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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.09.2018

    Im Jonastal gibt es einen Überfall auf einen Geldtransporter. Die Täter sind mit einem Panzer gekommen und genauso schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Pepe S. macht sich Sorgen um seine Cousine Bianca und hat deswegen noch eine Rechnung mit den „Nachtwölfen“ offen. Doch bevor er das erledigen kann, erreicht ihn ein Anruf von Frederike, die besorgt ist wegen ihres Mannes, dem Panzerkommandant Roger Deutschmann. Sie verabreden sich für den nächsten Tag auf dem Eisenacher Sommergewinn. Dort aber gibt es einen Bombenanschlag und es sieht aus, als wäre Roger ein Selbstmordattentäter.
    Dies ist nach „Pepe S. Fuchs – Feldjäger“ und „Pepe S. Fuchs – Mumienjäger“ der dritte Band um den Feldjäger Pepe S. Fuchs. Aber es ist problemlos möglich, dieses Buch zu lesen ohne die Vorgängerbände zu kennen.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Es gibt verschiedene Handlungsstränge die zunächst nebeneinander herlaufen, sich dann aber zusammenfügen. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird berichtet und so lernen wir die Gedankengänge der Personen gut kennen.
    Pepe ist von der Statur her klein, aber er kann nicht nur austeilen, er kann auch einiges einstecken. Leider geht es seinem jeweiligen Motorrad bei Pepes Einsätzen nicht so gut, was seinen Vorgesetzten auf die Palme bringt. Kommissarin Beate Jäger, die für die Sache mit dem Anschlag zuständig ist, kennt Pepe schon eine Weile und traut ihm überhaupt nicht, da er immer sein eigenes Ding durchzieht. Trotzdem funkt es da.
    Die Nachtwölfe Bat und sein Boss tauchen auch überall auf, wo was los ist und Bats neuer Baseballschläger benötigt dringend ein paar Kerben. Aber was Ajmal aus Afghanistan mit allem zu tun hat, blieb lange im Verborgenen.
    Es ist sehr spannend und actionreich, manchmal brutal, auch schon mal witzig, aber immer höchst unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.09.2018

    Feldjäger Pepe S. Fuchs hat wieder einmal alle Hände voll zu tun um sich und seine Freunde aus gefährlichen Situationen zu retten. Doch bei seinem Freund dem Panzerkommandant Roger Deutschmann kommt er leider zu spät. Eine Bome explodiert auf dem Eisenacher Marktplatz und die ermittelnde Kommissarin Beate Jäger glaubt immer mehr daran, dass Deutschmann ein Selbstmordattentäter war. Denn woher hatte er so viel Geld? Stammt es aus dem Überfall eines Geldtransporters, wo die Zeugen einen Panzer dabei gesehen haben? Pepe beginnt natürlich ebenfalls nach zu forschen und stößt dabei immer wieder auf die Mitglieder der ,, Nachtwölfe´´, die Schuld daran sind, dass seine Cousine Bibi im Koma liegt. Immer wieder führen die Spuren auch zu den Panzersoldaten, die sogar mit Beates Vater Helmut auf der Suche nach einem verborgenen ,, Schatz´´ aus der Nazizeit waren. Immer verwirrender werden die Hinweise und Spuren die Beate und Pepe finden und dass es noch mehrere Tote und Verletzte gibt, bis sie der Wahrheit näher kommen, daran sind die beiden schon gewöhnt.
    Pepe S. Fuchs – Panzerjäger,ist bereits der 3. Teil aus der Feder des Autors Steffen Schulze. So wie die vorherigen Bände bekommt man auch hier wieder Spannung, ein wenig Humor und geschickt zusammen geführte mehrere Handlungsstränge.
    Jeder Teil kann für sich alleine gelesen werden, aber ich empfehle trotzdem alle zu kennen, da immer wieder persönliche Geschichten seiner Freunde und Familie weitergeführt werden und man dadurch die folgenden Zusammenhänge besser versteht.
    Pepe ist ein eher untypischer Held. Er ist nicht sehr groß, zerschrottet jedes Mal sein Motorrad und seine ,, amürösen´´ Frauengeschichten verlaufen auch nicht immer zu seinem Vorteil. Aber er ist ein Mann, der sein Herz am rechten Fleck hat und eines ganz und gar nicht mag- Ungerechtigkeit. Der Autor lässt dabei seinen Protagonisten nicht immer zimperlich handeln und so wird man immer wieder mit brutalen Kampfszenen konfrontiert. Mir gefällt jedesmal wie Steffen Schulze verschiedene Handlungen, die zu Beginn scheinbar nichts mit einander zu tun haben, immer mehr zusammen fügt, bis es zum Schluss ein stimmiges Bild abgibt. Hier wechselt der Leser z. B zwischen Afghanistan, wo der Waisenjunge Ajmal mit seiner Schwester Friba in gefährliche Situationen geraten, zurück nach Deutschland, wo die Nachtwölfe, eine brutale Motorradbande, wieder eine wichtige Rolle spielen.
    Der Autor schreibt sehr spannend und gegen Ende hin wechseln die Szenen sehr schnell ab. Die Mischung zwischen humorvollen und bildhaften Handlungen, sowie tragischen Menschenschicksalen machen den Roman zu einem richtigen Lesevergnügen.
    Ich mag die Reihe rund um Pepe S. Fuchs und freue mich schon, ihn hoffentlich, bald wieder bei seinen Abenteuern begleiten zu dürfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 12.09.2018 bei bewertet

    Im Jonastal gibt es einen Überfall auf einen Geldtransporter. Die Täter sind mit einem Panzer gekommen und genauso schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Pepe S. macht sich Sorgen um seine Cousine Bianca und hat deswegen noch eine Rechnung mit den „Nachtwölfen“ offen. Doch bevor er das erledigen kann, erreicht ihn ein Anruf von Frederike, die besorgt ist wegen ihres Mannes, dem Panzerkommandant Roger Deutschmann. Sie verabreden sich für den nächsten Tag auf dem Eisenacher Sommergewinn. Dort aber gibt es einen Bombenanschlag und es sieht aus, als wäre Roger ein Selbstmordattentäter.
    Dies ist nach „Pepe S. Fuchs – Feldjäger“ und „Pepe S. Fuchs – Mumienjäger“ der dritte Band um den Feldjäger Pepe S. Fuchs. Aber es ist problemlos möglich, dieses Buch zu lesen ohne die Vorgängerbände zu kennen.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Es gibt verschiedene Handlungsstränge die zunächst nebeneinander herlaufen, sich dann aber zusammenfügen. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird berichtet und so lernen wir die Gedankengänge der Personen gut kennen.
    Pepe ist von der Statur her klein, aber er kann nicht nur austeilen, er kann auch einiges einstecken. Leider geht es seinem jeweiligen Motorrad bei Pepes Einsätzen nicht so gut, was seinen Vorgesetzten auf die Palme bringt. Kommissarin Beate Jäger, die für die Sache mit dem Anschlag zuständig ist, kennt Pepe schon eine Weile und traut ihm überhaupt nicht, da er immer sein eigenes Ding durchzieht. Trotzdem funkt es da.
    Die Nachtwölfe Bat und sein Boss tauchen auch überall auf, wo was los ist und Bats neuer Baseballschläger benötigt dringend ein paar Kerben. Aber was Ajmal aus Afghanistan mit allem zu tun hat, blieb lange im Verborgenen.
    Es ist sehr spannend und actionreich, manchmal brutal, auch schon mal witzig, aber immer höchst unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 22.09.2018

    Feldjäger Pepe S. Fuchs hat wieder einmal alle Hände voll zu tun um sich und seine Freunde aus gefährlichen Situationen zu retten. Doch bei seinem Freund dem Panzerkommandant Roger Deutschmann kommt er leider zu spät. Eine Bome explodiert auf dem Eisenacher Marktplatz und die ermittelnde Kommissarin Beate Jäger glaubt immer mehr daran, dass Deutschmann ein Selbstmordattentäter war. Denn woher hatte er so viel Geld? Stammt es aus dem Überfall eines Geldtransporters, wo die Zeugen einen Panzer dabei gesehen haben? Pepe beginnt natürlich ebenfalls nach zu forschen und stößt dabei immer wieder auf die Mitglieder der ,, Nachtwölfe´´, die Schuld daran sind, dass seine Cousine Bibi im Koma liegt. Immer wieder führen die Spuren auch zu den Panzersoldaten, die sogar mit Beates Vater Helmut auf der Suche nach einem verborgenen ,, Schatz´´ aus der Nazizeit waren. Immer verwirrender werden die Hinweise und Spuren die Beate und Pepe finden und dass es noch mehrere Tote und Verletzte gibt, bis sie der Wahrheit näher kommen, daran sind die beiden schon gewöhnt.
    Pepe S. Fuchs – Panzerjäger,ist bereits der 3. Teil aus der Feder des Autors Steffen Schulze. So wie die vorherigen Bände bekommt man auch hier wieder Spannung, ein wenig Humor und geschickt zusammen geführte mehrere Handlungsstränge.
    Jeder Teil kann für sich alleine gelesen werden, aber ich empfehle trotzdem alle zu kennen, da immer wieder persönliche Geschichten seiner Freunde und Familie weitergeführt werden und man dadurch die folgenden Zusammenhänge besser versteht.
    Pepe ist ein eher untypischer Held. Er ist nicht sehr groß, zerschrottet jedes Mal sein Motorrad und seine ,, amürösen´´ Frauengeschichten verlaufen auch nicht immer zu seinem Vorteil. Aber er ist ein Mann, der sein Herz am rechten Fleck hat und eines ganz und gar nicht mag- Ungerechtigkeit. Der Autor lässt dabei seinen Protagonisten nicht immer zimperlich handeln und so wird man immer wieder mit brutalen Kampfszenen konfrontiert. Mir gefällt jedesmal wie Steffen Schulze verschiedene Handlungen, die zu Beginn scheinbar nichts mit einander zu tun haben, immer mehr zusammen fügt, bis es zum Schluss ein stimmiges Bild abgibt. Hier wechselt der Leser z. B zwischen Afghanistan, wo der Waisenjunge Ajmal mit seiner Schwester Friba in gefährliche Situationen geraten, zurück nach Deutschland, wo die Nachtwölfe, eine brutale Motorradbande, wieder eine wichtige Rolle spielen.
    Der Autor schreibt sehr spannend und gegen Ende hin wechseln die Szenen sehr schnell ab. Die Mischung zwischen humorvollen und bildhaften Handlungen, sowie tragischen Menschenschicksalen machen den Roman zu einem richtigen Lesevergnügen.
    Ich mag die Reihe rund um Pepe S. Fuchs und freue mich schon, ihn hoffentlich, bald wieder bei seinen Abenteuern begleiten zu dürfen.

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