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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 13.04.2019

    Wenn man den eigenen Garten als Ökösystem verstehen will, ist man ganz schnell beim naturnahen Gärtnern und kann sich über vielfältiges Leben in seinem Garten freuen. Aus den Prinzipien der Permakultur kann man viel lernen. Die Natur reguliert sich selbst.

    Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine höchst interessante Reise, wie man einen Garten naturnah bewirtschaften kann. Sie stellt die einzelnen zu beachtenden Komponenten vor, zeigt die Zusammenhänge und das Zusammenspiel dieser einzelnen Komponenten. Wenn man den Ausführungen folgt, wird man schnell merken, daß z.B. der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln nicht nur die Schädlinge abtötet sondern die Nützlinge eben auch mit entsprechenden Folgen. Es geht aber auch anders, in dem man naturnahe Kreisläufe schafft. Als Belohnung gibt es einen Garten ohne englischen Rasen, aber mit viel Platz für Pflanzen, Tiere und Mensch. Warum also Schädlinge jagen, wenn man viel Freude an anderen Bewohnern des Gartens haben kann? Statt es selber zu machen, darf man vieles die Natur machen lassen. Die kann das.

    Mich hat das Buch angeregt, nun verstärkt Strauchschnitt zu häckseln und als Mulchschicht zu benutzen anstatt es zum Wertstoffhof zu fahren. Ein Hügelbeet wird im Gemüsegarten Einzug halten. Und, um Kreisläufe rund zu kriegen, werde ich mit den Enkelkindern eine Igelburg und eine Hummelburg bauen.

    Mein Fazit:
    ein Buch über naturnahes Gärtnern, das ich gewiß noch viele Male in die Hand nehmen werde, nach dem Motto, mein Garten wird jedes Jahr ein bißchen besser.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 25.04.2019

    >> Mehr Leben im Garten - - Permakultur könnte ein wichtiges Thema für die Zukunft sein

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 04.05.2019

    Naturnahe und nachhaltige Kreisläufe im Garten, wie kann ich das umsetzen? Dieses mit vielen Bildern wunderschön ausgestattete, sehr praktische Gartenbuch gibt Anleitungen und Tipps dafür.
    Schon lange versuche ich, meinen Garten so nahe an der Natur wie möglich zu gestalten, ein Garten, in dem es grünt und blüht und in dem sich auch Insekten und sonstige Tiere wohlfühlen und ausbreiten können. In diesem Buch habe ich zu dem was ich bereits umgesetzt habe noch sehr viele wertvolle Anregungen und Ideen bekommen, die ich gut umsetzen kann.
    Permakultur im eigenen Garten – im Buch sind Vorschläge und Möglichkeiten für jede Größe des Gartens dabei, selbst für den Balkon. Und es zeigt, dass es Spaß macht, Balkon und Garten im Einklang mit der Natur zu gestalten. Wir müssen wegkommen von den gepflegten englischen Rasen – wo keine Blumen blühen dürfen und keine Insekten fliegen, von den Schottersteingärten, wo sich keine Raupe und kaum eine Ameise aufhalten kann, hin zu den Gärten, wie sie uns die Natur vorgibt. Dann können wir uns erfreuen an den Schätzen der Natur. Dazu will dieses Gartenbuch helfen.
    Ein sehr wertvolles Gartenbuch, das hoffentlich weit verbreitet wird, denn hilft es doch sehr, unsere Natur zu schützen und unsere Gärten sinnvoll zu gestalten und zu bearbeiten.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternschnuppenklicks, 12.04.2019

    Permakultur - ein Begriff, der so viel

    beinhaltet und den jeder kennen lernen sollte.

    Vor Allem heutzutage ist das Thema

    Permakultur auch ein wichtiges Thema, wenn

    wir unserer Umwelt, unserer Natur und unserer 

    Erde helfen wollen.


    In "Permakultur - Dein Garten. Deine Revolution"

    von Sigrid Drage geht es um naturnahe

    Gärtnern, einem gesunden Ökosystem 

    und um unsere Wildnis, die wir auch in

    unserem Garten finden können.


    Dabei ist das Buch gut aufgeteilt in

    einzelne Kapitel, darunter die informativen

    Good-to-know-Seiten.  

    Alles ist verständlich erklärt und man

    bekommt viele kreative Ideen beim

    Lesen des Buches.


    Zunächst führt uns die Autorin in die 

    Welt der Permakultur ein. Nachdem dieser

    erste Samen gesetzt ist, geht es in die

    Planungsphase des eigenen essbaren

    Permakultursystems. Nachdem wir

    hier unseren Wissensdurst gestillt haben,

    können wir schon das Vorfrezdekribbeln des

    gesetzten Samens spüren und uns dem

    Balkonbereich widmen. Denn auch hier

    ist es möglich, auf kleinem Raum

    Permakultur zu leben.

    So langsam keimt der kleine Samenkorn auf 

    und ein zartes Grün zeigt sich. Zeit, die

    Reisen weiter fortzuführen in die

    spannende Welt der Pflanzen und der des 

    Gemüses. Von Kräutern, Kompostierung,

    unserem Ökosystem bis zum Wassersystem

    im naturnahen Garten - die Reise durch die

    Permakultur ist groß und voller Wissen.

    Auch die Teichregion und Wildnisgebiete 

    werden durchleuchtet. Einen Blick durchs 

    Gartentor gibt es hier im Bereich der

    Pflanzenanzucht inklusive hilfreicher Tipps.


    Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken!

    Ergänzt wird das Allrounderbuch von

    faszinierenden Natur-, Garten- und 

    Tierfotos. 


    Am Ende unserer Permakulturreise sind

    wir gut mit Wissen ausgestattet 

    und aus dem grünem Plänzchen ist eine

    starke Permakulturpflanze geworden, 

    eine wunderbare Basis für den naturnahen

    Balkon und Garten.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 03.04.2019

    Ich habe mich vorher nie großartig mit dem Thema beschäftigt, doch der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

    Das Buch ist gut gegliedert und strukturiert. Es befinden sich sehr viele Bilder und Inspirationen in dem Buch. Ich habe mir bereits einiges markiert und schon etwas umgesetzt.

    Begonnen wird bei den Grundlagen und darauf wird langsam aufgebaut. Es ist für jeden etwas in dem Buch zu finden.

    Man merkt, dass die Autorin genau weiß, wovon sie schreibt.

    Was mir unangenehm aufgefallen ist, ist der Geruch. Leider riecht mein Buch auch nach über einer Woche immer noch sehr chemisch.

    Mir hat das Buch komplett gefallen und mich von dieser Form der Gartengestaltung überzeugt.

    Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 22.04.2019

    Die Gärtnerin Sigrid Drage zeigt mit ihrem Buch „Permakultur“ eine neue-alte bzw. längst vergessene Art des Gärtnerns auf. Permakultur wurde schon immer betrieben aber auf Grund der verschiedenen Entwicklungen des Menschen wurde diese Art fast in Vergessenheit geraten.
    Einfach mal auf Tuchfühlung mit dem eigenen Garten gehen. Verstehen warum wann wie und wo gerade das wächst was da wächst. Wir können mit Permakultur ein essbares Ökosystem schaffen ohne das wir dabei unseren Garten verkommen lassen müssen. Genau das ist der Grund warum diese Art so verdrängt wurde. Die meisten Gärtner sehen in diesem Prinzip ein Verwildern und Verlumpern des Gartens - alles großer Quatsch wenn man es nur richtig macht.
    Man brauch einfach nur auf Chemie verzichten, ökologisch angebautes Saatgut kaufen, anbauen und dann die Frucht ernten und auch wieder daraus Samen gewinnen, den Biden vernünftig earbeiten etc. etc.....ein Kreislauf der unheimlich simpel ist, wenn man den will. Sigrid Drage hat ein sehr feines Gespür dem Leser das wieder näher zu bringen. Erstmal beschreibt und erklärt sie das Thema Permakultur von Grund auf. Weiter geht es mit Pflanzen und Blumen und deren Ökologie. Die sollte jeder Gärtner verstehen, denn ohne dieses Wissen brauch man sich auch nicht wundern wenn die ein oder andere Pflanzung in die Hose geht. Mischkultur ist hier der Tenor. Ebenso ein wichtiger Punkt ist das Wasser und die gescheite Bewässerung im Garten.
    Wer einmal mit diesem Prinzip beginnt und Erfolg hat, wird nie mehr davon loskommen. Dieses Art des Gärtnerns mit der Natur ist ganz besonders - überall wächst nützliches „Zeug“ was man noch gebrauchen kann. Die Autorin versteht es mit ihrem Schreibstil, den Leser zum nachdenken anzuregen und eben auch Interessen zu wecken. So muss Gärtnern sein! Nachhaltigkeit ist hier das große Ziel!

    Zur Optik und Haptik: Das Buch hat einen sehr schönen Einband. Anders als die anderen wirkt er natürlicher und eben offener. Das orange Lesebändchen ist wieder ein guter Helfer, ebenso auch die Fotos. Neben den Texten gibt es immer wieder Tabellen oder kurze Zusammenfassungen. Somit hat das Buch eine offene und klare Struktur und wirkt übersichtlich.

    Alles in allem sehr lesenswert und vor allem nachahmenswert! Aus diesem Grund gibt es wieder eine klare Leseempfehlung!

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