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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 18.09.2018

    Humor mit einem Schuss Grusel

    Inhalt:
    Ophelia, Lora und ihre Freunde nehmen an den diesjährigen Junior Highland Games teil, um den Pokal endlich einmal für ihre Schule zu gewinnen. Leider ist auch ein Mädchen namens Eleanor in ihrem Team, die ganz offensichtlich alles daransetzt, um ihr Team zu sabotieren. Zudem sieht sich Ophelia ständiger Beobachtung durch ihren Großonkel ausgesetzt, der sie in Form eines Geiers zu überwachen scheint.

    Handlung:
    Die 16jährige Ophelia steckt in einem ziemlichen Dilemma: Eigentlich ist sie mit Adrian zusammen, aber sie schwärmt trotzdem für Cliff, obwohl dieser Amalia als Freundin hat, so versucht sie ihre Gefühle für Cliff einfach zu verdrängen, was nicht so recht gelingen will. Zumal alle an den Junior Highland Games teilnehmen, und sie zwangsläufig permanent mit Cliff konfrontiert wird. Aber nicht nur ihr Liebeskummer macht ihr zu schaffen, auch Eleanor, ein Mitglied ihres Teams, scheint alles dranzusetzen, um den Sieg zu verhindern. Keine leichte Aufgabe für Ophelia und Lora, zumal die beiden unter ständiger Überwachung ihres Großonkels in Form eines Geiers stehen.

    Schreibstil:
    Sonja Kaiblinger geht in diesem Teil besonders auf die emotionalen Probleme Heranwachsender ein, und schildert recht authentisch die damit verbundenen Achterbahnfahrten in der Gefühlswelt Jugendlicher. Wie immer besticht Kaiblinger durch eine ungemein spannende Erzählweise. Als Leser tut man sich schwer, die Geschehnisse vorherzusehen , da das Buch stets mit neuen überraschenden Wendungen aufwartet! Zudem kommt hier der Humor nicht zu kurz: Szenen mit brillanter Situationskomik geben sich mit aberwizigen Dialogen ein Stelldichein. Der Band ist in sich abgeschlossen, endet aber doch in einem ziemlichen Cliffhanger, der die Erwartungen auf den dritten und letzten Teil der Serie schürt.

    Charaktere:
    Hauptcharakter Ophelia wirkt wie schon im ersten Band sehr sympathisch, da sie nach wie vor nicht vor typischen Problemen Jugendlicher gefeit ist. Obwohl sie ihren Verwandlungsgrad zur Freude aller Verwandten rigoros steigern konnte, bleibt sie bescheiden, und versucht diese Fähigkeit nach Möglichkeit nicht zu missbrauchen. Im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Lora ist Ophelia sehr empathisch, sie versucht auch dann noch jenen Menschen zu helfen, die sie augenscheinlich hintergangen haben.
    Einige der Charaktere, denen man bereits im ersten Band begegnet ist, machen in diesem Teil eine ziemliche Wesensänderung durch, so tritt Lora sehr bestimmt auf, wen es darum geht, ihre Ziele zu verfolgen. Noch extremer fällt der Wandel bei Adrian aus, war er im ersten Band noch sehr zurückhaltend und nett, wird er zunehmend fordernder, wodurch er sehr viele Sympathiepunkte einbüßt. Der Mädchenschwarm Cliff gewinnt in zunehmendem Maße: er ist nicht nur intelligent und belesen, er geht einfühlsam auf seine Mitmenschen ein und ist zudem auch recht selbstreflektiert, was man einem Jungen seines Alters gar nicht zutraut.

    Cover:
    Wie schon beim ersten Band ist das Cover sehr lebhaft und mit der Liebe zum Detail gestaltet: in vielen kleinen Karikaturen wird die Geschichte bildlich wiedergegeben, nur ist diesmal der Hintergrund nicht türkis sondern rosa.

    Autorin:
    Sonja Kaiblinger wurde in Krems in Österreich geboren. Nach ihrem Wirtschaftsstudium und diversen Jobs begann sie mit dem Schreiben von Geschichten für Kinder und Jugendliche. Heute lebt sie mit ihrem Freund in Wien und Traismauer.

    Illustrationen:
    Wie schon in Band eins werden auch hier die einzelnen Kapitel mit unzähligen kleinen Bildchen aufgelockert.

    Meinung:
    Das Buch umfasst alles, was ein Jugendherz begehrt: viel Spannung, Humor, eine gehörige Portion Liebesdramen ohne dabei jedoch zu tief in den „Schmalztopf“ zu greifen, ein bisschen Grusel, zwielichtige Gestalten und vielerlei Skurriles. Ich wurde von dieser Geschichte bestens unterhalten, und war begeistert von der Fähigkeit der Autorin, den Geschehnissen immer neue Wendungen zu geben, die Geschichte ist sehr gut durchdacht, und so wirkt nichts „an den Haaren herbeigezogen“. Zudem brachte mich so manche Situationskomik herzhaft zum Lachen, man lebt einfach mit der Geschichte mit und kann so manchen Herzschmerz der Protagonisten durchaus nachempfinden.

    Persönliche Kritikpunkte:
    Dadurch, dass diese Serie aus drei Teilen besteht, liegt ein gewisser Zeitraum zwischen den Erscheinungsterminen der einzelnen Bände. Dadurch geraten Einzelheiten der Vorgängerbände leicht in Vergessenheit, und man ist fast gezwungen, den Vorgängerband erneut durchzublättern, um seinen Wissensstand aufzufrischen. Dies ist aber ein normaler Effekt bei einer Serie und kein konkreter Vorwurf im Speziellen!

    Fazit:
    Ein Buch, bei dem das Gesamtpaket passt! Nicht nur für Jugendliche und Kinder eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 27.08.2018

    Auf geht´s ins schottische Nirgendwo

    ch liebe Sonja Kaiblingers spritzig, witzige Geschichten und nachdem sie mich mit dem Auftakt zu dieser Trilogie „Auf den ersten Blick verzaubert“ hat, habe ich mich wahnsinnig auf die Fortsetzung gefreut. Wie erwartet hatte ich wieder einmal spannend, amüsante Unterhaltung, ein neues richtiges Gute Laune Buch, das so richtig Spaß macht aus ihrer Feder.

    Nachdem Ophelia jetzt die Freigabe für ihre Verwandlungskünste hat und auch halbfertige Spontanverwandlungen scheinbar der Vergangenheit angehören, lässt es sich mit der geheimen Gabe, die Familie Biggs ihren Zwillingen und Drillingen beschert, um einiges besser leben, auch wenn der Großonkel in Form eines Geiers nach wie vor noch stets bedrohlich über den Köpfen schwebt und ganz klar auch mit in die Highlands reist. Dorthin geht es nämlich dieses Mal. Zwei Wochen Junior Highland Games, irgendwo im schottischen Nirgendwo, um dieses Jahr endlich den Sieg für die Schule zu erringen und nicht nur wieder auf dem zweiten Platz zu landen. Wird dies mit einem Team aus Mae, Roger, Amalie, Cliff, den Zwillingen Lora und Ophelia sowie dem seltsamen, unbekannten Rattenmädl Eleanor gelingen und vor allem was wird sich bei zwei Wochen Zeltlagerstimmung aus den Liebesgeschichten entwickeln? Da gibt es da ja einiges zu klären. Würde das nicht schon genug Potential für eine spannende Geschichte bieten, reisen natürlich auch noch die verrückten Tanten mit an, der Oberboss ist ja eh mit dabei und dann taucht auch noch ein weiteres Familienmitglied auf, das mitmischen will.

    Als Leser begleitet man Ophelia und ist ganz klar bei den Spielen mit dabei. Die Highland Games, Spiele, die so auch noch keiner gesehen hat, da hat sich die Autorin wieder einmal ganz besondere Dinge einfallen lassen, beim Mittelalter Spektakel angefangen, über eine Gruselnacht in einer Hütte inmitten im Moor, bis hin zum Mathebaumstammwerfen oder Vögel raten. Ganz klar, dass auch die wieder einmal an Situationskomik nicht entbehren lassen. Ich kann jetzt noch grinsen, wenn ich an die Spielerauswahl beim Vögel bestimmen denke, „Kleiner Vogel, großer Vogel, hässlicher Vogel, Vogel mit krummem Schnabel und … ich glaube, das letzte Exemplar ist eine Amsel. So ein Vieh habe ich neulich mit dem Rad erwischt. Darf ich mich aufstellen lassen?“, „Halt die Klappe, Roger. Du würdest einen Vogel doch nicht mal erkennen, wenn er dir aufs Hirn kackt.“ Ich hätte ja ihn genommen!

    Aber es geht nicht nur um den spannenden Wettkampf auch in Liebesdingen tut sich einiges. Mae und Roger, Amalia und Cliff und Mr Unwichtig oder doch Adrian, sind die Fragen, die hier mit einigen Turbulenzen, ist ja eh klar, und mit viel Gefühl, das perfekt auf die Altersgruppe Teenies abgestimmt ist, aber auch mir als Erwachsene super gut gefallen haben, geklärt werden müssen.

    Eigentlich ist ja Fantasy nicht so mein Ding. Aber auch wenn Verwandlungen nichts mit Realität zu tun haben, kann die Geschichte durch viel Witz und eben auch viel Spannung punkten und hat mich daher trotzdem eingefangen. Was will der Geier und was nicht, ist hier die Frage.

    Zudem ist man natürlich auf Reisen. Man ist in den schottischen Highlands und das ist stets zu merken, Moorlandschaft, samt Leichenmärchen, Schafe scheren und Haggis auf dem Tisch, fehlen ebenso wenig wie der Regen und verlassene Castles.

    Wie gewohnt erzählt Sonja Kaiblinger mit einem derart pfiffigen Schreibstil, bei dem die Seiten nur so flutschen hier eine verrückte Geschichte, die vor schrägen Figuren und Situationskomik geradezu sprudelt. Da gibt es z.B. eine Tante Rose, die ihr Hausschwein Mr. Darcy nennt um „behaupten zu können, sich mit Mr. Darcy ein Bett zu teilen und schlabbrige Küsse auszutauschen.“, und bei der es passieren kann, dass sie als Kamel im Wohnzimmer steht. Spritzig, witzige Dialoge, da kann es schon mal, wenn es um den Kleidungsstil des Direktors geht, heißen „Bestimmt hat er den Kilt an sich festgetackert.“ - Gut so, niemand will seinen Duddelsack sehen.“, machen das Lesen ebenfalls zum super Vergnügen. Ungewohnte Wendungen, platzierte Szenenwechsel und so manche schaurige Situation verschaffen Spannung und langweilig wird es hier sicher nicht. Die relativ kurzen Kapitel überfordern bestimmt keinen Leser und auch zum Vorlesen eignet sich die Geschichte meiner Meinung nach noch gut.

    Für mich war es ja ein Wiedersehen mit alten Bekannten, auf das ich mich riesig gefreut habe. Alle Charaktere sind liebevoll, individuell und mit eigenen Ecken und Kanten ausgestattet. Ophelia muss man sofort ins Herz schließen, ihre Zwillingsschwester Lora macht es dieses Mal mit ihrem übertriebenen Ehrgeiz fast schon schwer. Viel Stinkewind bringt Eleanor mit in die Geschichte, die nicht nur eine Ratte, sondern auch ein ganz besonderes Geheimnis hat. Mit Mae habe ich gefiebert, dass es endlich mit Roger klappt und in Adrian habe ich mich getäuscht, wie in so manch anderem Mitspieler hier in der Geschichte. Unter den Tanten ist mit Helly wieder einmal die liebste gewesen mit ihren spitzen Kommentaren „Du meinst diese besserwisserische Schnepfe, die sich nur von undefinierbarem Körnerfraß ernährt?“ und ihren witzigen Aktionen hat sie mich wieder einmal viel zum Schmunzeln gebracht.

    Erwähnen möchte ich auch noch die tollen Vignetten, die schon das Cover zieren und sich auch an den Seitenrändern tummeln, und mir wirklich gut gefallen haben, das macht so richtig Laune.

    Alles in allem natürlich volle Begeisterung für einen spannenden Mittelteil, der viele Enthüllungen bereit hält, aber auch schon für genug Stoff für eine spannende Fortsetzung bietet. Ich hätte am liebsten sofort weiter gelesen und warte jetzt schon drauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 02.09.2018

    Kurzbeschreibung

    Sich in einem Gefühlswirrwarr zu befinden, kann Ophelia im Moment gar nicht gebrauchen, aber genau dort steckt sie mitten drin.
    Cliff ihr heimlicher Schwarm, ist ja mit Eleanor zusammen und sie muss sich besser als je zuvor auf die bevorstehende Highland Games konzentrieren, denn diese Jahr wollen sie den Sieg mit nachhause nehmen. Leichter gesagt als getan, als auch Cliff in den sie heimlich verliebt ist und auch noch Adrian mitkommt, der ihr Herz auch höher schlagen lässt.
    Das Chaos scheint vorprogrammiert, vor allem, als noch ihre drei Tanten auftauchen und ein Geheimniss, dass es zu ergründen gilt und das Ophelia und ihre Schwester bis in die Highlands verfolgt sie bereits erwartet.



    Cover
    Das Cover ist wieder einmal Klasse gelungen und zeigt für mich Ophelia in den verschiedensten Situationen. Einfach zu gut und ich musste mehr als einmal schmunzeln, wie Ophelia ein Händchen dafür hat sich in Schwierigkeiten zu bringen.


    Schreibstil

    Die Autorin Sonja Kaiblinger hat hier einen wundervollen zweiten Band erschaffen um Ophelia und ihre Verwandlungskunst. Mit den Gefühlen eines Teenagers, die sich nicht nur schwer verliebt hat, sondern deren Herz bei all den Geheimnissen nicht immer weiß was es tun soll. Dieser Zwiespalt gefällt mir bei Ophelia, die versucht alles richtig zu machen, aber es gelingt ihr nicht immer. Was bei dem Wirrwarr bei den Spielen, ja aber kein Wunder sind. Schließlich sind da mehr Geheimnis verborgen und ich war gespannt auf die Auflösungen.


    Meinung

    Ein Spiel für ihre Mannschafft mitten in den Highlands erwartet Ophelia und ihre Schwester. Dabei sind nicht nur tolle Mitschüler, sondern auch Ophelias heimlicher Schwarm Cliff und Adrian der etwas von ihr will mit dabei.
    Ophelia ist verwirrt und versucht sich nichts anmerken zu lassen, vor allem da Cliffs Freundin Amalia noch mit dabei ist. Mit was sie aber nicht gerechnet hat ist, dass sie sich von Cliff küssen lässt und das ihre Verwandlungen besser funktionieren als gedacht.

    Eine wunderbare Fortsetzung in der Ophelias Zwillingschwester ihr wieder mit der ein oder anderen verrückten Idee hilft und sich selbst in Bedrängnis sieht.

    Ich verrate euch jetzt nicht mehr außer dass es sehr spannend wird und das man sich bildhaft wieder in den Highlands wiederfindet um an den Highland Games teilzunehmen.
    Dazu hat Ophelia ihre beste Freundin im Schlepptau, die auf Roger steht und in eifersüchtig machen will. Zu gut und einfach nur mehr von den Verwandlungen dieser total liebenswerten und verrückten Familie und den Abenteuern die Ophelia und ihr Familie weiterhin erleben.

    Fazit

    Ich liebe die Fortsetzung die mich in ihren Bann ziehen konnte.
    Gefühle und andere Katastrophen.

    Die Reihe
    – Auf den ersten Blick verzaubert
    – Beim zweiten Kuss verwechselt




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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 28.08.2018

    ‚Beim zweiten Kuss verwechselt‘ übertrifft sogar noch den Vorgänger in Sachen irrwitzigem Humor und schrägen Verwandlungen und auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz.

    Ophelia braucht nach dem Chaos der letzten Wochen erst einmal eine Auszeit. Was bietet sich da mehr an als die alljährlichen Highland Games, ein Schulwettbewerb, bei denen mehrere Schulen in Sachen Allgemeinwissen, Geschick und Mut gegeneinander antreten. Das bedeutet eine Woche lang keine Jungs und keine als Geier verkleideten Großonkel, die einem das Leben schwer machen. Alles hätte so schön werden können, aber leider hat Ophelia die Rechnung ohne Lora gemacht, die unbedingt gewinnen will und dazu benötigt sie jemanden, der sich in Fußballfragen sehr gut auskennt und plötzlich reisen auch Roger, Cliff und dessen makellose Freundin Amalia mit in die Highlands, sowie eine mysteriöse rothaarige Schülerin, in deren Jacke eine Ratte wohnt. Als dann auch noch der unheilvolle Geier über dem Camp zu kreisen beginnt, ist das Chaos in Ophelias Leben wieder perfekt.

    Sonja Kaiblinger hat es wieder geschafft, ein absolutes Wohlfühlbuch zu schreiben, in dem man sich stundenlang verlieren kann. Die Handlung ist sehr gut durchdacht und die Charaktere wunderbar ausgearbeitet, so dass man sie auch dann wiedererkennen würde, wenn sie nicht namentlich genannt werden würden. Man trifft hier auf alte Bekannte aus ‚Auf den ersten Blick verzaubert‘, aber auch auf einige neue schrullige Charaktere, die einem noch lange nach dem Schließen der Buchdeckel im Gedächtnis bleiben.
    Nachdem ich mit dem Lesen angefangen hatte, konnte ich erst wieder aufhören, als das Buch ausgelesen war (irgendwann um 4 Uhr morgens). Es ist durchweg spannend und hinter jeder Ecke entdeckt man zusammen mit Ophelia und ihren Freunden neue Geheimnisse. Gegenstände verschwinden, Schüler irren durchs Moor, unheimliche Gestalten schleichen um das Camp und zu allem Überfluss muss jede Schülergruppe eine Nacht in der berüchtigten Geisterhütte des Camps ausharren, um eine weitere Aufgabe der Highland Games zu bestehen.

    FAZIT

    Ein starker Mittelband, der seinem Vorgänger in punkto Spannung, humorvollem Verwandlungschaos und romantischer Verwicklungen in Nichts nachsteht. Wenn es möglich wäre, würde ich dafür 10 Sterne vergeben.
    Eine außergewöhnliche Reihe, die ich jedem, der romantische Geschichten mit einem Hauch Magie und einer ordentlichen Portion Humor mag, nur wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 16.09.2018

    Hier handelt es sich um Teil zwei einer Reihe. Die Rezension kann Spoiler zum ersten Buch enthalten.

    Zum Buch:
    Orphelia hat es mittlerweile echt gut raus mit den Verwandlungen. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester soll sie bei den Highland-Games für ihre Schule antreten. Zusammen mit ihrem Schwarm/Freund Adrian, mit Cliff, in den sie in Teil eins gaaaaanz kurz verliebt war, Cliffs Freundin Amalia, sowie Mea und Roger.
    Da ist das Chaos schon vorprogrammiert ...

    Meine Meinung:
    Ich fand ja Teil eins schon echt witzig, aber dieses Buch toppt es noch. Orphelia ist im absoluten Gefühlschaos gefangen, Tante Helly ist ihr eine große Hilfe, obwohl das keiner erfahren darf.
    Lora fand ich ein wenig oberflächlich, aber so soll es sicher sein.
    Bei den Highland-Games wechselten sich Spannung und humorvolle Augenblicke geschickt ab, so dass es großen Spaß machte, die Geschichte zu verfolgen. Allgemein fand ich diesen Teil etwas spannender und auch gruseliger als den Ersten.
    Es wurde genug Spannung aufgebaut um schon heute auf den dritten Teil hinzufiebern, der hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt.

    Sonja Kaiblinger ist hier, genau wie mit ihrer "Verliebt in Serie" Trilogie, ein unterhaltsames Jugendbuch gelungen. Für mich sind alle Aspekte vorhanden, die eine Geschichte für junge Mädchen haben muss.

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