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  • 3 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 13.10.2018

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich hier um den 10.Teil um das Ermittlerduo Carol und Tony. Die Vorgänger habe ich nicht gelesen, das Buch ist aber auch so gut lesbar, auch wenn man manches evtl. wissen sollte. Ein Serientäter treibt sein Unwesen. Auf Hochzeiten „angelt“ er sich einsame, alleinstehende Frauen, macht Ihnen den Hof, bringt sie dann um und verbrennt sie im eigenen Auto. Warum? Na das wird aufgeklärt. Der Täter hält sich für unheimlich clever, ist er doch dem Ermittlerteam immer ein paar Schritte voraus. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, die Protagonisten mal mehr, mal weniger sympathisch. Für meinen Geschmack wurde diesmal zu viel nebensächliches und zu wenig zum Serienmörder geschrieben. Auch kam bei mir nicht die Mega Spannung auf, die ich bei McDermid gewohnt bin. Insgesamt lesbar und unterhaltsam, aber sie kann es viel besser. Fall 11 folgt bestimmt, vielleicht sollte man in der Zwischenzeit die Vorhänger lesen, schaden kann’s bestimmt nicht😉.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 19.01.2020

    Als eBook bewertet

    Auch der 10. Fall für Carol und Tony ist wieder so spannend!
    Obwohl man als Leser von Anfang an mehr weiß als die Ermittler, ist es sehr unterhaltsam zu lesen, wie sie die Kreise um den Täter enger ziehen – und ob sie ihn dann auch überführen können.
    Die Spannung steigert sich tatsächlich unaufhörlich bis zu einem grandiosen Finale!
    Dazu kommen die privaten Probleme von Carol, Tony und Paula (und ihrem Pflegesohn).
    Ich bin begeistert von diesem Buch.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    IST BAND 10 DER LETZTE DER REIHE MIT CAROL UND TOM?
    „Rachgier“ ist schon der zehnte Band von Val McDermid um die Ermittler Carol Jordan und Tony Hill. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.
    Ich fand es gut, dass man zunächst so nach und nach die einzelnen Sonderermittler vom neugegründeten, regionalen Team ReMIT (Regional Major Incident Team) vorgestellt bekam. So viele Namen! Da gab es bei jedem Einzelnen so einige Besonderheiten. Jeder hat so seine Geschichte. Chefin ist Carol Jordan, die ein schweres Alkoholproblem hat. Ihr wurde auf nicht gerade legale, faire Weise der Weg zum neuen Posten geebnet. Diese Tatsache macht ihr im weiteren Verlauf große Probleme und das Unbehagen ist ihr ständiger Begleiter.
    Gleich der erste Fall wird zu einer echten Herausforderung für die bunt gewürfelte Truppe. Opfer wurde eine Frau, die ein tadelloses Leben führte und auf grausame Weise umgebracht wurde. Ihr Mörder ist ein Bilderbuch-Psychopath. Der Leser befindet sich zunächst im Vorteil, da er über den Täter und seine Beweggründe zu töten, Informationen erhält. Diese gehen aber nicht so weit, dass man erfährt, wer der Mann ist. Das bleibt lange ein Geheimnis.
    Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Der letzte Teil ist zugleich der längste und der intensivste.
    In dem Thriller wird recht ausgewogen über den Kriminalfall und über das Privatleben der Figuren berichtet. Ich fand es gut, dass es auch „menschelt“.Die Beziehung zwischen Tony und Carol kann ich nur aufgrund dieses Bandes beurteilen. Ich finde, dass Tony mit ihr sehr rücksichtsvoll und vorsichtig umgeht, seine berufliche Erfahrung als Profiler, als Psychologe mit einbringt. Er behandelt sie wie ein rohes Ei. Das ist meine Empfindung. Beide scheinen sich ihrer besonderen Nähe füreinander durchaus bewußt zu sein. Sie lieben sich sehr.
    Das dramatische Ende dieses Buches schockte mich. Damit konnte man überhaupt nicht rechnen. Was für ein Schluß! Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band, wie Val McDermid diesen „gordischen Knoten“ auflösen will. Sie läßt sich da meiner Meinung nach einige Optionen offen. Oder hat sie sich in eine Sackgasse manövriert? Wird sie die Reihe weiterführen oder war das jetzt das Ende? Da fehlen mir nun vielleicht die Vorkenntnisse? Jedenfalls ließ sich dieser Thriller für sich gut lesen. Val McDermid verfügt über einen angenehmen, eindrucksvollen Schreibstil, der ohne Ausschmückung der Gewaltszenen auskommt.

    Ich bin jedenfalls mit „Rachgier“ gut unterhalten worden und freue mich auf die nächste Folge bzw. auf das nächste neue Buch der Autorin. Meine Bewertung: fünf von fünf Sternen!

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.11.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Detective Chief Inspector Carol Jordan muss sich mit einigen Dingen herumschlagen. Nicht nur ihre Schuldgefühle wegen alter Geschichten bereiten ihr Probleme, sondern sie bekommt es auch noch mit einem Mörder zu tun, der Frauen tötet und sie in Autos verbrennt. Das macht es schwierig herauszufinden, wer die Toten sind. Außerdem werden soll alle Spuren vernichtet. Auch wenn sich die Ermittlungen schwierig gestalten, irgendwann wissen die Ermittler, dass sich der Täter auf Hochzeiten einschleicht, um sich dort seine Opfer zu suchen. Aber wie findet man einen Mann, den niemand von den Hochzeitsgästen kennt.
    Es ist mein erstes Buch um Detective Chief Inspector Carol Jordan und Profiler Tony Hill, daher hat eine Weile gedauert, bis ich die Beziehungen ein wenig einordnen konnte. Dieser Fall ist spannend und der Schreibstil von Val McDermid gut zu lesen.
    Carol Jordan ist eine gute Ermittlerin und soll nun die Leitung des neuen ReMIT-Teams übernehmen. Dem steht eigentlich entgegen, dass sie ein Alkoholproblem hat, doch das wird von oben auf unfeine Art gelöst, was nicht alle toll finden und irgendjemand steckt etwas der Presse. An Tony finde ich toll, wie er sich in die Täter hineinversetzt und wie er seine Schlüsse zieht. Er unterstützt Carol sehr und baut sie auf, wenn es ihr nicht gut geht. Aber auch die anderen Teammitglieder, die alle ihre persönlichen Qualitäten haben, gefallen mir gut.
    Der Fall ist schwierig und die Ermittler brauchen lange, bis sie von der Stelle kommen. Der Täter ist clever und ihnen immer einen Schritt voraus.
    Daneben gibt es noch einen weiteren Handlungsstrang, der unabhängig vom Hauptstrang ist.
    Die Ermittler wissen irgendwann, wer der »Wedding Killer« ist und doch fehlen die gerichtsverwertbaren Beweise. Das ist realistisch. So ist das Ende schlüssig, hat mir aber mit der überraschenden Wendung nicht so besonders gefallen.
    Für mich ist dieses Buch kein typischer Thriller, denn die Ermittlungsarbeit stand im Vordergrund und dennoch ist es spannend.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz M., 17.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch. Spannend und großartig geschrieben, wie alle Val McDermid.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heide B., 09.11.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wieder sehr spannent,wie alle Bücher vonVal Mc Dermit.Ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 26.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Carol Jordan und Tony Hill – Fall Nr. 10
    Abseits von Bradfield und der Krisensituation Carol Jordans gerät ein PKW in Brand. Carol soll den Fall mit ihrem ReMit Team übernehmen. Das bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Opfer war schon vor dem Brand tot.
    Das Team gibt sein Bestes, doch alle Wege führen in eine Sackgasse. Die Einheit steht unter starkem Druck als ein weiteres ausgebranntes Fahrzeug samt Leiche aufgefunden wird.
    Hier kommt erstmal ein wenig Licht ins Dunkel. Der vermeintliche Killer geht geschickt und sehr geplant vor. Spuren finden sich an keinem Tatort. Die einzige Verbindung der beiden Fälle führt zu Hochzeitsgesellschaften. Dort wird der Mörder fündig und wählt seine Opfer aus.
    Während das Team erneut in einer Sackgasse steckt, klären Carol und Tony ihre privaten Probleme und Stacey, frisch getrennt, setzt ihre Wut in freundschaftliche Unterstützung um. Sie hilft Paula bei einem dubiosen privaten Problem.
    Über dem Team schwebt jedoch ein Damoklesschwert. Die Presse hat mittlerweile Feuer gefangen und stürzt sich auf Carols Vergangenheit.
    Val McDermid macht es einem schwer bis zur letzten Seite. Wir sind als Leser Cliffhänger gewohnt. Private Strukturen verfestigen sich und die Ermittler, mittlerweile liebgewonnen, entwickeln sich weiter. Doch stets droht Gefahr, Mord und Rache aus den eigenen Reihen.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.11.2018

    Als Buch bewertet

    Detective Chief Inspector Carol Jordan muss sich mit einigen Dingen herumschlagen. Nicht nur ihre Schuldgefühle wegen alter Geschichten bereiten ihr Probleme, sondern sie bekommt es auch noch mit einem Mörder zu tun, der Frauen tötet und sie in Autos verbrennt. Das macht es schwierig herauszufinden, wer die Toten sind. Außerdem werden soll alle Spuren vernichtet. Auch wenn sich die Ermittlungen schwierig gestalten, irgendwann wissen die Ermittler, dass sich der Täter auf Hochzeiten einschleicht, um sich dort seine Opfer zu suchen. Aber wie findet man einen Mann, den niemand von den Hochzeitsgästen kennt.
    Es ist mein erstes Buch um Detective Chief Inspector Carol Jordan und Profiler Tony Hill, daher hat eine Weile gedauert, bis ich die Beziehungen ein wenig einordnen konnte. Dieser Fall ist spannend und der Schreibstil von Val McDermid gut zu lesen.
    Carol Jordan ist eine gute Ermittlerin und soll nun die Leitung des neuen ReMIT-Teams übernehmen. Dem steht eigentlich entgegen, dass sie ein Alkoholproblem hat, doch das wird von oben auf unfeine Art gelöst, was nicht alle toll finden und irgendjemand steckt etwas der Presse. An Tony finde ich toll, wie er sich in die Täter hineinversetzt und wie er seine Schlüsse zieht. Er unterstützt Carol sehr und baut sie auf, wenn es ihr nicht gut geht. Aber auch die anderen Teammitglieder, die alle ihre persönlichen Qualitäten haben, gefallen mir gut.
    Der Fall ist schwierig und die Ermittler brauchen lange, bis sie von der Stelle kommen. Der Täter ist clever und ihnen immer einen Schritt voraus.
    Daneben gibt es noch einen weiteren Handlungsstrang, der unabhängig vom Hauptstrang ist.
    Die Ermittler wissen irgendwann, wer der »Wedding Killer« ist und doch fehlen die gerichtsverwertbaren Beweise. Das ist realistisch. So ist das Ende schlüssig, hat mir aber mit der überraschenden Wendung nicht so besonders gefallen.
    Für mich ist dieses Buch kein typischer Thriller, denn die Ermittlungsarbeit stand im Vordergrund und dennoch ist es spannend.

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  • 3 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.10.2018

    Als Buch bewertet

    Konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen

    DCI Carol Jordan und Profiler Tony Hill arbeiten in der neuen Einheit ReMIT. Ihr erster Fall ist gleich ein besonders grausamer: Kathryn McCormick verbrennt in ihrem eigenen Auto bis zur Unkenntlichkeit. Es stellt sich heraus, dass sie schon tot war, ehe sie verbrannte. Die einzige Spur ist ein geheimnisvoller Mann, den Kathryn erst kürzlich auf einer Hochzeit kennengelernt hatte. Doch diesen Mann kennt von den übrigen Gästen niemand. Carol und Tony ahnen Schreckliches. Dieser Verdacht bestätigt sich auch schon bald – eine weitere Frau verbrennt in ihrem Auto. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt …

    Für mich ist das der erste Fall aus der Reihe. Ich fand dennoch recht schnell in die Geschichte rein. Es sind anfangs recht viele Personen, an die man sich gewöhnen muss, doch das klappte recht bald. Die vielfach angedeutete dramatische Vorgeschichte wird nirgendwo so recht erklärt, aber nun denn, das konnte ich auch noch verbuchen und damit leben. Die Wechsel zwischen den Perspektiven sind gut gemacht. Es ist reizvoll, wenn man den Part des Mörders aus dessen Sicht lesen kann. Hier war ich doch glatt öfter mal – so unpassend das sein mag – von den Ideen und Schachzügen des Täters beeindruckt. Die privaten Einblicke summierten sich insgesamt vielleicht etwas arg auf, doch der Strang um Torin und sein Problem war gut und spannend eingeflochten. Dass seine Pflegeeltern beide Frauen sind, ist wohl ein Punkt, der aktuell überall behandelt wird. Kaum ein Film oder Buch ohne ein homosexuelles Paar oder ähnliches. Stört mich nicht, wenn es – wie hier – gut gemacht ist. Es nutzt sich nur so langsam ein wenig ab. Da die Autorin selbst in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt, kann sie diese ohne Klischees darstellen. Der eigentliche Fall erhielt mit all den anderen Erzählsträngen allerdings teilweise zu wenig Raum, sodass ein wenig Spannung verloren ging.

    Wirklich krass waren allerdings die letzten knapp 100 Seiten. Hier prasselt es dann nur so von Zufällen, glücklichen Einfällen, extremer Selbstüberschätzung und Dreistigkeit einiger Figuren und zum Schluss der Oberhammer einer Art Wendung, die ich weder gelungen, noch sinnvoll finde. Für den einen oder anderen mag das ein Knaller sein, für mich war es leider ein Schuss in den Ofen. Von Figuren, die über fast 500 Seiten auf gewisse Weise rational und recht kühl handeln erwartet man das nicht – das heißt aber noch lange nicht, dass diese Überraschung eine gute ist. Im Gegenteil – hier wirkt das absolut lächerlich.

    Insgesamt habe ich das Gefühl, es wurden zu viele Themen angeschnitten, übertragen, mitgenommen und in dieses Buch gepackt. Zwangsläufig geht dabei einiges unter und das Buch verliert an Klasse.

    Irgendwie bin ich erstaunt, wie dieses Buch das zehnte in einer Serie sein kann und so viele Fans der Serie existieren. Einzige Erklärung für mich ist, dass die Autorin bei diesem Buch stark schwächelt und alle anderen Bände um Welten besser sind. Für mich war das jedenfalls leider nur ein Krimi, kein Thriller. Und dieser kann von mir auch nur drei Sterne bekommen. Schade!

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