von seinem Bauchgefühl geprägt und er ist nur noch Vater, dem das Wohl seiner Tochter über alles geht.
Hauptkommissar Rupert – der Kollege, den fast jeder hat, aber keiner leiden mag -, hat sehr stark gepunktet bei mir. Wieder einmal hat Rupert trotz seiner pietätlosen und indezenten, stumpfen Art gezeigt, das man in Gefahren- und vor allem in Notsituationen auf ihn zählen kann. Er wird fast zu einem guten Freund und Komplizen für Weller.
Mein Kopfkino rotierte bei vielen Passagen des Krimis, denn der Autor entlockte mir nicht nur ein Schmunzeln, sondern regelrechte Lacher bei den Vorstellungen von einigen dargestellten Situationen. Genial diese Kombination aus Spannung und Humor.
Was einen guten Krimi ausmacht hat Klaus-Peter Wolf wieder einmal unter Beweis gestellt und ich bedanke mich bei dem Autor für dieses tolle Lesevergnügen.
FAZIT: Unbedingt lesen, total spannend und doch wunderbar humorvoll geschrieben.
Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn „Todesspiel im Hafen“ erscheint.
Sehr schade; es wurde nicht näher darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Buch um das Taschenbuch KLEINFORMAT handelt! Erst in der genauen Proktebeschreibung werden einfach die Masse in cm angegeben. Mit meiner Sehschwäche hätte ich es sonst niemals so bestellt,
Mit dem Kriminalroman „Ostfriesennacht“ hat der Autor Klaus- Peter Wolf den dreizehnten Fall rund um die Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen geschrieben. Dieser lässt sich auch ohne Probleme ohne jegliche Vorkenntnisse aus den bisherigen Bänden lesen. Auch ich bin mit „Ostfriesennacht“ Quereinsteiger gewesen und dies wird wohl auch nicht mein letztes Buch von Wolf gewesen sein.
Obwohl „Ostfriesennacht“ mein erstes Buch von Klaus- Peter Wolf war und ich damit noch keinerlei Vorkenntnisse von Ann Kathrin Klassen hatte, hatte ich keine Probleme in dieses Buch hineinzufinden. Dies lag zum einen an den direkten Einstieg. Man wird als Leser sofort in das Geschehen hineingeworfen und befindet sich sofort an einem zukünftigen Tatort. Man lernt das eine Opfer und seine aktuelle Situation kennen, wie diese junge Frau sich mit ihrem Freund streitet und welche Folgen dies für sie kurz darauf haben wird. Der Autor zögert nicht lange, nach dem man das Pärchen ein bisschen kennen gelernt hat, muss man sich auch schon wieder von dieser alltäglichen Situation verabschieden. Man wird als Leser Opfer von einem Mord und bekommt einen ersten Einblick in die Ermittlungsarbeiten. Aber der leichte Zugang zu dem Buch lag auch an dem angenehmen Schreibstil. Die Seiten fliegen nur so dahin und ehe man es sich versieht, ist man mitten im Geschehen. Gekonnt wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und man spürt quasi, wie der friesische Wind einem um die Nase weht. Mir haben die Landschaftsbeschreibungen ebenfalls gefallen, haben sie einen guten Eindruck von der Gegend vermittelt. Besonders die Beschreibungen vom Meer oder auch vom Watt fand ich hier ansprechend, sodass ich am liebsten selbst meine Zehen in das Watt getaucht hätte. Auch wird auf vielseitige Art Spannung aufgebaut, eine gewisse Sogwirkung wird aufgebaut. Zu gerne möchte man wissen, wie dieser Fall gelöst wird und was hinter dieser Mordserie steckt.
Leider hat mir die Charakterdarstellung in diesem Krimi nicht so gefallen. Zu Beginn hatte ich mit der Protagonistin Ann Kathrin Klaasen meine Startschwierigkeiten. Sie wirkte auf mich zu distanziert und unnahbar, teilweise schon zu emotionsarm. Ihre Ermittlungsmethoden fand ich dagegen gar nicht so ungewöhnlich, ist so etwas in der Literatur doch in vielen Facetten ein Thema. Ihre ruppige Art konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Auch erfährt man über sie in diesem Buch eher wenig, sodass sie mir nicht wirklich ans Herz gewachsen ist. Dies kann in anderen Teilen der Reihe jedoch ganz anders sein und zum Ende des Falles ist sie mir auch nahbarer erschienen, ich konnte sie zumindest teilweise verstehen. Im dreizehnten Fall ist ihr Mann Frank Weller eher im Mittelpunkt. An sich hat er sympathische Züge, er ist der Ruhepol der Beziehung, auch wirkt er bedachter und seine Vorliebe für Literatur kann ich nachvollziehen. Aber in diesem Werk hat Frank einen inneren Zwiespalt – er sorgt sich um seine Töchter und die Beziehung zu ihnen ist nicht immer einfach. Besonders Jule macht ihm Sorgen, sie hat einen neuen Freund, mit dem Frank nicht zufrieden ist. Dies verleitet ihn zu einigen unvernünftigen Taten, oftmals handelt er kopflos und gibt sich seiner inneren Eingebung hin, lässt da auch nicht mehr mit sich reden. Seinen Charakter konnte ich besser verstehen, auch fand ich ihn sympathischer, auch weil er aus Sorge um seine Tochter so übertrieben kopflos handelt und seine Karriere als Polizist riskiert. Die Nebenhandlung mit seiner Tochter Jule und ihrem neuen Freund nicht recht viel Raum im Buch ein. Ich persönlich fand, dass dies stellenweise zu viel war. Hier hätte mir weniger Input eher gefallen. Ein wichtiger Charakter und Teil des Ermittlerteams ist Rupert. Er ist schon recht speziell, ein richtiger Macho. Seine Sprüche oder auch seine Gedanken sind teilweise schon ein wenig grenzwertig, auch wenn man im Verlauf des Buches erkennen muss, dass er im Kern ein guter Freund ist. Allgemein haben mir bei der Charakterdarstellung ein paar Details gefehlt, welche diese lebendig gemacht hätten oder ein bisschen mehr Tiefgründigkeit gegeben hätte.
Auch finde ich es schade, dass die Ermittlungsarbeiten teilweise in den Hintergrund geraten sind. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese detailierter und auch vordergründiger thematisiert worden wären.
Insgesamt ist „Ostfriesennacht“ von Klaus- Peter Wolf ein unterhaltsamer Kriminalroman, der mich fesseln konnte. Auch wenn er ein paar kleine Defizite hat, habe ich dieses Buch genossen und ich werde definitiv noch mehr aus der Feder von Wolf lesen. Ich möchte für diesen Krimi 4 Sterne vergeben.
Bewertungen zu Ostfriesennacht / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.13
Bestellnummer: 6059047
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 26Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ostfriesennacht / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.13".
Kommentar verfassen24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kathrin V., 25.08.2019
Als eBook bewertetBewährte Literatur rund um Kommisarin ,Ann-Kathrin Klaasen. Spannend wie immer. Ich mag die Krimis und bin immer schnell mit lesen fertig.
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ja nein54 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Edeltraud H., 26.02.2019
Als Buch bewertetWieder einmal ein toller Krimi von klaus-Peter Wolf. Ich liebe die Ostfriesenkrkmis. Die Bücher sind bedeutend besser als die Filme.
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ja nein41 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz-Erich B., 26.02.2019
Als Buch bewertetKlaus-Peter Wolf ist ein Selbstgänger! Alle seine Romane schiessen kometenhaft seit Beginn des ersten Romans an die Spitze der Bestsellerlisten. Spätestens, wenn der Leser den ersten Roman gelesen hat, braucht man mit ihm nicht über alles Weitere diskutieren. Er wird sehnsüchtig auf die nächste Ausgabe warten!!
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ja nein46 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Renate V., 27.02.2019
Als Buch bewertetWieder einmal Spannung von Anfang an. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle nichts verraten, es ist einfach wieder ein richtiger "Wolf", den es sich lohnt zu lesen. Ein toller Kriminalroman, den jeder verstehen kann und man sich in die Lage von Ann Kathrin versetzen kann.
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ja nein23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Astrid L., 23.03.2019
Als eBook bewertetIch fand die Handlung spannend von Anfang bis Ende.Einfach selbst lesen. Jeder weitere Kommentar bezüglich des Inhaltes würde meiner Meinung nach die Spannung nehmen.
Mir hat sowohl der Schreibstil wie auch der Handungsverlauf super gefallen, aus diesem Grund habe ich eine fünf Sterne Bewertung gegeben.
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ja nein13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 14.04.2019
Als eBook bewertetDie Handlung ist wieder total spannend, wirklich bis zum Schluß!
ABER:
Rupert geht mir tierisch auf die Nerven – die Passagen mit ihm sind seit Jahren immer dasselbe, und langweilen mich mittlerweile kolossal.
Außerdem wird Klaus-Peter Wolf immer selbstgefälliger und eitler.
Die Lobhudelei auf seine Sommerfeldt-Reihe – ätzend! (Sorry)
Dann noch der Hinweis auf den „ostfriesischen Schriftsteller, der immer mit einem Füller schreibt“…. Uargh.
Und die immer wiederkehrende Reklame für seine Frau…
Sehr schade, denn ich liebe Ann Kathrin und ihre Mitstreiter (außer Rupert, wie erwähnt!)
Den nächsten Band werde ich noch versuchen, aber wenn der die gleichen „Mängel“ hat, nehme ich schweren Herzens Abschied von dieser Reihe, da gibt es tatsächlich bessere, z. B. von Nina Ohlandt und anderen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidy W., 03.08.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSehr spannender Krimi, zum Teil auch sehr humorvoll. Es zieht dich gleich in den Bann und du kannst ihn kaum mehr aus der Hand legen.
Ich kann in wärmstens weiter empfehlen.
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Egon H., 26.03.2019
Als eBook bewertetGewohnt guter Krimi von der Nordsee!
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ja nein9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra G., 18.05.2019
Als eBook bewertetWie immer spannend mit sympathischen Charakteren. Klaus-Peter Wolf ist wie immer zu empfehlen . Super Strandlektüre.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uta W., 01.01.2020
Als eBook bewertetSehr enttäuschend, langatmig, wenig spannend, an den Haaren herbeigezogen. Schade.
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Denise, 13.04.2019
Als Buch bewertetEin psychopatischer Frauenmörder
Der Kriminalroman „Ostfriesennacht“ ist der dreizehnte Fall von Ann Kathrin Klaasen und wurde von Klaus-Peter Wolf geschrieben.
Dieses Mal geht es um einen Serienmörder, der nur Frauen ermordet. Die ermordeten Frauen hatten alle ein Tattoo. Ggf. besteht durch diese die Verbindung der Frauen untereinander. Der Leser wird im Laufe des Romans insbesondere auf eine Reise durch Ostfriesland mitgenommen. Auch wird ein Kurzbesuch in Köln absolviert. Auf Grund der Anzahl an Morden ist auch das BKA an der Lösung des Falls beteiligt. Die Zusammenarbeit mit diesem funktioniert jedoch alles andere als reibungslos.
Neben Frau Klaasen und Ihrem Mann Frank Weller, der auch in diesem Fall ermittelt, und den Morden spielt auch die Beziehung zwischen Frank Weller und seiner Tochter Jule eine große Rolle.
Mir hat sehr gut gefallen, dass nicht nur die Polizeiarbeit, sondern auch die verschiedenen Persönlichkeiten der handelnden Personen tiefgehender geschildert werden sowie die sich daraus zwischen den einzelnen Charakteren ggf. ergebenden Schwierigkeiten. Da viele der Probleme dem Leser bekannt sein werden, kann sich dieser gut in die meisten Akteure hineinversetzen. Leider war mir an mancher Stelle die Spannung des Romans zu gering und die Reaktionen von Frank Weller zu extrem.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen und es hat grundsätzlich Spaß bereitet es zu lesen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 14.11.2019
Als Buch bewertetHab ich angefangenzu lesen ,wird spannent.Ich hoffe es bleibt so .
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ja nein15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne L., 03.03.2019
Als eBook bewertetDas beste Buch von dem bisher erschienen. Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten.
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rolf S., 06.03.2019
Als eBook bewertetwie immer zufrieden!!!!!!!!
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ja nein31 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne K., 05.03.2019
Als Buch bewertetOSTFRIESENNACHT
„Er tötet nur nachts. Er tötet nur Frauen. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen fahndet nach einem Serientäter.“
So verlautet der 13. Fall von Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf.
Schon der Klappentext verspricht einen mitreißenden, fesselnden Verlauf der Geschehnisse und
456 Seiten geballte Spannung erwarten mich.
Ich bin sofort wieder mitten im Geschehen, treffe viele Bekannte wieder und habe einfach schon das Gefühl dazu zu gehören.
Die Orte, die wieder unvergleichbar präzise und authentisch von dem Autor beschrieben werden, erscheinen mir in einem ganz anderen Licht und durch die detaillierten Beschreibungen empfinde ich eine ganz andere Wahrnehmung dieser Orte und Schauplätze. Es ist, als liefe ein Film vor meinen Augen ab.
Aber was hat der Serienkiller vor, was bewirkt er mit dem Herausschneiden der Tatoos bei seinen Opfern? Warum tötet er nur Frauen? Wer ist dieser Psychopath?
Der Autor Klaus-Peter Wolf zeichnet perfide das Psychogramm einer verletzten und kaputten Seele und lässt damit tief in diese Abgründe blicken.
Gekonnt und für den Leser fantastisch irreführend, baut der Autor die Handlungsstränge auf. Als Leserin bin ich hin- und hergerissen, wer wohl als Täter in Frage kommen würde.
Für Hauptkommissar Weller steht das aber schon sehr schnell fest und er „verbeißt“ sich regelrecht in die Annahme, dass der Täter der neue Freund seiner Tochter Jule ist. Emotionell so ergriffen verletzt er sämtliche Regeln und Dienstvorschriften und stößt Ann Kathrin mit seinen Alleingängen gewaltig vor den Kopf. Nicht nur, das sie und ihr Team unter erschwerten Bedingungen den Täter suchen – das BKA hat sich mittlerweile auch in diesen brisanten Fall eingeschaltet – , sie macht sich auch exorbitante Sorgen um Weller.
Der Protagonist Weller wird diesmal von dem Autor sehr emotional geladen dargestellt – fast wie ein Dinosaurier, der ohne Rücksicht auf Verluste, keine Grenzen kennt und alle Richtlinien außer Acht lässt. Und mag es auch manchem/er Leser/in ungeheuerlich erscheinen, wie er sich benimmt; Weller wird nur noch instinktiv von seinem Bauchgefühl geprägt und er ist nur noch Vater, dem das Wohl seiner Tochter über alles geht.
Hauptkommissar Rupert – der Kollege, den fast jeder hat, aber keiner leiden mag -, hat sehr stark gepunktet bei mir. Wieder einmal hat Rupert trotz seiner pietätlosen und indezenten, stumpfen Art gezeigt, das man in Gefahren- und vor allem in Notsituationen auf ihn zählen kann. Er wird fast zu einem guten Freund und Komplizen für Weller.
Mein Kopfkino rotierte bei vielen Passagen des Krimis, denn der Autor entlockte mir nicht nur ein Schmunzeln, sondern regelrechte Lacher bei den Vorstellungen von einigen dargestellten Situationen. Genial diese Kombination aus Spannung und Humor.
Was einen guten Krimi ausmacht hat Klaus-Peter Wolf wieder einmal unter Beweis gestellt und ich bedanke mich bei dem Autor für dieses tolle Lesevergnügen.
FAZIT: Unbedingt lesen, total spannend und doch wunderbar humorvoll geschrieben.
Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn „Todesspiel im Hafen“ erscheint.
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ja neinMonika O., 27.12.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetVersand und Qualiät sehr gut. Da ich es verschenkt habe, kann ich über den Inhalt noch nichts sagen.
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ja neinUrsula S., 11.01.2023
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr schade; es wurde nicht näher darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Buch um das Taschenbuch KLEINFORMAT handelt! Erst in der genauen Proktebeschreibung werden einfach die Masse in cm angegeben. Mit meiner Sehschwäche hätte ich es sonst niemals so bestellt,
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mine_B, 23.07.2020
Als Buch bewertetMit dem Kriminalroman „Ostfriesennacht“ hat der Autor Klaus- Peter Wolf den dreizehnten Fall rund um die Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen geschrieben. Dieser lässt sich auch ohne Probleme ohne jegliche Vorkenntnisse aus den bisherigen Bänden lesen. Auch ich bin mit „Ostfriesennacht“ Quereinsteiger gewesen und dies wird wohl auch nicht mein letztes Buch von Wolf gewesen sein.
Obwohl „Ostfriesennacht“ mein erstes Buch von Klaus- Peter Wolf war und ich damit noch keinerlei Vorkenntnisse von Ann Kathrin Klassen hatte, hatte ich keine Probleme in dieses Buch hineinzufinden. Dies lag zum einen an den direkten Einstieg. Man wird als Leser sofort in das Geschehen hineingeworfen und befindet sich sofort an einem zukünftigen Tatort. Man lernt das eine Opfer und seine aktuelle Situation kennen, wie diese junge Frau sich mit ihrem Freund streitet und welche Folgen dies für sie kurz darauf haben wird. Der Autor zögert nicht lange, nach dem man das Pärchen ein bisschen kennen gelernt hat, muss man sich auch schon wieder von dieser alltäglichen Situation verabschieden. Man wird als Leser Opfer von einem Mord und bekommt einen ersten Einblick in die Ermittlungsarbeiten. Aber der leichte Zugang zu dem Buch lag auch an dem angenehmen Schreibstil. Die Seiten fliegen nur so dahin und ehe man es sich versieht, ist man mitten im Geschehen. Gekonnt wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und man spürt quasi, wie der friesische Wind einem um die Nase weht. Mir haben die Landschaftsbeschreibungen ebenfalls gefallen, haben sie einen guten Eindruck von der Gegend vermittelt. Besonders die Beschreibungen vom Meer oder auch vom Watt fand ich hier ansprechend, sodass ich am liebsten selbst meine Zehen in das Watt getaucht hätte. Auch wird auf vielseitige Art Spannung aufgebaut, eine gewisse Sogwirkung wird aufgebaut. Zu gerne möchte man wissen, wie dieser Fall gelöst wird und was hinter dieser Mordserie steckt.
Leider hat mir die Charakterdarstellung in diesem Krimi nicht so gefallen. Zu Beginn hatte ich mit der Protagonistin Ann Kathrin Klaasen meine Startschwierigkeiten. Sie wirkte auf mich zu distanziert und unnahbar, teilweise schon zu emotionsarm. Ihre Ermittlungsmethoden fand ich dagegen gar nicht so ungewöhnlich, ist so etwas in der Literatur doch in vielen Facetten ein Thema. Ihre ruppige Art konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Auch erfährt man über sie in diesem Buch eher wenig, sodass sie mir nicht wirklich ans Herz gewachsen ist. Dies kann in anderen Teilen der Reihe jedoch ganz anders sein und zum Ende des Falles ist sie mir auch nahbarer erschienen, ich konnte sie zumindest teilweise verstehen. Im dreizehnten Fall ist ihr Mann Frank Weller eher im Mittelpunkt. An sich hat er sympathische Züge, er ist der Ruhepol der Beziehung, auch wirkt er bedachter und seine Vorliebe für Literatur kann ich nachvollziehen. Aber in diesem Werk hat Frank einen inneren Zwiespalt – er sorgt sich um seine Töchter und die Beziehung zu ihnen ist nicht immer einfach. Besonders Jule macht ihm Sorgen, sie hat einen neuen Freund, mit dem Frank nicht zufrieden ist. Dies verleitet ihn zu einigen unvernünftigen Taten, oftmals handelt er kopflos und gibt sich seiner inneren Eingebung hin, lässt da auch nicht mehr mit sich reden. Seinen Charakter konnte ich besser verstehen, auch fand ich ihn sympathischer, auch weil er aus Sorge um seine Tochter so übertrieben kopflos handelt und seine Karriere als Polizist riskiert. Die Nebenhandlung mit seiner Tochter Jule und ihrem neuen Freund nicht recht viel Raum im Buch ein. Ich persönlich fand, dass dies stellenweise zu viel war. Hier hätte mir weniger Input eher gefallen. Ein wichtiger Charakter und Teil des Ermittlerteams ist Rupert. Er ist schon recht speziell, ein richtiger Macho. Seine Sprüche oder auch seine Gedanken sind teilweise schon ein wenig grenzwertig, auch wenn man im Verlauf des Buches erkennen muss, dass er im Kern ein guter Freund ist. Allgemein haben mir bei der Charakterdarstellung ein paar Details gefehlt, welche diese lebendig gemacht hätten oder ein bisschen mehr Tiefgründigkeit gegeben hätte.
Auch finde ich es schade, dass die Ermittlungsarbeiten teilweise in den Hintergrund geraten sind. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese detailierter und auch vordergründiger thematisiert worden wären.
Insgesamt ist „Ostfriesennacht“ von Klaus- Peter Wolf ein unterhaltsamer Kriminalroman, der mich fesseln konnte. Auch wenn er ein paar kleine Defizite hat, habe ich dieses Buch genossen und ich werde definitiv noch mehr aus der Feder von Wolf lesen. Ich möchte für diesen Krimi 4 Sterne vergeben.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilhelm N., 12.01.2020
Als eBook bewertetMal wieder ein Spitzenkrimi. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Warte schon ungeduldig auf den nächsten Fall.
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ja nein12 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 23.02.2019
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